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Thema: Chevaliers
Senex

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14.11.2003 12:19 Forum: Söldner


Faraday, ich hab's nicht böse genommen. Passiert jedem einmal, dass er einen mehr oder weniger längeren Aussetzer hat - und ich habe auch noch eine Ausrede. Wir haben ein Beagle-Mädchen in unsere Familie aufgenommen, das derzeit eine Menge Zeit beansprucht - und natürlich kräftig von der Story ablenkt!
Thema: Chevaliers
Senex

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13.11.2003 12:42 Forum: Söldner


Ursprungstext ist verdammt höflich und übertrieben ausgedrückt. Es handelt sich um ein Fragment, mit dem ich weder weiterkomme noch zufrieden bin. Aber vielleicht kommt in der Co-Produktion noch etwas Vernünftiges raus.
Thema: Chevaliers
Senex

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07.11.2003 10:43 Forum: Söldner


Die Fußlatscher und Frontschweine der deutschen Armee im 17. - 18. Jhdt, mit Musketen bewaffnet. Im viktorianischen Zeitalter und im WK I ein Spitzname für die zaristisch-russische Infanterie - fast immer unfreie Bauern, die zum Kriegsdienst gezwungen wurden. Entsprechend Kleidung, Ausrüstung (z.T. immer noch Musketen) und Verpflegung.

Ich nehme an, dass auch dieses Wort aus dem französischen Musketier entstanden ist - sicher kann ich es allerdings nicht sagen. Es ist - wie man so sagt - eine 'begründete Vermutung'.
Thema: Chevaliers
Senex

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03.11.2003 10:33 Forum: Söldner


Da, da, herrt sich lustich an - besonderrs fier Leitnont Dukic.

Aber ob es so lustig war????
Thema: Chevaliers
Senex

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27.10.2003 15:03 Forum: Söldner


Warum eigentlich 'Musketier'? Passender zum Einheitsabzeichen wäre doch 'Mausketier' oder 'Mousecetier'! Na ja, immer noch besser als 'Muschkotten'.
Thema: Infanterie / Waffen/ Gewicht
Senex

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15.10.2003 12:42 Forum: Regelfragen


O.K., habe das Ding leichter in Erinnerung gehabt - nach dem 58er kein Wunder! großes Grinsen

3,6 kg leer, 4,1 kg mit vollem 30-Magazin. Macht für 5 kg 1 Gewehr und 3 x 30 Schuss. Macht - falls man nicht gerade wie ein Ami Muni wahllos in die Luft pulvert - ca 15 verwundete Gegner.

Aber wenn die StG im BT-Universum so viel schwerer sind, kann man nichts machen. Scheinbar ist die Kunst der Herstellung von Plastik- und Fieberglas in der Waffenproduktion verloren gegangen!

Wenn ich trotzdem auf meine Erinnerung noch einmal zurück kommen darf - ich hatte damals nicht den Eindruck, incl. Gewehr (StG 58 zu Beginn) mehr als 12 - 13 kg mit mir herumgeschleppt zu haben. Die Erinnerung kann aber auch täuschen - immerhin ist es ca 25 Jahre her - und nach den ersten 2 Monaten gab es nicht mehr viel durch die Gegend koffern. Mit einem 2 cm Geschütz im Schlepptau macht man keine Gewaltmärsche! großes Grinsen Augenzwinkern
Thema: Infanterie / Waffen/ Gewicht
Senex

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14.10.2003 23:10 Forum: Regelfragen


Ich gestehe, ich finde schon die 5 kg für das Sturmgewehr hoch gegriffen. So viel wog nicht einmal das alte '58er, vom '77er - in erster Linie aus Plastik, ausser dem Lauf, einigen Federn, dem Gaskolben und dem Verschluss - ganz zu schweigen. Wenn ich mich richtig erinnere (ist schon eine Zeit her), dann wiegt das Ding so um die 3 kg, nicht ganz 1 kg 4 Magazine à 30 Schuss. Die 5 kg sind also mit 8 Magazinen mit insgesamt 240 Patronen zu rechnen.

