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Thema: Kritik: Leuchtfeuer im Marikraum
Thore_loki_larson

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03.09.2008 13:54 Forum: Kurzgeschichten


Danke für deine konstuktieve Kretik ich werde mich in Zukunft dran halten, muß dazu sagen das dies auch nur der erste grobe Entwurf der auch noch nicht Korektur gelesen wurde. Danke für deine Anregungen.
Thema: Leuchtfeuer im Marikraum
Thore_loki_larson

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Leuchtfeuer im Marikraum 03.09.2008 03:40 Forum: Kurzgeschichten


Entstehung

27 März 3058 Solaris 7 Steiner Arena

Hatschi Halef Omar kara Ben Nemsi wurde in seinem Champion stark durchgeschüttelt als die schwere Gauskugel in den linken Tors seines Champions einschlug, er spürte die wäre im Cockpit steigen, als ihm die Systeme zeigten das er so eben 90 % seine Panzerung am linken Torso eingebüsst hatte, was aber schlimmer war, das dazu noch 2 Wärmetauscher ausfielen. Noch so ein Treffer und ich kann meine träume begraben!! Hastig feuerte er eine Salve aus lsr und mittleren Lasern ab. Die lsr verfehlte den Hightlander nur knapp dafür schälten die mittleren Laser weitere Panzerung von Arm und Bein, dann war der Hightlander hinter der nächsten Betonmauer verschwunden. So ging das schon fast 1 Stunde der Hightlander war zwar nicht viel besser bewaffnet als der Champion aber er hatte ihm einiges voraus, Sprungdüsen und ganze 35 Tonnen Masse. Hatschi konnte dieses spiel nicht mehr lange durchhalten. Bei diesem spiel würde er über kurz oder lang den kürzeren ziehen, er musste sich was einfallen lassen bloß was??? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er den Alarm für anfliegende Raketen wahrnahm, er versuchte sich mit einem sprint zu linken aus der Gefahrenzone zu bringen, zu spät er hörte wie das elektronische Mg des ams seinen dienst aufnahm, was führ ein glück das ich vor dem Match die leichten gegen das ams ersetzt habe dachte er. Trotzdem kam die hälfte der Raketen durch den Bleimantel, es klingelte in seinen Ohren als die Raketen einschlugen. Der Monitor färbte seinen linken Tors tief rot. Woher nimmt dieser man so ein glück, ich muss wohl ein Bier mit ihm trinken gehen wenn ich gewonnen habe aber erst dann! Der Hightlander war wieder hinter einer Biegung verschwunden. Ein Treffer noch und ich bin geliefert, der nächste Feuerwechsel würde es entscheiden!!! Die Systeme zeigten an das keine munni mehr im rak waren und nur noch eine Ladung für die lsr da war was nun denk nach ermahnte er sich!!! Es gab nur eine Lösung, Heissladen!!!! Wenn er jetzt getroffen wird ist alles vorbei, seine Raketen würden ihn mit in den Tod reißen aber wenn er traf würde alles vorbei sein! Er legte alle Waffen auf den Hauptfeuerleitkreis, alles auf eine karte!!!!! Er bog um die nächste Balustrade und zu seiner Verwunderung stand er dem Hightlander genau gegen über keine 20 Meter von einander, der Hightlanderpilot war anscheinend genauso überrascht wie er, doch er war schnell im gleichen Moment wo er alle seine Waffen auslöste schoss der Hightlander Gaus und Medium Laser. Das letzte was hatschie mitbekam war das die Gauskugel mitten in sein linken Torso einschlug dann kippte er, er schmeckte Blut in seinem mund dann wurde ihm schwarz vor Augen……

29 März 3058 Solaris 7 Krankenhaus Steiner Distrikt

Hatschie erwachte er hatte dröhnende Kopfschmerzen, verschwommen nahm er wahr was um ihn rum zuging, und dann dieser Geruch, süßlich eine Zigarre, seit wann gab es Zigarren in einem Krankenhaus fragte er sich, sein blick wurde klarer, er drehte den kopf nach links woher er den Geruch vermutete, bei jeder Bewegung schmerzte sein ganzer Körper, er lebte noch, hatte er gewonnen oder verloren war sein nächster Gedanke, selbst das denken tat weh? Aber jetzt war sein blick wenigstens klar, er hörte eine stimme es dröhnte in seinem Schädel!!!! Na bist du auch endlich mal wach, hab schon gedacht du wachst nie wieder auf!!!! Er sah den man der mit ihm sprach, er trug einen dicken verband um den Kopf und zog genüsslich an seiner Zigarre, Er war groß und breit, man hätte ihn auch für ein Elementar der Clans halten können wenn nicht das freundliche lächeln auf seinem Gesicht wäre, na gut es war eher ein grinsen, wer war er? Du hättest mich fast geschafft wärest du nicht eingeschlafen sagte er mit einem breiten grinsen. Jetzt ging ihm ein licht auf, er war der Highlanderpilot!!! Habe ich gewonnen waren die ersten Worte die Hatschi über die Lippen kamen!!
Nicht ganz du hast mich kampunfähig geschossen aber bist dabei Ohnmächtig geworden, dadurch wurde das Match als Unendschieden Gewertet!!! Du bist der erste der so weit gekommen ist, das müssen wir unbedingt wiederholen, lachte der man und zog ganz gemütlich an seiner Zigarre!
Oh wie unhöflich ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Gunnar Freiherr von Sagrett, und wie ist dein Name? Hatschi Halef Omar kara Ben Nemsi Sohn des Jussuf. Ah Hatschi also! Nein Hatschi Halef Omar karg Ben Nemsi… Sag ich doch Hatschi nenn mich Gunnar möchtest du auch eine Zigarre oder lieber nen Bier??? Nein ich trinke nicht und ich rauche nicht mein glauben verbietet es mir!! Oh gut dann bleibt mehr für mich lachte Gunnar. Ach übrigens wir sind beide entrechtet, beide Mechs konnten nicht mehr geborgen werden alles Schrott!!! Was wie konnte dieser man so ruhig darüber reden, ein Mechkrieger ohne mich war nichts, für hatschi brach die Welt zusammen. Gunnar schien dies zu sehen!!!! Keine angst nicht um sonst bin ich Freiherr, Geld war nie das Problem, grinste er hatschi an……

