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Autor Beitrag
Thema: [Suche] Exterminator
Tarl Martell

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Exterminator 27.07.2018 21:59 Forum: Tauschbörse und Chapterfights


Hat sich erledigt.
Thema: [Verkaufe] Ral Partha Blister Verkauf
Tarl Martell

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27.07.2018 21:42 Forum: Tauschbörse und Chapterfights


Sorry vertan xD
Thema: (Story-2) Brikks Kommandos: Schichtwechsel v.1.3
Tarl Martell

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(Story-2) Brikks Kommandos: Schichtwechsel v.1.3 20.08.2017 01:14 Forum: Kurzgeschichten


So, hier eine weitere Story smile

Schichtwechsel
Autor: Tarl Martell
(v.1.2)

Nightport-Raumhafen, Planet Nightfall, Steiner-Kurita Grenze

04:30 PSZ, 24.Juni 3039
Stille lag über den Raumhafen und diese Nacht versprach wie jede andere zu sein. Außer ein paar Infanterie-streifen der örtlichen Miliz, regte sich nichts auf dem ausgeleuchteten Gelände. Einem gestrandeten Wal gleich, lag das Leopard Landungsschiff der Söldnereinheit ‚Brikks Kommando‘ auf seinem zugewiesenen Landeplatz und ein einzelner Griffin stand davor Wache. Sein Pilot gähnte und sah immer wieder auf die digitale Zeitangabe seines HUD‘s. Zum Glück war im anderthalb Stunden Wachablösung und er freute sich schon auf seine Koje.
Ein letztes mal würde er den Koloss aus Panzerung und Waffen über das Gelände steuern, um hier nach dem Rechten zu sehen. Hoffentlich kam die Füchsin nicht wieder zu spät…

05:00 PSZ, 24.Juni 3039
Die Kabine war in Dunkelheit gehüllt. Auf einer zerwühlten Pritsche lag eine schlanke, zierliche junge Frau und schlief. Sie atmete gleichmäßig, erschöpft und zufrieden. Dann erklang das Geräusch einer überschweren Autokanone…
Wumm-Wumm-Wumm
Einige Flüche kamen ihr über die Lippen und sie schlug mit der Faust auf den Wecker. Der daraufhin zu Boden fiel und dort sein Leben mit einem letzten *Pink* aushauchte. Nuschelnd drehte sie sich um und kuschelte sich in die Decke. Nur noch ein paar Minuten! Die würden ja noch drinne sein.
Dann begab sie sich wieder in Morpheus Arme. Der Mann neben ihr murmelte etwas und sie vertrieb ihn mit strampelnden Tritten aus ihrem Bett „Verzieh dich!“. Was der One-Night-Stand auch schnellstens tat.

05:30 PSZ, 24.Juni 3039
Mechkrieger Brian Tombers Laune war in ungeahnte Tiefen hinab gesunken. Sie tat es schon wieder! Sie verspätete sich abermals, wie in den letzten beiden Nächten. Das konnte so nicht weitergehen. Er nahm sich vor, bei der nächsten Gelegenheit mit dem Hauptmann ein ernstes Wort darüber zu wechseln. Seiner Meinung nach hatte ein Schichtwechsel pünktlich zu erfolgen, egal, ob derjenige am Vorabend einen Drauf gemacht hatte oder nicht. Der ehemalige Steiner-Pilot fluchte. Pünktlichkeit war eine Tugend, aber was wusste die Jugend schon davon. Es ging hier um das Prinzip! Jeder hatte seinen Soll zu erfüllen. Nicht mehr und nicht weniger!
Tomber stellte seinen Griffin wieder neben das Landungsschiff und wartete. Die ersten Techs, vom örtlichen Bodenpersonal, erschienen und schlurften zu ihren Arbeitsplätzen. Von dem Assassin der Mechkriegerin war allerdings immer noch nichts zu sehen.

05:45 PSZ, 24.Juni 3039
Plötzlich schreckte Louisiana von Bergstrom hoch und sah mit geröteten Augen auf die Überreste ihres Weckers.
„Scheiße!“, rief sie und sprang mit einem Satz von ihrer Schlafstätte.
Keine Zeit mehr für Unterkleidung und eine Katzenwäsche musste reichen. Anschließend rannte sie zu ihrem Spind und streifte sich umständlich einen grauen Overall über. Ihr Blick fiel auf eine der Wanduhren, sie würde wieder zu spät kommen und Tomber hasste Unpünktlichkeit. Unterwegs schnappte sie sich das Klemmbrett mit der Datendisk für den heutigen Tage. Hoffentlich würde sie nicht dem Hauptmann begegnen. Dann erreichte Lissy, wie sie auch genannt wurde, den Mechhangar.
Kurz hielt sie an der Pforte inne und spähte in das Halbdunkel hinein. Gut! Vom Boss war nichts zu sehen. Seine Victor stand noch in ihrer Wartungsbucht und war abgeschaltet. Nur ein paar Techs trieben sich hier herum. Sie tranken entweder Kaffee, beugten sich über irgendwelche Blaupausen oder schoben klappernde Werkzeugwagen vor sich her. Sie lächelte und bändigte ihre rote Mähne mit einem Haarband zu einem Zopf. Das Glück war mit ihr und so marschierte sie selbstbewusst über den Hallenboden. Was konnte heute noch schlimmeres passieren?
Sie erreichte ohne Schwierigkeiten ihre 5J Trebuchet, ihren persönlichen Battlemech. Wie eine riesige Panzerrüstung rackte dieser zehn Meter über ihr auf und sie tätschelte fast zärtlich seine Beinpanzerung,
„Na, mein hübscher. Haben wir gut geschlafen? BigBoy. Zeit für einen Ausritt… Ja ich weiß, kein Mann kann es mit dir aufnehmen!“.
Dann kletterte die Füchsin eine herab gelassene Eisenstrickleiter empor.

