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    |  Panzer |  | 
 	
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     | Cluster Sergeant Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 27.10.2002
 Beiträge: 227
 
 
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     | Ich hab mal versucht einen Panzer zu entwickeln .. leider hat das Progi keinen Test ob wichtige Teile vergessen wurden ...
 
 Gewicht: 50t
 IS Level 1
 Kettenfahrzeug
 Speed: 3/5
 interne Struktur 5t
 Antrieb: Verbrennungsmotor 11t (150)
 Kontrollen: 2,5t
 Turm: 1,5t
 Panzerung 12,5t (200 Panzerpunkte)
 Front: 46
 Seiten: 36
 Heck: 36
 Turm: 46
 Equipment/Waffen:
 Front: Maschinengewehr 0,5t
 Wanne: 3 x Autokanonenmunition 10, 1 x Maschinengewehrmunition, Sensoren
 Turm: Autokanone 10, ComEquipment 0,5t
 Heck: Stauraum 0,25t
 
 So nun können alle das Teil in der Luft zerfetzen aber sagen mir hoffentlich auch was ich vergessen hab ...
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  |  10.11.2002 14:33 |         |  | 
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     | Sternencolonel   Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 01.05.2002
 Beiträge: 1.569
 Herkunft: Nahe Wolfsburg
 
 
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     | Ich hatte vor geraumer Zeit mal einen ganz ähnliche gebaut, den "Sherman", der war allerdings schneller und hatte dafür weniger Panzerung. Ich hab ihm mal kur in dem HMV eingegeben, soweit ist er ganz regelkonform.
 
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  |  10.11.2002 15:40 |         |  | 
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     | Cluster Sergeant Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 27.10.2002
 Beiträge: 227
 
 Themenstarter
   
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  |  10.11.2002 17:14 |         |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
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 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | Ich denke mal, dies ist jetzt der Thread um Panzermodelle der Stufe 1 vorzustellen, dann tu ich das hier mal.
 Hab die beiden Dinger mit "The Vehicle Factory 3" konstruiert.
 
 "Bully"
 Masse: 45 Tonnen
 Bewegungsart: Ketten
 Geschwindigkeit: 4/6 Verbrennungsmotor
 Panzerung: 6Tonnen  (je Zone 20, Turm 16 PP)
 Bewaffnung: LSR5 + 1 Tonne Munition im Bug
 AK/5 mit 1 Tonne Munition im Turm
 Extras: Bulldozerschaufel an der Front
 3 Tonnen Fracht für 12 Infanteristen
 
 Der Bully soll einen Trupp Infanteristen zu einer Stellung bringen, diese Stellung mit seiner Bulldozerschaufel aufbauen. Während sich die Infanterie in diese Stellung begibt, macht sich der Bully auf, um eine weitere für sich zu machen. Seine Bewaffnung ist an die Waffen der Infanterie angepasst, während die sich mehr mit Nahbereichswaffen wie MGs, KSRs, oder unterstützende Laser verteidigen, kann der Bully mit LSR und der leichten Autokanone auf mittlerer bis grosser Reichweite aktiv sein. Was viele Kommandeure stört ist die gleichmässige Panzerung, viele meinen man könnte einen Teil der Heckpanzerung lieber nach vorne bringen....
 
 "Ente"
 
 Masse: 40 Tonnen
 Bewegungsart: Rad
 Geschwindigkeit: 4/6 Verbrennungsmotor
 Panzerung: 6 Tonnen (je Zone 20, Turm 16 PP)
 Bewaffnung: AK/5 mit einer Tonne im Turm
 Extras: 4 Tonnen Fracht (12 Infanteristen + Ausrüstung)
 Amphibienequikment
 
 Die Ente soll über Wasser als auch über den Landweg einen Trupp Infanteristen zu ihrem Ziel bringen. Ein Nachteil am Hoverkraft ist die leichte Treffermöglichkeit seines Antriebssystems sowie die höheren Kosten, wenn es auch um längen schneller ist. Diese Nachteile hat die Ente nicht. Sie ist zwar langsamer aber auch viel billiger als jede Hovervariante.
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  |  22.01.2003 20:28 |           |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
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 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | Zum Bunker-zuschaufeln denke ich, ist er zu schwach gepanzert. Obwohl, wen mehrere von denen anfangen mit der Arbeit, dann könnte es was werden... .
 Ein Panzer kommt ja selten alleine... .
 
 Die gleichmässige Panzerung soll verhindern das er bei "Feuer von hinten" gleich vernichtet wird.
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  |  23.01.2003 19:54 |           |  | 
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     | steel Sergeant Major
 
   
 Dabei seit: 17.04.2002
 Beiträge: 254
 Herkunft: Leipzig
 
 
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     | Naja,
 
 Du glaubst , das du damit eine Schwachstelle beseitigt hast?
 
