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Geschrieben von The_Mercenary am 20.01.2005 um 17:36:

 

@Harry
Der Davion hieß Michael Searcy und der Steiner Victor Vandergriff. Der Pillager von Michael fliegt aus Versehen durch die Abschirmung. Dann rennen die durch die ganze Stadt.

@eikyu
Gar nicht so schlecht würde ich sagen. Gute Panzerung, Bewaffnung Preis. Nur Lahm aber nicht zu ändern. Ich bin zwar Laie was das konstruieren angeht, aber ich find ihn gut. (soweit ich das einschätzen kann.)



Geschrieben von eikyu am 20.01.2005 um 18:46:

 

Der Trinity hat mich inspiriert großes Grinsen
Die leichten Gausgeschütze hatte ich bisher immer ignoriert, und stattdessen immer Ak2er gedacht..



Geschrieben von Dirty Harry am 20.01.2005 um 22:52:

 

@ The Mercenary: Ich hatte erst einmal im Netz recherchieren müssen um das Buch wieder zu definieren. Es wäre sicherlich leichter gewesen, das Buch aus dem Regal zu ziehen... was mir momentan aber nicht möglich war. rotes Gesicht Zahnlücke

Mal eine eigene Idee für einen Wachmech.

Cop

Gewicht: 60 Tonnen
Endostahl
240 Standardreaktor
4/6/4
10 doppelte Wärmetauscher (1 im linken Torso)
12 Tonnen konventionelle Panzerung
Kopf: 9
Torso Mitte: 28/9
Torso Seiten: 20/6
Arme: 20
Beine: 27
CASE im linken Torso

Bewaffnung:
1 LB-X10 (Linker Arm) mit 2 Tonnen Munition (Linker Torso)
2 MGs (Linker Arm) mit 0,5 Tonnen Munition (Linker Torso)
2 mittlere ER-Laser (Rechter Torso)
1 Flamer (Rechter Torso)
1 Axt (hier wohl eher Keule im rechten Arm)
Beaglesonde (Rechter Torso)

Preis:6.028.160
BV: 1285

Der Cop soll auch mit schweren Unruhen fertig werden können, wobei die Schwere bis hin zu Elementaren reichen könnte. Um das zu erreichen, verfügt der Mech sowohl über MGs gegen weiche Ziele, hier vor allem Räuber und Terroristen, als auch über eine wuchtige LB-X10 Autokanone, die selbst einer Gefechtsrüstung schwer zusetzen kann. Ein Flamer, der ebenfalls in den Mech eingebaut worden ist, ist mehr der Abschreckung als der Anwendung wegen montiert worden, da sich alle Fraktionen bewußt sind, welch vernichtende Wirkung eine solche Waffe haben kann. Gleiches gilt auch für den 'Schlagstock', ein Uranbeil, das mehr durch Masse als durch Klinge wirkt.
Gegen Mechs besitzt der Cop neben der Autokanone nur noch zwei mittlere ER-Laser und eben jenes Beil, was ihn gegen solche Gegner bestenfalls bedingt geeignet macht. Allerdings sorgt eine dicke Panzerung, ein konventioneller Reaktor, CASE für die Munition und Sprungdüsen dafür, daß der Cop nicht bereits durch den ersten Schuß zum Rückzug gezwungen wird.
Der Mech wird nicht nur Polizeieinheiten, sondern auch Milizen angeboten, wo die Maschine bessere Chancen hat. Neben einem akzeptablen Preis ist es auch die Abwärmeresistenz, die den Mech für diese Einheiten interessant macht und für 2 verkaufte Serien sorgte.



Geschrieben von The_Mercenary am 21.01.2005 um 00:15:

 

Gute Kombination. IMHO ein guter Mech zum Aufpassen.

Ich habs nur nochmal hingeschrieben, damit sich alle beteiligten erinnern können.