31 März 3058 Solaris 7 Krankenhaus

In den letzten tagen hatten sich Hatschi und Gunnar viel unterhalten, Gunnar hatte hatschi erzählt das er aus einer Herzogsfamilie stammt und das er hier war weil seine Familie seine Eskapaden nicht mehr duldete, er wurde zwar mit genug Geldmitteln versorgt aber seine Familie hoffte darauf das er auf Solaris den Tod im Kampf finden würde um ihn los zu werden. Er war das Gegenteile von Hatschi, er war hier weil er der Meinung war nach seinem glauben zu handeln und so viele siege wie möglich für Ahla zu erringen.
So und was machen wir nun fragte Gunnar, wie immer eine Zigarre im Mund? Ich habe keine Ahnung, antwortete Hatschi. Na dann lass uns erst mal einen saufen und ne Unterkunft finden und um mechs kümmern wir uns morgen. Ich trinke doch nicht!!! Kein Problem ich trinke und du schaust zu grins!!!
Beide begaben sich in das nächst beste Hotel, es war nicht das beste aber Gunnar meinte es wäre genau das richtige “ Zum handlosen Arbeiter” wie verlockend. Das gute war keine Fragen und billig, es fällt schon auf wenn ein Araber und ein blonder Bulle eine Kneipe oder Hotel betreten!
Am Abend war die Schankstube gut gefüllt, Gunnar und Hatschi standen am Tresen in den Trevid nachrichten kamen die Ergebnisse der letzten Kämpfe, Steiner hatte Davion besieg und die Cappelaner hatten Korita den Arsch versohlt. Gunnar hatte schon mächtig einen drin, aber das war ja nichts neues lach.. 3 dunkel gekleidete Männer betraten den Schankraum, sie sahen grimmig drein, nach dem Akzent zu urteilen waren es Asiaten, Stille kehrte ein, der forderste man fing an zu sprechen, seine stimme war rau und gebieterisch: Wir suchen Männer die keine angst haben zu sterben, wir bieten gute Bezahlung! Keiner regte sich, einige wurden aber hellhörig. Und dann Kahm es Gunnar stand auf: Schert euch weg euer schmutziges geld wollen wir nicht, ich kämpfe lieber für die andere Seite als für euch, er schien die Männer zu kennen! Der Anführer der drei machte ein grimmiges Gesicht. Das hättest du nicht sagen sollen Verräter! Gunnar schien diese Männer zu kennen, aber im Moment war es ziemlich egal ich werde ihn später fragen! Im Moment war die Lage brenzlig 3 gegen 2 aber Gunnar hörte nicht auf die Herren zu beleidigen. Hatschi merke ein Bruchteil zu spät das die beiden Gefährten des Anführers ihre vibroklingen schon gezogen hatten, doch Gunnar war anscheinen darauf vorbereitet, hatschi wusste also doch nicht alles über ihn, bevor der erste handlanger seine Waffe zum tödlichen Stoß ausholen konnte war Gunnar an ihm dann und zimmerte im den Bierkrug über den Schädel, im drehen versetzte er dem anderen einen schlag ins gesicht, hatschi erwachte aus seinen Gedanken und warf sich auf den Anführer, der dabei war seine Nadlerpistole zu ziehen. Es brach Tumult aus, ein Schuss löste sich und hatschi dachte jetzt ist alles zu ende, doch nicht seine Augen weiteten sich im Kampf mit dem Tod, sondern die der Anführers. Hatschi atmete auf aber was war mit Gunnar!!!!
Warum machte sich Omar überhaupt sorgen, Gunnar lehnte lässig am Tresen in der einen Hand sein Bier, mit der anderen Hand hielt er lässig einen der Schläger den arm auf den Rücken gedreht. Der zweite Schläger lag bewusstlos auf dem Boden. Es wurde Zeit herauszufinden wer diese Männer waren!!
Wer bist du fragte Omar den einzigen noch ansprechbaren der drei, dieser machte keine Anstalten Omar eine antwort zu geben also erhöhte Gunnar hinten den druck auf den verdrehten Arm. Man konnte dem Mann die schmerzen förmlich ansehen. Ich bin Xang wie Fat von den Schwarzen Tigern presste der Mann unter schmerzen hervor. Ah das ist doch schon mal ein Anfang, grinste Gunnar anscheint zufrieden mit seinen Überzeugungstacktiken. Und was wolltet ihr hier, fragte Omar unbeirrt weiter! Wir waren auf der suche nach fähigen Mechkriegern antwortete Xang. Wofür? Fragte Omar und unterstützte seine aussage mit einem grimmigen Blick um Xang zu zeigen das er keine Lügen hören wollte. Wir sind auf dem Weg zu einem Planeten im Marikraum, eine Art Vergeltungsfeldzug an einer Söldnereinheit. Wie ist ihr Name hakte Omar nach. Sein gegenüber konnte ihm bloß nicht mehr antworten, Xang wurde kreideweiß, ein feiner blutsfaden rann ihm aus dem Mundwinkel und seine Augen wurden glasig. Omar schaute Gunnar an doch dieser schien genauso unwissend zu sein. Dann viel es Omar wie schuppen von den Augen, der 2 Schläger war nur ohnmächtig gewesen, Omar wirbelte auf dem Absatz herum, konnte den Mann aber nur noch aus der Tür verschwinden sehen. Jetzt hatten sie Problem, nicht das sie entrechtet waren, nein sie hatten einen Anwerber der schwarzen Tiger auf dem gewissen und hatten wahrscheinlich genug Informationen um sofort getötet zu werden, das war genau das was sie jetzt noch brauchten. Gunnar schien das ganze sehr kalt zu lassen, er beschäftigte sich schon wieder mit seinem Bier. Was machen wir jetzt fragte Omar. Gunnar zuckte mit den Achseln und antwortete: Erst mal noch ein trinken, dann werden wir ne runden schlafen, morgen besorgen wir uns dann neue mechs und sehen zu das wir von diesem planeten runterkommen, das ist wohl das beste!!!. Und so geschah es auch nachdem Gunnar noch einen getrunken hatte zog er sich auf sein Zimmer zurück. Omar blieb noch ein wenig, er sann nach, die schwarzen Tiger waren eine Organisation die sich aus Asiatischen kriminellen zusammensetzte, es gab keine wirkliche militärische Organisation, doch er hatte gehört das die Tiger über mehrere Mechregimenter verfügte und fast unendliche Geldmittel besaß. In gewisser weise waren sie eine Art Söldnergruppe aber ohne Auftraggeber im herkömmlichen sinne, sie kämpften für geld aber für keines der großen Häuser sondern eher für Privatpersonen. Hmmm es war alles sehr komisch. Irgendwann war auch Omar schläfrig er begab sich auf sein Zimmer.

25. März 3058 irgendwo im Marikraum

Hexer Tico Gladio Klischnir erwachte aus seiner starre, die er immer hatte nach einem Hiperraumsprung, er war ja auch nicht mehr der jüngste, früher als junger Mann hatte er mit Raumsprüngen keine Probleme, die unzähligen schlachten als Komandör einer Söldnereinheit hatten spuren hinterlassen. Dazu kam das die meiste Komandör in seinem Alter die Gefechte meistens nur noch aus dem HQ verfolgten, nicht so bei ihm. Er war der Meinung eine Schlacht könne man nur gewinnen wenn man direkt an der Front wäre und deswegen weigerte er sich im meist sichren HQ zu sitzen sondern führte seine Einheiten stets im eigenen Mech in die Schlacht. Er war ein hochgewachsener schlanker man mit ergrautem Haar was in seinem Alter nichts verwunderliches war, er war führ sein alter überaus kräftig und gut in form, in seiner Ausgehuniform machte er den Eindruck eines Englischen Adligen was in auf oficiellen Empfängen immer noch die Blicke vieler jüngeren Verehrerinnen einbrachte und bei einigen anderen Komandören in seinen alter für Neid sorgte. Heute war er sehr gut gelaunt und ein lächeln huschte über sein Gesicht, der Grund dafür war einfach, er kam nach hause. Mit dem letzten Sprung hatte seine Einheit ihre Heimatwelt erreicht. Nach einem 6 monatigen Einsatz für Haus Marik und einem dazu gehörigen 1 Monatigen Raumflug freute er sich nach Hause zu kommen und sich und seinen Männern und Frauen etwas ruhe zu gönnen. Er war guter Dinge sie hatten den Auftrag mit minimalen Verlusten überstanden und die meisten seiner Maschinen waren wieder voll in stand gesetzt, was er von seinen Leuten nicht sagen konnte sie brauchten alle Ruhe und Erholung und das würden sie jetzt bekommen dachte er.
Plötzlich wurde von einem schrillen piepen aus seinen Gedanken geholt, ein rotes Licht auf seinem Schreibtisch leuchtete auf, der Komonikator. Was konnte im Moment so dringend sein das man ihm nur wenige Minuten nach dem Sprung anrief fragte er sich während er den komunikator in betrieb nahm. Nach kurzer Zeit erschien das bild von Jack Fraser, dem Kaptain der Silberkralle seinem Flacklandungsschiff. Was gibt es Jack fragte Tico in freundlichem Ton. Ich entschuldige mich für die Störung Sir aber ich habe hier etwas das sie sich unbedingt persönlich anschauen sollten, Jacks ernster Blick verriet nichts gutes. Ich bin sofort bei ihnen antwortete Tico mit besorgter Miene.

Tico hastete den gang des Landunsschiffs in Richtung des kokpits so schnell es die schweren Mangnetstiefel zu ließen, er fluchte doch bei nur geringer Schwerkraft waren diese Schuhe nun mal die einzige Möglichkeit schnell voranzukommen ohne zu schweben, und bei der Enge des Landungsschiffes bevorzugte er es doch mit diesen stiefeln zu laufen.
Im Cockpit angekommen erwartete ihn Jack schon mit ernster Miene, das geschäftige treiben auf der Brücke ließ Tico nicht gutes ahnen. Die Brücke wurde von einem Holotank in der Mitte dominiert im Moment zeigte dieser seinen Heimatplaneten den Zenitsprungpunkt wo sich das Sprungschiff “Stern von Aron” befand, das schiff der Händlerklasse hatte ihn und seine 3 Landungsschiffe hierher transportiert und faltete sein Sonnensegel zum auflanden der Triebwerke gerade aus. Was aber viel mehr Aufmerksamkeit erfordert war der Zenitsprungpunkt. Dort waren 3 Weitere Punkte zu erkennen alle 3 Sprungschiffe waren als Händler unbekannter Herkunft angezeigt. Was hatte das zu bedeuten es kam zwar vor das sich mal 2 Schiffe in einem System trafen aber eine Solche Ansammlung war sehr selten. Was ist da los Jack fragte er. Sir es tut mir leid ich weiß es nicht, alle 3 Schiffe Antworten nicht auf unsere Funksprüche, sie strahlen auch keine FF-Kenung aus. Äußerst merkwürdig Jack. In der Tat Sir aber da ist noch etwas. Was Jack raus mit der Sprache! Alle 3 Schiffe transportieren keine Landungsschiffe und von der Planetenoberfläche haben wir mehrere Konzentrationen von Mechs und Landungsschiffen, der Planet antwortet auch auf keinen unserer Funksprüche und alle 3 Sprungschiffe sind kurz vor dem Sprung!!! Was platzte es aus Tico heraus eine Invasion etwa. Der Planet völlig wertlos, natürlich gab es ein paar Fabriken die Ersatzteile und Munition herstellten aber einfach zu wenig um eine Invasion zu rechtfertigen, warum sollte also jemand seinen Heimatplaneten angreifen? Und dann kam ihm ein schlimmer Gedanke, da unten lebten mehrere hundert Angehörige seiner Einheit, es ging nicht um die Resoursen des Planeten sondern einzig und allein um seine Einheit “den 3. Söldnerzirkel Brandzeichen”. Wie würde man eine Söldnereinheit am besten anlocken, man vergreift sich an seinen Familien. Ticos Gedanken rasten, wie fiel Vorsprung haben die Invasoren Jack? Meinen Berechnungen nach sind sie mit normalschub angeflogen um keine Aufmerksamkeit zu erregen das schließt auf einen Flug von 3 Tagen ins Systeminnere, nach den Bildern zu urteilen die wir vom Planeten haben sind sie dabei ihre Nachschubslienen gerade auszubauen, alles in allem 7 Tage würde ich sagen. Sieben Tage waren eine lange Zeit. Berufen sie eine Stabsbesprechung in 20 minuten ein alle Befehlshaber haben zu erscheinen und lösen sie Alarmstufe gelb aus der Urlaub ist vorbei bevor er begonnen hat.

