Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Ace Kaiser
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*grummelgrummelgrummeltextnochmaländerngrummelgrummel*
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16.01.2021 20:11 |
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Cattaneo
Major
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Hallo
Ich denke, das könnte man ohne weiteres übernehmen. Es sollte aber am besten klar sein, dass das keine Standartwaffe für (Raum-)Piloten ist, sonst würde das mit unseren bisherigen Geschichten nicht übereinstimmen, in denen eigentlich als Pilotenwaffen immer nur Pistolen (und einige individuelle Exoten) genannt werden...
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16.01.2021 20:16 |
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Cattaneo
Major
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So, hier kommt ein Erstentwurf.
Cunningham, du kannst natürlich jederzeit reingrätschen und sagen, gibt es nicht. Aber Kapitän Justus "Katastrophe" Schneider schon sein neues Spielzeug bekommen hat, kann man dem ja auch einen definierte Gestalt geben...
Wenn jemand anders Hinweise hat, lasst hören.
Forschungskreuzer der Konstantin Ziolkowski-Klasse
Bei diesem Schiff handelt es sich um ein Nesthäkchen der TSN, das zugleich von vielen wie ein ungeliebtes Stiefkind behandelt wurde und wird. In den Rängen der Admiralität war seit jeher die Idee größerer autonomer Forschungsschiffe umstritten. Viele Militärs sind der Ansicht, man solle die Feldforschung zivilen Stellen überlassen, denen man nötigenfalls militärische Absicherung stellen könne. Oder, wie ein aufstrebender Offizier der Flotte es ätzend ausdrückte: „Es ist nicht die Aufgabe der TSN, fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Es gibt mehr als genug bekannte Welten, die wir gegen bekannte Lebensformen aus bekannten Zivilisationen beschützen müssen!“
Insbesondere das NSC wie auch Teile des TIS waren aber der Meinung, dass die Bundesrepublik für besonders heikle Missionen eigene Forschungsschiffe benötigen würde. Bis dato hatte man sich oft mit detachierten leichten Kriegsschiffen und ihrer oft unzureichenden Ausstattung oder gecharterten Zivilschiffen begnügen müssen, oder mit überalteten Veteranen die mehr schlecht als recht umgerüstet worden waren. Einige politischen Akteure meinten, die TSN könnte so ihr Image als Kriegstreiber etwas aufhübschen, und einflussreiche Lobbygruppen hofften natürlich auf die Staatsaufträge für die benötigte Hightech.
Aufbauend auf der Zelle des bewährten Achilles-Kreuzers (bei einer leicht veränderten Antriebs- und Rumpfkonfiguration) wurde schließlich eine kleine Serie von Schiffen auf Kiel gelegt. Sie sollten Langstreckenerkundungen an den Grenzen des FRT-Einflussbereiches, besonders wichtige planetare Forschungen an Welten und Monden von strategischer Wichtigkeit sowie ausgedehnte Tiefraum- und Stellaruntersuchungen durchführen.
Die Schiffe der Konstantin Ziolkowski-Klasse, benannt nach dem berühmten Vordenker der Raumfahrt – auch alle weiteren Schiffe trugen die Namen bekannter Wissenschaftlern – war von vorneherein modular angelegt. Auch wenn ein Teil der Ausstattung vor Indienststellung festgelegt werden musste, verfügen die Schiffe doch über große Flächen an Laborplätzen, die je nach Mission umkonfiguiert werden können. Der Hangar wurde vergrößert, um Platz für zusätzliche Shuttles, aber gegebenenfalls auch Bodenerkundungsfahrzeuge zu schaffen. Die Bewaffnung wurde deutlich reduziert um zusätzlichen Platz zu schaffen und dient vor allem der Selbstverteidigung. Von vorneherein wurde die Stammbesatzung durch maximale Automatisierung reduziert – wobei auch konföderierte Erfahrungen genutzt wurden. Allerdings wurde zeitgleich der Komfort der Quartiere deutlich gesteigert und Platz für ein umfangreiches „Gästekorps“ geschaffen, damit Crew und Wissenschaftler für viele Monate bei maximaler Effizienz auch weitab der traditionellen Nachschubslinien oder bei besonders heiklen Missionen auch unter „Kontaktquarantäne“ operieren können. Sensoren und Computer der Schiffe waren und sind auf dem höchsten Stand der TSN-Technik.
