The World of BattleTech | Druckvorschau: Kritik: Hinter den feindlichen Linien

Geschrieben von Ace Kaiser am 05.09.2021 um 18:53:

Nein, das ist festgelegt. Es geht stromabwärts, und das gilt dann als links und rechts.

Ich passe mich an dieses Stadtbild an. Neuer Text ist bereit, nach dem Korrekturlesen gepostet zu werden. Dann habe ich erst mal Pause.

Geschrieben von Cattaneo am 05.09.2021 um 19:54:

Du kannst deine Texte zum Korrekturlesen auch gerne an mich schicken.
Nach meiner Erfahrung schadet es nicht, wenn jemand anders draufschaut, der sieht zum Beispiel Rechtschreibefehler die man selber übersieht.
Deshalb schicke ich meine Texte immer an meinen Bruder...

Geschrieben von Ace Kaiser am 05.09.2021 um 20:31:

Normalerweise mache ich das auch. Aber im Moment muss das alles raus und die Parameter habe ich mit Tyr ja detailliert ausgehandelt.
Ich akzeptiere es aber, wenn man mir die Fehler anschließend an den Kopf wirft.
Danach gehe ich wieder den Dienstweg.

Geschrieben von Marodeur74 am 06.09.2021 um 09:36:

Oh ha ... die Aktion startet.
Schöne Texte Ace, es macht Spaß zu lesen wie es langsam mit einmal sich frei sprengt.
Mal sehen wie überrascht die Echsen wirklich sind.

Geschrieben von Ace Kaiser am 06.09.2021 um 12:38:

Mal sehen, wie überrascht sie noch werden können...

Geschrieben von Tyr Svenson am 06.09.2021 um 17:44:

Wieder sehr schön und spannend geschrieben.

Ich sehe zu, dass bis Ende diese Woche auch ein Text von mir kommt (der behandelt diesen Kampf aber nur indirekt).

Ich denke allerdings, es läuft etwas zu glatt für die Guerilla. Ich hätte mir mehr Chaos gewünscht - Eine Einheit greift zu früh, andere zu spät etc.
Auch die Ausrüstung und das operative Vorgehen klingen m. E. tw. auch ein wenig ZU professionell. Das sind ja zum Gutteil keine Soldaten, geschweige denn Kommandos...

Geschrieben von Ace Kaiser am 06.09.2021 um 18:21:

Danke für das Lob.
Danke auch für die Kritik, aber zwei gescheiterte Angriffe habe ich doch drin. ^^°°°

Aber ich sehe, worauf Du hinaus willst. Ich sehe zu, das beim nächsten Text mit einzubauen.
Ich bin dann mit der Brücke erstmal durch und warte auf die nächste Chance, was zu schreiben. Übernimmst Du Pashka-Vier ab hier, oder darf ich noch mit denen spielen?

Geschrieben von Tyr Svenson am 06.09.2021 um 18:30:

Nun, ich hatte nicht unmittelbar mit ihnen was vor, du kannst sie also gerne noch etwas nutzen.

Sprich dich nur möglichst vorher mit mir ab, bevor sie irgendwas WIRKLICH wichtiges machen oder Verluste erleiden.

Wobei sie vermutlich wenig Lust haben, lange in der Stadt zu bleiben - der Ort wird ihrer Meinung nach die Imperialen bald anziehen wie das Aas die Fliegen... Teufel

Und du kannst sie ruhig etwas ruppiger im Umgang schreiben. Zumindest die "Alte Garde" (Neuer ist da eine große Ausnahme) ist Fremden gegenüber eher verschlossen oder misstrauisch (oder herablassend) und haben eine tw. etwas gewöhnungsbedürftige Umgangsweise.

Wenn ich es so überlege: als sie Ace für seinen Einsatz als "Gefangener" vorbereiten, hätten sie zumindest ERWÄGEN können - oder ein bisschen so tun - ihm einige der blauen Flecke auch tatsächlich zuzufügen. So was wäre genau die Art von Humor, die einige von Pashka-Vier mögen würde... Augenzwinkern

So haben sie ihn sehr schnell vom Haken gelassen. großes Grinsen

Geschrieben von Ace Kaiser am 06.09.2021 um 18:37:

Ja, aber so blöde, seine Leistungsfähigkeit vor einem Gefecht einzuschränken, sind sie wieder doch nicht.

Ich denke, der Schockeffekt mit dem Skizzenbild, auf dem Ace ein Ohr am Kopf runterhängt, kommt da irgendwie dran. ^^

Geschrieben von Cattaneo am 06.09.2021 um 19:02:

Ich schließe mich da meinem Bruder an, das war wie immer gute Arbeit. Aber ja, es ist ein bisschen glatt gegangen. Wenn Guerilla ballert, sind ihre Mörser selten SO zielgenau.

Nur bei einigen Details habe Fragen: Können Schweber denn "lautlos" fahren? Ich dachte, so leise sind die nicht, das muss ja irgend ein Hubantrieb sein...
Ich würde auch vielleicht das von dir ein paar mal verwendete MG durch Schnellfeuerlaser ersetzen.