1. April 3058 Solaris 7

Omar fühlte sich am nächsten Morgen nicht besonders berauschend, hatte er alles nur geträumt, doch dann kamen die schmerzen in seiner linken Leistengegend wieder durch. Nein es war kein Traum, er unterzog sich einer kurzen Katzenwäsche zog sich an, betete ein kurzes Gebet zu Allah und begab sich dann in die Schankstube. Dort saß Gunnar schon. Wie immer bestens gelaunt und am frühstücken. Ah Omar komm lass uns frühstücken. Wie konnte dieser Mensch nur jetzt schon wieder an essen denken, nachdem er gestern Abend fast die kompletten Biervorräte des Wirts in sich reingekippt hatte, dachte Omar bei sich. Naja was soll’s. Heute ist ein guter Tag während du noch geschlafen hast habe ich uns schon mal eine Passage auf dem nächsten Flug raus aus dem System besorgt, wir werden um punkt 18:00 Uhr mit unseren Mechs das System verlassen. Mit unseren Mechs fragte Omar so viel ich weiß liegen die beide auf dem Schrotthaufen. Macht doch nichts dann kaufen wir uns eben welche ich kenn da nen ganz guten Händler antwortete Gunnar. Außerdem wird es zeit das ich meinen alten Herren mal wieder etwas ärgere, da wird der kauf von 2 mechs genau das richtige sein. Omar war erstaunt wie einfach Gunnar das nahm. Aber was soll’s dachte er sich!!
Nach dem Frühstück begaben sich beide in den Steinerdistrick zu “Lus Mechwerkstatt”. Der Laden machte einen sehr soliden eindruck. Lu hatte sich darauf spezialisiert Maschinen von insolventen Mechställen zu kaufen, und das kam anscheinen sehr häufig vor. Ok dann schauen wir uns mal um sagte Gunnar und war auch schon zwischen den Maschinen verschwunden. Omar ging die Werkshalle hinunter, links und rechts standen die Mechs wie riesige Metalstatuen. Dort ein Holländer mit dem riesigen Gausrohr über der Humanuiden Schulter, dort ein Lichtbringer mit schweren Lasern in beiden Armen. Omar folgte dem Gang weiter etwas schien ihn magisch anzuziehen. Und dann war es so weit er stand vor der Maschinen die ihn so angezogen hatte, die muss es sein dachte er, der Mech vor dem er stand war ganz in weiß lackiert mit einem golden Drachen auf der breiten Brust. Es war ein No-Dachie, 70 Tonnen schwer und vor Energiewaffen nur so strotzend, Omar wusste das dieser Mech unwahrscheinliche Hitze aufbaute und dies Tödlich sein konnte, doch dieser mech war genau daraufhin ausgelegt, ab einer bestimmten Hitze konnte er sich schneller bewegen und entwickelte einen enorme kraft für den Nahkampf, aber was Omar am meisten faszinierte war das Schwert, das in der linken Faust des Mechs platziert war. Dieser Mech paarte Feuerkraft mit Geschwindigkeit, genau das was Omar suchte. Nah ich glaub da hast du ja das richtige gefunden hörte er Gunnars dröhnende Stimme, sollen wir ihn als Geschenk einpacken lassen witzelt er. Omar war von dem Mech so fasziniert gewesen das er Gunnar hat gar nicht kommen hören. Jetzt drehte er sich um, ja das ist er und bist du auch fündig geworden. Ja natürlich ich habe mich für den Zeus dort drüben entschieden. Omar pfiff durch die Zähne, der Zeus war 80 Tonnen schwer und hatte 3 Hauptwaffen, 1 ER-PPK, 1 LSR 15
und einen ER - Schweren Laser und machte ihn so zu einer Tödlichen maschine. Passt zu dir, du mit deiner großen Klappe, grinste Omar. Was soll das denn heißen lachte Gunnar, beide begaben sich zum Ausgang um die geldlichen Formalitäten zu klären, alles klappte reibungslos um 16:00 sollten die Maschinen mit ihren gehirnwellenmustern für sie bereit stehen und dann würde es auf die reise gehen, Omar freute sich wie ein kleines Kind, aber wohin ging ihre reise eigentlich, er nahm sich vor Gunnar beim Mittagessen zu fragen jetzt hieß es erst mal packen.




25. März Irgentwo im Marikraum

Keine 20 Minuten später betrat Tico Gladio Klischnir den Besprechungsraum der “Silberkralle”, alle seine Lanzenleiter waren dort. Der Raum war von Kaffee und Ziegarettenrauch geschwängert, dazu kahm die Enge die in einem Landugsschiff herschte, es gab gerade mal genug Sitzplätze für alle und sie waren schon wenige! “Guten Tag Gentlemann”, er fing sich sofort einen bösen blick von Sara Lee Ramires ein, es huschte ein Lächeln über seine Lippen denn er wuste wie er die einziege Lanzenleiterinn damit ärgerte das er sie alle als Männer ansprach und die Höflichkeit immer beiseite ließ. “Ich habe schlechte Nachrichten für sie, der Urlaub ist bis auf weiteres gestrichen”, ein raunen und Gemurmel ging durch die Reihen. Was ist los Chef fragte Torben… der Lanzenleiter der Sturmlanze. Tico übergang den unmilitärischen Tonfall des Mexicaners. Sie werden es nie lehrnen Torben, aber zurück zum Thema, wir müssen davon ausgehen das ein feindlicher Invasor unsere Heimatwelt heimgesucht hat. Was das ist unmöglich, wir sind mitten im Marikraum der Planet ist weder an der Grenze noch von Bedeutung, rutschte es Patrick… dem Lanzenleiter der Unterstützung raus. Tico konnte ihn verstehen, Patrick war erst vor kurzen mit der Lanzenleitung betraut worden dazu kam dass er vorher den Nachrichtenkorps leitete er war ein Analitiker hatte seine Aufgaben bis jetzt aber immer korekt und zur Zufriedenheit erledigt. “Diesmal irren sie sich, diese Invasion gilt nicht irgendeinem Herscherhaus sondern uns, wir müssen jemanden ziemlich verärgert haben!! Das können sie wohl laut sagen Sir: mischte sich Jason Manson ein, er war ein Jungspund und mußte sich damit abfinden jetzt die Überschwere Lanze zu leiten, er war ein Heißsporn und Draufgänger, doch auch er hatte seine Sache im letzten gefecht gut gemacht, obwohl ihn seine lanzenkamaraden stark unterstützen mußten, aber was soll mann von jemanden erwarten der ins kalte wasser geworfen wurde. Sein Lanzenleiter hatte mitten im Gefecht seinen Kopf verloren im warsten sinne des Wortes. “Ruhe, die Lage sieht wie folgt aus, nach den letzten Informationen haben wir 3 Sprungschiffe der Händlerklasse am Zenit gesichtet, alle hatten keine landungsschiffe an Bord und sind kurz nach unserem eintreffen gesprungen, auf unserer Heimatwelt gibt es sowohl mich wie auch landungsschiffaktivitäten, was heist das für uns?” Patrik war der erste” bei groben Schätzungen, 9 Landungsschiffe mit Luftunterstützung und vollen Gepäck bei normaler Geschwindigkeit
Warten sie Sir, 9 Tage vorsprung massive Raumabwehr und eine 3:1 Übermacht!” Nicht ganz Patrick aber fast unsere Chacen stehen noch schlechter sie Haben 10 Tage vorsprung, Vorschläge meine Herren? Antwortete Tico. Alle waren Stumm! “Na gut dann machen wir es auf meine weise, wir werden einen Alarmstart durchführen, das heist 3 g Andruck”, jeder wuste was das hieß 3 fache Belastung aber nur einen Tag Flugzeit bis zum planeten, minimale angriffchacen für die Luftraumabwehr selbst für Jäger,” des weiteren alles bereit machen, jede Lanze muss volkommen einsatzbereit sein, wir werden 250 km von der Hauptstadt in einem Sumpfgebiet aufsetzen, jedes Landungsschiff getrennt, unsere Boden aufnahmen haben bis jetzt gezeigt das in diesem bereich am wenigsten Aktivitäten sind, dazu kommt das wir sehr wenig Zivilbevölkerung treffen und vieleich schaffen wir es ihre Nachschubwege zu unterbrechen! Noch fragen keine danke, der Alarmstart erfolgt in einer Stunde viel glück wir sehen uns Unten bis dahin Funkstille. Sattel sie Auf”. Ein eingängiger “für die Heimat” schrei kam Tico entgegen. Er war stolz auf seine Leute, denn er wuste das sie alles geben würden!

