 Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Cattaneo
Major
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Beiträge: 1.511
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Weil da keineswegs unbedingt ein i reinmuss. Ich habe mich in der Schreibweise immer schon so verhalten, denn so tauchte er erstmals in HdfL 4 auf, und zwar viermal hintereinander. Und bei HdfL V ist es nicht anders, da haben wir den Namen 40 mal, ohne i (kann natürlich sein, dass er ursprünglich ein paar Mal mit und ein paar Mal ohne i stand, ich das aber vereinheitlicht habe). Das erinnert mich an die Verwirrung wegen der Schreibweise der Prinzessin, die Cunningham mal Lenai und mal Linai geschrieben hat... 
Im HdfL VI taucht die Schreibweise mit i zweimal, die ohne 70 mal auf, siehe oben. Es spricht also wohl einiges dafür, dass das i ein Ausrutscher war.
Also IST es Absicht, dass wir Cochrane ohne i schreiben. Bist du dir sicher, dass du nicht das i in Quisling meinst? 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 25.04.2016 14:15.
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25.04.2016 14:13 |
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Tyr Svenson 
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
Beiträge: 1.030
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So, ich habe nach LANGER Zeit endlich mal wieder einen Text beendet.
Die kurzen Geschichten spielen auf Akar, Manticore, T'rr und Hannover.
Es sind zum Gutteil ja nur Lückenfüller, die frühere Geschichten aufnehmen und (hoffe ich) dabei helfen, anstehende Entwicklungen mit einzuleiten/vorzubereiten.
Eigentlich hätte ich gleich noch mindestens zwei Szenen anschließen können, aber dann wäre ich in diesem Monat nicht mehr fertig geworden. 
Wollte auch ein paar Chars wieder mal kurz erwähnen (Ry Hallas, die Alexander-Friedensmission, Goliath), die schon längere Zeit nicht mehr aufgetaucht sind.
Hoffe mal, es kollidiert nichts mit irgendwelchen Storylines. Ich habe VERSUCHT dort vage zu bleiben, wo ich nichts weiß wie es weitergeht.
Und natürlich haben die Personen alle ihre subjektive Sicht auf die Dinge.
Sorry, dass es kein Blutvergießen gibt, aber die großen Ereignisse und Schlachten liegen nicht in meiner Hand.
Vielleicht sollte ich bei meinem nächsten Text einfach mal IRGENDEIN Gefecht einbauen, damit es mal wieder knallt. 
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25.04.2016 19:38 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Beiträge: 7.038
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Tyr, ich habe jetzt nur den Cochraine-Text und den Hallas-Text gefunden. Wo finde ich den Rest?
Das hast Du allerdings gut geschrieben, das hat mir sehr gut gefallen, auch wenn Du "meinen" Ry Hallas benutzt hast, ohne mich zu konsultieren. Hätte gerne meinen Senf dazu gegeben.
Noch eine Sache: Es gibt defacto kein Bündnis zwischen Imperium und ColCon. Das geht auch gar nicht, weil es ja noch eine weitere Entwicklung geben muss, da wäre eine Koalition mit den Akarii nur hinderlich. Es bestehen lediglich der Friedensvertrag und die Handelsverträge, die zudem noch ausgebaut werden, weil die ColCon viele Waren produziert, die die Akarii haben wollen, aber nirgendwo sonst kriegen.
Und noch ein Hinweis: Die einzigen, die verhindern, dass die ColCon eine richtige neutrale Macht ist und dementsprechend nichtmilitärische Handelsverbindungen zu BEIDEN Seiten unterhält, das sind nun mal die Terraner. Am Anfang jeder neuen Verhandlung müsste nämlich die Rückgabe der internierten Schiffe und der rückkehrungswilligen Navy-Angehörigen stehen. Und die Schiffe rücken die Terraner, diese alten Piraten, niemals wieder raus.
Cattaneo: Ich bin mir SEHR sicher, dass Cochraine die richtige Schreibweise ist. Da es aber keinen großen Unterschied macht, ob das i drinsteht oder nicht, zucke ich mal mit den Schultern. Im Übrigen bin ich sicher, dass die Texte, in denen Cochraine fünfzigmal in Staffel V ohne i erwähnt wurde, von Dir und Tyr sind. 
