Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Marodeur74
Captain
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Tyr, klar aber wenn ich Atomwaffen einsetze als letztes Mittel, dann ist die Lage so verzweifelt, das es schlimmer kaum geht. Das bedeutet aber auch das die Echsen kurz vor dem Sieg stehen, oder?
Natürlich wird der Schlag gegen die Speerspitze etwas bewirken, das stören des Nachschubs. Aber ich aus meiner kleinen Leserperspektive denke , da rolte eine Echsenangriffswelle und bisher kann man sie nicht stoppen. Meine Befürchtung ist, die Welle bricht beim Flankenangriff, wendet, kreist das XXX. Krops ein und spült sie davon und könnte mit Glück dann durch die Scharmützelangriffe gestoppt werden.
Zurückgeworfen nicht, aber erstmal gestoppt. Das würde aber auch bedeuten das XXX. Korps wäre hart getroffen, die 30. Sturmdivision würde zerrieben und die Reste der Truppen hinter den Linien würde auch böse leiden.
Gut die Echsen würden vielleicht bei wirklicher Überraschung die Flussfestung verlieren auf die sich die 30. Verschanzt und dann versucht die Brücke zu halten für die Hinterland- einheiten denen man Entsatz geben will, aber es wird sehr teuer für beide Seiten und die letzten Texte (auch deiner) scheinen eine Niederlage der TSN und Peshten wahrscheinlicher als anders herum.
Oder lese ich da etwas anderes als die anderen Mitlesenden und Autooren?
Inhaltlich und alles super gut gemacht und ich liebe es eure Texte zu lesen, von mir sind das ja auch nur reine Spekulationen.
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22.11.2020 12:50 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Du musst aber auch bedenken, für diese Offensive wurde alles rangekarrt, was stehen, gehen und laufen kann. Jenseits der Linie und im Hinterland sind die Akarii jetzt kräftig ausgedünnt. Müsste man den Angriff nicht stoppen, dann würde fast überall an der Frontlinie ein Durchbruch erfolgreich sein.
Ich denke, genau das tun die Peshten auch gerade mit den Kräften vor Ort. Aber da sie gerade genug Material haben, um ihn in den Weg des Sturmangriffs zu werfen, geht das nicht sehr schnell und nicht sehr kraftvoll.
Ich denke aber, die Akarii bluten gerade stellenweise ziemlich stark und etliche Sektoren-HQs können vernichtet oder vertrieben werden; die Peshten sind halt nur nicht stark genug, das Eroberte auch zu halten, weshalb es bei Überfällen bleibt.
Das ist der Witz daran. Je länger die Offensive dauert, desto frecher werden die Überfälle durch die Truppen der Peshten, die ohnehin vor Ort sind gegen einen stark ausgedünnten Gegner. Wenn die Kaiserlichen nicht bald ihr Ziel erreichen, haben sie wahrhaft auf Phyrrus gesetzt.
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22.11.2020 14:35 |
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Cattaneo
Major
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Cunningham: Wann denkst du, wirst du deinen Platzhalter in etwa auflösen? Nur damit ich weiß, für wann mein Bruder und ich unsere nächsten Text-Posts planen sollen (vielleicht muss ich ja noch was anpassen).
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24.11.2020 07:52 |
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Cunningham
Captain
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@Tyr: Sehr schöner Text. Die einzige Kritik die ich habe: Der Verbindungsoffizier der Herres-Luftwaffen sollte ein Major sein.
@Cattaneo: Weiß ich noch nicht genau, habe mir diese Woche mal wieder recht voll geballert. Evtl. komme ich Freitag zum Schreiben.
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24.11.2020 14:07 |
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Tyr Svenson
Captain
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Cunningham
Ich habe das mit dem Dienstrang geändert.
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24.11.2020 17:35 |
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Cattaneo
Major
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Cunningham: Dann würde ich meinen nächsten Text Ende der Woche posten, dann kannst du dir mit deinem Platzhalter noch ein paar Tage Zeit lassen... ist immer schwer, auf einen festen Termin hin zu schreiben, nach meiner Erfahrung.
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24.11.2020 18:19 |
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Cattaneo
Major
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So, ich bringe dann mal meinen nächsten Text. Bitte Bescheid sagen, wenn etwas nicht passt.
Da insbesondere mein Bruder und tw. auch ich in letzter Zeit recht viel gepostet haben, sollten wir vielleicht etwas abbremsen, damit nicht unsere Perspektive zu sehr in den Vordergrund gerückt wird?
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27.11.2020 06:17 |
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Toller Text, Cattaneo. Habe ich mit Begeisterung gelesen.
Das wäre auch ein ziemlich guter Text mit Jean als Protagonistin gewesen, aber was nicht sein kann... Wir können sie ja nicht herzaubern.
