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Zum Ende der Seite springen SÖldnerblut
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Blade Blade ist männlich
Sergeant Major


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SÖLDNERBLUT

Disclaymer: Battletech ist das Eigentum von Fantasy Productions GmbH, Erkrath und von WizKids Inc. Die Handlung und die Charaktere dieser Geschichte sind mein geistiges Eigentum. Dieses Werk wird nicht für kommerzielle Zwecke verfasst, sondern zur reinen Unterhaltung des Autors und der Leser.

Raumhafen des Planeten Atan III
Atan-System
27. Oktober, 3047

Die Sonne befand sich schon auf ihrem Abstieg und lange Schatten bevölkerten den Raumhafen. Da gerade keine Landungsschiffe starteten oder landeten herrschte so etwas wir Ruhe auf dem ausgedehnten Gelände. Sofern man beim Umherstapfen von Battle- und Arbeitsmechs und der üblichen Geräuschkulisse eines durchaus nicht unbelebten Raumhafens überhaupt von Ruhe sprechen konnte.

In dieser Ruhe tönte nun der Fluch eines älteren Mannes, der mit einem Geschlechtsgenossen vor einem Landungsschiff stand. Der jüngere versuchte die Meinungsäußerung zu ignorieren, doch da der Sprecher sein zukünftiger Leitender Ingenieur war, konnte er es nicht. Zumal dieser recht hatte.
William Hawk hatte seinen Dienst in der Flotte der Liga Freier Welten erst vor wenigen Wochen quittiert und der gesparte Sold war zum großen Teil für ein einmaliges Angebot draufgegangen. Ein altes Landungsschiff der Zorn-Klasse war seine Möglichkeit, eine Karriere als Söldner zu starten. Leider war eben jene Möglichkeit nicht in der besten Verfassung und die beiden Männer wussten das nur zu gut.
„Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wie es aussieht“ versuchte der frisch gebackene Raumschiffkapitän die Stimmung zu heben. „Ihr Wort in Blakes Ohr Kapitän“ brummte der LI, Scotty Tremain, und kratzte sich an seinem dünn behaarten Kopf:“ Na dann wollen wir mal.“

FUCHS, Landungsschiff der Zorn-Klasse
Nadirsprungpunkt des Orega-System
29. November, 3047

Das Sprungschiff war vor einer halben Stunde im System materialisiert und hatte die Leere mit seiner Präsenz angefüllt. Inzwischen hatte das schlanke Raumschiff seinen Bug auf die ferne Sonne gerichtete und begann damit, das gewaltige Sprungsegel auszubreiten, um seinem KF-Antrieb Energie zuzuführen. Mit einem unhörbaren Scheppern öffneten sich die Dockkrägen der Jahrhunderte alten Maschine und entließen zwei Landungsschiffe. Diese trieben zuerst langsam von dem empfindlichen Rumpf davon und als der Abstand groß genug war, zündeten ihre Triebwerke um sie zu dem fernen, dritten Planeten zu bringen.

Auf der engen Brücke der FUCHS, wie Kapitän Willian Hawk sein Schiff getauft hatte, herrschte rege Betriebsamkeit. Pilot und Navigator bestimmten den Kurs und passten ihn den Bewegungen ihres Begleiters, eines Landungsschiffes der Mule-Klasse, an, um ihm nicht in die Quere zu kommen. Unterdessen trat ein Mannschaftsmitglied zum Kommandosessel und reichte einen Compblock. Hawk nickte ihm dankbar zu und überprüfte dann die Daten darauf. Der Treibstoffverbrauch lag innerhalb des normalen Bereiches und die Waffen waren alle einsatzbereit. Vor allem dieser Punkt beruhigte William, da seinem Schiff bei der Übernahme einige Waffen abhanden gekommen waren. Der frühere Besitzer hatte alle mittelschweren Laser in Bug und Tragflächen entfernt, war aber zumindest fair genug gewesen, diesen Umstand auch dem zukünftigen Kommandanten mitzuteilen. Dieser hatte nun für Ersatz sorgen müssen und diesen auch gefunden. Wenn das halbe Dutzend Maschinengewehre in den Flügeln und die zweirohrige KSR-Lafette im Bug auch eher ein notdürftiges Flickwerk, als einen wirklichen Ausgleich für die fehlenden Waffen darstellte.
„Ruder, erhöhen sie den Schub auf 1,2G!“ befahl der Kapitän nun und reichte den Compblock wieder zurück. Da ihr Auftrag darin bestand als Luft/Raumstreitkräfte gegen Piraten ins Feld zu ziehen, war es wohl besser, etwas früher einzutreffen. Zumal es die Möglichkeiten erhöhte, noch einige zusätzliche Vorbereitungen zu treffen.