Hängt sich mit der Zeit trotzdem ganz schön an...
Thema: Chevaliers II.Season Zweiter Thread
Senex

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12.09.2003 16:19 Forum: Kurzgeschichten


Die nächste Woche langweilte sich Willem sehr. Zwar besuchte ihn Cindy täglich zwei Stunden, doch im Allgemeinen verging die Zeit langsam und quälend. Willem versuchte zu arbeiten, zu lesen, doch seine Konzentration, bzw. sein Mangel an solcher machte alles zur Qual. Abends schleppte er sich ins ‚Fernsehzimmer’, doch die gebotenen Filme langweilten ihn nach kurzer Zeit. Die Höhepunkte des Tages waren, wenn er alle Stunden einmal ins Raucherzimmer ging – mehr erlaubte er sich nicht, um zu verhindern, dass er Kettenraucher würde. Ganz klappte es nicht. Die Pausen wurden immer kürzer, und er blieb bald auf zwei oder drei Zigaretten sitzen, um wenigstens mit den wenigen anderen Patienten zu plaudern. Auch entwickelte sich langsam eine Sucht nach dem dünnen Krankenhauskaffee. Willem verstand es selber nicht – aber seine Abwehr erlahmte merklich.

Am Ende der Woche bekam er Besuch von Bellinda Wallace. Ihr Gesicht war von Sorgen gezeichnet. „Schlechte Nachrichten, Willem. Es ist eine Krankheit, die sich Non-Hodgkins-Lymphom nennt, kurz NHL. Es ist so etwas ähnliches wie ein Lymphdrüsenkrebs!“ Als erstes erreichte Willem das Wort ‚Krebs’. Es traf ihn wie eine Keule, riss ihm die Beine unter dem Körper weg. Er sackte gegen die Wand und rutschte mit dem Rücken hinunter, bis er auf dem Boden saß. „Krebs?“ hauchte er. „NHL, Willem.“ Doktor Wallace zog ihn hoch und bugsierte ihn zu einem Sessel. „Hör mal, das klingt jetzt im ersten Moment schlimmer, als es ist. Damit kann man fertig werden. Ich brauche nur noch ein CT und eine Knochenmarksuntersuchung, dann kann ich Pläne für eine Therapie machen. Willem nickte resigniert. „Na klar, warum nicht!“ Es war ihm alles egal, und das ohne Pille. Nichts hatte mehr Bedeutung. „Also, Willem, du hast doch noch nichts gegessen, oder?“ Willem schüttelte den Kopf. „Gut, dann setze ich dir jetzt einen Venflon für das CT, und morgen machen wir die Knochenmarkspunktion.“ Ein Schreck riss Willem aus der Lethargie. „Ein Venflon? Muss das sein?“ wimmerte er ängstlich. „Es muss sein!“ erwiderte Bellinda und staute auch schon das Blut. Kleinweichs Wille war gebrochen, er schloss ergeben die Augen. Schnell und routiniert schob Doktor Wallace den Zugang in die Ader, nur ein kleiner Piecks war zu spüren. Verwundert, es hinter sich zu haben, öffnete Willem die Augen. „Schon geschehen, Willem! Und jetzt komm, ich habe den Tomographen reserviert.“ Gehorsam folgte Willem der Ärztin.

Eine halbwegs hübsche Frau in Medizinerkittel stellte Willem einen Mess- und einen Trinkbecher auf den Tisch. Darin befand sich eine wasserklare Flüssigkeit, die leicht nach Anis schmeckte. „Hi!“, sagte sie. „Ich bin Kimi Raikonnen, ihre zuständige RTA. Trinken sie das Kontrastmittel langsam, sie haben eine Stunde Zeit. Einen Becher heben sie auf, den trinken sie dann, wenn ich sie hole. Noch Fragen?“ Willem nickte. „Was bedeutet RTA?“ „Radiologisch-technische Analytikerin!“ Willem nickte und begann, das Kontrastmittel zu trinken. Nach einer Stunde kam Kimi wieder und nahm ihn mit in eine kleine Kabine. „Also, ausziehen, komplett. Und jetzt trinken sie bitte den letzten Becher leer. Dort drüben ist eine Toilette – sie sollten sie noch einmal benutzen.“
Thema: Chevaliers
Senex