Geschrieben von Hiro-matsu am 25.01.2005 um 19:09:

 

naja, was ist an den leichten gauss so toll? knapp die hälfte schaden, nur drei felder mehr und drei t weniger?



Geschrieben von Dirty Harry am 25.01.2005 um 19:41:

 

Es fällt vielen schwer einem leichten Gaussgeschütz etwas abzugewinnen. Aber manchmal klappt es mit keiner anderen Waffe.
Und eine bessere Alternative zur alten AK/2 sind sie allemal.



Geschrieben von General Hartmann am 25.01.2005 um 20:25:

 

schonmal an die zeilen gedacht? :-), und nicht jeder mech hat genug wärmetauscher für ne er-ppk.

und bei panzern die bereits alle 1ß wärmetauscher ausgelastet werden ists ne gute alternative zu nem S-Laser



Geschrieben von Demos am 26.01.2005 um 07:50:

 

Außerdem zählz nicht nur die max. Reichweite.
Wer in der IS schießt schon auf 17 Hexe auf medium?



Geschrieben von Hiro-matsu am 26.01.2005 um 12:50:

 

in ordnung, habs ausprobiert. ihr könnt jetzt aufhören, mich mit argumenten zu bombardiern. bis auf die muni is die leichte Gauss schon mit nem schweren laser vergleichbar.



Geschrieben von General Hartmann am 26.01.2005 um 13:16:

 

selbst mit muni ist das gauss vergleichbar



Geschrieben von Dirty Harry am 09.02.2005 um 02:01:

 

Schlangenfänger SLF-2S

Gewicht: 70 Tonnen
Rahmen: Endostahl
Reaktor: 280 Leicht
Wärmetauscher: 12 Doppelte
Panzerung: 13,5 Tonnen Standard (99,5% des Maximum)
Waffen:
1 schweres Gaussgeschütz (Rechter/mittlerer Torso) mit 4 Tonnen Munition (Linker Torso)
2 schwere ER-Laser (einer je Arm)
1 leichter ER-Laser (Kopf)
1 CASE im rechten Torso
Gefechtswert: 1555
Preis: 11.545.465

Der Schlangenfänger ist eine Entwicklung von Defiance Industries um das schwere Gaussgeschütz populärer zu machen.
Angesichts eines eher schleppenden Verkaufs anderer Modelle mit dieser Waffe wurde schon früh nach einem Mech gesucht, der dieses Waffensystem weiter verbreiten könnte. Analysten fanden dabei heraus, dass viele nachgerüstete Mechs zwei Probleme mit dieser Magnetkanone haben.
Mittlere Mechs kommen kaum mit dem Rückschlag dieser Waffe zurecht und haben kaum noch sekundäre Waffen an Bord.
In anderen Mechs erlaubt die riesige Waffe nur selten ein angemessenes Sekundärwaffenarsenal.
Ausgehend vom Mardeur II in seiner überarbeiteten Version wurde der neue Mech konzipiert. In einem deutlich leichteren Rahmen wurde ein schweres Gaussgeschütz mit 4 Tonnen Munition implantiert und durch schwere Extremreichweitenlaser in den Armen sowohl auf Distanz als auch im unmittelbaren Nahkampf unterstützt. Ein leichter ER-Laser, der unter dem Cockpit montiert wurde, ist eine zusätzliche Waffe für diesen Kurzstreckenbereich.
Um dieses Waffeanarsenal überhaupt unterbringen zu können, war jedoch ein gewisser Kunstgriff notwendig. Das Endostahlskelett, das bei neueren Mechs ein probates Mittel zur Gewichtsreduzierung ist, reichte hierbei jedoch nicht aus, weswegen noch ein leichter Reaktor eingebaut werden mußte.
Dieses System hat jedoch ein paar systemspezifische Nachteile. Der erste ist der größere Raumbedarf, der zu einem Konflikt mit dem großen Gaussgeschütz führt. Um dennoch ein CASE-System in den betroffenen Seitentorso montieren zu können, mußten Teile der Kanone in den mittleren Rumpf verlegt werden, was nun aber die Gefahr eines noch viel kapitaleren Schadens in sich birgt. Außerdem ist der leichte Reaktor empfindlicher als ein gewöhnlicher und kostet deutlich mehr.
Um den Mech keinen unnötigen Risiken auszusetzen wurde daher neben einem CASE auch noch eine massive Panzerung eingebaut, die knapp unter der Obergrenze in dieser Klasse liegt. Voll modellierte Handaktivatoren sollen außerdem helfen, mit schwärmender Infanterie und Kröten fertig zu werden.

