 Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Tyr Svenson 
Captain
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Hallo,
freut mich, dass es den meisten gut geht. Oder wenigstens so gut, wie man in diesen leicht verrückten Zeiten sagen kann...
Ich muss zugeben, ich habe die letzte Zeit nicht viel geschrieben.
Ich habe zwar zwei (zusammenhängende) Texte praktisch fertig - aber um die zu posten, müsste erst noch etwas von Cunningham kommen... 
Hat jemand was von ihm gehört?
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25.07.2020 10:46 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
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Hallo
Ich habe einen Text praktisch fertig (Ace, du kannst ja was im Anschluss daran verfassen), aber der hängt storytechnisch (genauer von der Chronologie) von Cunningham und Tyr ab, deshalb poste ich ihn noch nicht...
Freut natürlich mich ebenfalls, dass ihr alles soweit halbwegs gut überstanden habt (Cunningham, ich hoffe, dir geht es gut, ich mache mir langsam Sorgen, so lange nichts von dir zu hören).
Für mich bedeutet die Pandemie in erster Linie Verzögerungen, und einige (bisher begrenzte) Ausfälle von kleineren Jobs. es hätte also schlimmer kommen können. Allerdings habe ich im Moment recht viel zu tun...
Alles Gute an euch alle!
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25.07.2020 10:51 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ähm, Cattaneo, wollen wir vielleicht angesichts der Sicherheitsmaßnahmen gegen Corona noch mal über Fort Irresponsible reden, btw?
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25.07.2020 16:00 |
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Cattaneo
Major
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Komisch, ich muss den Post wohl übersehen haben...
Aber, was dein Argument angeht - nicht wirklich. Das ist kein wirklich gut funktionierender Staat (und wie wir schauen, sogar die haben oft sehr unterschiedliche Ansatzpunkte und handhaben es unterschiedlich).
VOR ALLEM ist die Krise doch der Beweis, dass die Menschen vielleicht in einer akuten Notsituation entschlossen handeln (wenngleich nicht selten auch zu spät), aber sobald die Gefahr auch nur halbwegs gebannt scheint/es eine Weile her ist oder es "zu teuer" wird, feiern Faulheit, Laxheit und das Primat der Wirtschaft wieder fröhlich Urständ.
Und da spielt es keine Rolle, ob es nicht auch schon vorher Warnungen gab. Von daher also sehe ich meinen Standpunkt eher untermauert als widerlegt... 
Und über dein "freies Futter für alle" Sache bin ich ebenfalls nicht weg. 
Wenn du ein Schlaraffenland bauen willst, aber ich ein Port Royal geschildert habe, verhaut mir das einfach den Plot.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 12.08.2020 16:11.
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12.08.2020 16:09 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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...hast Du schon mal 365 Tage im Jahr Fisch gegessen, und zwar immer die gleiche Sorte?
Ich glaube, Du hast immer noch nicht verstanden, was genau das den Leuten antut.
Dieser Fisch ist eine Art Abfallprodukt, keine Belohnung, und gewiss nichts dauerhaft erstrebenswertes.
Was die andere Sache angeht: Hätten wir eine unabhängige Gesundheitspolizei, die nur der Bundesregierung gegenüber verantwortlich wäre, und deren Spielraum sehr, sehr weit gehen würde, hätten wir von der Pandemie nichts mitbekommen.
Natürlich ist das utopisch gedacht bei zweiundachtzig Millionen Bürgern.
Aber bei ein paar Tausend, da funktioniert das. Und wir reden hier nicht über Müdigkeit in einer Pandemie, sondern über die Prävention einer Epidemie in einem überschaubaren Environment. *nachneuseelandrüberschiel*
Was den letzten Punkt angeht, ich habe gerade keine Ahnung, wie viele Pestwellen, Cholera-Epidemien und Pockenstürme über Port Royal hinweggegangen sind, aber ja, die Piraten dort haben wohl in größtmöglicher Freiheit gelebt. Solange sie ein Leben hatten.