06:00 PSZ, 24.Juni 3039
Tomber wurde unruhig und war innerlich sehr wütend. Er schien schon ewig zu warten und von der Füchsin war immer noch nichts zu sehen. Fluchend öffnete er eine Verbindung zur Basis und wollte gerade Meldung machen, als der Fünfzigtonner träge aus dem Hangar trat. Der rechte Arm mit den mittelschweren Lasern baumelte leicht bei jedem Schritt vor und zurück. Seine Pilotin lenkte den Mech in seine Richtung und seine freie Hand winkte ihm zu.
„Na endlich.“, murrte er und grüßte zurück.
„Reichlich spät. Füchsin.“.
„Ach halt's Maul, Tomber und schwing deinen Arsch in die Kantine.“.
Brian grinste und akzeptierte die Entschuldigung. Trotz allem mochte er das Mädchen und konnte ihr nicht lange Böse sein. Er hasste sich dafür und setzte den Griffin in Bewegung. Mit einem getippten Befehl laserte er ihr noch einen kurzen Statusbericht rüber und verschwand im Hangar. Endlich Schluss und jetzt erst mal ein gutes Frühstück.
Er positionierte die Maschine in die, für ihn, vorgesehene Wartungsbox und dockte an die Halteklammern. Mit einem metallischen Geräusch rasteten sie ein und sicherten den Battlemech vor einem außerplanmäßigen Sturz, während die Techs an ihm arbeiteten. Schnell speicherte er noch den Bericht auf einen Datenstick und schwang die Frontverglasung nach oben. Er sicherte die Systeme und der Reaktor lief jetzt mit minimaler Leistung. Dann kletterte Brian nach unten.
„Mechkrieger.“, begrüßte ihn seine Tech.
„Das rechte Kniegelenk macht mir Sorgen, Jina.“, nickte er in Richtung des rechten Beines.
„Verstanden. Ich kümmere mich drum.“.
Dann schob sie ihren Kontrollcomputer neben den Fuß und stöpselte sich in das Computersystem des Battlemechs ein.
Zufrieden pfiff der Krieger ein altes Marschlied des Lyranischen Militärs und betrat die Zentrale. Dort übergab er den Datenträger und empfahl sich in die Kantine weiter. Er hatte einen Bärenhunger.

10:00 PSZ, 24.Juni 3039
Mittlerweile war der ganze Raumhafen zum Leben erwacht und es herrschte rege Betriebsamkeit. Das Bodenpersonal eilte umher und kümmerte sich um die ankommenden Landungsschiffe. Passagiere hetzten zu ihren Transportern und Lissy hielt sich am Rande des Landungsfeldes auf. Immer wieder sah sie dabei auf die Uhr. Minuten wurden zu Stunden und sie stöhnte gelangweilt in ihrem Pilotensitz. Doch dann schreckte sie hoch, als ein Glockenton erklang und eine Erinnerungsanzeige über das HUD flatterte.
Verflixt!
Sie hatte wieder mal die Zeit vergessen und fluchte. Sie brauchte eindeutig mehr Schlaf und nahm es sich fest vor, sofort damit zu beginnen. Es wurde wieder Zeit, um am Haupttor Position zu beziehen. Jeden Tag das gleiche Schauspiel: Diese Friedensspinner würden bald eintreffen und diesmal war sie an der Reihe, sich um die Damen und Herren zu kümmern. Derjenige, der zu dem Zeitpunkt Wachdienst hatte, musste dann dort für Ruhe und Ordnung sorgen. Jeder der Mechkrieger hasste es, doch sie liebte es. Endlich etwas Action!
Froh gelaunt lenkte sie BigBoy zum Checkpoint und baute sich dort auf. Es hatten sich bereits einige der örtlichen Milizschlammis dort eingefunden und warteten ebenfalls. Einige gähnten und unterhielten sich, lachten oder waren einfach nur konzentriert in ihrer Aufgabe. Sie hatte sich Zehn Meter vor dem Tor postiert und sah sich um. Vom Hauptmann war immer noch nichts zu sehen gewesen.
Seltsam, wo steckte er nur heute Morgen. Normalerweise war er immer der Erste, weil er sich das Spektakel ebenfalls nicht entgehen lassen wollte. War das jetzt gut oder schlecht? Für sie oder was?
Sie schüttelte diesen Gedanken ab und nahm einen Schluck aus der Feldflasche. Das Wasser schmeckte etwas abgestanden und sie verfluchte ihre Nachlässigkeit. Dafür musste ihr Tech später büßen müssen, beschloss sie und freute sich auf eine Runde Poker in ihrer Kabine. Dann meldete sich der Gefechtscomputer.
„Der ‚Feind‘.“, kicherte sie.
Zwei Busse näherten sich und das HUD vergrößerte den ausgewählten Bildausschnitt. Die Fahrzeuge näherten sich über einen Autobahnzubringer dem Haupttor und schon jetzt konnte sie die Banner, mit der Friedenstaube, an den Flanken der Fahrzeuge flattern sehen.
Der Spaß konnte beginnen.