Aus den eingangs genannten Gründen gab es in der Admiralität immer Vorbehalte, die Zahl der Schiffe deutlich zu erhöhen, erst unter dem Eindruck des oft umstrittenen Friedensbudgets der Streitkräfte, und nach dem imperialen Überfall infolge der Notwendigkeit die hohen Schiffsverluste zu ersetzen. Aus diesem Grund wurden bis dato erst ein Dutzend Schiffe der Klasse in Dienst gestellt, von denen eines unter bis heute unbekannte Umständen verloren ging und ein weiteres an die CC verkauft wurde. Es darf bezweifelt werden, dass selbst im Falle eines Endes des Krieges so bald Neubauten zu erwarten sind.
Forschungskreuzer der Konstantin Ziolkowski-Klasse
Erste Indienststellung: 2624-08-29
Länge: 420 m
Masse: 26000 t
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/s
Besatzung: 400 Mann incl. ein Zug Marines, Platz für bis zu 200 Gäste
Bewaffnung: 4 Schiffs-Tachyonengeschütze (zwei Zwillinge), 8 Impulslasergeschütztürme, 2 Sparrow 20er & 2 Amram 20er Raketenwerfer
Beschleunigung: 12 km/s
Anmerkungen: Die Geschütze wurden während des Krieges modernisiert. Es wird erwogen, die leichten Raketenwerfer partiell durch moderne leichte Langstreckenwerfer zu ersetzen. Das Shuttlekontingent besteht traditionell aus ca. acht Maschinen, es ist aber Platz für bis zu vier zusätzliche Shuttles oder zwei Großraumshuttles oder sechs Jäger.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 16.01.2021 21:08.
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16.01.2021 21:08 |
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Redcooper
Sergeant
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Hallo Allerseits,
Danke an Cattaneo für die Daten zur Albert Einstein.
Generell bin ich gerne bereit den Entwurf entsprechend bildlich umzusetzten, gebe nur zu bedenken, dass mit der jetzt genannten Bewaffnung, das Schiff eine ziemlich heftige Feuerkraft hat - für einen Forschungsraumer ....
Ich würde die Raktenwerfer auf max. 4x 2er SM-2 Rakentwerfer und 1x 10 Amraam abspecken.
__________________ Gruß
Redcooper
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16.01.2021 21:55 |
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Cattaneo
Major
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Hallo
Naja, ich denke, die SM-2 sollten noch nicht eingebaut sein. Die wurden ja erst während des Krieges eingeführt und gehen momentan nur an die Schiffe die wichtig sind (und das sind die Forschungsschiffe nicht ganz so).
Von daher denke ich sollte die Raketenbewaffnung eher noch die alten Typen sein. Man könnte aber aus den 20ern auch 10er machen.
Andererseits habe ich im Hinterkopf, dass die (freilich einiges größeren) Raumtransporter der Whale und Trident-Klasse in ihrer Flottenversion ebenfalls ziemlich gut bewaffnet sind -
* 10 Lasergeschütze
* 4 Impulslaser
* 4 Sparrow 10’er Raketenwerfer
bzw.
* 12 Lasergeschütze
* 4 Impulslaser
* 4 Sparrow 15’er Raketenwerfer
Und da die Schiffe hier ja auf einem Kreuzer beruhen und nicht nur Frachter sind...
Ich denke, die kleinen Raketenwerfer brauchen nicht so wahnsinnig viel Platz. Der Wegfall der schweren Schiff-Schiff-Raketenwerfer ist die eigentliche und massive Platzersparnis...
Aber was denken die anderen?
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16.01.2021 22:04 |
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Ace Kaiser
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Ich meine mich zu erinnern, irgendwo mal geschrieben zu haben, es gibt nur vier Kreuzer zur Wurmlocherforschung. Das würde bedeuten, dass die anderen acht Schiffe andere Kernerforschungsaufgaben haben. Würde gar nicht mal so unpassend sein.
Die anderen beiden Wurmlocherforscher wären dann die MARIE CURIE und die NEIL DEGRASSE TYSON.
