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Geschrieben von eikyu am 12.10.2004 um 09:03:

 

Bin im Moment auf den NARC-Trip und musste feststellen das kein Heli in der Datenbank eine NARC hat, dabei eignen sie sich doch prima dafür...

Regenmacher
Typ: Hubschrauber
Tonnage: 30 Tonnen
Geschwindigkeit: 8/12 (Verbrennungsmotor)
FF-Panzerung: 3,5 Tonnen
Verteilung: Bug 20, Seiten je 15, Heck 11, Rotor 2
Waffen:
ZES im Bug
Narc + 1 Tonne Munition im Bug
KSR6 + eine Tonne Muni je Seite

Kosten: 1.310.000 BV:624

Schnell ran, feuern, wieder weg - das ist die Aufgabe dieses Hubschraubers. Da er beim feuern nicht nur Kurzstreckenraketen abfeuert, sondern auch eine Narc-Rakette gilt er eher als Unterstützer. Den freundliche Einheiten könnten ihre Raketten dann auf den mit der Narcmarkierten Gegner herabregnen lassen, der erst noch den Schaden der KSRs des Regenmachers verdauen muss.
Die einzig nennenswerte Verteidigung des Hubschraubers ist seine Geschwindigkeit, auf die Panzerung, auch wenn sie recht gut ist, sollte man sich trotzdem nicht verlassen, da ein Treffer schon reicht um diese zu durchbrechen.
Das ZES ist nicht gegen aktive Einheiten einsetzbar, da diese sich leider wehren, trotzdem wurde es drin gelassen, lässt sich aber auch problemlos gegen eine K3-Dienereinheit austauschen. Der Versuch stattdessen eine Tonne mehr Narcmunition einzutauschen ist möglich, aber schwer, den dafür muss das Cockpit komplett umgebaut werden, da die ZES-Elektronik teilweise an den Cockpitseiten verteilt ist, was mit der Munition nicht gehen würde großes Grinsen



Geschrieben von Dirty Harry am 13.10.2004 um 00:26:

 

Bei der Entwicklung von Hubschraubern bin ich einen anderen Weg gegangen. Frei nach dem Motto: Wieso nahe ran, wenn man auch aus der Distanz kann?

Havoc
Gewicht: 30 Tonnen
Geschwindigkeit: 6/9 (Fusion)
Panzerung: 2 Tonnen Ferrofibrit (Front 11, Seiten 9, Heck 5, Rotor 2)
Waffen: 2 LSR 15 + ArtemisIV (3 Tonnen Munition im Rumpf)

Gefechtswert: 590
Preis: 2.030.000

Der Havoc wurde als reiner Unterstützungshelikopter gebaut, der eigenständig Ziele angehen und mit gebündelten LSR-Salven angreifen kann. Hierzu wurde das Modell mit zwei schweren LSR-Lafetten an den Seiten und zugehörigen Artemis-Feuerleitsystemen bestückt, die die Streuung weiter verringern sollen. Drei Tonnen Munition wurden als ausreichend für einen Einsatz angesehen und ermöglichen immerhin einen Dauerbeschuß des Zieles über 2 Minuten. 2 Minuten, die kein Gegner diese Maschine ignorieren wird. Auch wenn sie recht langsam ist, sorgt allgemein ein Einsatz auf mittlere und lange Distanzen dafür, daß der Hubschrauber nicht allzu häufig unter Feuer gerät. Sollte es trotzdem vorkommen, kann er sich mit seiner Ferrofibritpanzerung allgemein wenigstens so lange halten, bis er irgendwo in Deckung gegangen oder außer Reichweite des Feindfeuers ist.
Bemängelt wurde lediglich, daß dieses Gefährt über keinerlei Sekundärbewaffnung verfügt, sollte ein Gegner an es herankommen. Hierfür wurden zwei Varianten vorgeschlagen, bei denen in beiden Fällen auf das Artemis IV verzichtet wird. Im ersten Fall erhält der Hubschrauber zwei mittlere Laser, möglicherweise sogar ER-Modelle, in eine Kinnwanne unter der Front. In der zweiten wird eine KSR2 montiert, die vorzugsweise mit Infernoraketen bestückt wird. Abgesehen davon, daß die Varianten billiger werden, kann mit ihnen auch auf NARC-Signale eingepegelte Munition verschossen werden, was einen gemeinsamen Einsatz mit dem Regenmacher erlaubt.



