 Mechwaschstrasse |
Hunter 
Major
Dabei seit: 18.01.2002
Beiträge: 2.455
Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Es gibt auch wichtigeres wie ein sauberes Auto oder ein sauberer Panzer...
Trotzdem muss es gemacht werden weil es sonst irgendwann doch sehr stört oder gar gefährlich wird - das passiert jedoch leider schneller als den meisten Leuten bewusst ist. Und bei Kriegsgerät ist Schmutz immer ein entscheidener Gegner - und das wird auch in 1000 Jahren noch so sein...
Die Herstellung und insbesondere Anwendung von Farben mit dem Lotus-Effekt ist AFAIR relativ teuer und aufwendig - ein Grund es nicht einzusetzen.
Außerdem hat das Argument "gibt es heute, warum dann nicht auch in BT" bezüglich solchen (Logik-)Diskussionen noch nie gezogen - weil es schlichtweg nicht gilt. Was es heute gibt muss es in BT noch lange nicht geben...
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22.10.2003 16:40 |
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steel
Sergeant Major
Dabei seit: 17.04.2002
Beiträge: 254
Herkunft: Leipzig
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Selbst heute sind diese Lotusfarben doch eher Luxusgegenstände.
Ich denke, alle wissen, wie die Öffentlichkeit darauf reagieren würde, wenn die Bundeswehr bekanntgeben würde, Ihren gesamten!!! Fahrzeugpark damit zu bepinseln.
So in etwa dürfte es auch im 31. Jh. sein.
Die werden sich fragen, warum man eine solch aufwendige Farbe auf einen Mech spritz, wo sie doch eh im nächsten Kampf beschädigt wird, wo man doch mit dem Geld was besseres anfangen könnte. Zum Beispiel, besseres Gerät kaufen.
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22.10.2003 18:35 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter 
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Oh, ich hasse dieses Nick-Wechseln. Vergesse immer mit welchen Namen ich gerade drin bin, grummel.
So, diese Beschichtung ist deshalb so extrem unbezahlbar fürs Militär, weil man teilweise die Tarnfarbe innerhalb einer Woche wechselt.
Nehmen wir mal als Kostenfaktor pro Mech 2.000 C-Noten, mit dieser Farbe, für einmal benutzen. Mindestens einmal alle 2 Monate wird die farbe komplett neu aufgetragen, dann sind das Jährlich 12.000 C-Noten. Bei einen Mech! haste ne ganze Kompanie, reicht das Geld aus um sich ne schwere Waffe zu kaufen, oder gar n leichten Panzer.
Als Farbe denke ich mal eher, das es einfache Lackfarbe ist, nichtmal sowas wie die Autos es haben (das wird ja noch künstlich getrocknet), sondern wirklich nur Lackfarbe.
Hunter, ein Gerüst extra für die Mechreinigung wollte ich eigentlich verhindern, obwohl man damit natürlich besser mit an die besonderen Stellen des Mechs käme.
Zumal innerhalb eines halben tages (oder noch weniger) eine Kompanie da durch müsste.
Idee: das "Sammelbecken" ist etwas grösser.
Rund um ihn sind 12 dieser Stationen aufgebaut, somit kann man eine Kompanie damit auf einmal behandeln.
Das "Gerüst" welches Hunter erwähnte müsste unten offen sein, damit auch Panzer da durch können (sorry, wen ich die Kaserne der Chevaliers so sehe, scheint da nicht so viel Platz zu sein), oder es gibt für jede Art (mech/Panzer) ein eigenes Becken.
Bei grösseren Kasernen dürfte es drei dieser Becken geben (für 36 Fahrzeuge/mechs gleichzeitig)
Mein Gedanke ohne den Gerüst war eher, das man die mechs schnell durchzieht (5 Minuten pro Mech grobreinigung), diese dann in ihre eigenen "gerüste/kokons" stellt und dort dann weiter reinigt. Auf diese Art kann man die Chevaliers-Mechs innerhalb von zwei Stunden vorreinigen.