Angesichts dieser Ausstattung sehen die Entwickler bei Defiance eine gute Marktchance für diesen Mech. Kritiker hingegen sehen in den nicht unbeträchtlichen Kosten - man bekommt bereits einen alten Atlas für diesen Preis - und der Ersatzteilproblematik sowohl des Antriebs als auch der Hauptwaffe die Hauptgründe, wieso der Mech nicht zum erhofften Verkaufserfolg werden wird. Erste Bestellungen sollen zwar vorliegen, aber es wird gemunkelt, daß die Käufer mit nicht unerheblichen Preisnachlässen geködert wurden.



Geschrieben von AS-Angelfist am 09.02.2005 um 06:31:

 

defenitive eine variante zum CES-4S Caeser ( rs upgrade )

4 // 6
1 large pulse
2 medium puls
2 er-medium-laser
1 heavy gauss 3t mun

12 doubel heat sinks
11.560.340
1,415 BV

nur das deiner mit den beiden er-large lasern mehr auf reichweite geht
der ceaser mehr auf closed combar konfiguriert ist



Geschrieben von Dirty Harry am 09.02.2005 um 15:18:

 

Mist...
So langsam hasse ich dieses Upgrades. Habe nie eine Ahnung, ob die Idee nicht doch schon verwirklicht worden ist.

Na ja. So weit mal danke.



Geschrieben von General Hartmann am 09.02.2005 um 15:50:

 

kann immer mal passieren.....

bei über 1000 mechs, varianten und konfis kommt man schon mal durcheinander oder vergisst einen..



Geschrieben von Hunter am 09.02.2005 um 16:12:

 

das ist genau der Punkt, warum Eigenkonstruktionen (bzw. eigene Varianten) inzwischen leider recht langweilig geworden sind: e
s gibt fast nichts mehr, was es nicht gibt. Mal von minimalen Unterschieden abgesehen... selbst recht extreme Design's kommen immer mehr...

An sich sind die RS:Upgrades verdammt genial - jede Menge guter Designs. Passiert häufiger dass man eigene Varianten daran wiederfindet. Liegt vor allem daran dass die meisten der Varitanten darin logische Weiterentwicklungen der vorhandener Modelle sind...


Allerdings kann es auch anders herum passieren. Ich kenne einige Eigenkonstruktionen oder Varianten wo ich Jahre später feststellen musste, dass sie plötzlich in einem TRO auftauchen.
Ich hatte beispielsweise vor Ewigkeiten (zu dem Zeitpunkt besass ich nichts außer einem Konstruktionsprogramm) einen 'Mech namens "Totengräber" gebaut (ohne überhaupt Ahnung von den verwendeten Komponenten zu haben) - bis auf die Platzierung eines M-Lasers ist er identisch mit dem Thunder Hawk...



