 der schlechteste Roman aller Zeiten |
General Hartmann 
Major
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Themenstarter 
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... das die mega super duper tollen helden nicht realistisch sind weiß wohl jeder.. und nur weil wote wie hoffnung, ehe und stolz imme wiede missbaucht werden müssen sie nicht schlecht sein den sie stehen fü dinge die die Menschen brauchen, an die sie glauben können
zu dem Buch: ich habe 2 wochen an ihm gelesen weil ich mehr als 2 kapitel am stück nicht etragen konnte..
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16.04.2005 10:00 |
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McEvedy
Colonel
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Das Problem mit dem "schlechstesten" Roman ist aber eigentlich, das zum Schluss (welch grausames Wort) der Serie, die Romane alle etwas ausgeartet sind, das haben sich Regimenter und Sternhaufen auf 200 Seiten in Schutt und Asche geschossen, während am Anfang der Serie Kompanien auf 300 Seiten grad mal 50% Ausfälle hatten.
(Bitte jetzt keine Textbeispiele verlangen, Aussage ist "etwas" überspitzt!)
Mehr Details in den Mechgefechten (und dafür kleiner), und mehr Tiefe bei den Charakteren hätte das ganze besser gemacht und noch mindestens Volumen für 60 weitere Romane gelassen.
Allerdings muss ich sagen, das in meinen Augen "Höhenflug" am wenigstens zum BTU passt und damit einen Sonderstatus erhält und "Fernes Land" zwar eine nette Idee war/ist aber ohne die Vögel und mit mehr Menschen irgendwie ansprechender gewesen wäre.
Zum Ende hin, wurden viele Romane einfach nur noch hingeworfen,.... 
@Hartmann, bitte reduziere doch die Rechtschreibfehler ein bißchen, dein letzter Kommentar tut ja beim lesen in den Augen weh (oder ist das alles neue Rechtschreibreform?) 
Nicht bös gemeint 
MfG
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16.04.2005 13:15 |
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Hiro-matsu
Major
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das scheint das r kaputt zu sein?
hey, wir sollten mal ne neuen rechtschreibreforum ausarbeiten!
also W und F fallen weg und werden nur noch durch V ersetzt!
das DT zum Beispiel bei Stadt wird auf ein D (Stad) reduziert!
das Sch wird, weil das zeichen eh nich mehr benutzt wird durch ß ersetzt ßwachsinn!
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Unglaublich, aber wahr?
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16.04.2005 13:42 |
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Dirty Harry
Colonel
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Wollen wir es doch nicht gleich ausarten lassen. Bitte...
Ich hab mich jetzt auch durch den letzten Schrott des Pseudofolgeuniversums gekämpft und kann eigentlich ebenfalls nur den Kopf schütteln.
So mager bewaffnet, wie sich insbesondere Terra darstellt, wäre jeder Clan, selbst die Höllenrösser aus ihrer nicht mehr existierenden 3-Systeme-Enklave auf dem Zentralgestirn einmarschiert.
Ausgesprochen sinnvoll fand ich auch, dass es eh schon kaum noch Battlemechs gibt und die sich dann noch schön blöd in Einzelduellen gegenseitig dezimieren. Das tut alleine schon beim Lesen weh.
Und natürlich überleben wieder einmal alle Protagonisten, damit man die öde Story bis in alle Ewigkeit fortsetzen kann.
Was außerdem nervt ist tatsächlich der Umstand, dass vieles doppelt und dreifach erklärt und ausgeschmückt wird. Wahrscheinlich wäre der Roman nur noch ein Reclamheftchen, würde man ihn entsprechend zusammenkürzen. (Wobei Reclam deutlich mehr Inhalt bietet...)
Die meiner Ansicht nach gute und notwendige Idee, den ausufernden Gefechtsgrößen zu begegnen, wurde durch diese Ausarbeitung völlig versaut.
Insbesondere in den letzten Romanen des CBT (ab etwa Zerschlagung Nebelparder) hatten doch Panzer kaum noch eine Rolle gespielt, Infanterie wurde gar nicht groß erwähnt und Artillerie wurde praktisch nicht genutzt. Es ging nur noch auf Regimentsgröße gegeneinander und dann immer gleich mit dem neuesten und teuersten Material (Woher haben die Nachfolgestaaten auf einmal das Geld um die Einheiten damit auszurüsten, wenn sie vorher kaum einen Mech verlieren konnten ohne zu weinen - die Produktionsschwierigkeiten mal außen vor gelassen...)