1. April Solaris 7

Omar betrat die “Goldene Tulpe” ein Restaurant der Mittelklasse, Zufor hatte er seine Wohnung gekündigt sein restliches geld von der Bank gehohlt, es war nicht mehr viel rund 2000 C-Noten, wovon jetzt noch 1200 übrig waren, er hatte sich gedacht ein neuer Kaftan in weiss mit passendem omblem und eine Sunbeam Laserpistole am gürtel wären jetzt ganz gut, dazu trug er den mit gold und smaragten verzierten Dolch seine Vaters, sein einziges Erbe. Sein Vater hatte gesagt “irgendwann wird er dir glück bringen”, sein restliches Hab und Gut hatte er in einem großen Seesack bei sich, ein paar Klamotten, einen Koran im silberband und einige Verse die er selber in ein privates Buch geschrieben hatte. Gunar hatte schon an einem Tisch platz genommen und hatte wie immer eine Zigarre im Mund und ein Bier vor sich. “Na bist du bereit von hier zu gehen”? Omar war sich nicht sicher antwortete aber mit einem Lächeln. Gunar bestellte ein Steak und Omar Lamm. Wohin fliegen wir eigentlich fragte Omar beim essen. Gunar rülpste genüsslich “ keine Ahnung”. Was ich dachte du hast die Passagen gebucht? Ja und aber es waren die erst besten und ich hab nicht nach dem Ziel gefragt. Das war mal wieder Typisch Gunar hauptsache Weg, aber Omar konnte es egal sein Gunnar zahlte. Gegen 16:00 begaben sie sich zu Lu ihrem Mechhändler, Omar staunte nicht schlecht als er die mechs sah, wo sein Mech kreideweiß war, war Gunars Pechschwarz, wo Ohmar einen Goldenen Drachen hatte, hatte Gunars Mech einen roten Tiger. Ich dachte wenn dann sollte uns was verbinden. Omar war irritiert, was denn? Es gab mal im alten Terra einen Film Namens Tiger and Dragon und davon hab ich mich ispririeren lassen, Gunar grinste. Er war schon ein komischer Mensch aber Omar gefiel das. Er schwang sich in das Kockpit und schloss den Neurohelm und die Kühlweste an, der Reaktor erwachte zum leben, Omar genoss das Brummen. Dann meldete sich die freundliche Computerstimme! Bitte identifizieren sie sich und neues Kodewort. Omar sprach: Omar Hatschi Halef karg ben nemsi Sohn des Jusuf kodewort: Mohamed ist sein profet! Willkommen Omar HHKBNSDJ am Bord des No_Dachi, der Mech erwachte zum leben, alle Lampen zeigten grün an bis auf eine, einer der Impulslaser fuhr nur auf halbe Energie hoch, es war kein gravierender fehler, mann wird ihn beheben auf dem flug dachte Omar. Er hörte ein Knistern im funk, “Hier spricht der Schläger ist Omar online? Instinktiv antwortete Omar “ der Prophet ist online!!! Er hörte Gunars stimme laut und deutlich “na dann kanns ja losgehen hast du deine sachenen verstaut auf zum Raumhafen!!!


Es ist ein guter Tag zum sterbe

25. März Marikraum

Keine Stunde später lösten sich alle 3 Landungschiffe ohne Probleme vom Kragen, Tico hörte das wummern und das beben, er hatte sich entschlossen den Tag am Bord seines Battelmasters zu verbringen, lieber hier als auf einer Andruckliege dachte er! 9 Stunden später hätte er es sich lieber anders überlegt, Atmosphäre jetzt geht’s los dachte er, aber weder die schweren schiffs ppks mit ihrem elektrieserenden Sound noch das dumpfe grollen der AK s nahm er war , es war absolut still keine Luftraumjäger die das schiff angriffen, noch luft Abwehrfeuer. Komisch aber wahrscheinlich wollte der Gegner sie am Boden zermalmen, genug kräfte hatte er. Jetzt würde die Zeit kommen wo die Scoutlanze abspringen würde um den Landeplatz zu sichten und zu halten. Da kam auch schon die Ansage Scout an Komando springen ab!!! Viel glück Jungs Dachte Tico.
§ Stunden später landete das Landungsschiff ohne weitere Vorkommnisse, die Scout hatte berichtet das sich alle Kräfte des Feindes zurückgezogen hatten, auch seine beiden anderen Landungsschiffe waren ohne Gegenwehr gelandet und hatten die LZ. Ohne Gegenwehr eingenommen. Wer war dieser Gegner das er sich so etwas leisten konnte?

1.April Solaris 7

Pünktlich um 18:00 Schifften Omar und Gunar ind Das Landungschiff “Sehnsucht” ein, es war ein Langunsschiff der Unionsklasse und man erkannte sofort das es extra für den mechtransport umgebaut worden war. Omar steuerte seinen mich in die Halterung, er schaute sich um und erkannte, das sie nicht die einziegen Mechkrieger waren, um nicht zu sagen der Laderaum war voll mit mechs und Kriegsgerät. Auf den ersten Blick erkante er einen Schützen, eine Kriegshammer, den Kampfschützen in der auffälligen rosa Bemahlung und einen Centurion aber es waren noch einige andere Mechs da. Omar dachte sich nichts dabei, schließlich war ein mich auf Solaris nichts ungewöhnliches.. Omar stieg aus und fuhr mit dem Lift runter, unten traf er Gunar. Und was machen wir jetzt? Na das gleiche wie immer, lass uns eine Ziegenmilch trinken gehen und uns etwas umschauen grinste Gunnar.