Geschrieben von eikyu am 13.10.2004 um 14:13:

 

Hey, das ist ne interessante Idee: ne gemischte Lanze aus 2 Regenmachern und 2 Havoc (ohne Artemis)...
Die Regenmacher schnell ran, feuern und wieder weg...deine Havocs dann auf weite Distanz mit den LSRs drauf...kaum will der Gegner sich zu den Havocs wenden, bekommt er wieder die KSRs der Regenmacher zu spüren... .

Einer der Regenmacher schaft es dann auf jeden Fall, den Gegner mit ner Narc zu markieren, und wenn dann 60 LSR auf ihn zu fliegen, könnte das doch weh tun großes Grinsen



Geschrieben von Herforth am 17.12.2004 um 09:44:

 

Type/Model: Mücke MKE-1
Tech: Inner Sphere / 3060
Config: V.T.O.L.
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 30 tons
Power Plant: 130 GM Turbine Fusion
Cruise Speed: 97,2 km/h
Maximum Speed: 151,2 km/h
Armor Type: Standard
Armament:
4 Rocket Launcher 15 (OS)s
1 Magna Hellstar PPC
Manufacturer: Alliance Defenders Limited
Location: Alpheratz / OA (ADL)
Communications System: Datacom 26
Targeting & Tracking System: Ferdinand-a

--------------------------------------------------------
Type/Model: Mücke MKE-1
Mass: 30 tons

Equipment: Items Mass
Int. Struct.: 15 pts Standard 0 3,00
Engine: 130 Fusion 0 4,50
Shielding & Transmission Equipment: 0 2,50
Cruise MP: 9
Flank MP: 14
Heat Sinks: 10 Single 0 ,00
Cockpit & Controls: 0 1,50
Crew: 2 Members 0 ,00
Rotor Equipment: Main/Tail Rotors 0 3,00
Armor Factor: 71 pts Standard 0 4,50

Internal Armor
Structure Value
Front: 3 20
Left / Right Sides: 3 17/17
Rear: 3 15
Rotor: 3 2

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Items Mass
--------------------------------------------------------
4 Rocket Launcher 15 (OS)Front 0 4 4,00
1 PPC Front 10 1 7,00
--------------------------------------------------------
TOTALS: 10 5 30,00
Items & Tons Left: 6 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 1.580.000 C-Bills
Battle Value: 1.170
Cost per BV: 1.350,43
Weapon Value: 347 / 347 (Ratio = ,30 / ,30)
Damage Factors: SRDmg = 52; MRDmg = 28; LRDmg = 5
BattleForce2: MP: 9V, Armor/Structure: 0 / 3
Damage PB/M/L: 1/1/1, Overheat: 0
Class: VA; Point Value: 12

Die Mücke ist Teil eines Projektes der Peripherienationen ihre konventionellen zu einem kostengünstigen Preis zu erweitern. Die Kombination aus Geschwindigkeit und Schlagkraft der PPK siedelt die Mücke im Leistungsprofil zwar unterhalb des Yellowjacket an, ist aber durch die zusätzliche Raketenbewffnung ein wenig vielseitiger. Das Modell soll nach den neusten Doktrinen immer im zweier Verband genutzt werden. um sich gegenseitig zu unterstützen. Besonders im Kampf gegen gepanzerte koventionelle Bodentruppen hat sich Die Mücke in den Simulationen der Konstrukteure bewährt.