So, meine Figuren sind aufgestellt. Wollen wir beginnen zu verhandeln? Immerhin sind es höchstens noch zwei Posts von jedem von uns, um die Sache durchzuziehen. (Gut, gut, vier, wenn Du Dich bei meinem Deserteur beteiligst.)
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Ace Kaiser,
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12.08.2020 21:00 |
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Cattaneo
Major
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Das ist eine wenig überzeugende Logik. Kein Geschäftsmann gibt so einfach etwas kostenlos heraus, schon gar nicht dort. Es gibt auch kein Essen, das ohne Kosten produziert wird, schon rein vom Energieerhaltungssatz. Das Zeug muss geerntet und verarbeitet werden, und das System ist ja wohl kaum zu 100 Prozent geschlossen (sprich es muss nichts an Nährstoffen eingebracht werden).
Du machst aus dem was ich als Grenzposten schildere a la Sektor Braun B5 oder die Randgebiete in Serenity ein Orwellsches Schlaraffenland. Nun mag meine Version auch nicht wirklich realistisch sein, aber das ist die deine schon gar nicht.
Und ich glaube einfach nicht, dass Menschen so weit vorausschauen. Das würde nämlich heißen dass ein Staat auf der Erde solche Vorsichtsmaßnahmen über Jahre NACH solchen Ereignissen und ohne akuten Anlass aufrecht erhält. Menschen sind nun einmal oft faul und gierig, und vor allem sind sie vergesslich.
Doch lassen wir das mal beiseite, deine Totalüberwachung widerspricht nicht nur dem Bild das ich vorher gemalt hatte (und gegen das du ursprünglich keine Einwände hattest), es macht auch meine Storyidee unsinnig, sprich ich habe große Probleme sie vor mir selbst zu rechtfertigen.
Kein Pirat (und nur wenige Schmuggler) würde sich ausgerechnet ein solches Wiewunderland der Totalüberwachung für seine Geschäfte suchen, schon gar nicht wenn die allwissende Leitung so sehr vor einem Konzern kriecht der für engste Verbindungen zu den Terries bekannt ist (du musstest ja jemanden in höheren Rängen in die Familie einbauen).
Kriminelle sind paranoid und das aus guten Gründen. Niemand könnte sich darauf verlassen, dass die Infos nicht in die falschen/richtigen Hände gelangen.
Und von daher wäre es schon unplausibel, dass jemand hofft, dort mehr über Piraten etc. erfahren zu können. Die Leute würden sich für so etwas wohl eher weniger totalitär überwachte Orte suchen, wo sie hoffen können, dass ihre Geheimnisse auch geheim bleiben.
Und wie ich schon sagte, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie ich da agieren soll. Ich muss meine eigene Geschichte ja auch mögen und akzeptieren können. Wenn wir sie woanders hin verlegen, in eine Location über die wir uns vorher absprechen, sieht das wohl anders aus.
Du hast deine Perspektive für meinen Geschmack etwas zu mächtig gemacht was das Wissen als auch die Macht angeht. Das spricht mich weder an was die Aktionen der Piraten betrifft (die dann einfach gar nicht dorthin kommen würden), noch die der Emerald Jade und ihrer neuen "Freundin" (die natürlich auch Freiraum zum operieren braucht).
Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, aber manchmal neigst du dazu, deine Leute zu wissend und zu perfekt/mächtig zu machen, und das kann für einen Co-Autor etwas hinderlich sein (wie auch jetzt bei den Chevaliers, wo Scharnhorst "zufällig" wieder mal fast alles richtig errät, obwohl es dafür keine Gründe gibt). Vor allem wenn es nicht von vorneherein feststeht (was es in diesem Fall nicht war). Es macht für die andere Seite in der Story nicht immer viel Spaß, wenn der Gegenüber immer alles besser weiß oder einen festgeschriebenen Vorteil hat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 13.08.2020 06:28.