26. März Marikraum

Mitten in der Nacht passierte es! Hier Scoutlanze haben Feindkonntackt erbitten Verstärkung!! Tico war sofort hellwach, automatisch fuhr er den Reaktor seines Battelmasters hoch. Geben sie ihren Standort durch Scout Verstärkung ist unterwegs. Erst kam nur ein rauschen dann die antwort beta 12 bei bravo 7, im Hintergrund hörte er die Entladung einer PPK. Können sie sich noch 2 minuten halten! Es wird schwer aber….. Ja lieber wäre mir eine….. Habe mindestens 2 Lanzen auf dem Schirm davon mindestens 2 schwere mechs. Wir sind gleich bei ihnen Scout halten sie durch! Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 64 KMH trieb Tico seine Mech an. Bei dem Gelände war dies sehr gefährlich ein falscher schritt und er würde einsinken und sich einen Aktivator beschädigen oder schlimmeres aber er verließ sich auf sein jahrelanges Geschick. Keine 2 Minten später erreichte er die angegebene Position. Keie 100 m entfernt stand Scout 4 ein Steppenwolf, er ortete mindestens 3 Feindmechs, plus ein Frack am Boden. Der Steppenwolf feuerte seinen schweren Laser auf ein Ziel was Tico nicht sehen konnte. Ich bin da hilfe ist unterwegs! Der steppen Wolf sah schlimm aus er hatte mindestens 70 % seier Panzrung verloren, zudem hing der linke Arm schlaff herunter, aktivatorentreffer!!!! Endlich sind sie da Sir eine Minute länger und sie wären durchgebrochen antwortete eine junge stimme, der Mann konnte noch nicht lange dabei sein. Toco umging die Baumgruppe die ihm die sicht versperrte, endlich konnte er den Mech sehen auf den der Steppenwolf feuerte, es war ein 65 Tonnen schwerer Jägermech. Was machte ein solcher Mech ind diesem Gelände. Der Jägermech war mit je einer leiten und einer Mittelschweren Autokanone in jedem Arm ausgestattet und galt eigentlich als Langstreckenunterstüzung, im Nahkampf verfügte er nur über 2 mittelschwere Laser. Es konnte sich also nur um eine patrulie handeln. Tico feuerte im laufen seine ppk ab. Der azurblaue Blitzschlag überbrückte die 350 Meter zum Jägermech in Sekunden und traf den Mech an der linken schulter. Der Pilot des Jägermechs taumelt 3 schritte zurück mehr aus überaschund denn durch den treffer. Er erholte sich schnell hob den rechten arm und gab einen Feuerstoß aus den AK s auf den steppen Wolf ab, verstärkt durch die 2 mittelschweren laser. Die Aks waren zu kurz gezielt und rissen nur die Erde vor den Füßen des Steppenwolf auf, doch die mitleren Laser amputierten mit Präzision den linken Arm des Steppenwolfs. Das war zu viel, durch den plötzlichen Gewichtsverlust verlor der Pilot des Steppenwolfs das Gleichgewicht, der Mech kippte auf die linke seite. Das reichte zeit dem spiel ein ende zu setzen, tick war mittlerweile auf 120 m an den Jägermech rann, er feuerte alle 6 mitleren Laser und die Clan mgs ab. 5 Seiner Laser bohrten sich direckt in den Center des Jägermechs, dicht gefolgt von den mgs, die Laser verzehrten den rest der Panzerung und drangen in die Eingeweide vor wo sich ihre restliche Energie an dem kreiselstabylisator des mechs austobten, das war sein ende, Die maschine sackte förmlich in sich zusammen und viel wie ein gefällter baum gerade nach forne, der Pilot konnte sich im letzten Moment mit dem Schleudersitz retten. Doch keine Zeit um zu verschnaufen. Im kockpitt von Tico erklang eine Warnsiren “Anfliegende Raketen”, Tico drehten den Mech nach links und stählte sich für den einschlag. 10 Raketen trafen den Battelmaster und hinterließen Krater in der Panzerung. Panzerplatten barsten und fielen zu boden. Jetzt hatte er seinen Neuen Gegner entdeckt es war ein Dragon, ein anderes Kaliber als der Jägermech, bewafnett mit einer PPK einer LSR 10er und 3 mittleren lasern. Tico löste einen schnellen schuf seiner ppk aus, sie traf das linke bein des dragon und hinterließ eine breite schmelzspur. Bevor der Dragonpilot antworten konnte sah tico einen spuk auf seinen sprungdüsen heranfliegen, der Spuk setzte elegant hinter dem Dragon auf und pumte seinen schweren Clanpulslaser und die beiden Medium pulslaser in die Rückenpanzerung des Dragon. Die rückenpanzerung zerschmolz schon unter dem treffer des schweren pulses und legte die reaktorabschirmung frei wo die beiden Medium pulslaser ihr Vernichtungswerk beendeten, der Mech schien förmlich auseinander zu platzen als die reaktoreindemmung kollabierte. Tico ortete keine weiteren feinde in diesem Gebiet. Tico an Scout 1 was war hier los! Hier Scout 1, wir sind auf eine Patrulie gestoßen, wärend sich eine Lanze sofort absetzte haben die 2 anderen uns sofort angegriffen, wären sie nicht gekommen hätten sie uns wohl auseinandergenommen. In zwischen war auch der Steppenwolf wieder auf den Beinen. Wie geht’s in mein Junge versuchte Tico über Funk aufbauend zu klingen. Mir geht es gut Sir nur meinem Mech nicht so unbedingt bekahm er als antwort. Das wird schon wieder gab er aufmunternt zurück. Und was machen wir nun fragte Scout 1. Erstmal nichts wir werden warten bis sich unsere anderen Landungschiffe gemeldet haben und ihren Lagebericht abgeben und dann sehen wir weiter, gab tico zurück, zu mindest wissen sie jetzt das wir da sind dachte er.

1. April Solaris 7 Raumhafen am Bord der “Sehnsucht”

Gunar war enttäuscht über das was er vorfand, im ganzen Landungschiff gab es nur eine kleine Kantine und diese wahrscheinlich auch nur aus dem Grund, damit man den Passagieren das Minimum an Konfort bieten konnte, dazu kam das die Sehnsucht ein schiff unter Kuritabanner war und es als einziegen Akahol Saake gab und das war anscheind einer der wenigen Getränke die Gunar nicht anrührte. Die zweite Entäuschung erlebten sie als sie ihre Unterkunft betraten, die Kabine maß 2 mal 3 Meter und beinhaltete lediglich 2 andruckliegen einen Schreibtisch mit einem Kommsystem einen Stuhl und einen schrank damit ihre Sachen nicht im zimmer herum fliegen konnten. Trautes Heim glück allein zeufzte Gunar. Nimm es nicht so schwer wir starten gleich und haben nur einen 18 Stündigen flug vor uns bis wir an unser sprungschiff ankoppeln. Ein sehr kurzer Flug wenn man bedachte das es planeten gab die über 10 Tage von ihrem Sprungpunkt entfernt lagen. Omar setzte sich an den Schreibtisch und schaltete die Comanlage an er wollte zu mindest ein par daten über das schiff haben außerdem über Ladung und an welches Sprungschiff sie ankoppeln würden, Omar gab einige Befehle ein um an die gewünschten Informationen zu kommen. Gunar pflätzte sich auf eine der Andruckliegen; Und was hast du herausgefunden, fragte er interresiert. Die Sehnsucht war im 4. Nachfolgekrieg ein reiner Mechtransporter ihr Kaptain ist Minori Mazuga und befehligt dieses schiff in der 6. Generation. Gunar pfiff respektvoll. Das schiff ist nach dem Krieg ausgemustert worden und hat die Zulassung als Handelsraumer bekommen, die Ladung besteht aus 24 Mechs ein paar Panzern anderem Kriegsgerät und Ersatzteilen, ein wenig verwunderlich für einen Handelsraumer, aber andererseits gab es auf Solaris auch nicht viel anderes was sich lohnte zu transportieren. Gunar grunzte zustimmend. Außerdem steht hier noch das wir an die “Indipendent” ankoppeln werden, einem Händlersprungschiff der Liaoflotte. Gunar wurde blass, auch Omar verlor die Farbe im Gesicht als er die Zielsprungpunkt las; Marikraum!!! Gunar hatte das einziege schiff gewählt das in den Marikraum sprang und dann auch noch ein Liaoschiff, Omar hoffte das dies nur ein blöder zufall war. Er hörte wie die Triebwerke des Schiffes erwachten , jetzt war es sowieso zu spät um umzukehren. Omar begab sich auf seine Liege, und legte sich hin, es war die bequemste lage für einen start da enorme kräfte auf den Körper einwirkten, schließlich mußte die Schwerkraft überwunden werden.