10:30 PSZ, 24.Juni 3039
Die Horde hatte vor dem geschlossenen Tor Aufstellung bezogen und hielt selbstgemachte Banner in die Luft. Unzählige Münder schrien Friedensparolen und zwei Mönche knieten auf dem heißen Asphalt. Die Temperatur war in den letzten Stunden rasch in die Höhe geklettert und die Füchsin war froh, in einem Mechcockpitzu sitzen. Das Lebenserhaltungssystem der Trebuchet arbeitete auf hochtouren und so brauchte sie noch nicht die Kühlweste aktivieren.
Aber im Gegensatz zu ihr, mussten die Leute da unten verdammt viel schwitzen.
Einige der Demonstranten rüttelten am Gitter und schoben daran. Die Soldaten drängten sie mit hieben ihrer Schlagstöcke zurück, was die Menge nur noch wütender machte. Louisiana seufzte,
„Diese Amateure.“.
Dann fasste sie eine ältere Frau ins Auge, welche auf dem Dach eines der Busse stand und mit einem Megaphon ihre Forderungen ausrief. Die Menge wiederholte es jedes mal.
„Verschwindet Fremdweltler. Wir wollen Euch hier nicht haben!“.
„Söldnerabschaum, haut jetzt ab!“.
„Mordgesindel! Dreckiges Piratenpack!“.
Das war Zuviel! Was maßte sich diese alte Vettel an! Louisiana aktivierte die Zielerfassung und nahm die Agitatorin ins Visier. Von außen gesehen, nahm der Battlemech eine Angriffsposition ein und legte mit den beiden Armlasern an. Doch das schien die Frau nicht zu beeindrucken, eher schien es ihre Entschlossenheit noch zu stärken. Nur einige ihrer Anhänger wichen vor dem aggressiv erscheinenden Battlemech zurück.
„Seht ihr! Seht ihr, wie sie ihre Waffen gegen friedliche Bürger dieses Planeten erhebt.“, schrie sie sich in Rage.
Ein Offizier der Miliz brüllte zur Füchsin hinauf und winkte mit den Armen. Er versuchte ihr zu verstehen zu geben, dass sie die Waffen wieder sinken lassen sollte. Doch sie beachtete ihn nicht weiter. Stattdessen streichelte sie mit dem Zeigefinger über den Feuerknopf. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre sinnlichen Lippen und fühlte ein angenehmes Kribbeln tief in sich aufsteigen.
„So, du Miststück!“.
Dann verdunkelte sich plötzlich ihr HUD, als sich ein Battlemech davor schob und mit ihrer stählernen Hand drückte die Victor den erhobenen Arm sanft nach unten. Es war für den achtzigtonner ein leichtes, da die künstlichen Muskeln der leichteren Maschine nicht über genügend Kraft verfügten.
„Schluss jetzt, Mechkriegerin Bergstrom!“, hallte die Stimme des Alten durch ihren Neurohelm.
Das holte sie aus ihrer Konzentration und ihr Körper entspannte sich wieder, ebenso die Haltung des mittelschweren Mechs.
Dann schallte die entschlossene Stimme des Hauptmannes über die Außenbordlautsprecher seiner Victor über die Betonfläche.
„Ich erkläre diese Versammlung für beendet und Aufgelöst. Bürger, geht nach Hause. Wer bleibt, wird Inhaftiert!“.
Dabei tat er einen Schritt auf die versammelten Menschen zu und machte eine scheuchende Handbewegung. Dabei hielt er die Läufe seiner überschweren Pontiac Gatlingkanone auf den Boden gerichtet. Murrend und schimpfend fügten sich die Ermahnten und stiegen wieder in ihre Friedenstransporter ein. Nur die alte Frau starrte den Mech noch eine Weile an und rümpfte angewidert die Nase. Schließlich kletterte sie doch noch herunter und stieg ebenfalls ein. Wütend sah sie immer noch durch die Frontscheibe des Busses heraus, solange bis das Fahrzeug gewendet hatte und wieder den Zubringer hinauf fuhr.
Hauptmann Jason Brikkstone drehte seine Victor wieder herum und laserte Bergstrom eine Nachricht herüber,
„Das wird ein Nachspiel haben, Lissy. Diesmal hast du den Bogen überspannt.“, wies er sie zurecht.
„Aber sie haben uns beleidigt. Die Ehre der Kompanie mit Füßen getreten. Sie haben uns… Piratenabschaum genannt!“, versuchte sie sich verzweifelt zu rechtfertigen.
Aber die erhobene Mechhand brachte sie zum Schweigen.
„Trotzdem muss man sich unter Kontrolle haben. Nach der Schicht in meinem Büro! Soldat.“.
„Jawohl.“, gab sie auf und fügte sich.
Es nützte nichts, mit ihm zu diskutieren. Sie musste es hinnehmen und die Strafe akzeptieren, egal wie sie ausfallen würde. Ihre Freude auf das Schichtende hatte nun einen Dämpfer erhalten.
„Abmarsch! Dienst wieder aufnehmen.“, kam der Befehl über den Äther und BigBoy salutierte.
Oh Mann, was für ein Tag! Wäre ich doch bloß im Bett geblieben.

