LongTom |
Thrawn
Lieutenant
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Frage wie weit kann ein Longtom geschütz etwa schiessen? In der aktuellen Situation werden die Ziele von LufT/Raumjägern makiert (geht das?) und sind innerhalb eines Gebirgesplatziert (Landungsschiffe).
Antwort wäre nett *g*!
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04.08.2003 13:42 |
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Hunter
Major
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Ein Long-Tom Geschütz kann exakt 10 Kilometer (20 Karten) weit schießen.
Ob ein Luft/Raumjäger wirklich als Beobachter dienen könnte wüsste ich momentan nicht - und momentan hab ich auch nicht wirklich Lust (die Hitze...), nachzuschlagen... Normalerweise werden dafür Bodentruppen benutzt. Ist allerdings recht aufwendig und bei langen Flugzeiten auch durchaus gefährlich für den Beobachter...
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04.08.2003 14:11 |
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Thrawn
Lieutenant
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Wiegesagt, es sind Landungsschiffe in einem Gebirge, ich nehme nciht an das die plötzlich sich ein paar felder weiterbewegen *g*!
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04.08.2003 15:38 |
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Thrawn
Lieutenant
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Wir haben keine Hubschrauber, bisher *g*. Nur drei Kompanien LuftRaumjäger.
Anmerkung: Dient alles dem RP!
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04.08.2003 22:33 |
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Hunter
Major
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Um einmalig die Position zu bestimmen mag das ausreichen - für gute Trefferchancen aber normalerweise nicht...
Artillerie trifft nämlich meist nicht genau wo man will - zumindest nicht ohne nachzurichten, insbesondere bei größeren Entfernungen. Und dazu braucht man einen Beobachter im Zielgebiet - sonst sieht man ja schließlich nicht, wo man hinschießt. Und dazu reicht meist ein lausiger Infanterist mit entsprechender Einrichtung/Ausbildung.
Flugzeuge müssten schon über dem Zielgebiet kreisen, wie z.B. der Bumerang, der speziell dafür gedacht ist. Leider war ich immer noch zu faul nachzusehen, ob es Luft/Raumjäger überhaupt dürfen - explizit erwähnt wird es zumindest nicht und in den Master Rules werden ja nur Bodeneinheiten behandelt...
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06.08.2003 21:08 |
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Michael Lee
Corporal
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Ich wäre nicht gerne der Infanterist der in der Gegend Posten bezogen hat, das demnächst möglicherweise von der eigenen Artillerie unter Feuer genommen wird. Zum TAGen reicht imho ein Jäger nicht aus, aber als Aufklärer allemal. Erstmal hat er bei einem Überflug die ganze Karte im Blick und wenn er so etwas großes wie ein Landunggschiff sichtet sollte auch die exakte Bestimmung der Koordinaten kein Problem sein.
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06.08.2003 21:22 |
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Hunter
Major
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Es geht ja nicht um die reine Ermittlung der groben Koordinaten - sonder um die Korrektur des Feuers. Und das stelle ich mir in einem Flugzeug, das nicht dafür ausgerüstet ist, reichlich schwierig vor, denn da geht es um wenige Winkelminuten und -Sekunden!
Der normale BattleTech-Jäger ohne Spezialausrüstung kann dir nämlich auch nicht viel mehr sagen als das hinter dem Hügel dort ein paar Landungsschiffe stehen...
Warum sollte denn das ganze nicht von einem Infanteristen gemacht werden? Du glaubst doch hoffentlich nicht ernsthaft, dass er sich dafür in die Gefahrenzone begeben muss?
Heute funktioniert das nämlich ganz genauso - der VB (Vorgeschobener Beobachter) versteckt sich irgendwo in der Nähe (Sichtlinie) und gibt dann die Koordinaten an die Richtschützen weiter. Und falls sie nicht genau das treffen, was sie sollen, werden die Enstellungen anhand des aktuellen Waffenfeuers korrigiert...
Ich habe das alles bei den Panzermörsern etliche Monate gemacht, daher spreche ich da auch durchaus aus echter Erfahrung...
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06.08.2003 21:48 |
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Michael Lee
Corporal
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Tja, da kann ich nicht mithalten
Ich schätze mal daß ein Auflklärer auch sowas wie eine Sichtlinie hat, also wenn grad keine Hügel oder Berge in der Nähe sind wird er auch mal näher ran müssen. In der Regel wird er sich nicht in unmittelbare Gefahr geben, das ist schon klar.
Über die Präzision von Artillerie kann ich mich leider (?) auch nicht weiter auslassen, aber im Zweifel kann ja ein Überflieger sagen ob getroffen wurde oder nicht, bzw wie groß die ungefähre Abweichung ist. Die Verwüstung die eine LongTom in der Landschaft hinterläßt kann man erkennen, oder???
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06.08.2003 22:10 |
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Thrawn
Lieutenant
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Also ich habe es jetzt so gemacht das die eine Kompanie von Jägern mehrfach über die feindliche Position geflogen sind und die ermittelten Koordinaten an die Artillerie gesendet haben. Je 12 Geschütze hatten sich auf eine Landungsschiff und Umgebung konzentriert, da man die Schiffe verschütten wollte.
Ich habe es jetzt bereits geschrieben und in etwa anderthalb wochen vermute ich wird es im Luthien Thread den ich ja hier habe im Forum auftauchen. Da ich mit dem Posten bereits etwas hinterher hänge. Und die Wortbegrenzung macht es da auch nicht leichter.
Ps. Da fällt mir gerade ein, kann man die Wortbegrenzung für das Story forum nicht aufheben oder so, 28000 Zeichen sind relativ wenig. Antwort bitte im Verbesserungsforum, thx!
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06.08.2003 22:11 |
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Hunter
Major
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Wenn ein bodengestützter Beobachter beispielsweise 500 Meter weit weg ist, ist er schon verdammt sicher - so groß ist die Abweichung nämlich auch mal wieder nicht. Außer man will für ein Orbitalbombardement beobachten - dann kann man nicht weit genug weg sein
Natürlich könnte man das ganze Gebiet auch stundenlang nach Schema Brechstange relativ ungezielt bombardieren - aber effizienter und militärisch sinnvoller wären präzise Schläge schon eher... vor allem spart es Unmengen Munition...
Gegen stationäre Ziele hat es sogar relativ gute Erfolgsaussichten - natürlich nur wenn der Kapitän es zulässt und nicht wegfliegt. Aber seit dem Bürgerkrieg schnallen glücklicherweise immer mehr, dass die klassische LZ mit den geparkten Landungsschiffen in modernen Gefechten schlichtweg Wahnsinn ist... ein Beispiel warum ist der Hintergrund zur Frage
P.S.:
Das Limit hab ich jetzt mal auf 60k hochgesetzt - mehr ist allerdings niht drin, da ich sonst das interne Design der Tabellen tiefgreifend ändern müsste...
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06.08.2003 22:26 |
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Michael Lee
Corporal
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Ich kenn mich mit Artillerie nicht so aus und hab auch nix wo ich nachlesen könnte. Wie groß ist denn die Abweichung bei BT und wie wird sie bestimmt?
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08.08.2003 16:39 |
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Hunter
Major
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Ganz einfach:
Wenn man nicht trifft, wird mit 1W6 eine Richtung bestimmt in der die Granate 1W6 Felder weit streut...
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08.08.2003 17:03 |
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