Wohlgemerkt, ich rede hier vom "groben Schmutz runter lanzen", nicht vom reinigen selbst.
Dazu müsste dann neben den Mechhangar diese Grube sein, die ich anfangs erwähnte, abgedeckt durch einfache Metallgitter. Diese kann man immer noch, nur mit einen Bagger ausheben (schmale Schaufel nutzen)
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22.10.2003 21:05 |
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Flux
Rekrut
Dabei seit: 03.11.2003
Beiträge: 11
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Eigentlich habe ich in Sachen 'Mechreinigung' eher sowas wie einen Sandstrahl-Windkanal im Hinterkopf. Fragt sich, ob die Maschine dicht ist oder ob dann wieder irgendwelche unglücklichen Feinmechaniker die Sandkörner aus dem Reaktor fischen müssen ... 
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Chef-Wellenwerfer des Solaren Erdbebendienstes
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03.11.2003 23:11 |
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drustran
Lieutenant
Dabei seit: 23.03.2003
Beiträge: 338
Herkunft: Sian
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Flux.... die mechs sollen gereinigt werden... und NICHT neu angemalt.....damit würdest du den dreck mit der farbe runterholen... und die aktivatoren kannste auch gerade austauschen... 
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In Memorian an zwei gute Freundinnen. Möge es ihnen wohlergehen, wo immer sie auch sind!
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04.11.2003 16:57 |
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Flux
Rekrut
Dabei seit: 03.11.2003
Beiträge: 11
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... ich war schon immer ein Fan von gründlichem Vorgehen
Zudem habe ich sowieso gewissermassen ein Abo auf kaputte Aktivatoren abgeschlossen (nein, ich kann nicht würfeln, dafür kann's mein Gegner ...), so dass ich die Dinger sowieso dauernd am Auswechseln bin.
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05.11.2003 11:34 |
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drustran
Lieutenant
Dabei seit: 23.03.2003
Beiträge: 338
Herkunft: Sian
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In der wüste werden die Sandkörner ja auch nicht mit x bar in die aktivatoren geblasen sagurd
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05.11.2003 13:50 |
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Flux
Rekrut
Dabei seit: 03.11.2003
Beiträge: 11
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Jetzt wo ihr's erwähnt: weiss irgendwer, wie es denn aussieht, wenn man sich mit seinem Mech in der Wüste einen Blechschaden einhandelt? Kriegt man da tatsächlich Probleme mit Sand im Getriebe?
Wenn man jetzt die biologische Analogie eines Aktivators nimmt, ist Sand definitiv unangenehmer als Wasser, aber wenn die Aktivatoren statt auf Kohlenstoff auf Siliziumbasis ... äh ... woraus bestehen die Dinger eigentlich?
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06.11.2003 23:00 |
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sagrud
Captain
Dabei seit: 23.04.2003
Beiträge: 734
Herkunft: Laupheim (aber Heimatplanet = Erfurt)
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10.11.2003 13:06 |
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Flux
Rekrut
Dabei seit: 03.11.2003
Beiträge: 11
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Die Wunder der Technik ... ich hab soeben im Web die Homepage einer Firma entdeckt, die tatsächlich Myomere baut - oder zumindest etwas ziemlich ähnliches ...
*reincopypastend ...*
Humaniform Muscle
The Humaniform Muscle is an innovative patent pending actuator, giving a uniquely light, flexible and powerful actuator.
How They Work
The Humaniform Muscle has been inspired by the design of human muscle and operates in an analogous manner.
The basic muscle consists of a high durability rubber inner tube that is surrounded by a tough braided mesh. The muscle is mounted and secured using the clamp blocks provided at each end. As air is allowed into the muscle, the braid expands radially and contracts axially causing the muscle to shorten in length.
Sensing & Control
By embedding our own patented optical position sensor technology into the muscle, we have been able to produce the worlds first fully integrated servo muscle. By embedding sensors, muscles and processing unit into the muscle, the control system is able to read the internal sensors to ensure that the target position is reached, even if external load or other factors change.
*Ende copypaste*
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11.11.2003 00:41 |
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