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16.01.2021 23:21 |
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Redcooper
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17.01.2021 11:02 |
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Ace Kaiser
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*seufz* Ich werde dran wachsen müssen, schätze ich.
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17.01.2021 11:40 |
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Redcooper
Sergeant
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Nutze die Feinde der TSN denn auch kleine Handwaffen, die sich leicht verstecken lassen ?
oder ist das unter Ihrer Ehre / Moral ?
Hätte hier ein kleine " Handwaffe " für ultrakurze Entfernungen mit 8 Schuß Energiezelle
__________________ Gruß
Redcooper
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21.01.2021 17:39 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Akarii und Moral? Eine, die sie auch auf Außenstehende anwenden? Eher unwahrscheinlich.
Schöne Waffe, nur der durchgängige Griff irritiert.
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21.01.2021 17:48 |
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Tyr Svenson
Captain
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Die Akarii haben auf jeden Fall auch unauffällige Handwaffen. Ihre Ehre spielt da nur dahingehend rein, dass es als "unkultiviert" angesehen wird (und in der Regel auch verboten ist) sich mit Handfeuerwaffen zu duellieren. Dafür nimmt der Mann/die Frau von Welt gefälligst eine Klinge...
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21.01.2021 18:22 |
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Redcooper
Sergeant
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Hi,
Danke für das Feedback,
@ Ace auf die Idee mit dem Griff bin ich durch die ergonomische Computermaus gekommen die ich seit kurzem einsetzte, die sieht ähnlich aus im seitlichen Profil wie der Griff.
Die Beschreibung pass ich noch etwas an, 8-Schuß sind echt viel werde das auf 4 reduzieren mit einer Energiezelle, denke das paßt besser zu so nem kleinen Meuchelmörder :-D
__________________ Gruß
Redcooper
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22.01.2021 07:56 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Wie hält man so ein Ding ohne etwas, worauf man es drücken kann?
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22.01.2021 13:07 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ace
Fantastisch, dass du am Ball bleibst! Ich muss ernsthaft mal weiterschreiben...
Allerdings hätte Justus, statt gleich wieder die moralische Karte zu ziehen ja auch einfach sagen können "Wenn wir hier gelandet sind, weil die Echsen genau das gleiche Manöver wie wir durchgezogen haben, will ich es wissen" oder "Ich will wissen, ob..." etc.
Das würden mehr Leute verstehen und wäre plausibler...
Und was den Akarii-Text angeht:
1. Ich hatte gedacht, der Kommandeur der Garnsionsverbände wäre Merello Hagun (gewesen?).
Admiral auf dem Träger MARGAG NAR GARLAAN, spielte eine wichtige Rolle beim Sieg von Manticore, danach bei den dortigen Garnisonsverbänden und Kommandant bei dem blutigen Unentschieden über Karashin, was seine Karriere effektiv beendete. Kann natürlich sein, dass er deswegen geschasst wurde, aber man sollte ihn vielleicht wenigstens mal erwähnen.
2. Eigentlich gab es nach Tobarii Jockhams Tode nicht einen gescheiterten Putschversuch und einen gescheiterten Gegenputsch, oder?
Wenn man das Vorgehen der Allecars als Putschversuch wertet, dann haben sie ja gewonnen.
Ob man das gescheiterte Attentat an dem alten Lord Allecar als Putsch oder Gegenputsch bezeichnet ist ja verm. Interpretationssache.
Allerdings dürften nur wenige wissen, wie weit das wirklich ging. Offiziell beschränkt es sich verm. auf den Anschlag von ein paar unzufriedenen Offizieren udn Gardisten (und sogar das dürfte unter der Decke gehalten werden).
3. Es gab auf Trafalgar noch eine Guerilla im Hinterland (versprengte Soldaten unter einem Fremdenlegionsoffizier). Ich weiß nicht, was aus denen geworden ist, aber ich bin skeptisch, dass man den zivilen Menschen unter den Umständen so viel Freiheit gelassen hat (auch wenn die Guerilla inzwischen weitestgehend vorbei sein sollte).
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 26.01.2021 15:07.
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26.01.2021 14:27 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Hi, Tyr. Danke für das Lob.