13:00 PSZ, 24.Juni 3039
Endlich Schichtwechsel. Louisiana atmete scharf aus und lehnte sich dabei zurück. Sie steuerte die Trebuchet auf den Leopard zu, wo der Quickdraw Leutnant Boyles, bereits auf sie wartete. Er hob eine Hand zum Gruß.
Jetzt musste sie nur noch die Standpauke des Alten ertragen, ehe sie in die Kantine konnte. Einfach Nicken und Einsichtig sein, das war immer gut. Dabei unschuldig gucken, das wirkte bei den meisten Männern. Doch der Hauptmann war anders, eine harte Nuss war er. Da würde das nicht ziehen. Sie musste sich diesmal eine andere Strategie ausdenken.
Dann rieß ein Rempler sie aus ihren Gedanken und sie hätte BigBoy fast gegen das Landungsschiff gesteuert.
Das hätte ihr gerade noch gefehlt. Der Tag wurde immer besser.
Sie funkte ihrem Söldnerkameraden einen Situationsbericht rüber und verabschiedete sich.

Dann mußte sie heute Abend das Pokerspiel wohl überspringen müßen...
Thema: (Kritiken:) Brikks Kommandos
Tarl Martell

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18.08.2017 21:04 Forum: Kurzgeschichten


Piratenjagd ist jetzt überarbeitet smile
Thema: (Kritiken:) Brikks Kommandos
Tarl Martell

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18.08.2017 19:36 Forum: Kurzgeschichten


Salü smile

Dann ändere ich das ab und mache dann einen Vermerk dazu smile

Ich habe früher auch längere Geschichten geschrieben, nur jedesmal die Lust dran verloren und so blieben sie unbeendet. Deshalb versuche ich mich jetzt an kürzeren und muß mich erst noch dran gewöhnen, das die Infos in einm kürzeren Text drinne sein müßen xD zb. das Thema um die Piraten.

Oder sagen wir eher, das mit den Piraten wird wieder aufgegriffen. Vielleicht nach der nächsten Story, aber das schreiben der kürzeren macht mir imo mehr Spaß, da ich so zu einem Ergebniss komme und keine halbfertigen Texte auf der Platte schlafen habe.

Grüße smile
Thema: (Projekt) Brikks Kommandos
Tarl Martell

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(Projekt) Brikks Kommandos 18.08.2017 11:02 Forum: Miniaturen


Salü smile

Da meine andere Söldnerkommapnie 'Dantes Marauders' zu 98% fertig ist und ich etwas abwechslung brauche, habe ich mich diesmal für eine Söldnerlanze entschieden. Warum Söldner? Weil sie ungebunden und Frei (zumindest meistens) in ihrer Wahl der Auftraggeber sind.

Vor allem kann man sich farblich austoben smile

Es handelt sich um eine reine Mecheinheit. Wollte erts noch VTOL's und Infanterie mit rein nehmen. Aber Fahrzeuge und Schlammis haben ja die Marauders schon.

Außerdem wollte ich etwas ausprobieren: Teamarbeit. Ähnlich im Luftkampf, wobei ein mech den Hauptschlag führt und der andere die Rolle eines Flügelmannes einnimmt. In der Theorie unterstützt Teammember 2 seinen Partner im gefecht. Hält ihm den Rücken sauber, stellt eine Bedrohung da oder nutzt Breschen in der Verteidigung aus. Die Praxis ist natürlich eine andere Sache ^^ Muß sich erst noch zeigen xD

Als erstes kommt die Aufstellung, wobei die sich zwischen durch ev. ändern kann. Bei mir ist ein Mech erst fix, wenn er Bemalt ist. Aber ansonsten ändere ich da nicht mehr soviel dranne.

Dann kommen nach und anch die Charakterbeschreibungen der Piloten.

Und die Bilder der Battlemechs smile

Zu Brikks Kommandos wirds auch ein paar Geschichten geben Augenzwinkern

Ich werde mich jetzt nicht sklavisch an eine Timeline halten, aufgrund meiner Arbeitszeiten und so nach und nach was reinstellen smile

Grüße
Thema: (Kritiken:) Brikks Kommandos
Tarl Martell

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18.08.2017 10:41 Forum: Kurzgeschichten


Salü smile

Danke für eure Anregungen. Das stimmt, da fehlt wirklich ein bissel Infos. Ich wollte ja ein paar Kurzgeschichten schreiben ohne großes drumrum, aber ich werde nochmal drübergehen und Eure Anregungen mit einfließen lassen. Danke, ist mir so nicht aufgefallen smile
Die Story sollte eigentlich in sich abgeschlossen sein, aber mit dem Piratenpiloten kann man noch was mit machen smile Aufgrund des wie und warum er/sie so handeln.

Und stimmt, ich habe mich vertan, der Scheinwerfer sollte platzen xD

Hab die Zweite Kurzgeschichte bereits in peto smile
Sie wird sich näher mit der Füchsin beschäftigen, vor allem mit ihrer Psyche und etwas Mechkriegeraltag wird beschrieben.

Ich werd nochmal drüber gehen. Ob da was fehlt smile

Frage:
Wenn ich den Text abändere... Soll ich die alte Version im Tread löschen und die neue drüberlegen? Oder wie wird das hier im Forum gehandhabt? Kommt dann in () zusätzlich ein 'Bearbeitet' hin?