Der Flug zum sprungschiff verlief ereignislos, die meißte zeit verbrachten sie mit schlafen einmal kurz begaben sie sich zum essen in die Kantine. Nach 18 Stunden dockten sie pünktlich an der Indipendent an. Das riesige schiff beförderte außer ihrem Landungsschiff noch 2 weitere, “Die Vergeltung” und “die Rache”, ein sehr gutes Ohmen dachte Omar bei sich. Beides waren freie Handelsraumer mit unbekanntem Ziel und Ladung. Kurz nach dem andocken gehlte auch schon die Sirene für den sprung. Das sprungschiff würde jetzt ein loch in Raum und Zeit reißen und 30 Lichtjahre in weniger als einem Liedschlag überbrücken und so geschah es auch.
Omar fühlte sich nach einem Sprung immer etwas benommen, Gunar schien dies nicht so zu gehen, er war schon wieder auf den Beinen als Omar noch dabei war seine Gedanken zu ordnen. Los hoch mit dir Kumpel, lass uns das Sprungschiff erkunden, schließlich haben wir 7 Tage Zeit bis zum nächsten sprung. Wie machte er das nur dachte Omar wärend er sich aufrappelte.
Am Bord des Sprungschiffes gab es 2 Bars und mehrere Restaurants nichts besonderes aber es reichte. Gunar und Omar ließen den Tag bei einem ausgiebigen essen ausklingen. Sie hatten sich vorgenommen am nächsten morgen das Gravitationsdeck für ein paar Übungen zu nutzen und danach eine kleine Symulationsrunde im Mechsymolator zu absolvieren.
Und so kam es das sie sich ausgeruht am nächsten Morgen auf das Grafdeck begaben, es war der eiziege ort in einem Sprungschiff wo mann unter schwerkrafft trainieren konnte. Sie hatten sich darauf geeinigt einen kleinen Kampf auszutragen, eigentlich waren sie keine ebenbürtigen Gegner im Faustkampf, Gunar überragte Omar um mindestens einen Kopf und brachte dazu die doppelte masse an Muskelkraft auf die wage aber Omar wollte kein Spielverderber sein. So standen sich die Kontrahänten gegenüber, Gunar griff mit einem Fausthieb gezielt auf Omars kopf an, dieser duckte sich drunter hinweg und teilte einen Leberhaken aus der Gunar aber nicht zu stören schien und schon sauste Gunars Faust runter und da war es auch schon geschehen, Omar sah Sterne und viel auf die Knie. Von Hinten hörten beide ein abfälliges klatschen, beide drehten sich in die Richtung wo das klatschen herkam. Dort stand ein Mann vielleicht Anfang 20, er war mittelgroß und drahtig, hatte kurzes dunkles Haar und markante Kotletten wie sie im Moment im Lyranischen Commonwealth Mode waren. Der Mann sah ein wenig so aus als wäre er gerade einem Holovid entstiegen, einem den die Frauen anhimmeln. Der Mann hörte auf zu klatschen; Gut gemacht, auf jedenfalls wird es für die nächste Straßenschlacht reichen. Gunar lief hochrot an. Kannst du auch was anderes außer sprüche klopfen gab Gunar wütend zurück. Ja dich besiegen, antwortete der unbekannte. Das wollen wir sehen Kleiner, dann komm mal rüber antwortete Gunar siegessicher. Beide nahmen Kampfhaltung ein, Gunar griff mit einem Fausthieb gezielt auf den Kopf des Mannes an, dieser konterte blitzschnell und Gunar flog im hohen Bogen durch den raum was ihn nur noch wütender machte: Gunar griff in blinder Wut an, der mann trat ihm in die Kniekehle das brachte ihn aus dem Gleichgewicht und lies ihn auf die knie fallen der unbekannte setzte schnell nach und zog das knie nach oben es traf Gunars Kopf das es nur so dröhnte. Gunar ging benommen zu Boden. Jetzt würde es kommen, Gunar würde vor Wut kochen, doch zu Omars erstaunen fing er an zu lachen, der unbekannte half ihm auf. Gunar grinste du bist nach meinem Geschmack, so schnell hat mich noch niemand umgehauen, lass uns einen trinken gehen, wie heist du eigentlich. Der Mann salotierte: Infantriesergant Sascha lois Riviera von den Cavaleros Comanchos hab aber den dienst qutiert. Jetzt ging Omar ein Licht auf, kein wunder das der mann Gunar so leicht geschlagen hatte, die Cavaleros Comanchos waren eine Söldnereinheit, und dazu noch eine sehr gute. Ich nehme deine Einladung gerne an, aber nur wenn wir Tequilla trinken und du ausgibst grinste Sascha. Ok das ist ein Deal kommst du mit Omar? Nein ich werde noch ein paar runden laufen und dann noch ein kleines Symolatorgefecht abhalten. Ok wir sehen uns später, dann zogen beide ab. Omar lief noch ein paar runden und begab sich dann in den Symolator raum. Es waren 2 Kabinen besetzt also schwang Omar sich in die Dritte, erkonfigorierte seinen mich und ließ die Klappe hintersich schließen. Der Symolator erwachte zum leben.
Er betrat mit seinem 70 Tonen No- Dachi ein Laberynt aus schluchten und Hohlwegen, seine Systeme zeigten keinerlei Mechaktivitäten also bewegte er sich in Reisegeschwindigkeit vorwärts, nach etwa 20 minuten geschah es, er bog um die ecke eines Hohlwegs als etwa 450 Meter vor ihm ein Mech hinter einem großem Felsvorsprung auftauchte. Der Computer identifizierte ihn als 65 Tonnen schweren Kampfschützen, er war bewaffnet mit 2 schweren lasern und 2 mittelschweren Autokanonen in beiden Armen sowie 2 mittelschweren Lasern in beiden Torsen. Aber was vie auffälliger war, er kannte diesen mich er war ihm schon unten im Hanger aufgefallen und das durch die grell rosa Lackierung. Der Kampfschütze eröfnette sofort das Feuer auf ihn, die schüsse waren schlecht gezielt, einschwerer laser zuckte weit vorbei der ander riss nur den boden vor ihm auf, dafür trafen beide Aks, die 40mm großen mit uranangereicherten granaten schälten Panzerung vom linkentorso und vom rechten Arm, Panzerplatten barsten unter den einschlägen und verwandelten sich in davonfliegende Metalsplitter. Jetzt war Omar froh das er vor dem Abflug den Schweren Impulslaser und die KSR gegen eine Er- PPK hat ersetzen lassen. Er zielte sorgfältig und drückte dann den Secondärfeuerknopf runter. Ein Azurblauer Blitzschlag aus seinem Arm überbrückte die Entfernung in Sekunden und traf den Kampfschützen am rechten arm wo er sich sofort durch die Panzerung fraß und das rohr eines schweren Lasers absprengte. Der Nachteil des Kampfschützen war, das bei der Kostruktion mehr auf die Waffenstärke denn auf die Panzerung geachtet wurde. Für ein 65 Tonner war er äußerst dünn gepanzert. Omar beschleunigte auf Höchstgeschwindigkeit um die infernung zu verkürzen und das Tödliche Nahkampfprogramm seines Mechs einzubringen. Der Kampfschütze machte keine anstalten sich zurückzuziehen, stattdessen feuerte er erneut eine Breitseite aus seinen verbliebenen 3 Geschützen ab, diesmal verfehlte keine der waffen, die beiden schweren laser zogen eine schmelzspur quer über seine Torsen, die Ak schälte weiterei Panzerung von seinem rechten arm. Was machte dieser Idiot, er muß doch wissen das es sein ende ist wenn ich nahe genug rankomme, dann bemerkte er seinen Fehler, 90 Meter vor dem Kampschützen kam er an einem weiteren Hohlweg vorbei, der Raketenalarm gählte in seinem Kockpit auf, zu spät das Omar reagieren konnte; Eine Falle! Omar stählte sich für den einschlag, doch das einziege was er hörte war ein prasseln von mitalteilen auf der Außenpanzerrung, der andere Pilot hatte einen Fehler gemacht, er hatte seine Raketen von zu nahe abgefeuert, so das sie nicht scharf werden konnten. Das war Omars Chance er feuerte 6 seiner m-pulslaserlaser aus kürzester Distanz auf den Kampschützen ab, bei dieser Entfernung konnte er nicht danebeben schießen. Das Ergebnis war verhärend, 2 der laser trafen den schon beschädigten arm und trennten ihn an der schulter ab so das er nutzlos zu boden fiel, die anderen 4 laser trafen das rechte bein und amputierten es regelrecht, so aus dem Gleichgewicht geworfen kippte der mich einfach zur rechten seite weg, der Pilot löste den Schleudersitz aus, sein Mech war verloren. Die zweite mich war inzwischen aus dem Hohlweg gekommen und nam Omars mich mit 2 mittelschweren Lasern aufs Korn, beide Trafen die linke hintere Panzerung exakt an der selben stelle, sie schmolzen sich ins Innenleben und trafen eine Wärmetauscher. In Omars Cockpit schaltete der Wärmetauscher von grün auf rot, dafür schaltete eine andere anzeige auf grün, was Omars Gegner nicht zu wissen schien sein Mech verfügte über Tripplestangemymomer, die erlaubte ihm ab einer bestimmten Hitzeentwicklung sich schneller zu bewegen und seine Schlagkraft wurde um das doppelte erhöht. Omar drehte seinen mich und stand genau vor seinem Gegner einem Schützen, dieser hohlte gerade zu einem tritt aus, geistesgegenwärtig ließ Omar sein schwert niedersausen, das Schwert traf den Schützen Hoch an der linken schulter und schnitt dann durch die verstärkte Muskelkraft quer durch den linken torso, durchtrennte Kunstmuskeln, Stützstreben und brachte die eingelagerte LSRMunition zur explusion. Der schütze wurde von den Sekundärexplusion durchgeschüttelt und ging dann in einer eiziegen explusion unter.
Das Match war zu ende, Omar stieg schweißnass aus der Simolatorkapsel, er wollte wissen gegen wen er gekämpft hatte, auch die beiden anderen Kapseln öffneten sich, 2 junge damen stiegen aus, beide nur in schorts und Kühlweste bekleidet, Omar stieg die scharmesröte ins gesicht er hatte auf einmal das dringende Bedürfnis sich zu duschen und die beiden nicht kennen zu lernen.