Geschrieben von Herforth am 17.12.2004 um 10:05:

 

Type/Model: Thunderbird 1CCG
Tech: Mixed Tech / 3060
Config: V.T.O.L. Omni
Rules: Level 3, Standard design

Mass: 30 tons
Power Plant: 250 Magna XL Fusion (IS)
Cruise Speed: 140,4 km/h
Maximum Speed: 216,0 km/h
Armor Type: Standard
Armament:
1 ER Large Laser (C)
1 Improved C³ CPU (IS)
Manufacturer: (Unknown)
Location: (Unknown)
Communications System: (Unknown)
Targeting & Tracking System: (Unknown)

--------------------------------------------------------
Type/Model: Thunderbird 1CCG
Mass: 30 tons

Equipment: Items Mass
Int. Struct.: 15 pts Standard 0 3,00
Engine: 250 XL Fusion 2 6,50
Shielding & Transmission Equipment: 0 3,00
Cruise MP: 13
Flank MP: 20
Heat Sinks: 12 Single 0 2,00
Cockpit & Controls: 0 1,50
Crew: 2 Members 0 ,00
Rotor Equipment: Main/Tail Rotors 0 3,00
Armor Factor: 72 pts Standard (IS) 0 4,50

Internal Armor
Structure Value
Front: 3 25
Left / Right Sides: 3 17/17
Rear: 3 11
Rotor: 3 2

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Items Mass
--------------------------------------------------------
1 ER Large Laser (C) Front 12 1 4,00
1 Improved C³ CPU (IS) Front 0 1 2,50
--------------------------------------------------------
TOTALS: 12 4 30,00
Items & Tons Left: 7 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 7.910.000 C-Bills
Battle Value: 1.562 (+87 for C³)
Cost per BV: 5.064,02
Weapon Value: 246 / 246 (Ratio = ,16 / ,16)
Damage Factors: SRDmg = 9; MRDmg = 7; LRDmg = 5
BattleForce2: MP: 13V, Armor/Structure: 0 / 3
Damage PB/M/L: 1/1/1, Overheat: 0
Class: VA; Point Value: 16
Specials: omni, c3i

Der Thunderbird ist der Versuch der ComGuards, ihre konventionellen Kräfte, die einen Großen Teil ihre Streitkräfte ausmachen, nachhaltig zu stärken. Insbesondere wurde auf eine Nutzung des K³i Systems bestanden, um die Feuereffektivität auch kleinere Einheiten zu nutzen.
Bei den Akolyten und Adepten wird der Thunderbird auch Hussar der Lüfte genannt, duch das vergleichbare Bewaffnungsprofil. Der größte Nachteil des Designs ist der relativ hohe Kostenfaktor, der eine schnelle Verbreitung innerhalb der Divisionen höchstwahrscheinlich verhindern wird.

PS: Das Ding ist übrigens nicht Level 3 sondern 2,
der Level 3 ist bei mir als Default im HMV, hab das aus Versehen nicht geändert, sry



Geschrieben von Dirty Harry am 17.12.2004 um 16:58:

 

Himmel! Fast 8 Mio für einen Hubschrauber?!?

Wie wäre er denn ausgefallen, wenn ein kleinerer Standardfusionsreaktor verbaut worden wäre?
Nur so als Anregung...



Geschrieben von General Hartmann am 17.12.2004 um 18:43:

 

WAS? 8 Mille für nen Heli? also selbst ich hab beim konstruieren scheiße gebaut aber 8 mille für nen heli hab selbst ich noch nicht hingekriegt. nimm nen kleineren standard reaktor, xl bei helis........



Geschrieben von Herforth am 17.12.2004 um 19:08:

 

Ich habe bei der Konstruktion extra nicht auf den Preis geachtet. Die ComGuards sind nun einmal dafür bekannt, nicht gerade das billigste Material zu verwenden. Vor allem wenn man mit interstellearer Kommunikationmehr Geld verdient als die Nachfolgestaaten.
Ausserdem habe ich ja erwähnt das die Verbreitung aufgrund des Preises eingeschränkt ist.

Wenn man nur nach GS spielt, ist der Preis sowieso egal.

Seid nicht so negativ Augenzwinkern

Aber ich werde ihn auch mal als Standart bauen, oder mit einem billigeren Leichtreaktor.