Grüße und Danke Euch smile
Thema: (Kritiken:) Brikks Kommandos
Tarl Martell

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(Kritiken:) Brikks Kommandos 18.08.2017 02:36 Forum: Kurzgeschichten


Salü smile

Hier könnt ihr Eure Meinungen, Anregungen und Kritiken über die Geschichten meiner SöldnerLanze nieder schreiben smile
Thema: (Story-1) Brikks Kommandos: Die Piratenjagd v.1.3
Tarl Martell

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(Story-1) Brikks Kommandos: Die Piratenjagd v.1.3 18.08.2017 02:16 Forum: Kurzgeschichten


Ich baue gerade eine Söldnerlanze auf und habe hier die erste Story dazu geschrieben.

Ich habe mich dazu entschlossen, mehrere kleine Geschichten zu schreiben, statt einer großen. Da ist dann mehr Schreib-Motivationsmile Bei längeren verläßt mich diese leider oft -.-

Hier meine erste und viel Spaß beim Lesen smile
Hoffe alle Fehler ausgemerzt zu haben (betreffend Rechtschreibung), aber es soll ja hier primär um die Story gehen smile

Jetzt die Überarbeitete Version:

Piratenjagd
Autor: O. Sonnenberg

Der Pilot aktivierte die Sprungdüsen und landete den Victor sicher auf der anderen Seite des Häuserblocks. Zwei künstliche Blitze schlugen hinter ihm her, welcher ein Warhammer übereilt abfeuerte. Einer der künstlichen Blitze traf das Dachgeschoss und sprengte den halben Dachfirst weg. Der zweite verfehlte den flüchtenden Söldner nur um Haaresbreite. Sofort zog der Achtzigtonner den Kopf ein und ließ sich ein Stück weit zurück fallen. Aus einigen Fenstern sahen ihn besorgte Gesichter an und Hauptmann Jason Brikkstone ballte die Mechfaust vor Wut. Eigentlich sollten sämtliche Zivilisten evakuiert worden sein, doch einige hatten sich vehement geweigert ihr Heim zu verlassen. Jetzt wurden die Söldnermechs durch diese Dickköpfe in ihrer Arbeit behindert und mussten aufpassen wohin sie schossen. Ihre Gegner hatten da weniger Skrupel, wie es schien.

Die Seuche der Piraterie war über Nightfall gekommen und hatte diesen Planeten geplagt. Das Lyranische Militär hatte schnell reagiert und die Söldnerlanze ‚Brikks Kommandos‘ eingeschifft. In dieser Nacht hatte die Einheit zwei der Piraten in die Falle gelockt und innerhalb der Stadt in ein tödliches Katz und Mausspiel verwickelt. Darunter war auch dieser Warhammer.
Von außen sah die Maschine alt und zerschlissen aus, doch der Schein hatte sie zu anfangs getäuscht. Unter der schäbigen Lackierung hatte sich ein erstklassig gewarteter Mech versteckt und sein Pilot wusste damit um zu gehen. Wie Team Eins der Kommandos feststellen mußte. Das hatte Jasons Neugierde geweckt, er wollte mehr Informationen.
Hinter diesem fragwürdigen Piraten landete Mechkrieger Tomber seinen Griffin und legte den schweren Laser an. Es knackte, als die Waffe zum Leben erwachte. Kurz waren die beiden Maschinen durch einen rubinroten Strahl miteinander verbunden gewesen und bildeten eine kurzweilige Einheit. Metall verflüssigte sich, wo sich die Energie einen quer Pfad über die Torsopanzerung gebrannt hatte. Angreifende Infanteristen, zu Füssen des Hammers, feuerten ihre Raketenwerfer auf den Söldner ab und suchten anschließend Deckung in den Häusern. Sie traten die Türen ein und nahmen neue Positionen ein. Irgendwo in der Stadt ertönte eine laute Explosion und machte die Nacht kurzzeitig zum Tage. Die Generatoren des örtlichen Stromversorgers waren jetzt nur noch ein Haufen Schrott und überall gingen die Lichter aus. Nightport lag nun in völlige Finsternis getaucht. Allein das Waffenfeuer war jetzt eine Quelle der Helligkeit. Sofort aktivierte der Hammer seinen Scheinwerfer, doch ein direkter Lasertreffer ließ ihn laut Platzen.
Die beiden Piraten hatten vergeblich versucht, aus dieser Umfassung zu entkommen, doch die Maschinen hatten keine Chance. Sich in einer Stadt ohne Sprungdüsen einkesseln zu lassen, war nicht gut. Anfangs waren sie sich ihres Sieges sicher gewesen, doch jetzt rächte sich die übereilte Zuversicht.