Es wäre nötig gewesen (Was anfänglich ja auch im **** anklang), das extrem dominante Übergewicht der Battlemechs auch mal zugunsten der anderen Truppen zu reduzieren.
Doch was dabei rausgekommen ist - insbesondere in den letzten drei Romanen - taugt wirklich nur noch zum Feuermachen...
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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16.04.2005 14:42 |
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Vanderwahn
Captain
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Beiträge: 655
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@Dirty Harry:
Ich habe mich auch schon immer gefragt wie die IS Staaten das zustande gebracht haben wollen.
10 jahre davor haben sie noch um jeden verfügbaren Mech gekämpft und 3 mal überlegt ob es das Risiko wert ist und heute schmeißen sie mit Mechs und Truppen um sich als ob man sie bei Aldi im Dutzend billiger bekäme.
Das Verhältnis der Truppen und auch der verfügbaren Tech ist meiner Meinung nach ein Witz.
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16.04.2005 15:54 |
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General Hartmann
Major
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.. ja tut mir leid die r taste geht wirklich kaum...
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16.04.2005 18:14 |
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McEvedy
Colonel
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@Gen. Hartmann
Ein "echter" Mann bittet nicht um Verzeihung, sondern um harte und gerechte Bestrafung 
Da musst du jetzt wohl zum Japaner konvertieren,...
Genelal Haltmann
MfG
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16.04.2005 20:02 |
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General Hartmann
Major
Dabei seit: 20.11.2003
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ich habe nichts gegen die japaner, ich finde sogar jeder sollte einen haben +lach+
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16.04.2005 20:14 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
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Beiträge: 581
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Aber die Japaner haben das R nur in der Aussprache nicht, es gibt kein L im Japanischen schriftbild :Þ *klugscheiß*
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16.04.2005 20:15 |
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Hiro-matsu
Major
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Beiträge: 1.283
Herkunft: Dieburg
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warum nich?
`ähm die mechs! nach einige ereignissen, kanns passieren, dass da auf einmal ein sprung gemacht wird. dann entwickelt sich alles schlagartig. erfindung des schiesspulvers z.bsp.!
es is ja nich so, dass sich nur die waffentechnik weiterentwickelt hat! die produktionsanlagen sind ja auch aufgerüstet worden. und! die haben nich bei null angefangen, wie beim schiesspulver, sondern die alten techniken wieder eingesetzt etc
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16.04.2005 22:33 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.316
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Der Sprung war vom Panzer zum Mech. Die Weiterentwicklung des bestehenden ist dann nicht mehr so gewaltig, (Auch wenn das BT-Universum hier natürlich ganz etwas anderes vormacht. Siehe (Wieder-)=Einführung der Sternenbundtechnologie).
Das ändert jedoch nichts daran, dass Mechs mit XL-Reaktoren oder Ferrofibritpanzerung oder, oder, oder um einiges teurer sind als die alten Kisten.
Selbst wenn man dann noch die Regeln des Marktes (Die Nachfrage regelt den realen Preis) hinzuzieht, dann ist es immer noch unverständlich, wo die Nachfolgestaaten auf einmal das Geld her haben um ganze Regimenter neu auszuheben oder neu auszurüsten.
Das ist es woran das cBT-Universum in der Schlussphase krankt. Es bläst die Anzahl der zur Verfügung stehenden Einheiten bis an die Grenze der Glaubwürdigkeit auf.
Die auflaufenden Kosten müssten in den Nachfolgestaaten eine Inflation ohne Gleichen ausgelöst haben.
Das ist eigentlich der einzige Aspekt den ich **** zu Gute halte. Der Versuch, die Verhältnisse wieder gerade zu biegen. Nur ist die Umsetzung total in die Hose gegangen.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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16.04.2005 23:33 |
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McEvedy
Colonel
Dabei seit: 06.09.2003
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Ich fürchte, nur weil alle plötzlich Mechs bauen, werden die Preise nicht so runtergehen, weil viele Mechs sind einfach nur für spezielle Aufgaben zu gebrauchen.
Und vielleicht weiß Hunter ja die Antwort, wie lange brauch eine durchschnittliche Mechfabrik um ein Regiment (verschiedene Mechs) fertigzustellen?
Ein neues Modell muss ausserdem erstmal die enormen Entwicklungskosten wieder einfahren, und Qualität ist bekanntlich oft teuer (zu teuer), siehe unsere Automobilindustrie
Und um einige Überschwere Regimenter und Kriegsschiffe zu bauen muss man sicher,... LANGE sparen
Und zwischen 3049 (mittelschwere Kompanien verteidigen Planteten) und 3067 (überschwere Regimenter soweit das Auge reicht) ist nicht wirklich viel Zeit vergangen..., vorallem weil die Technik ja erst so etwa ab 3052/53? wirklich neues ermöglichte.