PS: Man sollte auch Wert auf gute konventionelle Truppen wenn man diese in einem größeren Umfang einsetzt, und die Anzahl der konventionellen Einheiten bei den ComGuards ist immer noch entschieden höher als der Mechanteil.



Geschrieben von eikyu am 21.12.2004 um 21:15:

 

schwerer Kampfscoutheli
Little Fly
30 Tonnen
10/15 BP (Fusion)
3,5 Tonnen FF-Panzerung (Bug 20, Seiten je 15, Heck11, Rotor2)

Waffen:
2 ER-M-Laser im Bug
2 Rocket Launcher 15 je Seite

Ausrüstung:
ECM im Bug
Beagle Sonde im Bug
Infanteriebay (1 Tonne)

Kosten: 2.470.000 BV:1.096

Little Fly war ursprünglich für die Comstar gedacht, doch diese lehnten das Konzept ab. Nun hat man es aber irgendwie geschafft den Heli auf den freien Markt zu werfen, die horrenden Kosten jedoch schrecken die meisten ab.
Dabei ist Little Fly eigentlich recht gut, er ist schnell, gut gepanzert, und für einen Scout auch recht gut bewaffnet. Kämpfen soll er eigentlich nicht, doch wenn er es muss, wird eine Breitsalve von ihm weh tun, wobei es dann aber auch bei dieser bleiben sollte.
Die Hauptaufgabe ist eher, einen gegnerischen Kampfverband zu orten, Meldung zu machen und vielleicht diesen zu beobachten eher jedoch dann wieder abhauen und auf den Weg Scouts absetzen, die er in seiner Infanteriebucht mit sich schleppt.
Da sein ECM-System auf ECCM gestellt werden kann, und auch meist ist, kann er gegnerisches ECM neutralisieren und mit seiner Beagle Sonde dann diesen besser Identifizieren. Problematisch ist daran nur, das er dann so nahe an den Gegner dran ist, das dieser auf ihn feuern kann. Vermutlich ist dies der Grund warum der Heli abgelehnt wurden ist.



Geschrieben von Herforth am 21.12.2004 um 22:45:

 

Der Thunderbird kostet mit Standartreaktor und einem auf 10/15 reduzierten Bewegungsprofil ca. 3.500.000 Credits.
Level 3 isr er, weil er Clanwaffen hat, und HMV das nur in Level 3 erlaubt. Ausserdem hatte ich Esel die Omnioption angeklickt, was die kosten natürlich noch mal hebt.

Zusat zur Historie:
Die Hauptwaffe, ein ER-S-Laser auf Clantechnologiebasis, wird in den geheimen Fabriken des Ordens auf Tukayyid hergestellt, die nach der Auslöschung der nebelparder von ComStar "eingemeindet" wurde, um auf die Bedrohung durch WoB besser reagieren zu können.

Das mit der Clantechnologie ist ein wenig "alternativ Timeline", von mir selbst erdacht, because ->

Jihad Sucks, WoB sucks
Terra gehört der Menschheit und nicht irgendwelchen pseudoreligösen Fanatikern in Sektenform.

Entschuldigung für den Ausbruch Augenzwinkern



Geschrieben von General Hartmann am 22.12.2004 um 08:15:

 

was wir alle denken kann ein einziger aussprechen ;-)



Geschrieben von Dirty Harry am 04.01.2005 um 19:40:

 

Der Kamov ist ja ganz nett, aber ich wollte mal einen reinrassigen Transportheli und keinen Schwenkflügler...

Tracker

Gewicht: 25 Tonnen
Antrieb: Standard Fusion
Geschwindigkeit: 10/15
Panzerung: 3 Tonnen Ferrofibrit (20 Front, 12 Seiten, 8 Heck, 2 Rotor)
Waffen und Ausrüstung:
2 mittlere ER-Laser
3 Maschinengewehre mit (gesamt) 100 Schuß
6 Tonnen Frachtraum