Der Söldner-Hauptmann lächelte, als der Warhammer sich dem neuen Gegner zuwendete und versuchte ihn zu stellen. Doch der Griffin dachte nicht daran, bei diesem Spiel mit zu machen! Er zündete wieder seine Sprungdüsen und löste sich aus dem Kontakt.
Tomber machte seine Sache gut, lobte ihn Jason gedanklich und knackte mit den Knöcheln.
Zeit, den Sack zu zu machen.
„Hier Boyle! Hauptmann, wir haben unser Ziel zerstört.“, meldete sich sein Leutnant über den lanzeneigenen Gefechtskanal.
„Hat der Pilot überlebt?“, fragte er und hatte bereits ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Er hoffte es, den sie brauchten mehr Informationen über die Angreifer. Was ihm Sorgen machte, war die Flügelfrau von Team Zwei. Die Pilotin war nicht gerade zimperlich, wenn es gegen Piraten ging.
Die Füchsin hatte in ihrer Vergangenheit beide Elternteile verloren, als sie von Piraten in die Peripherie verschleppt wurden. Die Trebuchet, die sie liebevoll BigBoy nannte, hatte ihrem Vater gehört, einem tapferen Mechpiloten und so führte sie die Kriegertradition der Familie fort. Sie hasste alle Piraten und war schnell dabei, wenn es um das Bekämpfen dieses Weltraumabschaums ging.
„Negativ.“, ertönte aus dem Neurohelm und es war nicht gerade die erhoffte Antwort.
Aber er hatte schon damit gerechnet. So lag es an Team Eins, diesen Fehler zu korrigieren.

Chu-i Ikaru Gonso bewegte den Warhammer langsam vorwärts. Er drehte seinen Torso langsam zu beiden Seiten, um die getroffene Rückenpanzerung zu decken. Die nachrückenden Soldaten behielten ebenfalls die Umgebung im Auge. Laut den Sensoren trieben sich die beiden Söldnermechs hier immer noch herum und lauerten offenbar auf einen passenden Zeitpunkt für einen Angriff. Sergeant Kiru meldete sich nicht mehr, so musste der Offizier davon ausgehen, dass seine Javelin zerstört wurde und der Mechkrieger Tot oder gefangen war. Das die LCS so schnell reagieren würden und Truppen heran führten, auch wenn es sich um Söldnerabschaum handelte, hatte die getarnten Kuritaner überrascht. Die ursprüngliche Mission sah einen Terroreinsatz unter der Tarnung von Piratenüberfällen vor. Die örtlichen Truppen sollten solange beschäftig werden, bis der Drache einen Moment der schwäche für sich nutzen konnte. Dann solllte eine Streitmacht folgen und diese wertvolle Gartenwelt in Besitz nehmen. Allerdings hatte Kurita eher interesse an den reichhaltigen Eisenerz vorkommen, statt an der vielfältigen Natur. Es lag an Ikaru, diesen Angriff vor zu bereiten und das auftauchen der Söldner gefährteten den Auftrag. Sie waren hartnäckiger als er dachte und nun war er ihnen in die Falle gegangen. Wie kleine Kinder und Chu-I Ikaru Gonsos Ehrgefühl hatte einen gehörigen Knacks erhalten.
Gut, sein Lanzenkamerad war offenbar Tod. Ihn aber würden sie nicht bekommen! Zumindest nicht lebend. Er würde lieber wie ein Krieger gegen diesen Dreck sterben und so seine Ehre wieder herstellen.

Jason folgte vorsichtig seinem Gegner im Schatten der Gebäude und Tomber blieb ebenfalls in dessen Nähe. Schließlich erreichte der Hammer einen großen Platz. Unzählige Marktstände und -fahrzeuge waren dort aufgestellt. Zwischen ihnen lagen die Körper getöteter Zivilisten. Die Infanterie der Piraten hatte hier anscheinend sinnlos ein blutiges Tontaubenschießen veranstaltet. Viele der Zivilisten lagen auf dem Bauch mit Treffern im Rücken.
Bestien, allesamt!
Eigentlich hatte dieser Pilot den Tod verdient, aber Jason brauchte ihn. Etwas stimmte hier nicht. Piraten evranstalteten normalerweise keine Blutbäder, da sie darauf aus waren Beute zu machen. Unnötiges Aufsehen zog im schlimmsten Falle eine Strafexpedition des jeweiligen Staates nach sich und das wollte keiner dieser Plünderer. Also warum dieses Chaos?
„Ziel auf die Beine.“, laserte er seinem Flügelmann in einem passenden Augenblick zu.
Würde der Pirat den Platz überqueren? Dann hatten sie ihn. Allerdings hätte er dort auch ein gutes Schussfeld für seine Partikelkanonen. Dazu durfte es nicht kommen! Er gab den Angriffsbefehl.

Ikaru summte ein altes Lied aus seiner Kindheit, welches ihm seine Mutter immer am bett vor sang. Es erinnerte ihn an diese unbeschwerten Tage der Vergangenheit. Er tippte einige Codes in den Bordcomputer und deaktivierte die Rettungsautomatik. Sie würden ihn nicht kriegen, zumindest nicht lebend. Dann reagierten die Sensoren, als sie eine Hitzequelle orteten. Sie kam schnell näher und der Offizier richtete seine Waffen aus. Dann kam der Griffin, stürmte aus einer Gasse und feuerte die Laserwaffen ab. Sofort löste er eine Breitseite aus und die Temperatur schoss rasant in die Höhe. Er fletschte die Zähne, als die Treffer Panzerung verflüssigte oder absprengte. Der mittelschwere Battlemech kam ins Wanken und zerstörte dabei einige der Stände. Doch der Scum fing die taumelnde Maschine ab und verwandelte den Sturz in eine knieende Position um. Ikaru mußte ihm für diese Leistung seinen Respekt zollen.