 Die meisten Konstrukteure haben Ihre Panzer hinten ganz bewusst dünner gepanzert, um mehr vorne draufzupacken Eine gute Idee, nicht? Es sind meines Wissens nur wenige Panzer rückwärts auf den Gegner zugerollt.
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  |  23.01.2003 20:37 |         |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
 Beiträge: 2.700
 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | wenn du dich eingebudelt hast, so wie ichs beschrieben habe, kommst du nach vorne nicht mehr heraus. Ist der Gegner dann in deiner Stellung (was für Mechs sehr leicht ist) bist du über jeden Panzerungspunkt im Heck dankbar, während die Front ja noch durch den aufgeschüteten Erdhügel gesichert ist... jetzt mal die BT-Regeln ausser acht gelassen und bildlich gedacht...
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  |  23.01.2003 21:21 |           |  | 
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     | steel Sergeant Major
 
   
 Dabei seit: 17.04.2002
 Beiträge: 254
 Herkunft: Leipzig
 
 
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     | Hast recht.
 
 Aber einbuddeln ist allgemein ne schlechte idee, wenn deine Flanken offen sind, und der Gegner dadurch kann.
 
 Entweder schließt er dich ein und zerstört dich, oder er umgeht dich einfach, und wartet, bis du keine Versorgungsgüter hast. ENDE
     
 
 Auch bildlich gesprochen, und hat ja nun nix mehr mit BT zu tun
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  |  23.01.2003 22:27 |         |  | 
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     | Cluster Sergeant Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 27.10.2002
 Beiträge: 227
 
 Themenstarter
   
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     | wie pflegte Sir John immer zu sagen ...
 "Wir kommen mit 500 Mann von links, mit 500 Mann von rechts und mit 1000 durch die Mitte."
 ... "Wir haben aber nur 50 Mann Sir John" ... "Ahja. Richtig."
 
 Nunja Mechs können ja nun nicht überall sein. Nicht umsonst sind die meisten Einheiten der großen Häuser normale Regimenter.
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  |  23.01.2003 23:47 |         |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
 Beiträge: 2.700
 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | Brückenlegepanzer Arthur
 Tonnage: 30 Tonnen
 Geschwindigkeit: 4/6 (Verbrennungsmotor) (Ketten)
 Panzerung: 6 Tonnen (Bug 25, Seiten 20, Heck 15, Turm 16)
 Waffen: 2 MG+ 0,5 Tonnen Munition im Bug
 LSR5 + 1 Tonne Munition im Turm
 Besonderes: schwere Brücke
 Kosten: ca 600.000 C-Noten (laut TVF 3: 525.000)
 
 Der einfach gebaute Brückenlegepanzer kann innerhalb kürzerster Zeit eine starke Brücke über einen Fluss legen, die bis zu 90 Tonnen schwere Fahrzeuge passieren lässt.
 Zur Verteidigung verlässt er sich auf zwei MGs im Bug, die er auch benutzen kann, während er die Brück legt, oder gerade abbaut. Die tatsächliche Waffe ist aber eine leichte LSR-Lafette. Sie macht zwar wenig Schaden, hat dafür aber eine gute Reichweite. Da der Panzer meist von Infanterie begleitet wird, ist dies eine gute Erweiterung, da diese Infanterie meist nur über Waffen verfügt, die auf kurze Strecken effektiv sind.
 Der Arthur kann auch mit leichteren Brücken bestügt werden, die meisten Varianten mit diesen, tauschen gleichzeitig den Motor, gegen einen stärkeren, oder verstärken die LSR-Laffete, was aber einen Austausch des Turmes notwendig macht. Gelegentlich führt dieser Austausch dazu, das der Brückenlegemechanismus klemmt, der Vorgang des Brückenlegens dauert dann drei mal so lang.
 Glücklicherweise ist dieser Brückenlegepanzer so schnell, wie die meisten anderen Panzer, somit kann er sich problemlos mit ihnen im Konvoi bewegen, und hat etwas mehr Schutz. Seine Panzerung ist nicht gerade die dickste, wenn auch ausreichend.
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  |  23.02.2003 00:40 |           |  | 
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     | Matze   Sergeant
 
   
 Dabei seit: 26.01.2003
 Beiträge: 83
 Herkunft: Berlin
 
 
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     | Flammy
 Tonnen: 70
 Geschwindigkeit: 3/5 (Verbrennung)(Ketten)
 Panzerung: 15 Tonnen (Bug 60, Turm 55, Seiten 45, Heck 34)
 Waffen: 1 AK 10 + 2 KSR 2 im Turm
 2 Fahrzeugflammer im Bug
 Munition: 2 T AK 10 Muni im Rumpf, 2 T KSR 2 Inferno-raketen im Rumpf, 2 Tonnen Fahrzeugflammermuni. im Rumpf
 Zusatz: Bulldozer am Bug
 Kosten:1735000 (lauf TVF 3)
 