Edit: Ah, hab's. Hätte vielleicht früher anfangen sollen zu lesen, dann wären mir die nachfolgenden Texte auch angezeigt worden.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ace Kaiser: 25.04.2016 21:00.
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25.04.2016 20:16 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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25.04.2016 21:37 |
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Cunningham
Captain
Dabei seit: 06.09.2006
Beiträge: 1.116
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Na toll, da ist man einmal für ein langes Wochenende weg und hier herrscht krieg.
Cochra(i)nes Schicksal hängt ein bischen davon ab, was hinten herauskommt...
Sprich, wenn sich die Gouverneure übegangen fühlen, können sie es immer noch ignorieren. Oder ihm einen bösen Brief schreiben oder so...
Zum Rest: Das muss ich wohl nicht kommentieren oder?
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5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
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26.04.2016 09:49 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
Beiträge: 1.511
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Ace: Nun, die Zahlen sprechen eher dagegen, was die Schreibweise angeht, und das erste Mal, wo er in einer Geschichte auftaucht, tut er das OHNE i. Und der Text ist nicht von uns. Ich würde daher sagen, das spricht doch eher dafür Cochrane statt Cochraine zu schreiben...
Und was deinen Hinweis zur CC angeht, kann ich mich nur Tyr anschließen. Cochranes jetziges Verhalten wird ja wohl jede Chance auf eine einfache Aussöhnung noch viel gründlicher demontiert, denn die Zahl der Toten dürfte schnell die bei der doch recht unblutigen Beschlagnahmeaktion übersteigen. Und die TSN hat nicht so massiv die Grenze der CC verletzt. BISHER.
Und was "echte Neutralität" angeht - also ich denke ja, die Mehrheit der Konföderierten will keine "echte Neutralität", in der Art von wir stehen beiden Seiten genau gleich gegenüber. Auch wenn sie keine Rückkehr in den Krieg mit dem Imperium wünscht (was freilich eine erhebliche Minderheit durchaus wünschen könnte). Sie will gute Beziehungen zur FRT (die ihnen nun einmal viel näher steht und KEINEN fünfjährigen Krieg vom Zaun gebrochen hat), und eine ausreichende Distanz zum Kaiserreich, dessen Gesellschafts- und Politikform ihrer noch viel, viel ferner steht als die terranische. Für engere Beziehungen mit dem Imperium gibt es keine, aber auch gar keine gemeinsamen Grundsätze oder Tradition.
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26.04.2016 09:50 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 7.038
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Tyr: Nein, hast Ry gut getroffen.
Allerdings werde ich das Duell nicht schreiben. Das wird wohl Lucas übernehmen, denke ich.
Cattaneo: Die Beziehungen zwischen Republik und ColCon waren sicherlich gut, aber denkst Du, die liberalen Colonials haben den Unmut und die Unsicherheit der letzten Jahrzehnte vergessen? Pandora wird ihnen ein mahnendes Beispiel sein. Klar trauen sie dem Imperium eher noch weniger. Ihr Heil aber bei der FRT zu suchen wird den meisten nicht einfallen, vor allem nicht, nachdem sie sich im Krieg eher als arme Verwandte behandelt gefühlt haben.
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26.04.2016 11:15 |
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Stolen
Sergeant
Dabei seit: 12.10.2011
Beiträge: 95
Themenstarter 
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Mir gefallen Tyrs Texte auch sehr! Schön geschrieben.
Was Cochrane vs Cochraine angeht: Meine Güte, was ist das kompliziert. Entscheidet euch für eins (werft ne Münze im Zweifel), öffnet das Word Dokument (oder mehrere falls es für jede Staffel eines gibt), drückt STRG + H "Cochraine" -> "Cochrane" (oder andersrum) und fertig. In Zukunft gilt das dann halt.