Gefechtswert: 357
Preis: 1.019.944

Der Tracker wurde primär für den Transport von schweren Gefechtsrüstungen gebaut, weswegen er über große seitliche Türen verfügt, die ein schnelles Aussetzen, wenn nötig sogar im schwebenden Zustand, ermöglichen sollen. Vier Gefechtsrüstungen bis zu 1500 kg je Einheit können auf diese Weise transportiert werden. Eine dicke Panzerung soll es diesem Hubschrauber ermöglichen, seine wertvolle Fracht auch an den zugewiesenen Zielpunkt zu bringen. Die Defensive dieses Helikopters wird aber auch durch einen Satz Offensivwaffen gewährleistet. So kann sich der Pilot mit zwei starr nach vorne feuernden mittleren Lasern zur Wehr setzen, während dem Copiloten vor allem während der Absetzvorgänge die Steuerung der teleoperierten MGs in den Flanken und am Heck zufällt. Neben Kröten werden diese Helikopter auch gerne zum Einsatz motorisierter Infanterie genutzt, weswegen sich die Türen nicht nach oben, sondern nach unten öffnen und gleichzeitig als Laderampe zum schnellen be- und entladen genutzt werden können.
Ein angemessener Preis, der durch einen Ersatz der mittleren ER-Laser durch Standardmodelle noch weiter gesenkt werden kann, sollte den Verkauf dieses Modells genauso ankurbeln wie die Überarbeitung des bekannteren Karnov UR. Bisher sind ausreichend Bauaufträge für zwei Serien eingegangen, aber es wird mit mehr gerechnet.



Geschrieben von eikyu am 06.02.2005 um 06:42:

 

Ursprünglich wollte ich auch n Gefechtsrüstungstransporter basteln...aber das Ding wäre bei mir einfach nicht gut genug bewaffnet.
Also machte ich n Infanterietransporter:

Hubertus
25 Tonnen Hubschrauber
8/12 BP (Fusionsreaktor)
4 Tonnen FF-Panzerung
Verteilung: Bug25, Seiten je 16, Heck13, Rotor 2
Fracht: 3 Tonnen
Ausrüstung:
Je Seite: ER-M-Laser
Bug: Beagle Sonde, LSR5+ 1 Tonne Muni+ Artemis IV, Raketenabwehr + 1 Tonne Muni

Kosten: 1.782.000 BV:770

Der Hubertus hat gewisse Ähnlichkeiten mit den Pinto, ist jedoch für die "Öffentlichkeit" zugänglicher.
Er ist auch langsamer, verfügt dafür aber über mehr Frachtkapazität.
Insgesamt drei Tonnen können eingeladen werden, benutzt man aber Infanterie passen nur 25 Personen hinein, verteilt in 5 Reihen a 5 Personen ( E- Form. Eine Reihe an der Wand zum Cockpit, eine je Seite und eine Doppelreihe in der Mitte). Eingänge zum, vom Cockpit komplett abgetrennten, Frachtbereich sind jeweil eine kleine Tür an den Seiten sowie eine grosse "Tür" im Heck.
Dieser Hubschrauber ist etwas grösser und breiter als die üblichen, deshalb hat er auch 5 Räder, wobei das eine nicht nur zum lenken am Boden genutzt wird, sondern auch als "Rotorunabhängiges" Antriebsrad. Allerdings ist die Geschwindigkeit nicht gerade berauschend, die das Rad aufbauen kann, ungefähr so gross wie ein schnell gehender Fussgänger.
Die Bewaffnung ist auch nichts weltbewegendes, die Langstreckenraketen und mittelschwere laser nutzt auch der Pinto, genauso wie die Beagle Sonde. Etwas besonderes hingegen ist das Raketenabwehrsystem. Ursprünglich war nur ein MG mit einer Tonne Munition eingeplant, man wollte den Schutz des Hubschraubers erhöhen und nahm stattdessen ein Raketenabwehrsystem.