Orega III
Orega-System
07. Dezember, 3047

Der Planet bestand zum großen Teil aus Ebenen, die mit hohem Gras bewachsen waren und hin und wieder von Bergen unterbrochen wurden. Wobei diese Berge von sanften Hügeln bis zu gletscherbedeckten Massiven alles enthielten, was man unter diesem Namen kannte. Farmen und gewaltige Windräder, die auf hohen, schlangen Säulen ruhten, waren ein normaler Anblick für die Bewohner dieses Felsbrockens. Auch wenn dies für die meisten Fremden nicht galt.

Kapitän William Hawk ging es dabei nicht anders, als er sie zum ersten Mal auf dem Hauptsichtschirm seines Schiffes erblickt hatte. Doch in diesem Moment, als ihn ein Schweber zum Büro des Milizkommandanten brachte, ignorierte er den Anblick mit der Selbstverständlichkeit eines Raumfahrers, der einen Planeten nur als lästigen Zwischenstopp ansieht.
Wenig später kamen sie an der Basis an und Hawk wurde ohne Umschweife zu Major Zweig geführt. Dieser begrüßte den Söldner ungewohnt rasch und scheinbar mit großer Eile, bevor er dem Söldner gleich den Grund mitteilte, weshalb er ihn heute hierher gebeten hatte. „Sie kommen“ stellte Zweig missmutig fest und holte eine Raumkarte hervor: „Ich schätze mal, jetzt können sie beweisen, was sie wert sind.“ „Wie viele Schiffe hat die Ortung erfasst?“ wollte William wissen, während er sich vorbeugte, zum die Karte besser erkennen zu können. „Die Piraten haben ein Sprungschiff zu einem bisher unbekannten Piratenpunkt gebracht“ erklärte der Major und seine Finger tippten auf eine Stelle der Karte: „Die Schweine haben ein Landungsschiff abgeschickt. Irgendwas um die drei- bis viertausend Tonnen, genauer ging es nicht.“
Bevor er antwortete, ließ sich der Kapitän kurz die erhaltenen Daten durch den Kopf gehen und überlegte. Piratenpunkte lagen näher an Planeten, als normale Sprungpunkte, was den Reiz an diesen eigentlich für Sprungschiffe gefährlichen Orten ausmachte. Und da es wahrscheinlich war, dass die Piraten ihn gewählt hatten um Mechs oder andere Truppen zu landen, war es wohl klüger, sie nicht zu nahe an den Planeten heran zu lassen.
„Bei diesen Koordinaten erreichen sie Orega III in anderthalb Tagen“ stellte Hawk nun fest: „Wenn ich in einem Tag starte, kann ich sie rechtzeitig genug abfangen und gleichzeitig verhindern, dass sie entkommen.“ „Dann tun sie das!“ wies der Milizkommandant ihn an: „Und viel Glück.“ „Keine Angst, dass schaffen wir schon“ versicherte William lächelnd. „Ich habe keine Angst um sie“ kam die schroffe Antwort: „Aber alles, was sie durchlassen, wird sich auf mich und meine Einheit stürzen. Also holen sie diese Hunde besser vom Himmel, bevor sie den Boden dieses Planeten erreichen!“

FUCHS, Landungsschiff der Zorn-Klasse
Orega-System
09. Dezember, 3047

„Ziel klar als Union-Klasse identifiziert“ meldete der Waffenoffizier aus seinem kleinen Verschlag im hinteren Teil der engen Brücke: „Nähert sich Waffenreichweite und hat noch keine Jäger ausgeschleust.“ „Auf Abfangkurs gehen! Armierung, Langstreckenraketen vorbereiten und Feuerfreigabe für die MGs zur Abwehr!“ die Befehle von Kapitän Hawk kamen ruhig und klar, obwohl sich seine Gedanken regelrecht überschlugen.
Der Gegner hatte nicht nur ein doppelt so großes Schiff, er besaß auch eine dickere Panzerung und eine dreimal so schwere Bewaffnung. Im Grunde genommen war er einem Landungsschiff der Zorn-Klasse in fast jeder Hinsicht überlegen. Die einzigen Vorteile der Verteidiger lagen darin, dass Piraten selten Luft/Raumjäger besaßen und in dem Wunsch der Angreifer, den Planeten zu erreichen. Dadurch war es schließlich auch dem Navigator der FUCHS gelungen, den optimalen Abfangkurs zu bestimmen. Zu nahe am Planeten um ohne einen Abbruch der Landung abdrehen zu können und doch weit genug vom Piratenpunkt entfernt um einem Kampf noch entgehen zu können. Doch die Piraten hatten weder Grund noch scheinbar Laune, einem Kampf auszuweichen. Vielleicht ein Fehler, aber den Verteidigern blieb sowieso keine andere Wahl, als das Gefecht anzunehmen.
„Ruder, aufwärts achtzig Grad sobald wir unsere Langstreckenraketen rausgejagt haben!“ verteilte Hawk weitere Anweisungen: „Und dann geben wir es ihnen mit dem Heckgeschütz.“ Weder hatte der Kapitän Zeit noch die Möglichkeit für besondere Manöver und so griff er auf das Zurück, was er wusste. Und die schwere Klasse-10 Autokanone im Heck der FUCHS bot immerhin eine gute Chance, dem Gegner ernst zu treffen.