Ansonsten ist Seifenoper hier im Forum über das Verhalten und die Chancen der CC bzw Cochrane fast genauso witizg zu lesen wie die Geschichte selbst
Ich freue mich aber jedenfalls, dass es hier gut weiter geht... danke!
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26.04.2016 13:19 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 7.038
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Lucas: Darf ich ein paar Anregungen machen?
Stolen: Wir haben Spaß, das sieht man doch. Schön, dass Du auch welchen hast. xD
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26.04.2016 13:57 |
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Cunningham
Captain
Dabei seit: 06.09.2006
Beiträge: 1.116
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| Zitat: |
Original von Ace Kaiser
Lucas: Darf ich ein paar Anregungen machen?
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Oh, ich habe eine ganz gute Vorstellung, wie ich Tyrs Chars "verschwinden" lasse.
@Stolen:
Schön, dass es Dir gefällt.
Deine Lösung ist zu einfach, da müsste erstmal einer zugestehen es falsch geschrieben zu haben.
Cochrane: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Coc...rl_of_Dundonald
| Zitat: |
aus Wikipedia
Zefram Cochrane
Dr. Zefram Cochrane (gespielt von James Cromwell) taucht im Film Star Trek: Der erste Kontakt, im Pilotfilm von ENT und in einer Szene in ENT (Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I) sowie (gespielt von Glenn Corbett) in TOS auf. Er gilt als der Erfinder des Warp-Antriebs auf der Erde, und nach ihm ist die physikalische Warpfeldeinheit Cochrane benannt.
Cochrane wurde im Jahr 2030 auf der Erde geboren. Während des und nach dem Dritten Weltkrieg baut er den ersten Warp-Antrieb der Menschheit. Im Jahr 2063 beendet er in Bozeman in Montana seine Arbeiten an der Phoenix, einer zum Raumschiff umgebauten Atomrakete vom Typ Titan V. Eine Borg-Sphäre reist in Star Trek: Der erste Kontakt in das Jahr 2063 zurück, um den ersten Warpflug durch die Zerstörung der Phoenix zu verhindern. Durch Einschreiten der Enterprise-E unter Captain Jean-Luc Picard kann dies verhindert werden, mithilfe der Besatzung wird die Phoenix repariert. Cochrane, als Whisky-Trinker und Rock-’n’-Roll-Fan bekannt, startet am 5. April 2063 zum ersten Raumflug der Menschheit mit Warp 1 und veranlasst dadurch die Vulkanier, mit den Menschen Kontakt aufzunehmen. Cochrane führt den Erstkontakt als „Botschafter“ der Erde durch. Der Warpflug legt damit auch den Grundstein für die spätere Gründung der Vereinten Föderation der Planeten.
Im Jahr 2117 verschwindet Zefram Cochrane im Alter von 87 Jahren von Alpha Centauri. Er wird von diesem Punkt an für tot erklärt. 2267 entdeckt die Crew der Enterprise NCC 1701 unter Captain James T. Kirk ihn nach einer Notlandung auf einem unbekannten Planeten. Wie sich herausstellt, war er von einem „Wolkenwesen“ namens Companion verjüngt worden. Kirk macht Cochrane das Angebot, ihn mitzunehmen, dieser entscheidet sich allerdings dafür, mit dem Companion auf dem Planeten zu bleiben. |
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5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cunningham: 26.04.2016 14:08.
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26.04.2016 14:06 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
Beiträge: 1.511
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Stolen: Na ja, es liegt einem eben am Herzen, und natürlich lässt es einen nicht kalt wie es weiter geht, denn das ist ja auch für die fiktionalen Charakter wichtig, die einige jetzt seit einem halben Dutzend Jahre oder länger betreuen.
Und wir sind alle auch ein klein bisschen Besserwisser, denke ich (ich zumindest
)
Ace: Nein, natürlich hat man die Spannungen von früher nicht ganz vergessen. Erst recht nicht nach der Beschlagnahme (die freilich recht blutarm ablief).
Nur gab es eben mit dem Imperium nie auch nur ansatzweise eine so enge Bindung wie mit der FRT, gerade während des Krieges. Und mit der Republik nie auch nur ansatzweise so etwas wie einen blutigen fünfjährigen Krieg wie gegen das Imperium.