Kampfbericht:
Da erst niemand sich für den Hubertus interesierte, gab man ihn zu Testzwecken einer Milizeinheit, auf einen Planeten an der Pheripherie der des öfteren von "Banditen" angegriffen wurde.
Eine Patrolie der Miliz meldete sich plötzlich nicht mehr und deshalb schickte man den Hubertus mit einen Trupp Infanteristen los um der Sache nach zu gehen.
Aus der Luft entdeckte der Copilot den scheinbar unversehrten Scoutpanzer der Miliz, der jedoch rein gar nicht reagierte.
Als sie jedoch zur Landung ansetzten regestrierte die Beagle Sonde des Hubertus einen verborgenen Mech. Sofort brach der Pilot die Landung ab, zog die Maschiene hoch und gab eine Warnung per Funk durch.
Eine Speerschleuder hatte sich versteckt, und darauf gewartet das der Heli landete, den einmal gelandet und am Ausladen dauert es nun mal ein paar Sekunden bis er wieder starten kann, der Abschuss wäre dem Mech sicher gewesen, wäre er nicht durch die Beagle Sonde entdeckt wurden. Der Mechkrieger reagierte sofort, und feuerte seine Kurzstreckenraketen auf den Hubertus ab, welche zum grössten Teil vom Rakettenabwehrsystem abgefangen wurden, die restlichen machten nur einfachen Panzerungsschaden.
Ausserhalb der Reichweite der Raketten der Speerschleuder setze der Hubertus nun seinerseits seine Laser und Raketten ein, um die Speerschleuder zu beschäftigen. Diese zog sich dann auch zurück, nachdem sie merkte, das sie den Hubertus nicht erreichen konnte. Vermutlich eine der wenigen Ausnahmen wo ein Mech vor einen Hubschrauber zurückweicht.
Der Hubertus seinerseits musste die Verfolgung aufgeben, als die Speerschleuder nach ungefähr einer halben Minute Verstärkung bekam...



Geschrieben von AS-Angelfist am 06.02.2005 um 11:01:

 

ich würde die beiden er - m - laser aus den seiten rausnehmen und durch einen front m - puls - laser ersetzen
in dem fall vielleicht noch die beagel durch ein ecm tauschen

wer nicht geortet wird auf den wird nicht geschossen großes Grinsen
ansonnsten sehr netter transport heli smile



Geschrieben von eikyu am 05.04.2005 um 09:56:

 

Master

Tonnage: 30 Tonnen
Geschwindigkeit: 7/11 (Fusionsreaktor)
4,5 Tonnen FF-Panzerung (Bug 23, Seiten je 20, Hecvk 16, Rotor 2)
1 Tonne Infanteriefrachtraum
Waffen:
ER-M-Laser je Seite
LBX2 + 1 Tonne Munition im Bug
K3 Master im Bug

Kosten: 4.414.000 BV:616

Der Master ist nur eine Studie in der Haus Kurita überprüft ob man nicht einen Hubschrauber als K3-Masterträger verwenden kann.
In dieser Studie erschien ihnen das Ergebnis interessant, wenn auch viel zu teuer.
Priorität lag erstmal auf den Einbau des K3-Mastercomputers und genügend Panzerung um einen Treffer verdauen zu können, egal aus welcher Waffe.
Sekundär war die Bewaffnung welche eigentlich nur aus einer Waffe bestehen sollte, deren Reichweite unerreicht ist, so das der Master sich eigentlich aus allen Kämpfen heraushalten kann. Die leichte LBX-Autokanone ist nicht wirklich gefährlich, kann aber unterstützend wirken. Und wenn eine Einheit mit K3-Diener in der Nähe des Feindes steht, dann ist das Feuern auf diese für den Master einfacher.
Zusätzlich hat der Master noch Platz für eine kleine Gruppe DEST-Soldaten.

Der Master wird vermutlich nie in Produktion gehen, aber die Möglichkeit des K3-Mastercomputers in einen Hubschrauber wird weiterhin beobachtet und möglicherweise wird tatsächlich einmal ein Hubschrauber mit K3-Master heruasgebracht werden.



Geschrieben von Dirty Harry am 05.04.2005 um 19:20:

 

Das Draconiskombinat hatte doch so schon nicht allzu viele dieser sündhaft teuren Rechner. Wieso sollten sie sie dann ausgerechnet in eines der empfindlichsten Gefechtsfeldfahrzeuge einbauen?
(Selbst wenn mir die restliche Logik durchaus einleuchtet. Einen Hubschrauber muss man erst einmal auf lange Distanz erwischen...)