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13.08.2020 06:25 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Das ist eine wenig überzeugende Logik. Kein Geschäftsmann gibt so einfach etwas kostenlos heraus, schon gar nicht dort. Es gibt auch kein Essen, das ohne Kosten produziert wird, schon rein vom Energieerhaltungssatz. Das Zeug muss geerntet und verarbeitet werden, und das System ist ja wohl kaum zu 100 Prozent geschlossen (sprich es muss nichts an Nährstoffen eingebracht werden).
Ace: Stimmt, die Energiekosten habe ich unterschlagen. Ich habe mich eben an den Barrayar-Romanen orientiert, in denen eine solche Station im Nirgendwo vorkommt. Möglichst isoliertes, sich weitestgehend selbst versorgendes System, in der die Gesundheitseinheit mächtiger ist als die Bordpolizei und in der die Molche, die zum Abäsen der Sauerstoffproduzierenden Algen gezogen wurden, so reichhaltig sind, dass sie schon keiner mehr sehen, geschweige denn essen mag. Ein Abfallprodukt, das man irgendwie loswerden muss und dass sich besser recyclen lässt, wenn's durch einen Darm durch ist, wie es selbst aufwändig zu zerlegen. Etwas in der Art. Ich habe das wohl nicht drastisch genug geschildert.
Du machst aus dem was ich als Grenzposten schildere a la Sektor Braun B5 oder die Randgebiete in Serenity ein Orwellsches Schlaraffenland. Nun mag meine Version auch nicht wirklich realistisch sein, aber das ist die deine schon gar nicht.
Ace: Eigentlich ist das Einzige, was kontrolliert wird, ist die Gesundheit, und glaub mir, die sind gebrannte Kinder nach ihrer letzten Epidemie mit hunderten Toten, und dass niemand Nuklearwaffen anbietet. Eigentlich musst Du an Deinen Posts gar nichts ändern und kannst sie so stehen lassen, nur halt mit dem Hinweis, dass die unteren Ebenen jetzt nicht unbedingt zugänglich sind, wenn man nicht eingeladen wird oder die richtigen Leute besticht. Das muss es aber auch nicht sein, denn auf den oberen Ebenen spielt die Musik.
Und da geht es eigentlich ab, wie Du es gerne hättest. Nur dass man halt einen Abstrich abgeben muss, um zu zeigen, dass man keine Pocken einschleppt... Aber auch das habe ich anscheinend nicht richtig rüber gebracht. Entschuldige.
Wie ich schon schrieb, ein kleines Environment, sehr empfindlich gegen äußere, zufällige Einflüsse wie Krankheiten... Man lernt dazu, oder man stirbt aus.
Und ich glaube einfach nicht, dass Menschen so weit vorausschauen. Das würde nämlich heißen dass ein Staat auf der Erde solche Vorsichtsmaßnahmen über Jahre NACH solchen Ereignissen und ohne akuten Anlass aufrecht erhält. Menschen sind nun einmal oft faul und gierig, und vor allem sind sie vergesslich.
Ace: Der Aufwand ist total gering. Du gehst durch eine Schleuse, und dann sagt man dir, ob du die Station betreten darfst oder zurück musst oder in Quarantäne... Nichts ist simpler als so eine Schleuse. Hätten wir das jetzt schon auf der Erde, die übliche Grippe hätte bereits an Chinas Flughäfen geendet, CorSars2 sowieso... Aber da fehlt unseren Rechnern noch ein wenig Rechenleistung, befürchte ich.
Was vorausschauende Staaten angeht, ich WETTE mit Dir, der nächste Präsident nach Trumpeltier wird nicht nur das Forcap-Kommando wieder nach China schicken, die Seuchenpräventionstruppe wieder einsetzen und anordnen, dass ein Vorrat an Schutzausrüstung ständig ein gewissen Limit nicht unterschreiten darf. Er wird auch anordnen, dass akribisch auf weitere mögliche Erreger geachtet wird, die sich epidemisch oder gar pandemisch entwickeln können. Wort drauf.
Doch lassen wir das mal beiseite, deine Totalüberwachung widerspricht nicht nur dem Bild das ich vorher gemalt hatte (und gegen das du ursprünglich keine Einwände hattest), es macht auch meine Storyidee unsinnig, sprich ich habe große Probleme sie vor mir selbst zu rechtfertigen.