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11.09.2003 14:01 Forum: Söldner


Ich bin dafür, wir klauen für Kitty einfach irgendwo einen neuen Heli großes Grinsen Zunge raus Augenzwinkern

Hey - nicht mit dem Apfelstrudel werden!!!!!!!!!!!!!!!
Thema: Chevaliers II.Season Zweiter Thread
Senex

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11.09.2003 13:58 Forum: Kurzgeschichten


Willem!

Anfang Februar!

Dr. Bellinda Wallace blickte von ihrem Schreibtisch auf, als leise an die Tür geklopft wurde. „Ja? Oh, Willem! Hast du dir den Mouse-Finger verstaucht?“ Lächelnd schüttelte Willem Kleinweich den Kopf und setzte sich auf eine einlandende Handbewegung Bellindas der Ärztin gegenüber. „Nein, mit meinen Fingern ist alles in Ordnung. Es ist nur – na ja, also, ich habe hier diesen kleinen Knubbel am Hals, ungefähr ein Jahr. Er tut nicht weh oder so, also dachte ich an eine Talgdrüse oder so etwas. Jetzt aber ist vor ungefähr zwei Monaten ein zweiter aufgetaucht, und vorige Woche ein dritter. Da hat Cindy gemeint, ich solle mir das mal anschauen lassen!“ Dr. Wallace ging um ihren Schreibtisch und begutachtete die drei kleinen Knubbel, drückte ein wenig und fragte: „Tut das weh? Spürst du das? Hm, hm, aha, hmmmm! Ausziehen, ganz. Und dann lege dich bitte dort auf die Untersuchungsliege.“ Während Willem verwundert ihrem Befehl nachkam, zog sich Bellinda Wallace ein Paar Einweghandschuhe über. „Arme über den Kopf!“ Rasch tastete sie mit erheblichem Druck die Achselhöhlen ab, um das selbe mit klinischer Gründlichkeit bei den Leisten und rund um die Hoden und den Penis zu wiederholen. Schließlich schüttelte sie den Kopf und meinte: „Du kannst dich wieder anziehen, Willem!“ Dann ging sie zu ihrem Computer und scrollte rasch durch ein paar Seiten. „Was ist es, Doc!“ Willem hatte sich wieder bekleidet und sich auf seinen Platz gesetzt. „Nun, ich möchte noch keine Pferde scheu machen, Willem. Ich möchte noch ein paar Untersuchungen durchführen. Komm morgen um neun Uhr, absolut nüchtern. Kein Essen oder Trinken nach 24.00!“

Am nächsten Tag kam Willem pünktlich und wie gewünscht nüchtern in die Krankenstation. Sein erster Termin war eine Ultraschall-Untersuchung von Brustkorb und Unterleib. Danach wurde er unter ein Röntgengerät gelegt und schließlich zwang man ihn, ein meterlanges, hohles Glasfaserkabel von der Dicke einer Makkaroni zu schlucken – zumindest ein Ende. Das andere war mit einem Monitor verbunden, auf dem der Arzt seine Magenwände betrachtete. Gastroskopie wurde diese Untersuchung genannt, bei der auch einige Proben seiner Magenwände entnommen wurden. Es war zwar nicht wirklich schmerzhaft, jedoch wurde Willem während der gesamten Prozedur von kräftigem Brechreiz geschüttelt, manchmal so stark, dass es ihm die Tränen in die Augen trieb. Danach noch EKG, EEG, Lungenfunktionsmessung, Sauerstoffsättigung des Blutes und einige Röhrchen Blut für ein komplettes Blutbild und einige andere Parameter sowie ein Becher Urin. Als er nach einigen Stunden gehen durfte, um endlich etwas zu essen, fühlte er sich, als hätte man ihn durch einen Fleischwolf gedreht. Erschöpft warf er sich auf sein Bett und war Sekunden später eingeschlafen.