Kaum hatte sich Tomber wieder gefangen, feuerte er und ein schwerer und zwei mittelschwere Laser blitzten auf. Ihre Lichtspeere stachen nach den Torsen und Beinen des Warhammers. Das Panzerdiagramm des getroffenen Mechs flackerte auf dem kleinen Hilfsmonitor des Griffins. Die getroffenen Zonen nahmen schließlich eine gelbliche Farbe an.

Die beiden Battlemechs lieferten sich anschließend ein erbarmungsloses Feuergefecht. Es schien sich über Minuten hin zu ziehen, als der Gefechtscomputer plötzlich zwei weitere Ortungen meldete. Sie befanden sich noch andernhalb Kilometer weit entfernt. Der Kuritaner atmete schwer, es war extrem heiß in dem engen Cockpit und die Kühlweste lief auf hochtouren. Das mussten Verstärkungen der Verteidiger sein. Seine restlichen Männer befanden sich noch außerhalb der Stadt. Er musste den Söldner schnell vernichten.
Wieder drückte er die Feuerknöpfe seiner Waffen und… Sie schwiegen! Die Innentemperatur hatte einen kritischen Punkt erreicht.
„Scheiße!“, keuchte Ikaru und schlug schweißgebadet auf den Veto-Schalter.
Aber bevor er weiter feuern konnte, bekam sein Battlemech einen mächtigen Schlag gegen den Rücken und ließ ihn ein paar Schritte nach vorne stolpern. Alarmsirenen schrillten und rote Warnlampen bullten um seine Aufmerksamkeit, als das rechte Bein nur noch wenige Prozent seiner internen Struktur besaß. Die Victor!
Den Mech hatte er im Eifer des Gefechtes ganz vergessen. Er hatte sich zu sehr auf den Griffin konzentriert und war den Söldnern wieder auf den Leim gegangen. Aber noch war er nicht besiegt!

Jason fixierte den Siebzigtonner vor sich und zog das rechte Bein wieder zurück. Dann schmetterte er die linke Faust in den breiten Rücken und zertrümmerte die dünne Restpanzerung. Anschließend feuerte er die Unterarmlaser in die stählernen Eingeweide, um sein Zerstörungswerk ab zu runden. Funken stoben und kleinere Explosionen sprengten von innen heraus weitere Panzerstücke aus der Front heraus. Der geschundene Griffin nutzte diese Ablenkung, um an seinen Gegner heran zu kommen. Die Gegenwehr des Piraten hatte stark nach gelassen und eine rote Hitze-Aura war auf den HUD‘s der Söldner zu sehen. Er gab ein vorzügliches Ziel in der kühleren Nacht ab.
Ein weiterer Tritt riss schließlich das Gliedmaße ab und ließ den Mech zur Seite kippen. Mit lautem Getöse krachte die Maschine hart auf den gepflasterten Boden auf und rührte sich nicht mehr. Die beiden Söldner warteten noch einige Sekunden ab, ob sich etwas regte.
Aber nichts passierte.
„Brikkstone an Miliz. Sichern des Geländes. Hier könnten sich noch feindliche Schlammis herum treiben. Bergungsteam: Anrücken und Piloten bergen.“, gab Jason durch.
„Jawohl!“, ertönte die Antwort über den Äther.

Jetzt erschienen die Trebuchet und ein Quickdraw auf der Bildfläche. Die Füchsin und Leutnant Boyle hatten den Kampfschauplatz erreicht. Beide hatten sie von ihrem Gefecht tiefe Narben davon getragen. Die Javelin hatte sich verbissen gewehrt.
„Lebt das Schwein noch?“, verlangte die Füchsin zu wissen „Ich mach ihn alle!“.
„Ich hoffe es. Lissy bleib ruhig! Er gehört mir und danach kannst du ihn vielleicht haben. Aber nur eventuell.“.
Zur Sicherheit lenkte er seinen Victor zwischen die beiden Maschinen, um spontanen ‚Fehlfunktionen‘ ihres schweren Lasers zuvor zu kommen.
„Sichert lieber das Gelände. Ich will keine Überraschungen erleben müßen, während die Sanis den Piloten rausholen.“.
„Verstanden.“, bestätigte sein Unteroffizier und führte den Befehl aus.
„Füchsin! Du auch.“, befahl Jason nachdrücklich mit fester Stimme.
Es war besser, ihr eine Beschäftigung zu geben.
„Jawohl...“, knurrte die Mechkriegerin widerwillig.

Nach fünf Minuten waren zwei Infanterie-Züge der Planetaren Verteidigunsstreitkräfte vor Ort. Das Bergungsteam wurde mit einem Hubschrauber abgesetzt und sofort machten sich die Techs daran, den Piloten aus seinem Mech zu holen. Nach etlichen Versuchen hatten sie es endlich geschafft. Dann zogen sie den Mann heraus. Sein Kopf war Blutüberströmt und Jason vermutete schon das schlimmste, also sprach er es hoffnungsvoll aus. Sein Außenbordlautsprecher knackte,
„Lebt er noch?“.
Einer der beiden Sanitäter hob den Daumen als Antwort.
Gut!
Jason war zufrieden. Endlich würden sie antworten bekommen. Die Infanterie der Piraten hatte sich anscheinend während des Kampfes verzogen. Leider war der Hammer nur noch ein Haufen Schrott, so würde er nur noch als Ersatzteillager dienen können.