Passend dazu einen Hubschrauber. (Den ich erst nach der Konstruktion als Abart des Frettchen erkannt habe...)


Frettchen X

Gewicht: 5 Tonnen
Geschwindigkeit: 15/23 (I.C.E.)
1,5 Tonnen Ferrofibrit (8/6/5/2)
Ausrüstung:
1 C3-Diener

Preis: 394.514
BV: 12

Unbewaffnet und nur leicht gepanzert dient das Frettchen in dieser Variante ausschließlich dazu Zielinformation von der Front zu gewinnen. Seine schon fast irrwitzige Geschwindigkeit sollte dabei dafür sorgen, dass es nicht getroffen wird, da ein Treffer in den meisten Fällen die Zerstörung dieses Fliegengewichts bedeutet.
Der Preis für diesen Leichtbauheli ist ausschließlich wegen dem notwendigen C3-Diener so hoch.



Geschrieben von eikyu am 05.04.2005 um 20:06:

 

ein Heli ist nicht Bodengebunden. Er kann über den Schlachtfeld fliegen, sogar ausserhalb der gewöhnlichen Geschütze und kann Bodengegnern besser ausweichen, da diese mehr Bewegungspunkte für das jeweilige Gelände ausgeben müssen. Ausserdem hat man in der Luft häufig einen besseren Überblick. Allerdings nicht, wenn gerade Regen/Sturmwetter ist, das gebe ich zu.
Der Master kann immer ausserhalb der Reichweite der Gegner bleiben und trotzdem seine Leute mit den K3 unterstützen, das ist der Grund für die Idee.
Ich habe den Bonus, aber der Gegner kann nichts dagegen tun (ausser er ist so schlau und hat selber Lufteinheiten) großes Grinsen
Aber wir gehen ja bei Haus Kurita eh von Clannern als Gegner aus...



Geschrieben von Hiro-matsu am 05.04.2005 um 21:47:

 

der heli kann auch schwer von ECM blockiert werden.
ausserdem muss man ja nicht andre helis mit verbinden, man kann doch auch mechs nehmen.



Geschrieben von Dirty Harry am 06.04.2005 um 13:18:

 

@eikyu:
Das meinte mich mit restlicher Logik... Zahnlücke Augenzwinkern

@Hiro:
Auch das stimmt.
Meine eigentliche Überlegung war, dass es häufiger vorkommt, dass ein Mech oder Panzer den C3-Master ins Feld bringt und auf einen Späher zurückgreifen muss, um ihn effektiv einzusetzen. Dieser Späher ist dann das Frettchen X.
(Auch wenn seine Lebenserwartung drastisch sinkt, wenn der Gegner mitbekommt, wofür das Ding da ist...)



Geschrieben von Hunter am 06.04.2005 um 13:36:

 

Zitat:
Original von eikyu
Ich habe den Bonus, aber der Gegner kann nichts dagegen tun (ausser er ist so schlau und hat selber Lufteinheiten) großes Grinsen
Aber wir gehen ja bei Haus Kurita eh von Clannern als Gegner aus...

Er kann etwas sehr einfaches dagegen tun:
ECM

Und da du zwangsläufig extrem weit hinter den eigenen Linien sein musst wenn du wirklich Waffenfeuer ausweichen willst bleibt da zusätzlich eine Menge Spielraum für schnelle Störmechs... ein einzelner Feuervogel kann bei sowas Wunder wirken.

Und wenn du nicht den Heli selbst blockieren kannst, dann blockier halt einfach die Klienten... des Ergebnis ist das selbe.
So einfach austricksen kann man einen Gegner nicht. Wer das glaubt wird früher oder später ein böses Erwachen haben...

Von den normalen Begrenzungen im Spiel mal ganz abgesehen. wegen dem Hubschrauber müsste man nämlich extra einen Haufen zusätzlicher Karten anlegen... wir kaum wer mitmachen.


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