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 Roman "Clanwächter" |
Masclan 
Lieutenant General
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 6.056
Herkunft: Tessin bei Rostock
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Ich habe ein einer nacht den Roman "Clanwächter" durchgelesen und habe dazu einige Fragen
1. Es kommt als Dienstrang "Sternhaufencommander" vor, aber als höher Dienstgrad dann sofort Sterncolonel der gleich gesetzt wird mit Galaxiscommander, der Dienstgrad vor dem Sternhaufencommander ist Sterncaptain, was habe ich an diesen Diensträngen nicht verstanden??
2. Ein Hornde Owl wir mit einer Art Fangnetz angegriffen, das an den Enden mit Rauchpatronen und Batterien verfügt damit das netz unter Strom gesetzt wird,..........es wird davon gesprochen , dass es noch 12 Jahre bis zum Ende der 15-jährigen Waffenruhe sind..........aber glecihzeitig die Geisterbären nur noch den Planten Berclaw haben, dort eine Kriegerakademie ebtreiben und tüchtig auch dort noch ausbilden..........ich bin schon wieder verwundert
3. es ist davon die Rede, das ein Söldnersprungschiff ständig ihre Sprungantriebe selber lädt, diese Technologie aber eigentlich nur den Clans zur Verfügung steht, erst einmal ist es mir schleiherhaft, das dies über mehrere Sprünge einfach einmal so gehen sollte und zweitens war mir nicht bekannt das die IS im Zeitrahmen (3057) über solche Technologie verfügen sollte. Hinzu kommt, wenn es ein erbeutetes Schiff eines Clans ist, wie die dazu gekommen sein sollen.
4. bitte welches Overlord Landungsschiff der Claner hat nur leichte Impulslaser als Abwehrbewaffnung und einige LSR??????? so das es sich kaum wehren kann wenn es gelandet ist wenn eine Level 1 Einheit in Größe einer Kompanie mit nur mittelschweren Mech angreift. Ich dachte immer, dass die größte Dummheit ansich ist, mit Mechs ein Landungsschiff anzugreifen wenn es einmal gelandet ist.
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Wenn der Tag kommt werdet ihr wissen was zu tun ist Krieger, schütze deine Brut aber bade dein Schwert im Blut deiner Feinde wenn dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben.
»Wahre Achtung beginnt mit der Geste.
- Tsunetomo Yamamoto -
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18.03.2007 07:01 |
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Blade
Sergeant Major
Dabei seit: 22.06.2006
Beiträge: 270
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zu den anderen Fragen kann ich nichts sagen, vor allem da ich das Buch nicht gelesen habe aber zu:
3) Falls ich die Frage richtig verstanden habe und du meinst, es lädt ohne Sonnensegel: Jedes Sprungschiff kann seinen Antrieb selbst laden. Es braucht nur Zeit, Treibstoff und ist nicht besonders gesund für den KF-Kern. Vor allem wenn man es öfter hinteinander macht.
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Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht fürchten <SunTzu>
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18.03.2007 10:27 |
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Stranger
Colonel
Dabei seit: 02.09.2005
Beiträge: 4.904
Herkunft: Südniedersachsen
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@ Blade: Ich dachte, es ist eigentlich egal, ob man den KF-Antrieb per Segel oder Reaktor lädt, es kommt nur auf die Geschwindigkeit an, mit der die Energie eingespeist wird. Vorteil des Segels ist natürlich, die Energie ist kostenlos.
Aber z.B. mußte Einsatzgruppe "Schlange" Ihre KF-Antriebe doch öfters per Reaktor laden, weil sie irgendwo im Leerraum hingen.
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Komm nach Gronenland!
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18.03.2007 10:51 |
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McEvedy
Colonel
Dabei seit: 06.09.2003
Beiträge: 3.843
Herkunft: Hansestadt Bremen
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zu 1.) Wenn ich nicht irre, hat der Autor eingestanden, das es sich da um einen Fehler handelt, der auch beim Korrekturlesen aufgefallen ist.
zu 2.) Ohne das Buch gelesen zu haben, kann man da wenig zu sagen.
zu 3.) Das Laden über den Reaktor ist eine bekannte Praxis, und kann ja auch für das "Schnellladen" genutzt werden, was zu Schäden am Kern führen kann.
zu 4.) Ohne es gelesen zu haben schwer zu beantworten, aber wird den ausdrücklich von NUR leichten Impulslasern gesprochen?
Wenn von Impulslasern allgemein gesprochen wird, sind die anderen Waffen eventuell zerstört?
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18.03.2007 12:03 |
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Masclan
Lieutenant General
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 6.056
Herkunft: Tessin bei Rostock
Themenstarter 
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zu den Diensträngen kann man ja genügend quellen heranziehen, ja und wenn er das sleber als fehler ansah um so besser, wo hast du diese Einlassung her Alex?