Am übernächsten Tag führte ihn sein Weg wieder zu Bellinda Wallace. „Und, Frau Doktor, was ist es?“ Bellinda legte die Befunde zur Seite und sah ihn minutenlang an. „Nun, Willem, es sind geschwollene Lymphknoten. Ich möchte, ehe ich mich festlege, noch einen dieser Knoten entfernen und histologisch untersuchen lassen. Morgen um elf habe ich den OP bereit, sei pünktlich und nüchtern und zehn hier. Dr. Malossi wird den Eingriff vornehmen.“ „Ah, ja, Doc Wallace!“ “Keine Sorge, Willem. Wir werden eine örtliche Betäubung ...“ „Nein!“ Verzweifelt schaute Willem Bellinda an. „Nein, wenn schon Operation, dann unter Narkose! Oh mein Gott, und das bei meiner Angst vor Nadeln und so!“ „O.K.!“ beruhigte Dr. Wallace den aufgeregten Mann. „Dann also volle Narkose! Aber sei pünktlich!“ Besorgt ging Willem wieder an seine Arbeit, nachdem er Cindy Bescheid gesagt hatte. Diese hatte ihn geküsst und gedrückt, und ihre Tränen hatten sein T-Shirt durchnässt. „Es wird schon nicht so schlimm werden.“ hatte er ihr gesagt, und: „Es ist ja nur ein kleiner Eingriff, ich habe volles Vertrauen zu Dr. Malossi.“

Willem war pünktlich, und fünfzehn Minuten nach zehn war er entkleidet und hatte die erste Gleichgültigkeits-Pille erhalten. Noch bevor diese Pille wirken konnte, kam ein junger Arzt in das Zimmer. „Zeit für den Venflon!“ rief er gut gelaunt. Willems Laune war keineswegs so gut. Er hatte schon die ganze Nacht schlecht geschlafen, und nun brach ihm der Schweiß aus allen Poren. Panik machte seine Stimme schrill, als er die Instrumente in der Schale des Arztes erblickte. „Was?“ brachte er nur quiekend hervor. „Das ist ein kleines Röhrchen aus Plastik mit einigen verschließbaren Anschlüssen, das mit einer Nadel in einer Vene platziert wird!“ Der Arzt zeigte auf Schale, und Willem brach beinahe zusammen. „Legen sie sich aufs Bett!“ empfahl der Arzt und setzte sich daneben. Dann staute er mit einem breiten Riemen das Blut im Unterarm und stach die Nadel ein. Schmerz durchzuckte Willem und entlockte ihm ein kurzes Wimmern. Eine Schwester, die zusah, schüttelte mitleidig den Kopf. Später vertraute sie Willem an, dass dieser Arzt gefürchtet war. Ein hervorragender Mediziner, aber ein Alptraum für jeden, dem Blut abgenommen werden sollte. Endlich hatte der Arzt den Zugang gesetzt und Willem wurde mit seinem Bett vor den Operationssaal gerollt. Dort wurde er rasch rasiert, und fünf Minuten vor elf lag er unter den Hochleistungslampen. Die Pille wirkte hervorragend, es war ihm nun alles völlig egal. Nur nebelhaft dachte er daran, wie schön es gewesen wäre, hätte die Pille schon während des Setzens des Venflons gewirkt. Aber nun – es war vorbei, jetzt war es auch schon egal. Cindy hätte jetzt vor ihm einen Strip – Tease tanzen können – er hätte es kaum, nein eigentlich überhaupt nicht registriert. Er erinnerte sich an einen Tipp, den ihm jemand gegeben hatte. „Denk an etwas schönes, wenn der Anästhesist kommt.“ hatte er gesagt. „Wenn mit einem schönen Gedanken einschläfst, wachst mit einem schönen Traum auf!“ Wer war das doch gleich gewesen? Egal. Ein Mann im grünen Kittel mit Mundschutz kam auf ihn zu. Während er einen gefüllten Injektionskörper auf den Venflon setzte, sagte er: „Hallo! Ich bin Boris Ramon Polkowsky aus dem medizinischen Stab der Rosemarie, ihr Narkosearzt.“ Sein Daumen legte sich auf den Kolben. „Hatten sie schon eine Narkose?“ Der Daumen senkte sich, und Willem sagte noch: „Keine mit ei.....“ Zu mehr kam er nicht – er war weggetreten.