Kein Pirat (und nur wenige Schmuggler) würde sich ausgerechnet ein solches Wiewunderland der Totalüberwachung für seine Geschäfte suchen, schon gar nicht wenn die allwissende Leitung so sehr vor einem Konzern kriecht der für engste Verbindungen zu den Terries bekannt ist (du musstest ja jemanden in höheren Rängen in die Familie einbauen).
Kriminelle sind paranoid und das aus guten Gründen. Niemand könnte sich darauf verlassen, dass die Infos nicht in die falschen/richtigen Hände gelangen.
Und von daher wäre es schon unplausibel, dass jemand hofft, dort mehr über Piraten etc. erfahren zu können. Die Leute würden sich für so etwas wohl eher weniger totalitär überwachte Orte suchen, wo sie hoffen können, dass ihre Geheimnisse auch geheim bleiben.
Ace: Wenn Du den Gesundheitscheck mit Totalüberwachung gleichsetzt, oder eben den eingeschränkten Zugang zu den Bewohnerbereichen, dann habe ich da nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Aber Fort Irresponsible funktioniert nicht als vollkommen rechtsleerer Raum. Es muss gewisse Regeln geben, an die sich jeder halten muss, dazu gehört eben, keine Krankheiten einzuschleppen.
Andererseits, sicher gibt es versifftere Ecken im Universum; das Fort (das ich übrigens das erste Mal erwähnt habe) ist so eine Art Schnittstelle zwischen Zivilisation und Frontgrenze, ein Übergangspunkt zwischen Republik und Schwarzmarkt. Eine Einrichtung, die, solange sich die Republik nicht weiter in ihre Richtung ausbreitet, eine wichtige Funktion erfüllt. Ein Markt, auf dem auch gestohlene Waren angeboten werden können, sonst hätte Familie Davis nie entschieden, dort ihre verlorengegangenen Diamanten zurückkaufen zu wollen.
Und wie ich schon sagte, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie ich da agieren soll. Ich muss meine eigene Geschichte ja auch mögen und akzeptieren können. Wenn wir sie woanders hin verlegen, in eine Location über die wir uns vorher absprechen, sieht das wohl anders aus.
Du hast deine Perspektive für meinen Geschmack etwas zu mächtig gemacht was das Wissen als auch die Macht angeht. Das spricht mich weder an was die Aktionen der Piraten betrifft (die dann einfach gar nicht dorthin kommen würden), noch die der Emerald Jade und ihrer neuen "Freundin" (die natürlich auch Freiraum zum operieren braucht).
Ace: Ich denke jetzt nicht wirklich, dass die Piraten auf Fort Irresponsible auftauchen würden. Ich denke, das Geschäft würde eh über Mittelsmänner abgewickelt werden. Auf dem Fort wird nur der Kontakt geschlossen. Kann sein, dass sie dort bereits einen Teil der Diamanten zurückkaufen können, aber ich schätze, die eigentliche Übergabe wird woanders stattfinden. Wenn der Preis stimmt. Und Black Buccaneer hin, Black Buccaneer her, auch eine Piratenbande lebt davon, ihr Raubgut weiterzuveräußern. Je besser der Preis, desto besser kann sie sich aufstellen.
Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, aber manchmal neigst du dazu, deine Leute zu wissend und zu perfekt/mächtig zu machen, und das kann für einen Co-Autor etwas hinderlich sein (wie auch jetzt bei den Chevaliers, wo Scharnhorst "zufällig" wieder mal fast alles richtig errät, obwohl es dafür keine Gründe gibt). Vor allem wenn es nicht von vorneherein feststeht (was es in diesem Fall nicht war). Es macht für die andere Seite in der Story nicht immer viel Spaß, wenn der Gegenüber immer alles besser weiß oder einen festgeschriebenen Vorteil hat.