Die Behandlung als "arme Verwandte" - also das scheint mir etwas sehr unfair. Es mag Konföderierte geben, die so denken, aber das sind dann wirklich echte Charakterschweine.
Immerhin hat der "arme Verwandte" einen beachtlichen Teil seines Flottengerätes von der FRT bekommen, und keineswegs zu Wucherpreisen. Ich glaube, du malst jetzt das Verhältnis im Krieg deutlich schlechter als es wirklich war. Die CC hat wirklich Grund dankbar zu sein. Natürlich haben die Terries ihr nicht aus Selbstlosigkeit geholfen, aber geholfen haben sie, und nicht zu knapp. Nicht zu vergessen, dass die Meinungsmanipulatoren bis zur Kapitulation den Leuten natürlich die enge Freundschaft beider Staaten eingetrichtert haben, und sicher mit einigem Erfolg (wie den Hass aufs Imperium). Dass Cochrane das jetzt um 180 Grad wendet muss natürlich auf harten Widerstand stoßen, weil es total unsinnig erscheint.
Gerade weil die Konföderierten so liberal sind, ist ihnen das Imperium meiner Ansicht nach natürlich abgrundtief zuwider, viel mehr als die Republik. Natürlich nimmt man der Neu Hessen und (in weit geringerem Maße, denke ich) Pandora krumm. Aber schon der Umstand, dass man die Welten namentlich nennen kann, spricht Bände. Wie lang ist wohl die Liste der Soridachi- und Tonari-Welten, die man dem Imperium als abschreckendes Beispiel krumm nimmt, das zeigt, was das Imperium wert ist? Und T'rr, und das Schicksal der Akarii-Exilanten, und die im letzten Krieg besetzten Welten, und die Toten auf Hannover und, und, und...
Cunningham: Wer wird denn jetzt unbequem? Rallis? Also DEN würde ich vermissen, ich meine, es wäre doch nur gut, wenn jemand Linai immer mal wieder ihre Grenzen aufzeigt. Sonst stößt ihr Kopf noch gegen die Decke, wie es bei ihrem Bruder passiert ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 26.04.2016 14:39.
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26.04.2016 14:37 |
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Cunningham
Captain
Dabei seit: 06.09.2006
Beiträge: 1.116
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Cattaneo:
Bedenke, Undank ist der Welten lohn!
Denn was hat die Republik je für uns getan? - Menschen genannt Terraner geht in das Haus!
| Zitat: |
Original von Cattaneo
Cunningham: Wer wird denn jetzt unbequem? Rallis? Also DEN würde ich vermissen, ich meine, es wäre doch nur gut, wenn jemand Linai immer mal wieder ihre Grenzen aufzeigt. Sonst stößt ihr Kopf noch gegen die Decke, wie es bei ihrem Bruder passiert ist. |
ALLE sind sie unbequem, leider die meisten auch viel zu interessant.
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5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
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26.04.2016 15:26 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
Beiträge: 1.511
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Ace: Hihi, wie wir inzwischen wissen, ist Ausspionieren zwischen Verbündeten doch an der Tagesordnung und sorgt eher nur für gelinde ernsthafte Probleme, wenn sich die erste Verärgerung erst mal gelegt hat...
Ich meine, die Israelis spionieren schon mal bei den Amerikanern, die Deutschen bei den Türken, die Amerikaner bei so ziemlich jedem...
Zumal man in den letzten Jahren (und vermutlich tw. auch vor dem Krieg) ja wohl alle Spannungen unter den Tisch gekehrt hat, so dass die meisten Konföderierten und Föderierten von der wechselseitigen Spionage gar nichts wissen. Zumal ja auch die Dienste zusammengearbeitet haben.
Außerdem, wenn auf jeden Agenten der Terraner auch eine Fregatte/Zerstörer oder Kampffliegerstaffel kommt, die man bekommt, um damit gegen einen Feind zu kämpfen, der einen warnungs- und grundlos überfällt... Das wiegt schwer. Und natürlich sind gerade in den letzten Jahren auch etliche KAISERLICHE Spione/Saboteure aufgeflogen, und darum hat man viel mehr Aufhebens gemacht, nehme ich an.