Geschrieben von Tyr Svenson am 06.09.2021 um 19:17:

Ich war davon ausgegangen, dass MG oft Schnellfeuerlaser MEINTE.
Wobei es natürlich sein kann, dass nachrangige Einheiten (und gerade die Guerilla) tw. tatsächlich noch Projektilwaffen verwenden, da sie irgendwelche uralt-bestände nutzen müssen.

Soviel ich weiß, waren im jetzigen Afghanistankrieg tw. noch alte sowjetische/russische Mosin-Nagant Gewehre oder sogar einschüssige Martini-Henry in Verwendung - soll heißen, Waffen, die tw. ca. 150 Jahre alt sind.

Geschrieben von Ace Kaiser am 07.09.2021 um 12:53:

Jungs, ich dachte, ich hätte immer mit erwähnt, dass die MG's mit Laser feuern. Bewusst habe ich keine Projektil-MG's erwähnen wollen.

Wie, das zählt bei Euch beiden schon als "zu glatt"?

Geschrieben von Tyr Svenson am 07.09.2021 um 17:17:

Nun, vielleicht ein bisschen ja. großes Grinsen

Die in deinem Text ausführlich geschilderten Angriffe gelingen doch fast alle ziemlich gut - mit einer Präzision, die ich einer zusammengestoppelten Guerilla eher nicht zutraue. Augenzwinkern

Ganz besonders die Eröffnung.

Dass dann am Schluss ein, zwei Op nicht ganz perfekt klappen, ja zugegeben. Aber eigentlich werden alle wesentlichen Ziele erreicht - und das mit einem ziemlichen Minimum an Verlusten.

Glaube mir, wenn die Angreifer reguläre Truppen gewesen wären (und vielleicht sogar wenn es Kommandos gewesen wären), ich hätte es vermutlich nicht so gut laufen lassen, vermute ich. großes Grinsen

Das liegt aber vielleicht auch daran, wie ich den krieg üblicherweise zeichne...

Geschrieben von Ace Kaiser am 07.09.2021 um 20:35:

Vermutlich sind die Truppen verwirrt, unterbewaffnet, schlecht verteilt und in der Unterzahl. Dazu kommt, dass es mitten in der Nach kracht, und das nicht zur vollen Stunde.

Gut, gut, vielleicht sind mir vier von zwei von mir beschriebenen Aktionen zu gut verlaufen, aber ich kann ja schlecht Pashka-Vier auslöschen, indem ich sie auf eine Mine fahren lasse.

Aber was anderes: Das Sniper-Spotter-Gespann. Habe ich das gut rübergebracht?

Geschrieben von Cattaneo am 07.09.2021 um 21:29:

Man KÖNNTE natürlich kontern, dass die Guerilla sehr viel schlechter ausgerüstet sind als die Echsen, konnten sich kaum wirklich auf den Angriff vorbereiten (da war nichts mit wochenlangem Training und Vorbereitung), haben keine vernünftige Kommunikation und integrierte Kommandostruktur und bestehen bestenfalls zur Hälfte oder so aus richtigen Soldaten - da sind auch Milizionäre und sogar ein paar Zivilisten dabei. Augenzwinkern

Und etwas ausgleichen indem man die Charaktere eines anderen Autors umbringt - ist das so ein Opfer verwirrt

Zumal, also imperiale Minen werden nun gerade nicht viele in der Stadt rumliegen.

Geschrieben von Tyr Svenson am 07.09.2021 um 21:31:

Ace
Pashka-Vier meinte ich nicht so sehr. Die sind immerhin Kommandos. Von denen erwartet man ziemlich viel.

was das Spotterteam angeht:
Ich fand es sehr gut, spannend und fließend geschrieben.
Nur ich hätte 'Neuer' wohl weniger Abschüsse gegeben. Augenzwinkern

Er ist zwar professionell, aber eben (im Gegensatz zu seinen Kollegen von Pashka-Vier) in erster Linie Geheimdienst, nicht Spezialeinheit.

Cattaneo
Nein, Minen liegen in der Stadt vermutlich nur wenige rum. Jedenfalls Panzerminen. Vielleicht liegen welche BEREIT, um ausgelegt zu werden. Aber bisher ging man ja davon aus, man sei weit im imp. Hinterland.

Wenn Minen gelegt wurden, dann vielleicht im Umland der Stadt, um irgendwelche Installationen vor Guerillas zu schützen. das sind dann aber eher Schützenminen. Der Radpanzer von Pashka-Vier würde da nur Kratzer abbekommen. Wovor die sich v. a. in Acht nehmen müssen, ist eine wachsame Straßensperre.
Oder ein imperiales Panzerfahrzeug. Zum Glück haben die Akarii vermutlich kaum Panzer in der Stadt. Aber selbst ein SPW ist gefährlich.

Geschrieben von Ace Kaiser am 08.09.2021 um 23:39:

Ich habe ihm schon ein wenig Erfahrung in den Mund gelegt, btw...

Geschrieben von Tyr Svenson am 12.09.2021 um 07:11:

Hier jetzt mal wieder ein Text zu den Akarii, die natürlich die Operation der Alliierten nicht einfach ungestört abrollen lassen wollen.

Das Ganze spielt wenige Stunden nach Aces letzter Geschichte.