Andererseits könnten die angehenden Offiziere aufgrund der Situation und ihrer Verfügbarkeit, zumindest die im Abschlussmonat, rüber versetzt werden, um gefallene Offiziere zu ersetzen. Hm... Iron, wäre das nicht was für Dich?
Alles in allem großartig, weiter so. Du hättest natürlich auch Ace die Deckung fliegen lassen können, nicht Lilja. ;P
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27.11.2020 12:04 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Damnit, falscher Acc...
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27.11.2020 12:04 |
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Cunningham
Captain
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"deMeCo " Muhahahaha, bin jetzt gerade in der Mittagspause nicht weiter gekommen aber lol.
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27.11.2020 12:53 |
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Cattaneo
Major
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Generell vielen Dank für die Blumen...
Ace, was die Frage angeht, wer Geleitschutz fliegt - nun, du hattest doch schon einen Heldenauftritt im Atmosphäreneinsatz...
Und wo ich schon geschrieben hatte, dass Lilja sich darum reißt ein paar Rechnungen zu begleichen, dachte ich, ich könnte es ihrer Gemütsverfassung gönnen, dass sie zumindest ein wenig auf Echsen ballern kann.
Außerdem, so wie Ace momentan drauf ist, wäre ein für eine so zarte Seele wie ihn (positiv gewendet könnte man auch sagen, ein relativ empathischer Mensch) doch recht belastender Einsatz nun wirklich nicht das Beste (du willst doch nicht, dass er selbstmordgefährdet wird)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 27.11.2020 17:45.
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27.11.2020 17:44 |
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Tyr Svenson
Captain
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28.11.2020 09:25 |
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Cattaneo
Major
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Hm, ich denke sogar, die Zeit ist eher ZU knapp. Ich hatte den Eindruck, dass wir mit der Columbia doch ein Weilchen von Sterntor bis Gamma Eridon unterwegs waren...?
Ich hatte das so verstanden, dass das eher eine Überlegung war, wie man Jean wieder zur Truppe zurückbringen könnte.
Wobei natürlich dann erst einmal wieder Stagnation angesagt ist, die Wahrscheinlichkeit, dass die Marines nach dieser Schlacht noch einmal sonderlich viel Action sehen werden ist nicht sehr groß. Sie könnten natürlich zeitweilig noch die am Boden befindlichen Brigaden des Korps (oder was davon übrig ist) unterstützen. Die Terraner könnten generell auf die Idee kommen, verstärkt Bodentruppen - vielleicht zum Teil Nationalgarde, Masters brennt auf eine Revanche - in Marsch zu setzen...
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28.11.2020 12:21 |
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Marodeur74
Captain
Dabei seit: 23.07.2009
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Hallo. Also der Text ist toll geschrieben, aber trotz allem wieder erstmal ein Kräfte sammeln so lese ich das.
Und wenn man jetzt auf Mann und Maus zurückgreift und diese Stadt da mal eben durch die Raketen fast vernichtet wird, dann frage ich mich echt wie die Landung und der massive Gegenstoß aussehen soll. Ich weiß ich stichel schon wieder und sicher die Echsen drängen vorwärts nur ich halte die Kaiserlichen nicht für so dumm das sie nicht anfangen auch den Rückraum der Front zu stärken und Nachschublager nach Vorne verlegen.
Der Vergleich mit dem Vorstoß der Deutschen Armee auf Stalingrad, hinkt noch, ich warte noch auf das Industriezentrum einen Grenzfluss und das schicken von Opferkompanien die zum Bedingungslosen Sieg zu tausenden geopfert werden, damit man überhaupt einen Vergleich ziehen könnte.
Also warte ich und bin gespannt wie es sich über und auf dem Planeten weiter entwickelt und lese jedes Wort mit großer Spannung und viel Freude.
Euch allen einen herzlichen Dank und einen schönen ersten Advent.
Marodeur74
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28.11.2020 19:35 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Cattaneo, warum ist das keine Idee? Masters schickt die Nationalgarde, um eine Revanche zu bekommen. Die wurde nur bombardiert, aber nicht eingesetzt. Sagen wir, eine Brigade, die gar nicht mal im Kampf eingesetzt werden sollte, sondern, sagen wir, als Reserve. Als Recon, als Ausbilder, irgendwas, und nur im Notfall, wegen irgendwelcher Einsatzregeln, an der Front.
Die könnte schon längst mit ein paar Altair und einigen Fregatten und Korvetten eintreffen und wäre dann in ein, zwei Tagen über dem Planeten. Eigentlich eine Klasse Idee.