Wie gesagt, ich sage ja nicht, dass alle Konföderierten die Terraner mögen (und umgekehrt). Nur im Vergleich zu den Kaiserlichen, da ist man sich doch sehr, sehr nahe, und daran wird sich auch nichts ändern, KANN sich gar nichts ändern (außer im Falle eines wirklich jahrelangen Krieges).
Cunningham: Ein gutes Beispiel (ich wünschte, eine Menge Schreiber von Historienfilmen würden daran mal denken, aber bei denen ist halt Hopfen und Malz oder eher Garum und Polenta verloren gegangen
).
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26.04.2016 16:19 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ich sehe diese Nähe wirklich nicht; nur bei Tokio Rose, die auch folgerichtig ihr Heil in der Desertation gesucht hat.
Und von Akarii-Spionen, die in der ColCon aufgeflogen sind, habe ich schon mal gar nichts gehört. Zugegeben, ich arbeite aber auch nicht in der Gegenspionage des CNSS oder des Zivilgeheimdienstes.
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Ace Kaiser,
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26.04.2016 16:56 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
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Tja, wie heißt doch das Sprichwort, niemand ist blinder als jene, die nicht sehen WOLLEN...
Du kennst meine Argumente und ich finde sie zwingend.
Und was Spione angeht - natürlich werden welche aufgeflogen sein. Wir haben ja weiß Gott kein Tag für Tag Bulletin geschrieben. Spione werden angeworben und sie werden ausgehoben, das ist der Lauf der Welt. Wo du schon Verräter in die Geschichte geschrieben hast, die nichts dabei finden ihre Nachbarn den imperialen Kanonen auszuliefern, werden einige von denen auch Pech gehabt haben, und aufgeflogen sein...
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26.04.2016 17:55 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
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Ich denke, Teil des Vertrages war es durchaus, keine Republik-Spione per se an das Imperium ausliefern zu müssen. Wäre ja auch noch schöner.
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Ace Kaiser,
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Ace bloggt!
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26.04.2016 23:15 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
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Das habe ich ja auch nicht behauptet. Wiewohl es bestimmt einige Akatii gibt, die das fordern (freilich gehe ich davon aus, es wird auch nur eine Handvoll terranischer Spione in konföderierter Hand geben - immerhin ist der Verrat der Konföderation noch nicht lange her, und in der Zeit können die nicht viele aufgespürt haben). Und natürlich muss die Konföderation sich gegenwärtig sein, dass unter den internierten Bürgern in der FRT auch eine Anzahl Geheimdienstler ist, gegen die sich Vergeltungsmaßnahmen richten könnten. Also bleibt die Handvoll terranischer Spione in konföderierter Hand erst mal sicher...
Haariger könnte es werden, wenn jetzt die Frage aufkommt, was mit den Konföderierten passiert, die in der CC wegen Hochverrat (vulgo Arbeit für das Imperium) verurteilt wurden (und umgedreht möglichen konföderierten Spionen im Imperium). Während man Staatsbürger der anderen Seite vermutlich austauschen dürfte, nehme ich an das beide Seiten eigene Staatsbürger denen man Verrat vorwirft in Haft behalten - falls die Akarii ihre nicht ohnehin gleich hingerichtet haben...
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27.04.2016 10:15 |
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Cunningham
Captain
Dabei seit: 06.09.2006
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Das Problem, was die TSN hat ist, dass die FRT behauptet eine kulturell und wertebelastete Gesellschaft zu sein.
Die Akarii hingegen wissen, dass sie was besseres sind und haben weniger skrupel dies auch auszuleben.
Sprich während es bei den Akarii nichts gibt, was sie gesetzlich davon abhält Kriegsgefangene, Spione, Dissidenten und Versicherungsvertreter hinzurichten, gibt es in der FRT genügend Gesetze, die diese eigentlich verbieten.
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27.04.2016 10:35 |
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