Thema: Kritik: Danton Chevaliers Season V |
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Hallo Ace, schön das es weiter geht.
Der Text ist gut und das was auf dem Planeten passiert nach dem Scharmützel an der Brücke auch interessant. Nur fehlt mir das die Mecheinheit auf den Planeten zu stürzt und schon den Funkverkehr und was da passiert mit bekommen hat ... das stand in einem der Texte davor.
Super ist das wenigstens ein LRJ wieder aktiv ist und der Pilot mutig genug ist alleine eine Landezone anzufliegen, denn Landungsschiffe am Boden sind ja nun nicht unbedingt wehrlose Opfer.
Bin echt gespannt wie es weiter geht mit der Story bei den Chevs.
Grüße
Marodeur74
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Thema: Chevaliers |
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Wieder mal eine weitere Woche ohne Lebenszeichen oder Kommentar.
Und genau das ist hier bei dieser Season und Schreibwerkstatt das Problem, das keiner mehr die Fürhung übernimmt und es auch voran bringt. Das finde ich echt schade.
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Thema: Chevaliers |
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Wieder eine Woche vergangen und kein Statement von Ace.
Komisch, hatte gehofft das es doch noch weitergeht. Für meinen letzten Plot bräuchte ich doch ein wenig Futter wie der Anflug abgeht oder die Landung und was so passiert. Einen roten Faden was mit meinen Mechjockeys passiert und meiner Raumpilotin die dabei ist die ankommenden Landungsschiffe zu attackieren!
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Thema: Chevaliers |
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Frohes neues Jahr euch allen!
Ich hoffe ihr seid alle gut rüber gekommen und es geht euch allen gut.
@Thorsten
Schön mal ein Lebenszeichen zu haben von dir. Das schöne an den Chevs ist, das man hier unter wenig Zeitdruck schreiben kann. Von daher ist alles gut.
@all
Schade ist nur das irgendwie niemand mehr da ist der was schreibt, ich nehme mich da selbst nicht raus. Die aktuelle Staffel zeigt aber auch, wenn kein Leadautor dauerhaft sich darum kümmert, so ein Projekt einfach eingeht. Denn dann lassen sich alle zuviel Zeit und nichts passiert. Das es mal im normalen echten Leben Probleme oder Verzögerungen gibt usw. alles kein Problem, aber irgendwer sollte das schon aktiv betreuen und auch voran bringen.
Wieso Ace sich da so rausnimmt und hier im Forum so wenig mit dieser Story passiert (wir kommen dieses Jahr ins 10 Jahr dieser Season !!!), verstehe ich da auch nicht. Vor allem da dieses Season doch wer anderes den Lead inne hat und spätestens nach 6 Monaten ohne Beitrag und Lebenszeichen es doch wirklich mal geklärt werden müsste.
Aber auch Ace hat noch einiges im Real life zu tun!
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Thema: Kritik: Erkundungsmission Teil 2 - Rückkehr nach Wohlfahrt |
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Hallo und ein frohes Fest,
danke für dein nächstes Kapitel, habe es gestern Abend schon verschlungen.
Schöner Plot hat mir gut gefallen.
Bin echt gespannt auf dein nächstes Kapitel und hoffe darauf das du was zur Hugo Eckener und ihren Erkenntnissen schreibst wenn sie in Kwangjongni ankommt und auch bin ich gespannt wie die letzten Ashanti auf Wohlfahrt aufgenommen werden, vor allem nach der Wideraufnahme der Frau Donkor.
Viele Grüße
Marodeur74
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Thema: Kritik: Erkundungsmission Teil 2 - Rückkehr nach Wohlfahrt |
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Ahoi. Ein toller Text. Leider fehlt mir im zweiten Teil die Geschichte von Keita. Er verlässt am Ende des ersten Teils die Basis und kehrt in Text teil 2 zurück.
Was hat er bei seinem Stamm erlebt? Was ist mit Hafsat und ihm?
Bin gespannt wie es weiter geht. Daumen Hoch. Klare Leseempfehlung von mir.
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Thema: Chevaliers |
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Hallo Ace.