31. April Marikraum

Tico Gladio Klischnir Komandant des 3. Söldnerzirkels Brandzeichen rieb sich den verspannten Nacken, er dachte bei sich das er nicht mehr der jüngste war. Doch das bereitete ihm im Moment am wenigsten Kopfzerbrechen. Alle seine 3 Landungsschiffe hatten sicher den Boden erreicht, sie konnten alle ihre LZ halten und ausbauen, bis auf ein paar kleine Scharmützel war nicht viel in den ersten Stunden passiert. Dann hatte er seine Lanzenführer für bestimmte Aktionen eingeteilt und damit begann der Schlamassel. Er hatte vorgehabt wichtige Einrichtungen zu erobern oder zu zerstören und die Nachschubwege des Feindes zu unterbrechen, dabei kam ihm der Gedanke das sie immer noch nicht wusten gegen wen sie eigentlich kämpfen aber das war eigentlich auch egal, sie waren schließlich Sölder und hatten schon gegen so viele Gegner gekämpft einschließlich der Clans. Er Ermahnte sich nicht abzuschweifen, im Moment kämpfte er sich durch die Einsatzberichte seiner Lanzenführer und die Berichte waren nicht sehr erfreulich. Als erstes Hatte es Patriks Unterstützerlanze versucht einen Nachschubskonvoi abzufangen, der Junge Lanzenleiter hatte seine Sache recht gut gemacht bis darauf das einer seiner Crusader schrottreif war und die Banshe seines Vertreters auf dem letzten loch pfiff aber im großen und ganzen konnte man das als erfolg werten. Die Sturmlanze sollte mehrere Einrichtungen in der nahen Stadt Tanduin zerstören, war dabei aber in einen Hinterhalt geraten wobei die Mad Cat von Torben seiem Lanzenleiter von 2 Arow Raketen getroffen wurde und schwer beschädigt wurde, es gelang der lanze zwar noch eines der primärziele zu erfüllen, sei mußten sich aber unter schwerem Feuer zurückziehen, was zu erheblichen Panzerungsverlust an den Mechs führte. Aber das Dicke ende kam noch, seine Überschwere Lanze sollte einen Vorposten mit starker Mechunterstützung ausschalten war dabei aber schnell vom Feind aufgerieben worden, sein Lanzenleiter Jason Gnom Manson hat unter heldenhaften handeln versucht sein möglichstes zu tun und hatte dabei sein Leben gelassen, schwere AK Granaten hatten sein Cockpitt zerschlagen, die restlichen Piloten galten als vermisst oder tod, ein kalter schauer lief Tico den rücken herunter in nur wenigen Tagen hatte er Verluste an Maschienen und noch schlimmer an Freunden erlitten wie schon lange nicht mehr. Die Invasoren hatten sich in die Hauptstadt Tribe zurückgezogen und erwarteten nun seinen Angriff. Doch mit dem was ihm blieb sah es ganz schlecht für den Söldnerzirkel aus, Tico sann darüber nach ob dies das ende sein wird, doch wenn dann würden sie kämpfend untergehen und der Gegner würde bluten für seinen schändlichen überfall.

2. April irgendwo im Welltall

Jetzt fühlte sich Omar wider wie ein richtiger Mensch er war frisch geduscht und hatte seine Kaftan gegen bequeme Hosen und einen weiten Pullover getauscht, seine langen schwarzen Haare hatte er zu einem Zopf gebunden, er hatte es sogar geschafft seine Vollbart zu fresieren. Voller Elan begab er sich in die Bar wo er sich mit Gunnar und Sascha treffen wollte, zu seinem bestürzen saßen am gleichen Tisch die beiden jungen Damen, die er vor gut einer Stunde im Symolator getroffen hatte, es blieb ihm wohl wirklich auch gar nichts erspart, Gunnar hatte ihn schon gesehen und winkte ihm zu, also gab es kein entrinnen mehr. Er begab sich zu dem Tisch und verbeugte sich tief, die beiden Damen fingen an zu kichern. Sascha eröffnete das Gespräch: Ich habe gehört das du meine beiden Begleiterin schon kennst aber leider noch nicht die Gelegenheit gefunden hast dich vorzustellen grinste er. Also werde ich das für dich übernehmen, Omar nahm die kleine Gehässigkeit in seiner Stime war aber ließ sich nichts anmerken. Sascha fuhr unbeirrt fort, dies sind Saskia Berno und Ivana Petrovik. Ich habe sie auch erst am Bord des Landungsschiffs kenngelehrnt und da wir alle in die gleiche Richtung fliegen dachte ich mir um so mehr Geselschaft um so besser.
Im Laufe des Abends fand Omar heraus das beide von Herzöglicher Herkunft waren und im Marikraum an einer Militärakademie die Ausbildung zur Mechkriegerin absolvierten, beide waren im Ersten Kadettenjahr, was auch die fatalen fehler in ihrem Gefecht vorhin erklärte, nicht das Omar nicht davon überzeugt gewesen wäre das er sie auch besiegt hätte wenn sie mehr Erfahrung gehabt hätten, aber das war eine andere Geschichte und er mußte ja auch nicht in jedes Fettnäpfchen treten.Beide hatten gerade Semesterferien und hatten urlaub auf Solaris gemacht und waren jetzt wieder auf dem Weg in die Heimat. Nach einem langen Gespräch kam Gunnar auf die Idee etwas zu spielen. Wie wäre es mit einer Runde Pocker schlug er vor. Ich spiele keine glückspiele mein glauben verbietet es mir antwortete Omar die beiden jungen Damen waren aber hellauf begeistert. Sascha heuchelte zwar interrese aber es war ihm anzusehen das er nicht sehr begeistert war. Nach einigen Runden erfuhr Omar auch warum er war ein lausiger Spieler, zu Omars Überraschung erfuhr er später von Saskia das Sascha das Schachspielen wesentlich mehr lag. Ein interresanter Mensch raubeinig aber sinn für ein Taktisches spiel, dachte Omar kurz bevor er sich verabschiedete, Gunnar wollte noch eine weile bleiben. Aber mach nicht wieder so ein krach wenn du nachher kommst, warnte ihn Omar. Du sprichst wie mein Weib dabei sind wir gar nicht verheiratet scherzte Gunnar.

In Den folgenden Tagen oder waren es Wochen, verbrachte Omar zwischen den Sprüngen viel Zeit damit den Mädchen einige Tricks beim Mechgefecht beizubringen, nicht dass er ihnen alles verriet aber genug damit sie sich zu wehr setzen konnten und einigen ihrer Komonitonen eine ordentliche Abreibung beibringen konnten. Gunnar hatte der Ehrgeiz gepackt und er versuchte immer wieder Sascha im Zweikampf zu besiegen, meist vergebens was Omar nicht besonders traurig stimmte. Abends trafen sie sich meistens zum essen oder um eine Runde zu spielen, Gunnar Pocker mit den Damen und Omar Schach mit Sascha. Es stellte sich heraus das Sascha im Schach noch besser war als im Nahkampf, was Omar fast zur Verzweiflung trieb. Zwischenzeitlich gesellten sich auch andere reisende zu ihnen, meistens Mechkrieger oder Panzerfahrer, viele Normalreisende gab es auch nicht. Omar viel auf, immer wo sie auftauchten verließen die reisenden der anderen Schiffe die Bar, des Weiteren waren es meistens Asiaten, aber das war nichts außergewöhnliches, man reiste zwar zusammen aber das hieß nicht das alle freunde waren, besonders nicht in diesem Universum was daraus bestand das sich die großen Häuser jahrelang wenn nicht gar Jahrhunderte bekriegten. Zu mindest wurde es auf ihrer reise nie langweilig.