 Der Flamy wurde hauptsächlich dazu entwickelt, um Zerstörung zu verursachen. Die AK 10 ist zum Kampf gegen Mechs eingebaut worden. Die restlichen Waffen wurden eingebaut, um möglichst schnell schwere Schäden an Gebäuden und Infantristen zu verursachen. Der Bulldozer hilft beim zerstören von Gebäuden und ausheben von Verteidigungen.
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  |  26.02.2003 22:17 |           |  | 
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     | nett, aber wofür 2 Tonnen KSR Mun? Die kriegt man ja gar nicht leer.
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  |  26.02.2003 22:57 |         |  | 
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     | Sternencolonel   Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 01.05.2002
 Beiträge: 1.569
 Herkunft: Nahe Wolfsburg
 
 
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     | Sollte doch klar sein, damit es noch lauter Knallt wenn der Panzer hochgeht
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  |  27.02.2003 07:16 |         |  | 
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     | Wickets   Sergeant Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 22.04.2002
 Beiträge: 311
 
 
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     | wenn alles versagt kann man das auch als muni nachschub für infanterie verwenden
 
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 in memory of Jim Clark 1936 - 1968
 
 
  
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  |  27.02.2003 17:28 |         |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
 Beiträge: 2.700
 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | würde ich nicht sagen. 1 Tonne für die eine Lafette mit Inferno, die andere Lafette mit 1 Tonne Splittermuni ( OK, is nicht 3025er aber trotzdem), oder Standardmuni, um Löcher zu Sprengen in Gebäuden...
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  |  27.02.2003 18:29 |           |  | 
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     | Hunter   Major
 
   
 
  
 Dabei seit: 18.01.2002
 Beiträge: 2.455
 Herkunft: das alte TWoBT Forum
 
 
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     | Eine KSR-2 um Gebäude zu sprengen... soviel Munition hat das Ding nun auch mal wieder nicht
   Ausserdem ist dafür Inferno allemal effektiver...
 
 Und um Einheiten in Gebäuden Schaden zuzufügen sind KSR's nicht wirklich geeignet. Ab einem KF von 20+ sind die Einheiten im Gebäude nämlich ziemlich sicher...
 
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  |  27.02.2003 18:47 |             |  | 
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     | aber ein KF von 20 ist schnell weg. Schieß mit ner PPK drauf, dann ist der KF halbiert, und es geht immer noch genug ins Gebäude rein. Danach kann man mit der KSR reinhalten und es geht schon was durch.
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  |  28.02.2003 11:07 |         |  | 
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     | eikyu   Colonel
 
   
 Dabei seit: 19.04.2002
 Beiträge: 2.700
 Herkunft: Charakter von udo luedemann
 
 
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     | Bevor wir uns jetzt mit dem Thema "KSR-Effektivität gegen Gebäude" rumprügeln, mach ich mal n neues Fahrzeug.
 
 Minenräumer/Werfer: "Mini"
 Tonnage: 25 Tonnen
 Geschwindigkeit: 4/6
 Antrieb: Verbrennungsmotor; Ketten
 Panzerung: 5,5 Tonnen (Bug und Seiten je 20; Heck 12; Turm 16)
 Ausrüstung: Minenräumgeräte im Bug
 2 LSR 5er mit 2 Tonnen Munition im Turm
 Kosten: ca 500.000 C-Noten (laut Vehicle Factory 3.0)
 
 Mini ist der richtige Name für ein solch kleinen Panzer, er ist nicht grösser als ein Van, wenn man mal von den Minenräumgeräten absieht.
 Dieses Gerät ist nur von begrenzten Nutzen, den nach hundert Metern des Minenräumens ist es hinüber und muss ausgewechselt werden, was glücklicherweise relativ leicht ist.
 Viel besser ist hingegen die zweite Eigenschaft des Minis, er kann Minenfelder legen. Auf den Scannern wird angezeigt das er über zwei Langstreckenrakettenlafetten verfügt, in Wirklichkeit sind es Minenwerfer, die ein Gebiet in kurzer Zeit verminen können. Auch wenn diese Minen nur wenig Schaden verursachen, so kann ein geschickt angelegtes Feld ein Durchqueren sehr stark erschweren. Zudem führt der Mini genug Munition mit sich, um fast einen halbe Quadratkilomter einzudecken.
 Selbstverständlich lassen sich die Werfer auch gegen normaler LSRs austauschen, was seinen Einsatz bei Söldnern beliebter macht, neben den Preis.
 
 Varianten:
 a) die beiden LSR5 werden gegen eine LSR-10 mit einer Tonne Muni  getauscht
 b) die LSRs werden von 5 KSR2 er ersetzt mit insgesamt 1 Tonne Muni
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  |  28.02.2003 12:28 |           |  | 
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