Das mit den KF Triebwerken war mir auch klar, doch war ich bisher immer der meinung das das risiko einer Ladung der Triebwerke ohne Sonnensegel nur unter großem Risiko gemacht wird, ich verstand das jetzt so, das insbesondere die Clantechniker diese Art des Aufladens perfektioniert hätten und damit das Risko verminderten, im Buch ist die rede davon, das genau diese art des Aufladens Sprungschiffen der IS nicht in diesem Maße zugetraut wurde und schon gar nicht das dieses Schiff wohl schneller zu laden scheint als angenommen, denn überall wo es hinsprang wusste man zwar irgendwann wohin es sprang, was mir auch noch schleicherhaft ist weil mir diese Art der Ortung bisher unbekannt war, doch was mich halt wunderte das die Claner kaum hinterher kamen. da frage ich mich wer hier die bessere Technologie hat.........
ich habe mir das Buch noch einbmal vorgenommen und es ist die rede davon, das das schiff mit dem der Stern des Sterncommanders tranportiert wurde, lediglich nur über LSR und leichte Lasser verfügt, es liegen keine Schäden vor. Was für Schiffe wären das in diesem Fall die solch kleione Einheiten transportieren, obwohl der Binärstern das landungsschiff sonst nutzt.
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- Tsunetomo Yamamoto -
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18.03.2007 12:47 |
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Wotan
Major
Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.739
Herkunft: Escobas, FWL
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Im bt-info Forum nimmt der Autor selbst Stellung zu seinem Buch. Die Fragen am besten dort platzieren - er antwortet darauf.
Wotan
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Wenn Du immer das letzte Wort haben willst,
solltest Du mehr Selbstgespräche führen.
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18.03.2007 12:59 |
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Masclan
Lieutenant General
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 6.056
Herkunft: Tessin bei Rostock
Themenstarter
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Danke für diesen Hinweis, das war mir bisher nicht bekannt, kannst du mir den genauen link reinsetzen damit ich nicht so lange suchen muss?
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18.03.2007 13:02 |
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McEvedy
Colonel
Dabei seit: 06.09.2003
Beiträge: 3.843
Herkunft: Hansestadt Bremen
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18.03.2007 13:06 |
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Waldwolf
Major
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.739
Herkunft: Mannedorf, Gb-Dominium
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Ich hab den ersten Roman (Katze unter Bären) auch gelesen, genauso wie den zweiten Teil, besagten "Clanwächter".
Masclan, wundere dich nicht über alles, was in diesen beiden Büchern "komisch" ist. Die Gründe dafür kenne ich zwar nicht, aber aus Sicht des Battletech-Universum sind diese Bücher sachlich voller Fehler.
Die Schreibweise finde ich gar nicht so verkehrt und die Bücher sind eigentlich recht nett geschrieben. Leider hat wohl entweder der Autor sich zuvor nur unzureichend mit Battletech befasst oder es ist ihm dafür nicht genügend Zeit geblieben (zugestanden worden?), bis die Romane fertig gestellt sein sollten.
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Orientiere dich am mächtigen Geisterbären: "Handle weise, handle überlegt. Ist aber die Zeit zum Handeln gekommen, dann schlage mit aller Kraft zu!"
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Waldwolf: 20.03.2007 20:53.
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20.03.2007 20:53 |
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Wotan
Major
Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.739
Herkunft: Escobas, FWL
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@Waldwolf:
Auch dazu hat der Autor sich ausgiebig geäußert. Und der zweite Teil ist in der Hinsicht um Welten besser.
Wotan
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20.03.2007 23:13 |
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Masclan
Lieutenant General
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 6.056
Herkunft: Tessin bei Rostock
Themenstarter
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Ich habe mir das auf BT einmal angesehen und mich mit einer Mail persönlich an den Autor gewendet.
Ich bin schon der Meinung das beide Bücher gar nicht einmal schlecht sind, ich war halt nur etwas verwundet über einige Kleinigkeiten, dass ich glaubte einiges falsch zu verstehen.
Natürlich muss man sich fragen warum lektoren da nicht auf bestimmte Fehler hinweisen, insbesonder Technischer Natur, aber das will ich einfach mal unter dem Teppich kehren und das der Autor sich gesteigert hat zeigt der zweite Teil sicherlich.
Ich hoffe es kommt mehr davon, insbesondere weil es einuge Einblicke in die Clanwelt hält, die immer noch eher dürftig vertreten sind insbesondere was clans angeht die nicht an der Invasion beteiligt sind (waren) usw.......
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- Tsunetomo Yamamoto -
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20.03.2007 23:40 |
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