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Geschrieben von Taras Amaris Neu2 am 10.07.2020 um 13:52:

  Kritik: Lüge und Verrat

-Lüge und Verrat-
Ein Battletech-Roman von Taras Amaris
Tyr Sievers und Uljana Poljakow sind auf Ihrer Flucht mit einem fast schon antiken Battlemech auf dem Peripherieplaneten Astrokaszy gestrandet. Hier, inmitten der Wüste, hält der Wesir der Provinzhauptstadt Jasons Reef Kampfspiele in der Art von Solaris ab, in denen verzweifelte Krieger und zwielichtige Geschäftsleute ihr Glück suchen. Einer davon ist Jonathan Graham, der eine Gruppe von Veteranen um sich versammelt hat und diese für sich kämpfen lässt. Im Dienst von Graham geraten der Mechkrieger und die Tech in eine scheinbar unaufhaltsame Spirale von Mord, Heimtücke und Unwahrheiten und müssen das dichte Netz aus Geheimnissen entflechten, um mit dem Leben davonzukommen.



Geschrieben von Marodeur74 am 11.07.2020 um 10:25:

 

Hallo Taras.
Was soll uns dieser Post sagen? Im Netz findet man dazu nichts.
Wird da ein Buch veröffentlicht oder postet du hier noch was?

Grüße und viel Erfolg



Geschrieben von Taras Amaris Neu2 am 11.07.2020 um 18:00:

 

Hallo Maro,
das war eigentlich ein Fehler meinerseits.
Ich wollte nur mal testen ob noch alles so funktioniert wie früher... und hab dann anstatt abbrechen wohl speichern gedrückt...
Bis du hier geantwortet hast, hatte ich das auch gar nicht bemerkt. geschockt
Aber wenn ich jetzt schon mal dabei bin, werde ich das betreffende Buch auch hier einstellen.

Liebe Grüße und viel Spaß beim lesen.

Kommentare sind natürlich gern gesehen.

Taras

P.S.: Sollte jemand die .pdf Datei wünschen, einfach per PN bei mir mit E-Mail-Adresse melden und ich sende sie zu.



Geschrieben von Zaubberer am 13.07.2020 um 22:45:

 

Hallo,

Ich hab die Geschichte gelesen und muss sagen, ich bin etwas Zwiegespalten. Zuerst mal, mir gefällt der Schreibstil, ich hab die erste Hälfte glaub ich an einem Abend gelesen, das passiert mir hier sonst eigentlich nur bei Geschichten von Cunningham oder Ace.

Ich fand die Geschichte spannend, auch wenn ich ne Weile gebraucht hab um zu blicken das der Khopesh eine Erfindung von dir ist (hab schon geflucht das ich nix zu der Maschine gefunden hab Augenzwinkern ).

Das auch mal ungewöhnliche Maschinen (Firebee) auftauchen hat mir gefallen, auch die Atmosphäre auf Astrokazy, besonders der Garde Kommandant, waren in meinen Augen mal was erfrischend anderes.

Eine wirklich gute Geschichte, bis zum Verhör von Davina.
Ab da überschlagen sich die Ereignisse und ich bekomme immer mehr das Gefühl das die ganze Geschichte irgendwie sehr konstruiert wirkt. Mir ist klar das wir hier über Science Fiction mit 15 m grossen Kampfrobotern reden Augenzwinkern aber die Geschichte wirkt auf mich einfach unglaubwürdig, sie ist zu groß, sich bekämpfende Geheimdienste, Giftgas von der Ares Konvention geächtet, einer der Top Geheimdienst Leute auf dem Planeten steigt noch selbst ins Cockpit...nein, ab da wurde es mir zu unrealistisch.

Gut hingegen gefiel mir wieder das Ende, der unerwartet Tod eines Hauptcharakters, fast wie nebenbei, aber gerade dieses unberechenbare, dieses Zufallselement das zum Leben (na gut in dem Fall eher nicht zum Leben Augenzwinkern ) dazu gehört hat mir gut gefallen (ja ich stehe auch auf Game of Thrones Augenzwinkern ). Auch die Flucht von Pearce kam zumindest für mich eher unerwartet und auch wenn ich mich Frage wie er das organisiert hat, die Tatsache das er es geschafft hat fand ich gut.

Klingt für mich als wäre das nur der Auftakt zu weiteren Geschichten und auch wen ich mit Kritik nicht gespart habe, werde ich evtl. erscheinende Fortsetzungen bestimmt lesen.



Geschrieben von Taras Amaris am 14.07.2020 um 12:12:

 

Hallo Zaubberer,

also erstmal vielen Dank dafür, dass du die Geschichte überhaupt bis zum Ende gelesen hast und vor allem für deine ausführliche Kritik. Gerade solche Rückmeldungen helfen mir, meinen Schreibstil zu entwickeln und vielleicht irgendwann mal so gut wie Ace oder Cunningham zu werden (auch wenn ich daran schon seit Jahren arbeite Augenzwinkern ).

Wegen dem Khopesh muss ich mich entschuldigen. Eigentlich gibt es zu dem Buch einen Indexteil wie in den alten BT-Büchern, den ich hoffentlich irgendwann noch fertig bekomme und dann anhänge. Da ist die Maschine dann ausführlich beschrieben.

Was die ungewöhnlichen Mechs angeht, so liebe ich die Designs ohne den neumodischen Kram, weshalb ich auch diese Zeitschiene gewählt habe. Nur muss man dann natürlich ohne moderne Designs auskommen. Also habe ich in den alten Zeitlinien gestöbert.

Was deine Anmerkung zu dem Verlauf angeht, so war mein Bestreben, einen Agenten-Roman im BT-Universum zu schreiben... vielleicht bin ich da über das Ziel hinausgeschossen...

Und ja, es war eigentlich eine Triologie geplant, an dessen zweitem Teil ich gearbeitet hatte. Nachdem ich aber sehr durchwachsene Beurteilungen der Testleser des ersten Teils erhalten habe, hatte ich das auf Eis gelegt.

Liebe Grüße


Taras aka Dirk



Geschrieben von Marodeur74 am 16.07.2020 um 10:30:

 

Hallo Taras.
Habe leider nicht die Zeit gehabt die gesamte Geschichte in einem Rutsch zu lesen, die Motivation hatte ich aber.

Ich hoffe darauf das du noch weiter schreibst und dich um deine Agentstrory weiter ran traust.

Mir wäre es recht noch mehr von dir zu lesen und weiteres von deinen Protagonisten zu erfahren.

TOP



Geschrieben von Taras Amaris am 20.07.2020 um 10:48:

 

Hallo Maro,

vielen Dank für dein Lob und das du die Geschichte gelesen hast.

Um ehrlich zu sein bin ich an dem zweiten Text schon wieder am schreiben, dass wird aber noch eine Weile dauern.

Bis dahin

Taras aka Dirk


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