Es werden viele Debatten geführt, ob man die Narkose bemerkt, ob man etwas mitbekommt, während man schläft. Für Willem war seine Erinnerung, dass es mitten im Satz dunkel um ihn wurde, und er nicht mehr mitbekam. Danach war er eine unbestimmte, aber merkbare Zeitspanne in diesem seltsamen Zustand, bis dann seltsame Träume in sein Denken schlichen. Später konnte er sich noch daran erinnern, geträumt zu haben – krauses, wirres Zeug. Was es war, konnte er aber bald darauf nicht mehr sagen. Irgendwann wurde ihm bewusst, dass er in einem Bett lag, der Mund war ausgetrocknet und der Hals schmerzte fürchterlich. Eine Krankenschwester erhob sich von ihren Instrumenten und lächelte ihn an. „Guten Morgen, Herr Kleinweich! Hier – nehmen sie das, das wird ihnen gut tun!“ Sie steckte Willem ein Stäbchen mit verdicktem Ende in den Mund, das leicht nach Zitrone schmeckte und tatsächlich gegen die Trockenheit in seinem Mund zu helfen schien. „So, gleich bringen wir sie in ein normales Krankenzimmer. Heute dürfen sie noch nicht aufstehen, und hier ist ihre Urinflasche. Bis morgen sollten sie die gefüllt haben!“ Willem nickte, immer noch leicht benommen. Wie durch Nebel erblickte er über sich eine Infusionsflasche. „Was ist das?“ flüsterte er. Die Schwester folgte seinem Blick. „Oh, einfaches Nazl!“ „Was?“ „N A C L“, lächelte die Krankenschwester. “Kochsalzlösung, gegen den Blut- und Flüssigkeitsverlust. Wir wollen ja nicht, dass der Kreislauf mehr als unbedingt nötig belastet wird. Diese Flasche werden sie wohl noch intravenös konsumieren müssen!“ Willem betrachtete den Tropf. „Nun, ja, gut. Wann kommen die Ergebnisse?“ Die Krankenschwester wurde wieder ernst. „Üblicherweise dauert es eine Woche!“ Willem nickte nur, dann schlief er wieder ein.
Thema: Chevaliers
Senex

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09.09.2003 20:50 Forum: Söldner


Ich kenne mich mit den Regeln nicht aus - aber könnte man vielleicht so etwas wie einen Computervirus schnell reinladen - oder so etwas in der Richtung? Irgendetwas mit der Software, die verhindert, dass der Reaktor wieder hochgefahren wird.
Thema: Chevaliers
Senex

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07.09.2003 15:19 Forum: Söldner


Ach ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Grayson Death mit dem blauen Aral-Reservekanister für den monoatomaren Wasserstoff!
Thema: Chevaliers
Senex

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05.09.2003 11:23 Forum: Söldner


Hunter, ich habe keinen Schimmer, was sich die BT-Erfinder an Reaktoren einfallen haben lassen. Ich gehe bei den Bremsstäben von unseren Spaltungsreaktoren aus und beim Ablassen von Reaktionsmasse (na gut, ich habe Reaktormasse statt Reaktionsmasse geschrieben - kleiner Fehler von mir) von verschiedenen SF-Autoren, bei denen so etwas möglich ist. Wenn dort, warum nicht auch hier möglich? Darum war ja das "?" dahinter, man nennt es "Fragezeichen", wie in "etwas nicht wissen". großes Grinsen Zunge raus

Ich versuche halt immer, eine Möglichkeit zu finden, wie der Autor einer Geschichte halbwegs stimmig möglichst nahe bei seiner Grundidee bleiben kann.
Thema: Chevaliers
Senex

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04.09.2003 17:41 Forum: Söldner


O.K. Hunter. Wir wissen jetzt, was auf keinen Fall geht! Was bleiben für Optionen? Gibt es die Möglichkeit, Reaktormasse aubzulassen? Ungesund für alle die gerade in Windrichtung unter dem Heli stehen. Die berühmten Bremsstäbe und dann irgendwie nach der Landung verschweissen?