Ace: Nein, natürlich nehme ich Dir das nicht übel. Ich weiß jetzt nur gerade nicht, was Scharnhorst damit zu tun hat, nachdem er gerade erst dank einer großen Fehlentscheidung seine gesamte Flugabteilung verloren hat...
Ich bedaure es nur, weil ich nämlich denke, wir hätten einen tollen Nebenarc weiterführen können. Gut, ich habe Dich überfahren mit meiner Sicht des Forts. Andererseits ist das Fort meine Idee, und bevor ich es ausformulieren konnte, hast Du Deinerseits ziemlich konkrete Tatsachen geschaffen, mit denen ich weitestgehend mitgehen konnte. Nur halt nicht im Puncto Seuchenschutz.
Aber ich bin sicher, wir würden auch da einen gemeinsamen kleinsten Nenner finden. Wenn wir es nur versuchen.
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13.08.2020 21:39 |
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Cattaneo
Major
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Ob das in den Romanen die du erwähnst eine gute Idee war, sei mal dahingestellt. Selbst wenn etwas billig ist, heißt das nicht, dass nicht jemand versucht Geld damit zu machen... Gier ist nun einmal mächtig. Du hast nichts davon, etwas zu verschenken. Und ich glaube einfach nicht, dass man das Zeug nicht in Rohform ebensogut recyceln kann - die menschliche Verdauung ist nämlich keineswegs SO perfekt (im Gegensatz zu der einiger Tiere). Vergammelnder Fisch ist auch nicht so viel schlimmer - und wie gesagt, ich sage ja nötigenfalls nicht so viel gegen billig verkaufen. Aber verschenken? Das sind Kapitalisten, keine Wohltäter.
Und wie ich schon sagte, diese Totalüberwachung wer kommt ist diametral der Idee entgegengesetzt. Weil dann nämlich die Herren der Station zu genau wissen wer an Bord ist.
Und wenn die Umgebung so fragil ist, dann würden die Leute nicht dorthin kommen um zu handeln. Da sucht man sich als Pirat doch was anderes aus als eine so paranoide Truppe.
Sicher wird der nächste Präsident anders handeln. Aber der übernächste auch? Oder der nach ihm? Glaubst du wirklich, Menschen machen den selben Fehler nicht zweimal, wenn ihn zu vermeiden mit Kosten verbunden ist? Verfallen nicht in Routine und wählen den bequemen Weg. Zumal wir es in den Randregionen nicht mit fürsorglichen Personen zu tun haben die auf Dauer planen und selbst für die Ärmsten etwas übrig haben. Sondern viel öfter eiskalte Profiteure denen ihr persönlicher Gewinn über alles geht.
Und du hattest das Fort als erster genannt, ohne Zweifel. Aber du hattest kaum Details dazu gegeben - und keine Einwände gegen die Details die ich in meinem Text eingebaut hatte. Du hast sie mit deinem nächsten Text etwas konterkariert und damit gefühlt meiner Story wieder zumindest partiell so wie ich das sehe den Boden unter den Füßen weggezogen, und ich habe nicht wirklich eine für mich selbst plausible Idee gefunden, wie ich das wieder hinkriege.
Und sein wir ehrlich, die von dir geschilderte Gesundheitsüberwachung ist wesentlich totaler als das was wir (bisher) auf IRGEND einer TSN-Station oder einem Schiff sehen. Und das ist bitteschön das Militär, mit reichlich Mitteln, moderner Technik und einem Interesse seine Leute zu überwachen. Und ein Rattenloch in der Grenzregion soll da strenger und besser sein? Es ist ja nicht so, als ob eine ansteckende Krankheit an Bord eines Zerstörers nicht auch für Probleme sorgen könnte. Dennoch wird nicht automatisch jeder überprüft der an Bord geht.
Klar leben Piraten davon ihre Beute zu verkaufen. Aber das machen sie dort wo sie es mit Gewinn UND halbwegs sicher machen können. Nicht mit ehrenwerten Händlern die genau Buch darüber halten wer wann mit was an Bord kommt und dabei vor einem Konzern kriechen, der einen Ex-Admiral oder so in seinen Reihen hat. Und dann auch noch Material verticken das sie nämlichen Konzern geklaut haben.