Tyr: Ich überlasse Jean vollkommen Iron, weil er den meisten Spaß mit ihr hat. Aber sie irgendwie herzuschaffen, vielleicht weil abzusehen ist, dass sie Abschlussbeste wird und sie vor Ort den normalen Kriegsbetrieb studieren sollte, vielleicht für eine Zusammenfassung - und dann werden händeringend Offiziere gebraucht, Feldbeförderung, Einsatz. Iron, liest Du mit? Klar ist das ein Hexenkessel, aber sie hat die Jinglejonglers und wird als Protagonistin gebraucht. ^^b
Cattaneo noch mal: Tatsächlich hast Du mich auf eine Idee gebracht, es mangelt halt noch an der physischen Fähigkeit zur Umsetzung...
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28.11.2020 20:50 |
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Cattaneo
Major
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Marodeur: Na ja, die Stadt ist nun nicht einmal ansatzweise vernichtet worden. Es hat Schäden in einem Viertel gegeben und zweifellos einige Verluste an Zivilisten und Militärs. Aber von der militärischen Gesamtsituation ist das kein entscheidender Rückschlag. Ein Symptom, dass es im Moment nicht gut läuft, mehr aber auch nicht. Wie meine Vorredner schon ausgeführt haben, die Offensive lebt davon, dass die Echsen den Druck aufrecht erhalten können. Aber was wenn es ein, zwei Nackenschläge gibt? Haben sie dann die Kräfte um das abzufedern?
Und um den Rückenraum zu stärken muss man die nötigen Truppen dafür haben, und die Personaldecke der Kaiserlichen ist etwas dünne. In dem Maße wie sie weiter vorrücken werden die Nachschubslinien länger, mehr Gebiet muss, wenn auch nur notdürftig, gesichert werden, ihre Truppen erleiden Verluste in erhöhter Geschwindigkeit, mehr und mehr Maschinen sind beschädigt oder ausgefallen. Falls eine Gegenoffensive im richtigen Moment und an der richtigen Stelle erfolgt (ein großes falls, zugegebener Maßen), könnte dass die Akarii durchaus ernsthaft aus dem Gleichgewicht bringen.
Und Analogie zu Stalingrad bedeutet nicht eine 100 prozentige Kopie. Es gibt in der Tat Ähnlichkeiten. Der Angriff der Echsen wird mit ungenügenden Mitteln geführt und hat das Potential, sich zu überdehnen und ihre Truppen abgekämpft zurückzulassen, verwundbar für einen Angriff auf ihre weichen Flanken und Rücken.
Man könnte auch die Gegenoffensive um Moskau 1941 heranziehen...
Ace: Nun, so schnell geht so etwas einfach nicht (denke ich). Die Masters-Mobilisierung lief ja erst nach der Bombardierung an, und zu dem Zeitpunkt war von einer imperialen Offensive auf Gamma Eridon noch nicht die Rede (es gab nicht einmal eine Ahnung), diese Front war ein unwichtiger Nebenkriegsschauplatz. Ich halte es durchaus für plausibel, dass JETZT in die Richtung umgedacht wird, aber dann dauert es immer noch ein paar Wochen, bis die Verbände hier sind.
Es war ja nicht so, als ob auf Gamma Eridon vorher so viele Stiefel am Boden fehlten (dafür ist ja in erster Linie die Peshten-Armee da). Deshalb hätte ich gedacht die Einsatzorte die man zunächst ins Auge fasste, lägen vielleicht eher an der richtigen Akarii-Front bzw. in den besetzten Gebieten. Ich scheue mich etwas gegen einen deus-ex-machina-Auftritt, in dem die Verstärkung für die Terraner auf einmal "zufällig" schon auf dem Weg ist und jetzt gerade rechtzeitig eintrifft. Außerdem hatten wir storytechnisch schon eine Geleitzugoperation, es war schon Glück, dass die 4. Sturmdivision im richtigen Moment verfügbar ist. Noch einmal das selbe fände ich etwas zuviel Glück und klänge vielleicht wie Wiederholung.
Ich hatte damals ja geschrieben
"Allein Masters hatte signalisiert, binnen kürzester Zeit neun Infanterie- und drei Panzerbrigaden, gut zehntausend Polizeikräfte, Eliteeinheiten sowie ein halbes Dutzend Staffeln Heeresflieger zum Einsatz auf Akariiwelten zur Verfügung zu stellen."
Betonung liegt auf Akariiwelten. Natürlich kann man umdisponieren, und es wäre durchaus glaubhaft, dass man es macht. Aber wie die Verstärkung für die Echsen dauert das ein wenig.
Deshalb denke ich, dass Jean bzw. die Nationalgarde eher erst in einigen Wochen eintreffen könnten/sollten.
Auch ich wünsche allen einen schönen ersten Advent!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 29.11.2020 07:50.
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29.11.2020 06:28 |
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Ace Kaiser
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*hustmeinbuchistdahust*
Für mehr Details, ich mache gleich einen Blogeintrag zum Thema.
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01.12.2020 00:18 |
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Cattaneo
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Na dann herzlichen Glückwunsch, und viel Erfolg.
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01.12.2020 19:17 |
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