Inzwischen hatten sich die beiden Landungsschiffe ihren Abstand ausreichend verringert und im nächsten Moment fauchten Schwärme aus Langstreckenraketen durch das All. Zwar verfeuerten die Piraten dreimal so viele Raketen wie ihre Gegner, dafür hatte die FUCHS ihren eigenen Trumpf. Ein Dutzend schwere Maschinengewehre, die eine Wand aus Stahl produzierten und damit dem Angriff ihres Feindes etwas an Wucht raubten, kurz bevor das Landungsschiff sein Ausweichmanöver einleitete.
Beide Kontrahenten verloren bei diesem ersten Schlag etliche Tonnen an Panzerung, was sie jedoch nicht daran hinderte, gleich nachzusetzen. Ein PPK-Blitz zertrümmerte den achteren Laser der FUCHS, während zwei mittelschwere Autokanonen an ihrem linken Flügel nagten und große Löcher in dessen Außenhaut rissen. Im Gegenzug dazu hämmerte die schwere AK des kleineren Schiffes nicht nur Krater in die Panzerung, sondern zerstörte mit seinen Granaten die beiden LSR-Lafetten im backbordseitigen Seitenschussfeld der Union.

„Schadensbericht!“ übertönte Kapitän Hawk das nervige Heulen der Schadensalarme und wandte sich dann dem Piloten zu: „Steuerbord hundert Grad und dann auf den Gegner ausrichten!“ Die Bestätigung des Angesprochenen ging beinahe in einer Meldung des Leitenden Ingenieurs unter: „Druckverlust in Sektion Bug-Zwo, schwere Schäden an den backbordseitigen Manövrierdüsen und Treibstofftanks. Und wir haben den Laser im Heck verloren.“ „Der ist egal“ entschied William, nachdem er das Interkom an seiner Armlehne aktiviert hatte: „Retten sie aus den Tanks, was noch zu retten ist und flicken sie das Leck!“ Damit unterbrach der Kapitän die Verbindung und blickte zum Hauptsichtschirm auf. Der Gegner war ebenfalls beschädigt, aber eindeutig nicht so schwer. Doch zumindest schien er seinen Angriff verschoben zu haben, um sich erst einem wichtigeren Problem zu widmen, seinem Feind. Die Piraten ahnten oder wussten sogar, dass Hawk ihnen keine ungestörte Landung erlauben würde und vertrauten nun auf ihre offensichtliche Stärke, um das Problem zu lösen.
„Dann wollen wir mal“ flüsterte William und wandte sich dann mit lauter Stimme an seine Besatzung: „Armierung, Feuer frei für alle Waffen! Steuermann, wir machen einen schnellen Vorbeiflug mit 3G und holen uns die Hunde!“

Die Piraten hatten inzwischen eine Wende eingeleitet, um sich dem Kampf mit ihrem Bug zu stellen. Dummerweise war die FUCHS noch in der Beschleunigung und preschte bereits heran. Die beschädigte Seite durch eine Rolle vom Gegner fern zu halten und dem neuen Angriff mit unbeschädigter Panzerung anzunehmen sprach für die Intelligenz des Piratenkapitäns. Doch eben jene Rolle der Union brachte ihre bereits malträtierte Backbordseite wieder in der achtere Schussfeld der vorbei fliegenden FUCHS. Der Lademechanismus der schweren AK-10 ratterte und erneut spuckte die Waffe Grananten durch den Weltraum.
Panzerung schmolz und Krater von Raketen und Autokanonen-Granaten bildeten unregelmäßige Muster. Feuer flackerten auf und erloschen, sobald der speisende Sauerstoff ins Vakuum entwich und dort zu bizarren Eisskulpturen gefror. Und zwischen dem sterileren Ende von Maschinen und Technik starben Menschen.