Wenn Du eine regelkonforme Lösung in Sicht hast, bitte sagen!
Thema: Chevaliers
Senex

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04.09.2003 12:01 Forum: Söldner


Wie wäre es mit einem Reaktortreffer, gefolgt von einem Absprengen des Reaktors und Landung mit Autorotation?

Ansonsten ist das Zauberwort ERSTMAL durchhalten. Spätestens ein Jahr später schätze ich dann mal die ersten Tumorfälle und Ähnliches, wenn ich mir so die Bemerkungen über Abschrimung und Panzerung ansehe.
Thema: Chevaliers
Senex

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03.09.2003 09:45 Forum: Söldner


Angelfist, vieles, das für uns normal ist, hat man im BT-Universum vergessen. Das beginnt mit Zielsuchköpfen, Zielnachführeinrichtungen und anderen Kleinigkeiten. Vor allem in der Waffentechnik haben wir einige nette Spielsachen mehr. (Ich nehme an, das ist wegen der Spielbarkeit so gedacht - der Sinn von LosTech)

Was nun den Schleudersitz angeht - ich für meinen Teil habe da immer noch Bedenken, ob sich eine derartige Präzession mit BT-Mitteln erreichen lässt. Mein Vorschlag wäre viel einfacher, vor allem technisch.

Man baut einen 'Schleudersitz', der nach links hinausgesprengt wird. Im Notfall legt man den Heli auf die rechte Seite und Bumm! Der Sitz fliegt nach oben! Elegant in seiner Einfachheit!
Thema: Chevaliers
Senex

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02.09.2003 18:45 Forum: Söldner


Schleudersitz bei einem Heli - eine Idee zum TOTlachen! Absprengen des Rotors, bevor der Sitz rausfliegt? Stelle ich mir nicht gut vor - der Vogel verliert sofort die Stabilität und kreiselt um sämtliche Achsen. Wohin man dann geschleudert wird ist zeimlich unberechenbar. Ich würde da eher an die Möglichkeit einer Art Bombenschacht denken. Bei Betätigung fällt der Sitz (oder ein Teil des Cockpits) einfach nach unten weg. Dannach könnte der Pilot einen seitlichen Vektor seiner Wahl durch einen Feststofftreibsatz bestimmen. Der Nachteil liegt auf der Hand, unter einer bestimmten Höhe bleibt nur noch ein Krater, und den Kameraden sammelt man mit einem feuchten Tuch auf. Eine andere Variante wäre es, die Kanzel seitwärts wegzusprengen und dannach einen aufwärts gerichteten Schub aus einem Feststoffbrennsatz zu zünden - ausserhalb des Rotor-Radius!
Thema: Chevaliers
Senex

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28.08.2003 10:07 Forum: Söldner


Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat!
Thema: Chevaliers
Senex

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27.08.2003 19:14 Forum: Söldner


Das Abmurksen mehr oder weniger betreuter Charaktere überlasse ich Ace im Hauptthread. Ich begnüge mich mit harmloseren Vergnügungen. Gebrochenen Armen und Beinen, Viruserkrankungen, Operationen, Dauertröpfen und ähnlichem.
Thema: Chevaliers
Senex

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27.08.2003 14:07 Forum: Söldner


Sicher kann ich das - und werde es auch. Allerdings besetze ich - wenn eine entsprechende Figur vorhanden - gerne zuerst mit betreuten Charakteren. Das macht wohl allen Beteiligten mehr Spass. Und von wegen Fahrstil wäre es auch perfekt gewesen. Aber - was solls! Es ist wie immer, man lebt mit Kompromissen.
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