Da können sie sich ja auch gleich den Terries ausliefern.
Das mit Scharnhorst gehörte in der Tat nicht hierher. Ich mache mir nur - so oft wie du ihn richtig liegen lässt - inzwischen doch erhebliche Sorgen, dass du am Ende von der Linie abweichen könntest, auf die wir uns zu Anfang verständigt hatten, als es darum ging was bekannt wird und was nicht herauskommt.
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13.08.2020 22:10 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Hm. Also eine neue Location für Deine Agentengeschichte? Für Dich kann Fort Irresponsible ja das Sprungbrett in "wildere" Gefilde sein. Allerdings will ich nicht wissen, wie es das Seuchentechnisch ausschaut. Früher, als der Flug durch ein Sonnensystem von Wochen, gar Monate gedauert hat, war das eine sehr effektive Quarantäne. So aber...
Ich werde dann meine Deserteur-Sache weiterauf Fort Irresponsible handeln lassen und abschließen.
Das Gleiche gilt dann auch für meine Diamanten.
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Ace Kaiser,
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16.08.2020 11:05 |
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Tyr Svenson
Captain
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Was hast du nur mit den Seuchen? 
WENN wir schon Piraten verwenden, brauchen sie auch die nötigen Spielwiesen... 
Darf ich dich außerdem daran erinnern, dass wir das Thema Seuchen/ Totalkontrolle bei Ankunft etc. bei den ganzen Raumstationen und Flottenstützpunkten (ob im All oder einem Planeten) bisher nach meinem Wissen höchst lax gehandhabt oder weitestgehend außen vor gelassen haben?
Deshalb wirkt es dann bei so einem "wilden Stützpunkt" etwas deplaziert (und verhaut Cattaneo offenbar die Plotlinei).
Trotzdem bei den von uns immer mal wieder behandelten Flottenstationen und Transitknotenpunkten der "Umsatz" an Schiffen/ Gütern und Personen (nicht nur Menschen tw.) sehr viel höher war. Und die tw. ziemlich starke Existenz von Schmugglern und Piraten im Gebiet der Republik und der Konföderation (und sogar bei den Akarii) legt nahe, die Überwachung/ Kontrolle hat mächtige Lücken.
Sonst könnte sich "sternenübergreifende" Bewegungen wie etwa die T'rr-Guerilla und die diversen Piratenbanden doch nie so lange halten (denn es wird bei kontrollen garantiert nicht nur nach Mikroben geschaut
).
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16.08.2020 12:51 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Raumschiffe sind ja nun mal so was wie fliegende Quarantänestationen. Zumindest die reguläre Militär-, und Handelsraumfahrt.
Genauso wie wir bei Flugreisenden, die nicht aus Risikogebieten anreisen, automatisch Quarantäne anordnen, wird bei militärischen Schiffen davon ausgegangen, dass nicht nur ein hoher Gesundheitsstand an Bord herrscht, sondern dass die Bordmedizin akribisch darauf achtet, eventuelle ansteckende Krankheiten schnell zu isolieren. Vergleiche es am besten mit einem Brand an Bord... Gleiches gilt für die reguläre kommerzielle Raumfahrt. Vielleicht auch ein Grund, warum richtige Raumgeborene Planeten jetzt nicht hundert Prozent toll finden - man kann sich irgendwas wegholen.
Wie ich schon schrieb, beschränkt sich die Kontrolle auf das Einschleppen ansteckender Erkrankungen und Atomwaffen. Was passiert, wenn das nicht getan wird, wissen wir doch alle. Irgendwann kommt mal einer mit milden Symptomen an, schleppt aber eine Grippe ein. Vier Wochen später sind zehn Prozent aller Bewohner erkrankt, und von denen entwickeln sagen wir zwanzig Symptome, die in Intensivbehandlung gehören. Und das bei nur fünf Intenisvbetten auf der ganzen Station. Dazu kommt, dass sich die Krankheit durch die Infizierten ohne Symptome weiter ausbreitet, und bald hat man zweihundert Fälle für die fünf Betten. Und da sind die noch nicht berücksichtigt, die zwar ins Bett gehören, aber nicht ins Krankenhaus. Letztendlich sterben dann Leute auf "offener Straße", weil das Gesundheitssystem darauf gar nicht ausgelegt ist, eine Seuche zu bekämpfen. Und wenn man das weiß und wenn man die Lehren daraus zieht, dann entwickelt man ein System zur Kontrolle, weil das günstiger ist als eine größere Intensivstation zu unterhalten, die nur im Seuchenfall gebraucht wird. Gerade für eine kleine Station wie Fort Irresponsible.