Geschrieben von Hiro-matsu am 09.02.2005 um 16:30:

 

wäre es möglich, einen sagen wir zeus mit diesen werten zu findem (im RPG/Roman) und zu spielen (BT-tabletop):


80t
xl mit 5/8
15 doppelkühlkörper
dreifachmyomer
11t fibritpanzerung vertreilt wie beim ZEU-9S

ER-PPC linker arm
2xMedpulse linker torso
MedPulse linker torso hinten
(c) RAS kopf
Medpuls mittlerer torso
(c) 2t LSR15 ammo
(c) 1t RAS ammo
(c) LSR15 rechter arm

dabei geht es vor allem um die ausrüstung des IS-chassis mit clantech ohne es zu übertreiben. irgendein clanwaffensystem wird man doch irgenwo auftreiben und einbauen können.
das RAS wäre lose neben den kopf montiert und von den seitenschürzen geschützt. die LSR wäre kleiner als die is variante, macht aber platz für 3myo. die hohe geschwindihkeit schafft noch mehr raum, da die kühlerkritische wegfallen. noch 2 kks weniger und es passt noch mehr muni und das RAS rein und das 3myo arbeitet.

gibts nen 50t mech mit hgauss?



Geschrieben von General Hartmann am 09.02.2005 um 17:25:

 

nein, keine mir bekannte Zeus Variante hat einen XL reaktor bzw 5/8

das c bedeuted clan?

dann kann es sein das es eine erbeutete FIS maschine ist die von den clans aufgerüstet und nun selbst eingesetzt wird



Geschrieben von Hunter am 09.02.2005 um 18:31:

 

Das Ding erinnert eher an ein leicht modifiziertes 3052'er Streitross...

Ein 50-Tonner gibt es meines Wissens nicht - allerdings einen 45-Tonner. Und deutlich unterschiedlich wird er nicht aussehen...



Geschrieben von General Hartmann am 09.02.2005 um 18:45:

 

Hollander II oder?



Geschrieben von eikyu am 09.02.2005 um 20:03:

 

Ja, das ist der Hollander II.

Irgendwie stehe ich im Moment auf MRMs. Und quasi ne Vari der Königskrabbe.

Krabbenjäger
100 Tonnen
3/5 BP
Dreifachmyomer
14 Doppelwärmetauscher (1 je Torsoseite)
18,5 Tonnen Standardpanzerung
Waffen:
MRM40 + 3 Tonnen Muni (18 Salven) je Arm (Unterarm und Handaktivator ausgebaut)
ER-PPK im rechten Torso
3 ER-M-Laser im linken Torso
Flammer im Kopf
Beagle Sonde in der Torsomitte

Kosten:13.653.000 BV:1.639

Der Krabbenjäger ist leider nur eine Simulation, könnte aber vielleicht irgendwann doch produziert werden, da die Simulatorkämpfe recht erfolgreich waren.
Die Hauptwaffen sind die gewaltigen MRM-Lafetten von denen man zurecht behauptet, das eine Salve aus beiden Lafetten jeden Gegner umwirft.
Als Distanzwaffe verfügt der Krabbenjäger leider nur über eine ER-PPK, falls die Munition für die Raketen ausgeht, hat er immer noch drei mittelschwere Extremreichweitenlaser. Gegen Infanterie benutzt er einen Flammer, eine recht demoralisierende Waffe.
Eine im Rücken angebrachte Waffe benötigt er nicht, den er braucht nur die Arme nach hinten zu drehen, und schon steht der Gegner 80 Raketen gegenüber.
Die Wärmetauscherleistung ist gerade ausreichend um die Hauptwaffen abzufeuern und die Abwärme durch die eigene Bewegung abzubauen. Setzt man die Energiewaffen dazu noch ein, überhitzt der Mech. Das ist aber nicht so schlimm, den dadurch aktiviert man die zusätzliche Leistung der Dreifachmyomer, welche den Mech dann mehr Kraft geben, die er Beispielsweise in einer etwas höheren Geschwindigkeit nutzen kann.

Im Vergleich mit der Königskrabbe (der alten Version...mit den AK20er, den Laser und der LSR) schneidet der Krabbenjäger recht gut ab. Er kann schneller sein, hat mehr Munition für die Armwaffen, die auch noch eine grössere Reichweite haben und kann die Arme nach hinten drehen. Und wenn seine Muni alle ist, kann er immer noch etwas austeilen.


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