Ich weiss nicht was ich und ob ich im Oktober groß zum Schreiben komme. Das Problem ist z.B. das im Jahr 2022 ich als einziger einen Text geschrieben hatte und das ganze seit fast 10 Jahren läuft.
So eine Schreibwerkstatt hat nur Sinn wenn einer auch dahinter ist und zeitlich auch sagt so geht der "Rote Faden" weiter. Leider hat das so sehr gelitten, auch wegen Korona, das es einfach so keinen Sinn macht.
Wenn du als Schreiber des "roten Fadens" aktiv dahinter bist und sich noch zwei drei Leute die Schreiben motivieren und man sagt z.B. am 31.12.2026 ist diese Geschichte abgeschlossen oder Ace du schreibst den Roten Faden alle 3-4 Monate weiter, sowas würde denke ich auch eine Dynamik mit sich bringen.
Wie gesagt, ich bin soweit von meinen Charakteren weg und ich werde bis ende Oktober so gut wie keine Zeit zum Schreiben haben. Platzhalter könnte ich setzen, wann und wie ich die fülle kann ich ehrlicherweise nicht sagen.
Aber da gibt es ja auch noch Thorsten und Cattaneo, die ja auch mal sich äußern könnten in wie weit und ob noch Texte bei denen möglich sind.
Meinen letzten Platzhalter werde ich noch füllen, das ist ehren Sache.
Grüße an euch alle
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Thema: Chevaliers |
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Hallo zusammen.
Ich wollte mich als Schreiber verabschieden. Es war für mich eine sehr interessante Erfahrung, nur seit Corona bin ich total raus und finde auch irgendwie nicht zurück mehr ans schreiben. Ausserdem fehlt mir auch der Zugang zu Battletech und der Story der Chevalliers so im Ganzen.
Viele sind auch schon vor mir gegangen, vor allem wichtige Stützen für das Vorankommen in der Geschichte und ich denke (auch wenn ich nur sehr begrenzt mit geschrieben habe) es wird nun Zeit für mich auch zu gehen.
Liebe Grüße an alle ehemaligen Mitautoren, es hat mir hier immer sehr viel Spaß gemacht mit zu lesen und soviel von euch an Hilfe und Ratschläge zu bekommen. Danke für diese tolle Zeit. Ich hoffe das es euch allen privat und beruflich gut geht und das dies auch so bleibt.
Marodeur74
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Thema: Chevaliers |
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Ahoi, falls es noch wen hier gibt.
Tot gesagte leben ja länger.
Bei mir ist beruflich gerade einiges im Umbruch, daher wird mein Platzhalter noch etwas dauern. Aber vielleicht schreibt wer anderes ja ein wenig was zu den Chev!?
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Thema: Kritik: Erkundungsmission Teil 2 - Rückkehr nach Wohlfahrt |
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Ein langer Plot, der wie du selbst sagst, viele Stränge versucht einzufangen.
Idee ist gut und ist dir insgesamt gut gelungen.
Nur ... ja es ist alles ein wenig viel überraschend und in kurzer Zeit passiert.
Aufeinmal dreht der eine Mechkrieger während der Kapitulation durch, also ein Fanatiker. Das war sehr kurz, gut er ist auch tot, aber das war schon arg kurz abgehandelt.
Trotzdem hast du eine gute Geschwindigkeit was den Fortgang der Geschichte betrifft und ich finde es ist dir gut gelungen. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Thema: Chevaliers Season V |
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PLATZHALTER
Stuka von Emma "Simple" Tompson
Endlich war es soweit. Nun ging es los, die vier Stukas wurden aus geschleust und auch sechs Hellcats schlossen sich der Formation an. Dies sollte die dem Planeten entgegenstürzenden Landungsschiffen Angst machen, ein direkter Angriff oder ein Kampf würde nur durch die Stukas erfolgen. Denn die Hellcats sollten spät abdrehen und die eigenen flüchtenden Landungsschiffe schützen.