Die Stadt lag wieder ruhig und sicher. Jason gab den Befehl zum Abrücken und ‚Brikks Kommandos‘ rückten wieder in ihre Basis auf dem Raumhafengelände ein.
Thema: [Suche] Unseen Thunderbolt (erledigt)
Tarl Martell

Antworten: 2
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03.08.2017 00:00 Forum: Tauschbörse und Chapterfights


Hat sich zwischenzeitlich erledigt, aber danke für die Meldung smile
Thema: [Suche] Unseen Thunderbolt (erledigt)
Tarl Martell

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Unseen Thunderbolt (erledigt) 02.08.2017 00:23 Forum: Tauschbörse und Chapterfights


Salü,

ich suche für mein neues Projekt den Unseen Thunderbolt/Donnerkeil. Metall wäre ideal, kann aber auch aus Plastik sein. Wenn es geht Blank und unbehandelt.

Wer hat einen ab zu geben?

Kommt in gute Hände smile

Grüße
Thema: Unseen Marauder
Tarl Martell

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22.05.2017 13:02 Forum: Miniaturen


Hier nochmal der Marauder neben anderen Battlemechs meiner Kompanie 'Dantes Marauder'
Vielleicht sieht man hier den Größenunterschied. Habe die Beine des Marauder etwas aufrechter Positioniert, dadurch wirkt er nicht so 'Heck'lastig. Finde so wirkt er bedrohlicher smile

P.s.: Die anderen 3 Mechs haben noch das alte Base-Schema. Wird alles noch dem Marauder angeglichen smile
Thema: Infanteriegeschütze
Tarl Martell

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22.05.2017 12:33 Forum: Miniaturen


Naja DinoRiders war eher eine 'Spielzeug'reihe von Hasbro (Mit begleitender TV-Zeichentrickserie) und ich fürchte, das die Waffen da zu groß für BT sind. Die Figuren hatten eher die Größe von Playmobil gehabt und entsprechend waren auch die Dinosaureier mit Ausrüstung.

Da würde ich mich auch eher bei zb. Epic umsehen.
Thema: Unseen Marauder
Tarl Martell

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22.05.2017 12:27 Forum: Miniaturen


Sagen wir mal so, die Original-LRM ist mir leider über die Jahre abhanden gekommen. Hatte eine sehr laaange Battletechpause gemacht und als ich die Minis wieder hervor geholt hatte, war die LRM nicht mehr da. So mußte ich improvisieren...

Hab die aus einem Raketenrohr (Imperiale Armee Bitz 40K), Spitze der Raketenlafette des neuen Zeus und die Auslassöffnung der Raketengase stammt von einer Plastik Bauhaus Chaingun (2te edition Warzone).
Jetzt sieht sie wuchtiger und bedrohlicher aus, als das 'dünne' Original. Was ich eh für eine LRM-15 für zu klein hielt smile
Thema: [Suche] Bitte löschen, hat sich erledigt
Tarl Martell

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Bitte löschen, hat sich erledigt 22.05.2017 00:00 Forum: Tauschbörse und Chapterfights


Hat sich erledigt, sorry
Thema: Unseen Marauder
Tarl Martell

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21.05.2017 23:55 Forum: Miniaturen


Salü,

naja das Farbschema meiner restlichen Mechs der Söldnerkompanie ist allerdings Grün-Weiß. Der Marauder war einer der ersten Mechs, die ich bemalt hatte und wollte das Farbschema lassen. Auch damit er sich als Mech des Befehlshaber von den anderen abhebt. Naja... auch weil mir zur Zeit das weiß ausgegangen ist xD Wenn wieder welches habe, werd ich ihn wahrscheinlich an den Rest angleichen.

Grüße
Thema: Unseen Marauder
Tarl Martell

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Unseen Marauder 14.05.2017 01:10 Forum: Miniaturen


Davion zum Gruße smile

Hier habe ich mal meinen überarbeiteten Marauder smile Auch der Befehls/Kommandomech meiner Söldnerkompanie.

Grüße
Thema: [Umbau] WVR-6R zu 6M Wolverine
Tarl Martell

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28.10.2016 12:41 Forum: BattleTech 3025


Bild der Spider kommt dann auf jeden Fall smile Mein 3C Rifleman ist ein Umbau. Die dickeren Läufe stammten ursprünglich von einem der vielen Marodeurmodelle. Weiss nur nicht mehr von welchen. Schau ich nachher mal nach.
Thema: [Umbau] WVR-6R zu 6M Wolverine
Tarl Martell

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28.10.2016 12:41 Forum: Miniaturen


Bild der Spider kommt dann auf jeden Fall smile Mein 3C Rifleman ist ein Umbau. Die dickeren Läufe stammten ursprünglich von einem der vielen Marodeurmodelle. Weiss nur nicht mehr von welchen. Schau ich nachher mal nach.
Thema: [Umbau] WVR-6R zu 6M Wolverine
Tarl Martell

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27.10.2016 22:56 Forum: BattleTech 3025


Als nächstes mein RFL-3C Rifleman. Ihren Mech nannte die Pilotin Claire McKinnon 'Caber Toss' (übersetzt: Baumstammwerfen) an ihren Lieblingssport und
da die beiden AK-10 so dick wie Baumstämme sind, laut ihrer Aussage.
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