28. April Marikraum

Tico lag auf seiner pritsche in seinem Komandozelt und konnte nicht einschlafen, die Ereignisse der letzten Wochen machten ihm schwer zu schaffen. Er hatte nach den letzten herben Rückschlägen seinen Lanzenleitern mitgeteilt das sie keine weiteren Aktionen starten sollten, mit einer letzten Aktion hatte er versucht eine HPGnachricht zum Oberkomando der Liga freier welten zu schicken, er wuste aber nicht ob die Nachricht abgeschickt worden war bevor die Invasoren die Sendestation zerstört hatten. Wenn die Nachricht nicht raus gegangen war dann war der 3. SZ BZ am ende. Er stand kurz davor mit Mensch und Material ins All zurückgedrängt zu werden. Er konnte sich nicht mehr lange halten. Das piepen des Komunikators an seinem Arm riss ihn aus seinen gedanken, verärgert drückte er den Rufknopf: Was gibt es? Er hörte Jacks stimme; Entschuldiegen sie die Störung aber ich habe hier etwas auf dem Schirm was sie sich unbedingt ansehen sollten, Jacks stimme klang als würde es keinen aufschub geben. Ich bin unterwegs.
Tico hastete zum HQMobil unterwegs besorgte er sich schnell einen Kaffee, schließlich war es 6:00 Uhr in der frühe und die Sonne ging gerade auf, was für ein friedlicher Anblick dachte er bei sich.
Er ging durch die offene Tür, was gibt es Jack fragte er im gleichen Moment. Sir so ebend ist ein Sprungschiff im System eingetroffen, keine FF-Kennung aber händlerklasse, vor 3 minuten haben 3 Landungsschiffe abgekoppelt und fliegen mit 1 g Beschleunigung auf den Planeten zu. Irgentwelche Informationen um welche schiffe es sich handelt. Nicht direkt 2 ohne FF-Kennung, das dritte ist die “Sehnsucht” ein ehemaliges Unionskriegslandungsschiff war mal als Mechtransporter unterwegs, ist jetzt aber als Fracht und pasagierschiff unter Kuritaflagge gemeldet. Was hatte das zu bedeuten wusten die denn nicht das hier unten gerade gekämpft wird. Versuchen sie das Landungsschiff zu rufen und es zu warnen. Das geht leider nicht alle unsere Sender werden gestöhrt. Verdammt dachte Tico. “Sir”, Jack wurde bleich. Was ist fragte Tico! Die anderen beiden Schiffe schleusen Jäger aus, sie greifen die Sehnsucht an. Jetzt wurde auch Tico blass, 2 Landungschiffe und Jäger gegen ein Landungsschiff das konnte kein gutes ende nehmen. Er Betete das der Pilot der Sehnsucht die Gefahr erkannte und richtig zu handel wuste, an sonnsten würde die Sehnsucht nicht einmal die Chance haben Rettungskapseln auszustoßen geschweige denn die Atmosphäre zu erreichen.


28. April Marikraum

Omar erwachte aus einem unruhigen Schlaf, er spürte das wummern der Triebwerke tief im Herzen des Landungsschiffes, dann gab es einen Knall das Schiff löste sich von Dogkragen des Sprungschiffes. Das war nichts ungewöhnliches, es war ja schließlich angekündigt das das Schiff am nächsten Haltepunkt Vorräte aufnehmen würde, trotzdem überkahm Omar ein ungutes Gefühl. Gunnar lag in der Koje über ihm und schnarchte Seelenruig. Manchmal fragte Omar sich wie er das nur konnte, aber wahrscheinlich hatte Gunnar gestern abend wieder ordentlich getankt und dann war es kein Wunder das er so ein festen schlaf hatte.
Keine 3 Minuten nach dem Start wurde das Schiff von einem Schlag getroffen, Omar wurde zu Seite geschleudert und prallte gegen die Schottwand, er schmeckte Blut in seinem Mund, was war das gewesen, sofort begab er sich zum Comterminal und rief die Informationen auf, keine Antwort, das Comsystem war gestört, irgendetwas lief gerade Ziemlich falsch. Und dann kam es!!!
Hier spricht Kaptain Mazuga, so ebend haben wurde unser Landungschif angegriffen, ich bitte sie Ruhe zu bewaren und sich in ihre Kabinen zu begeben es gibt kein Grund zur Besorgnis. Ein weiterer knall und wieder erzitterte das schiff unter Omars Füßen, doch diesmal war er vorbereitet, er hielt sich auf den Beinen. Gunnar war in der Zwischenzeit erwacht und guckte Omar fragend an. Los wir müssen zu unseren Mechs schrie Omar, er war der Meinung das dies der sicherste platz war. Beide streiften schnell ihre Kühlweste über und entkleideten sich bis auf schorts und stiefel.
Sie Hasteten den Gang zum Mechhanger herunter, unterwegs trafen sie Sascha und die Damen anscheinend hatten sie alle die gleiche Idee, werenddessen wurde das Schiff von weiteren Erschütterungen getroffen, trotzdem erreichten sie den Hangar.
Omar stieg in sein Cockpitt und warf den Reaktor an alle Systeme zeigten grünen Status, er öffnete eine Funkverbindung; Schläger online?? Kurze Pause, hier schläger ich höre dich Prophet , was ist denn los?; Wir werden angegriffen antwortete Omar. Von wem? Das werde ich jetzt herausfinden, Omar verband sich mit dem Zentralcomputer des Schiffes und das was er erfuhr ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren, sowohl “dieVergeltung” als auch “die Rache” hatte Raumjäger ausgeschleußt, beide Staffel griffen jetzt die Sehnsucht an. Omar versuchte Verbindung zu Brücke aufzunehmen, vergeblich. Plötzlich knisterte es in seinem Lautsprecher; hier spricht fuego Negra nicht das wir euch stören wollen aber der pink Panter und der Läufer sind auch online, Omar erkannte die Stimme von Sascha sofort und war erfreut das er mit Gunnar nicht allein war. Die Sehnsucht wurde erschüttert von einem weiteren einschlag, Omar betete dafür das es kein Hüllenbruch gab und dann Zuckte die Sehnsucht, aber nicht durch Einschläge sondern weil sie zurück feuerte und in diesem Moment war Omar froh das nicht alles umgebaut wurde an diesem Schiff.

28. April Brücke der Sehnsucht

Kaptain Mazuga standen die Schweissperlen auf der Stirn, er hatte versucht beide Landungsschiffen anzufunken ohne erfolg, jetzt sah er sich in einer prikären Situation. Er wurde von 2 Schwärmen Luft- Raumjägern bedrängt und beide Landungsschiffe eröffneten jetzt auch das Feuer auf sein Schiff, und er wuste nicht warum, aber er war nicht dumm und er würde sein Schiff niemals kampflos aufgeben. Aber seine Chancen standen schlecht, zwar verfügte sein schiff über mehr feuerkraft als beide Landungschiffe zusammen aber, er konnte diesen Kampf nicht gewinnen! Also faste er einen entschluss, wenn untergehen dann richtig. Backbord rollen, 2 Breitseiten direkt auf die Rache dan 3 g beschleinigung. Sein erster Offizier erbleichte; Sind sie sicher Sir. Ja verdammt noch mal wenn dann nehmen wir einnen von den Hurensöhnen mit, antwortete Mazuga, danach Rettungskapseln bemannen ich will alle runter haben die nich unbedingt nötig sind.

28. April Mechhanger der Sehnsucht

In der Zwischenzeit hatte fast alle Mechkrieger und Besatzungen ihre Mechs oder Fahrzeuge bemannt, es gab ein wildes durcheinander über Funk. Plötzlich viel die Sehnsuch scharf nach Backbord ab, Omar schaltete auf die geschützkameras der Sehnsucht, er konnte nicht glauben was er da sah die Sehnsucht rollte direckt auf die Rache zu, es sah so aus als wolle Kaptain Mazuga sie rammen, Omar wurde eines besseren belehrt , im letzten Moment rollte die Sehnsucht weiter ab und gab eine volle Breitseite auf die Rache ab, aber das war noch nicht das ende die Sehnsucht drehte weiter und gab eine zweite Breitseite ab. Schiffsgauskugel und S-Ppks zerfetzten den Rumpf der Rache und führten zu mehreren hüllenbrüchen. Der Antrieb der Rache flackerte kurz auf bevor er ganz erlosch. Omar war erschrocken als auf fasziniert von dem Sterbendem Schiff. Die Rache spie Rettungskapseln aus ihrem zerstörten Rumpf. Aber auch die Sehsucht hatte einiges abbekommen, das Schadensdiagramm zeigte ein Hüllenbruch auf Deck 3 und den ausfall mehrerer Brems und Lenkdüsen, das sah nicht gut aus. Eine weitere Durchsage; Hier spricht Kaptain Mazuga, wir werden jetzt auf 3 g beschleunigen und in die Atmospähre eintreten, ich bitte alle Passagiere sich zu den Notfallkapseln zu begeben. Wir werden versuchen das Schiff notzulanden, Gott stehe ihnen allen bei. Omar dachte nicht daran seinen Mech zu verlassen und so sahen es alle im Mechhanger, entweder sie würden alle sterben oder sicher runterkommen. Durch die 3 g Beschleunigung reduzierte sich wenigstens die Gefahr eines weiteren Angriffs, andererseits konnte sie auch dazu führen das sie zu schnell in die Atmosphäre eintraten und von dieser wie ein Tennisball abprallten, er fühlte sich so hilflos, das leben aller lag jetzt in der hand der Raumcrew.

Ich hoffe auf kritik und anregungen es gibt auch noch ne 2ten und warscheinlich dann auch noch nen 3ten und 4ten teil
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