Ich, Emma, saß an den Kontrollen meiner Stuka und es fühlte sich gut an. Die lange Zeit im Simulator oder im Schatten des Mondes war vorbei. Ihr Jägertender und der Overlord hatten nun ihre Mission zu erfüllen. Alle Waffen waren bereit, ich war bereit, meine flüchtenden Kameraden vor diesen Söldner zu beschützen.
So stürzte sich der kleine Verband an Jägern, in Richtung der eingetroffenen Landsungsschiffe. Diese hatten zwar auch einen Begelitschutz, aber nach den ersten Ortungen, waren es nur zwei aus geschleuste Jäger. Das sollte kein Problem sein, lediglich die Zeit könnte gegen uns spielen.
Da passierte es, die Jäger bei den Landungsschiffen schwenkten in unsere Richtung und es waren auf einmal nicht mehr zwei, sondern vier Maschinen die da auf uns zu kamen. Da erwachte auch schon der Funk "Hier Blitzschlag Eins. Die Hellcats werden in 20 Minuten abdrehen und zu ihrem Rendezvous mit unseren Landern gehen. Falls es zu einem Gefecht vorher kommt, müssen wir die Hellcats schützen. Ziel muss es sein zu den Landern zu kommen und sie mindestens zweimal mit einem Alpha zu treffen. Danach werden wir abbrechen und zu unserem Lander fliegen. Ihnen allen viel Glück."
"Simple, Copy", meldet ich. Schaute auf meine Waffenanzeigen, machte einen Check meiner Zielsysteme und nahm das vorderste Ziel ins Visier. Natürlich erhielt ich noch keine Zielaufschaltung für meine LSR Lafette, dies würde aber noch kommen.
Nachdem alle bestätigt hatten, wurde der Abstand mit der Zeit immer geringer. Nach 20 Minuten lösten sich die Hellcats und drehten ab, es war ein komisches Gefühl, das wir so eine Kampfkraft einfach aufgaben und somit auch unseren Vorteil, aber das wurde woanders entschieden.
Ich konzentrierte mich immer mehr auf das was gleich passieren würde und dann war es soweit. Auf eine wirklich große Distanz eröffnete plötzlich der Gegner das Feuer. Überrascht zog ich meine Stuka zur Seite und wich dem ersten Waffenfeuer aus. Schnell hatte ich mich gefangen und nun war es soweit, ich bekam eine Aufschaltung der 20er LSR Lafette, der eine Jäger war in guter Reichweite und ich gab ihm einen Vorgeschmack auf das was noch kommt. Meine Stuka ruckte und ich entließ einen dichten Schwarm an Raketen. Fast alle gingen an meinem Ziel vorbei, eine Schlug aber trotzdem auf der Tragfläche ein, es gab zwar keine große Beschädigung, aber ich lächelte grimmig. Die Distanz verringerte sich und bald würde es in einen wilden Luftkampf gehen. Meinen Flügelmann sah ich hinter mir, auch er hatte kein Glück mit seinen Langstrecken RAketen, aber gleich würde es für unseren Gegner sehr gefährlich, denn die Feuerkraft unserer beiden Stukas war gewaltig.
Das merkte auch wohl die Gegenseite und fing an sich wieder ab zu setzen, wir schossen Laser, Raketen und einiges mehr hinter den vier Jägern hinter her, die sich aber schnell entfernten. Es gab ein paar Treffer, aber nichts was den Gegner beeinträchtigen würde. Die Landungsschiffe befanden sich nun schon in der Atmosphäre.
Da ging der Funk an "Hier Blitzschlag Eins, leider haben wir Missionsziel eins verfehlt, aber so können wir unsere Landungsschiffe direkt begleiten und treffen später auf die Hellcats. Meldung ob Verstanden."
"Simple, Copy" meldet ich, war ein wenig frustriert, das es nicht zu mehr gekommen war.
Ich kontrollierte meine Raketenladungen und es waren nur noch 4 Schuss da, die Kurzstreckenraketen waren noch völlig unangetastet, denn es kam nicht zu einer Aufschaltung. Manchmal fragte ich mich wieso wir hier die alten Stuka K5 flogen und nicht die neuen Modelle wie die Stuka D6 oder D7 oder eine Feldumrüstung? Okay der Staffelführer fliegt eine D6, aber das war auch die Ausnahme. So hatten wir zwar schwere Jäger, nur mit alter Bewaffung und deshalb war es keine Überraschung als uns die modernen etwas leichteren Feindjäger soviel früher hatten attackieren können.
