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The Boys of Summer |
Amiga-Freak
Private
Dabei seit: 13.09.2008
Beiträge: 26
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So...jetzt habe ich auch mal eine Battletech-Kurzgeschichte geschrieben. Die erste Kurzgeschichte meines Lebens überhaupt.
Ich werde sie allerdings als PDF-Datei hier verlinken und nicht als Foren-Posting hier 'rein stellen. Ich denke das ist praktischer und komfortabler zu lesen.
Insbesondere kann man sie bei Bedarf dann auch besser ausdrucken - ich persönlich lese eher ungern am Bildschirm.
Falls nötig kann ich sie immer noch direkt ins Forum posten, wenn das jemand möchte.
Hier der Link
http://tinyurl.com/523tu4
PDF-Datei mit 172 kB
Gruß,
Amiga-Freak
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23.09.2008 23:30 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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Interessante und flüssig geschriebene Geschichte, danke dafür
Dachte schon, der Gefreite Riethmüller wäre ein Spion so wie er eingeführt wurde(so "verspätete" mail vom Kommandanten und so ... könnte ja auch auf manipulation des Computersystems hindeuten...)
Stimmt, so wie du ihn beschreibst, war der Hauptmann "fertig mit der Welt" ... würde er überleben, würde er wohl so langsam aber sicher zum völligen psychischen Wrack werden, evtl. zum säufer, endstation Selbstmord. Da ist ein schnelles Ende schon besser ... (Beispiele gibts ja auch in heutiger Zeit genug ... die Suizidrate unter Kriegsveteranen ist extrem hoch im vergleich zu Zivilisten ... Im Falklandkrieg sind z.B. weniger gefallen als später durch suizid gestorben.)
Nur ein Kritikpunkt: Überzeichnest du die Strahlungsgefahr nicht etwas? AK-muinition besteht aus abgereichertem Uran welches kaum strahlt, Mechs haben Fusionsgeneratoren, welche im Verhältniss zu heutigen(Kernspaltungs-) Reaktoren kaum strahlen..... Langfristige Folgeschäden sind eine Sache, aber Strahlenkrankheit nur weil man in der Nähe eines Schlachtfeldes wohnt scheint mir für BT-Tech etwas übertrieben. Aber das wird ja selbst in ofiziellen BT-Romanen sehr unterschiedlich dargestellt.
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24.09.2008 12:20 |
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