Aber hey, genug davon. Ich schlage für die Emerald Jade demnach eine neue Location vor und bringe meine beiden Plots hier zu Ende.
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Ace Kaiser,
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16.08.2020 13:36 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Wir sollten dafür sorgen, dass wir weiter kommen, bevor sich die 5. Syrtis im Harz trifft - dann hat Lucas garantiert keine Zeit. xD
*hustdasistschonimnovemberhust*
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Ace Kaiser,
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17.08.2020 22:34 |
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Cunningham
Captain
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Moin,
ich muss mich bei Euch allen entschuldigen für die lange Funkstille.
Anfang des Jahres war beruflich viel Los und ich habe noch drei E-Mails von Tyr ungelesen im Postfach.
Eigentlich geht es mir recht gut, meine Arbeit ist unverändert und so hat Corona für mich abgesehen von den Einschränkungen im Privatbereich wenig Auswirkungen gehabt.
Schreiben ist eine verlernbare Fähigkeit, wenn man sie nicht regelmäßig trainiert stumpft sie ab.
Ich habe seit Februar nicht mehr geschafft eine zusammenhängende Seite Text aufs elektronische Papier zu bringen. Weder für HDFL noch hat irgendein anderer Versuch gefruchtet.
Die traurige Wahrheit, der wir uns stellen müssen und der ich mich vielleicht schon letztes Jahr hätte stellen müssen, ist dass von mir entgegen meiner Versprechungen nichts mehr kommen wird.
Das tut mir unendlich leid und dass finde ich genau so scheiße wie ihr, lässt sich aber fürchte ich nicht mehr ändern.
Wenn ihr die Geschichte zu Ende bringen wollt, müsst ihr Euch entscheiden, wie ihr das machen wollt, da habe ich keinerlei Recht Euch noch irgendwie reinzureden.
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5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
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17.08.2020 22:55 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ach komm, Lucas. Das ist jetzt nicht Dein Ernst.
Willst Du all Deine Figuren abgeben, die Handlung, das Herzblut?
All die Zeit, die Du mit Schreiben verbracht hast, obsolet werden lassen?
Ich habe schon Stories wieder aufleben lassen, die ich vor zehn Jahren das letzte Mal besucht habe.
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Ace Kaiser,
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17.08.2020 23:47 |
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Tyr Svenson
Captain
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Auch wenn ich gelegentlich einer geringfügig anderen Meinung bin als Ace
hier muss ich zustimmen. es wäre wirklich furchtbar schade, unseren OGM (Obersten größten Meister für alle Terry Pratchett-Fans) zu verlieren, der uns über so viele Jahre (wie viele eigentlich? 
) den Takt vorgegeben und daran gehindert hatt, völlig Amok mit unseren jeweiligen Lieblingsideen zu laufen.
Im Ernst Cunningham - dich zu verlieren wäre wirklich ein schwerer Verlust...
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18.08.2020 19:56 |
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Cattaneo
Major
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Mich freut es natürlich vor allem, dass es dir gut geht.
Was HdfL angeht, so würde es mir wirklich leid tun, wenn du nicht mehr dabei wärst. Erst im Zusammenspiel entsteht ja das Gesamtkunstwerk, und ein ganz wesentlicher Teil würde damit fehlen...
Vielleicht wäre es eine Option, wenn du dich auf bestimmte Aspekte konzentrieren willst? Andere Dinge mehr anderen Autoren überlassen und so... Klar kann eine weitverzweigte Geschichte wie diese auch mal zuviel werden...