Als Vergleich zwischen 3025 und 3049 hat sich auch nicht wirklich viel getan, abgesehen vom Krieg Davion gegen Liao, wo aber auch alles an Mechs im Einsatz war (darunter Kompanien nur mit leichten Mechs)!
Da waren die mittelschweren Mechs die Arbeitstiere, wo 3067 jeder zwote Pilot scheinbar im schweren Mech sitzt
MfG
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17.04.2005 10:59 |
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Vanderwahn
Captain
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@Hiro-matsu:
Die Preise gehen doch nicht runter nur weil ein paar Firmen auch Mechs bauen. Die Firmen diktieren immer noch die Preise. Dabei handelt es sich nicht um Massengüter bei denen man sich einen Preiskampf liefern kann.
Es geht um Kriegsmaterial das eigentlich von den Staaten und Söldnern etc. gekauft wird.
Und selbst wenn der Preis ein wenig nachgeben würde wäre dies durch die neuen verwendeten Technologien wieder zunichte gemacht da diese bestimmt nicht zu Schleuderpreisen gehandelt werden.
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17.04.2005 15:07 |
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Hiro-matsu
Major
Dabei seit: 24.01.2005
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17.04.2005 15:57 |
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Vanderwahn
Captain
Dabei seit: 21.06.2004
Beiträge: 655
Herkunft: Ironhold
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Wenn man ein gutes Produkt haben will ist man auch bereit einen fairen Preis dafür zu zahlen.
Und die Firmen bieten schließlich unterschiedliche Modelle mit unterschiedlichen Ausstattungen an.
Wenn man zur Fabrik geht die ein wenig billiger anbietet bekommt man nicht das gleiche Produkt.
Kunden sind bereit für ein Produkt das sich bewährt hat auch höhere Preise zu zahlen.
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17.04.2005 16:23 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
Dabei seit: 07.04.2002
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wieso sollten sie. Die neuesten Modelle wurden meist nur von einer Organisation/Fabrik hergestellt, wieso Preis senken. Und das riesenproblem war ja auch die Mecproduktionsstätten. Warum wurden denn die mechafabriken so stark beschützt wenn man einfach den Markt mit Mechs vollpumpen könnte?
Es gab und gibt nie ein Produktionsüberangebot im BT Universum das eine Preisminderung rechtfertige würde.
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17.04.2005 16:29 |
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AS-Angelfist
Captain
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mal ein kleiner einwand
die preise die da stehen sind preise für einen mech
da sind keine preise drinne von forschung und erprobung
allerdings auch nicht für massen abnahme
wenn jemand mehr als 10 mechs abnimmt sprich 100terte dann wird wohl der hersteller dem käufer sehr wohl entgegen kommen
ich glaube kaum das sich das in den jahrunderten geändert hat
also wird wohl kaum ein haus den vollen preis für einen emch bezahlen vorausgesetzt es werden mehr davon abgenommen
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Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers
Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
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17.04.2005 19:22 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
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das werden aber die gleichen konditionen wir vor den hunderten jahren zuvor sein, wer mehr abnimmt kriegts auch billiger, aber eine generelle Preisminderung nach unten für alle geht nicht. Davion kann 10000 Mechs ordern, es können aber nur 100 von der produktionskapazität hergestellt werden. Es gibt nicht genügend mechfabriken um den preis zu drücken.
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17.04.2005 19:44 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Mann..ihr kommt gewaltig vom Thema ab...sehr gewaltig. Aus einen einfachen: der Roman ist schlecht...wird eine Preisdiskussion für BattleMechs.
Die Kosten für die Mechs, selbst durch Mehrabnahme dürften sich aufgrund der Transportkosten und Versicherung als kaum verändert zu den Preisen durch HM-Pro etc erweisen. Wenn dann nur um ein paar tausend C-Noten pro Mech, was bei Kosten in Millionenhöhe recht unerheblich erscheint.
Die Nebenserien zu den alten Battletechromanen habe ich bisher noch nicht gelesen, hatte noch nicht die Gelegenheit in die Stadt zu düsen und dort einzukaufen bzw. selbst die 16 Euro dafür habe ich kaum.
Wie ihr das Geld aufbringen konntet diese Romane zu kaufen, von denen ihr vermutet das sie "schlecht" sind ist mir schleierhaft.
Das Geld würde ich dann eher in Lego oder Zinnminis anlegen
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17.04.2005 20:09 |
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