Nun saß ich hier in meiner Stuka und steuerte diese, wie die drei anderen in Richtung des treffpunktes mit unseren Landungsschiffen.
Einige Stunden später erhielten wir den Befehl zurücj zum Träger zu kommen, da die Bodenoperation noch andauerte und Erfolge einfuhr. In einem ersten Gefecht wurde die Comstar Einheit schwer getroffen und zurück gedrängt. Nun hatte es den Anschein das es noch einen zweiten harten Schlag geben sollte, bevor sich die 4 Landungsschiffe absetzen sollten. Bisher hatten wohl nur die verdeckten Clan Elemente gekämpft, die größere Einheit lag noch im Versteck und es lief eine Planung eines Gefechts der Gesamteinheit.
Die nächsten Tage an Bord des Trägers wurde unser Einsatz ausgewertet und besprochen, schnell wurde die Kritik laut das man die Jäger upgraden müsste, vor allem bei Stukas war dies einfach unausweichlich. So wurde beschlossen, mit dem verdienten sollt die Bodenstreitkräfte wieder auf volle Stärke zu bringen und dann die Stukas auf dann jeweils zwei D6 und D7 Modelle aufzuwerten. Ich sollte in eine D7 bekommen. Darauf freute ich mich schon, aber erstmal musste dieser verdeckte Einsatz überstanden werden.
Nach einigen Tagen ging der Sprungalarm los, an einem Piratensprungpunkt, sehr nahe des Planeten tauchte ein Sprungschiff der Geisterbären auf. Was für ein Schock. Alles musste geändert werden, die Bodenstreitkräfte waren gerade dabei, die nun große Angriffsstreitmacht aus Söldnern und Comstar auszuweichen und zurück zu den Landungsschiffen zu kommen und genau in diesem Gefecht schienen die Geisterbären einzufallen und alle Einheiten zu eliminieren. Die ganze Mission schien in einem schweren Desaster zu Enden, aber noch könnten es unsere Einheiten schaffen sich abzusetzen und mit minimalen Verlusten zu entkommen. Es gab in 4 Stunden ein Fenster für unsere Lander zu starten und zu entkommen und so wurde geplant, der Jägertender begann sich zu bewegen, denn hinter dem Mond war auch noch ein Piratensprungpunkt und nun sollte dieser angesprungen werden, alle Landungsschiffe aufnehmen und sofort mit Hilfe der Batterien weg springen.
Die Stunden gingen schnell vorbei.
Anflug Landezone
Meine Lanze war in ihren Abwurfkokons und wir bereiteten uns auf einen harten Ritt vor. Alles vibrierte, gleich würden Anton, Sun min, Mac und ich abgeworfen. Die ersten die auf diesem Dschungelplaneten landen würden und unseren Leuten Unterstützung leisten und dem feigen Feind Tod und Vernichtung bringen werden.
Zwischenzeitlich gab es sogar ein Kontingent von feindlichen Abfangjägern, aber darüber dachte ich gerade nicht nach. Die Kontrollen und alle Daten die ich das Cockpit meines Verfolgers eingespielt bekam waren wichtiger. Ich konzentrierte mich auf die Daten und den Punkt an dem wir runtergehen würden. Es war eine lange Dschungelpiste, an einem Punkt wo es schwere Gefecht gegeben hatte, an einem Fluss. Letzte Meldungen sahen so aus als könnten sich die Höllenhunde absetzen. Wir sollten als erste runter schauen und aufklären, Feindkontakt nur wenn nötig. Hilfe leisten wenn möglich. Endpunkt war dann das Kasernengelände der Höllenhunde, bei dem die Hauptstreitmacht runter kommen sollte. Wir wären ca. 10 Stunden nur mit einer weiteren Lanze der Chevalliers im Gefecht.
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