Auf der Brücke der FUCHS hatte William das Ende seines Navigators nur nebenbei mitbekommen, während er die Reste des Waffenoffiziers aus seinem Verschlag zog und sich selbst hinter der, nur mehr teilweise funktionierten, Konsole anschnallte. „Kurs hart Backbord und ein erneuter Anflug!“ befahl Hawk trotzig, obwohl er ahnte, dass es schief gehen konnte. Doch eine andere Wahl hatte er nicht und vielleicht war ihnen das Glück ja hold und sorgte dafür, dass sie nicht nur überlebten, sondern auch ihren Auftrag ausführen konnten.

Eine Blutspur aus Trümmern und auslaufendem Treibstoff hinter sich herziehend, schwenkte die FUCHS ihren Bug herum und dann trieben die Haupttriebwerke das schwer gezeichnete Landungsschiff vorwärts. Der Piratenkapitän war jedoch wirklich kein Dummkopf und hatte aus seinen Fehlern gelernt. Um den Vorteil an Panzerung und Bewaffnung im Bug leichter ins Gefecht zu bringen, schaltete er das Haupttriebwerk ab und wendete sein Schiff nur mit den Manövrierdüsen. In einem mehr als skurrilen Manöver flog das Piratenschiff nun seitwärts durch das All und richtete seine Oberseite gegen den Angreifer.
Erneut schlugen beide Schiffe mit allem zu, was sie aufbieten konnten. Langstreckenraketen sprengten Löcher und demolierten, unterstützt von einer Partikelprojektorkanone und Lasern, den Bug des Piratenschiffes. Doch trotz der vorangegangenen Schäden überwog nun deren Feuerkraft. Drei PPK-Blitze schlängelten sich wie wütenden, grellblaue Schlangen durch das Vakuum und wuschen die restliche Panzerung vom Bug der Fuchs. Dann hämmerte ein halbes Dutzend Autokanonen auf das Schiff ein, zerfetzten gut ein Drittel der bereits arg demolierten Nase und töteten Kapitän William Hawk und einen Großteil seiner Besatzung.
Doch auch wenn das Gehirn zerstört war, bewegten sich die Muskeln noch weiter. Noch dazu arbeite die Massenträgheit kräftig mit. Sowohl das Landungsschiff der Piraten, als auch das brennende Wrack der FUCHS bewegten sich weiter und trafen einander schließlich in der Unendlichkeit des Raumes. Natürlichen schlugen die Rest der Zorn-Klasse nicht mittig im Bug der Union ein, sondern streifte lediglich ihre Steuerbordseite. Sofern `lediglich` der richtige Ausdruck war, wenn zwei Schiffe über tausend Tonnen aneinander gerieten. Die Magazine der LSR-Lafetten und mittelschweren Autokanonen im Bug des Piratenschiffes wurden zerquetscht und bewiesen die Gefährlichkeit ihres Inhaltes, als dieser mit vernichtender Wucht detonierte. Einen Augenblick später tauchte der Steuerbordflügel der FUCHS in das Chaos ein und brach sich am Bug des anderen Schiffe. Auch diesmal überlebten die Magazine nicht und zündeten bei ihrem Ende den Treibstoff in den Flügeltanks.

Viele Bewohner auf Orega III genossen den, wenn auch etwas ungewohnten, Anblick von zwei Sonnen. Auch wenn diese Zweite lediglich aus dem Ende zweier Raumschiffe bestand, die mit Fusionsreaktoren ausgestattet waren und ebenso schnell erlosch, wie sie aufgeblüht war.

Orega III
Orega-System
10. Dezember, 3047

Aufmerksam las Major Zweig den bericht des Landungsschiffkapitäns. Dieser war auf seine Anweisung hin gestartet und hatte den Kampfplatz jenseits der Umlaufbahn untersucht.
Wie erwartete waren die Piraten vernichtete worden, leider hatten auch die Söldner diesen Kampf nicht überlebt. Doch die konnten immerhin ersetzt werden. Die Hauptsache war schließlich, dass der Planet wieder in Sicher war und mit ihm auch seine Bewohner.
Zufrieden speicherte der Major nun den Bericht ab und wandte sich dann den Fenstern seines Büros zu. Hinter diesen konnte er die Basis und dahinter einige Windräder erkennen. In der Tat, Söldner waren ersetzbar. Hauptsache, sie erfüllten ihren Zweck.


ENDE

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Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht fürchten <SunTzu>
10.09.2007 21:53 Blade ist offline E-Mail an Blade senden Beiträge von Blade suchen Nehmen Sie Blade in Ihre Freundesliste auf
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