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18.08.2020 20:04 |
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Zaubberer
Private
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Okay, wer startet ne online Petition?
Ernsthaft, ich hab erst vor 2 Wochen die alten Staffeln wieder durchstöbert und hatte viel Spaß beim lesen (die Szene wo ein paar Piloten ihren Staffel kameraden aus dem Hotel holen bevor die MP ihn erwischen, da musste ich sogar laut lachen).
Außerdem will ich wissen wie es mit Lone Wolf weiter geht, ob Skunk noch mal auftaucht...oder Darkness...wer wird Duv Ren erwischen und, kommt die rote Echse (Der Name ist mir gerade entfallen) zurück?
Es wäre wirklich sehr schade, ich hab immer gerne Geschichten von dir gelesen, sei es Cat Shannon, das Freicorps Garibaldi oder dein (euer) Meisterstück HDF, beim drüber nachdenken fällt mir sogar noch Arthur Luvon ein.
Denk noch mal drüber nach, aber wie auch immer du dich entscheidest, danke!
Danke für die tolle Zeit die ich beim Lesen hatte und sollten Wir uns irgendwann mal begegnen, schulde ich dir mindestens ein Bier 
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Der letzte Absatz gilt übrigens nicht nur Cunningham, sondern allen HDFL Autoren!
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18.08.2020 22:07 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
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Okay, vielleicht hilft ja eine offene Drohung.
Ich melde hiermit meinen Anspruch als Lead-Autor an, der die sechste Season zu Ende bringt und eine siebte Season startet, wenn Lucas wirklich ernst damit macht, sich vollkommen zurück zu ziehen. Da ich und Cattaneo Schreiber der ersten Stunde sind, sehe ich das als legitim an.
Sollte Lone Wolf eigentlich ein richtig schönes Happy Ende bekommen? Kein Problem. Ich schreibe es ihm auf den Leib.
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Ace Kaiser,
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19.08.2020 23:22 |
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Cattaneo
Major
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Cunningham: Was deine Bedenken betrifft, das Schreiben zu "verlernen", so bin ich mir da nicht so sicher. Ich denke eheer, was passieren kann, ist, dass man die Verbindung mit dem verliert, wozu man schrebt. Man kann sich nicht mehr richtig reindenken, hat keine rechte Lust mehr etwas zu schreiben, die Geschichten gehen schwer von der Hand und es mangelt einem an neuen Ideen. Das ist in etwa so wie wenn man ein Spiel nicht mehr spielt oder einem Genre von Büchern abspenstig wird, weil es einen nicht mehr anspricht.
Ich mag ja vollkommen falsch liegen, aber es könnte sein, dass eine längere Pause im Schreiben, vielleicht auch Unsicherheit wie die Geschichte weitergehen soll und generell andere Dinge die einem wichtiger waren zusammengespielt haben. Die entscheidende Frage wäre natürlich - kannst du dir vorstellen, dich wieder mit der Story zu verbinden?
Mir selber hat es in solchen Fällen geholfen, mir in Ruhe noch mal alte Geschichten durchzulegen. Mir zu überlegen, wer oder was mir am meisten bedeutet, wessen und welche Geschichte ich unbedingt noch zu Ende bringen will. Einige Dinge aufzugeben, die mir nicht mehr viel sagen, aber mich auf die konzentriert, die mir immer noch etwas bedeuten.
Ace: Nimm mir das bitte nicht übel, und ich sage das mit dem größten Respekt vor deinen Fähigkeiten als Autor... 
Aber findest du es nicht etwas verfrüht das Thema schon auf den Tisch zu bringen? Wir haben hier noch kein definitives "Begräbnis erster Klasse" und du willst schon das Erbe antreten?
Und wenn, dann muss ich sagen, ich würde nicht dich unterstützen, diese riesigen Schuhe auszufüllen
Mich selber aber auch nicht...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 20.08.2020 05:37.
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20.08.2020 05:37 |
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