Aber Du hast jetzt nicht wirklich erwartet, dass Justus gegen seine Natur handelt/entscheidet?
Abgesehen davon ist es das wissenschaftlich höchstwahrscheinliche Szenario, denn am Jura-Eisfeld-Wurmloch haben sie auch von zwei Seiten agiert, und etwas ist durchs Wurmloch gekommen, und bums, ist die ALBERT drüben. Es gibt nicht viele mögliche Erklärungen dafür, aber eine sehr wahrscheinliche.
Das betrifft auch den Grund der Enterungen. Nachschauen, ob es drüben überhaupt noch was gibt. Irgendwas.
1. Da hast Du mich erwischt. Ich habe nach der Passage gesucht, in der dieser Senator und Alexander auf Trafalgar ankommen und dieser Marine sein Attentat durchführt, aber nicht gefunden. Drum dachte ich mir, zieh mal Dein Ding durch, entweder kommst Du damit durch, oder jemand nennt Dir ein paar Daten.
Nur, da ich nicht mehr weiß, wer getötet wurde, sitze ich da ein klein wenig daneben und dachte mir, Augen zu und durch. Falls Du mehr dazu hast, gerne her damit.
2. Das ist wohl das, was man sich auf Trafalgar weit weg von der Heimat aus dem zusammengereimt hat, was an spärlichen Daten aus der Heimat geflossen ist. Und ja, der Mordversuch auf das Oberhaupt der Allecars wird als Gegenputsch angesehen. Nun.
3. Ich habe von Lucas sehr genaue Vorgaben bekommen, wie es dort aussieht und was ich zu beachten habe und womit ich arbeiten darf und womit nicht. Wenn es eine Guerilla gibt, war sie bis dato nicht sehr erfolgreich, aber vielleicht blieb sie frei. Ich behalte das im Hinterkopf, denn Manticore ist noch lange nicht abgeschlossen.
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26.01.2021 17:15 |
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Tyr Svenson
Captain
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Hallo
Zu 1.:
Ermordet wurde damals Zorgeste Davlin
Admiral, altgedienter Veteran, Kommandeur bei Mantikor, wurde bei der gescheiterten Verhandlungsmission von Admiralin Alexander ermordet
Das war in Season 5
Ich weiß allerdings nicht, ob der auch Kommandeur VON oder nur ein Kommandeur IM Manticore-System war (das System und die Verhandlungen damals waren verm. wichtig genug, dass mehr als Admiral dort sein könnte). Das weiß ich auch nicht mehr.
By the way, unter Hinter den feindlichen Linien - Das Akarii-Sternenimperium
Hinter den feindlichen Linien - Das Akarii-Sternenimperium
findest du ein (allerdings nicht ganz aktuelles "Who is Who" der Akarii. Ich müsste noch die Personen aus deinen letzten beiden Texten integrieren, aber sonst ist es, glaube ich, relativ up to date.
Wenn du willst könnte ich dir das auch als Word-Datei schicken (das Angebot gilt natürlich für alle!)
Die Sache mit Hagun war ebenfalls in der 5. Season. Er war übrigens Admiral 2. Ranges. In welchem Dienstverhältnis er zu Devlin stand (im Rang war er allerdings verm. unter ihm), weiß ich nicht und wer (wenn von den beiden) nun eigentlich Kommandeur von Manticore war...
Zu 3.: Das ist wirklich sehr lange her (ich hatte da mal in Season 4 einen kurzen Text dazu geschrieben).
Das war aber keine Kleinigkeit damals, dass waren insges. ca. 5.000 Mann (wenn auch weit verstreut)...
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 26.01.2021 18:10.
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26.01.2021 17:45 |
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Ace Kaiser
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Dass es nicht Admiral Alexander selbst war, und dass sie von dem Vorhaben nichts wusste, habe ich jetzt aber noch sehr gut im Kopf. Ich hätte ja Zeter und Mordio geschrieen, wäre es so geschrieben worden.
Den Namen baue ich ein, ebenso später den anderen Admiral, den Du oben genannt hast.
Fünftausend Mann in nicht urbanisiertem Hinterland. Wie lange werden die durch(ge)halten (haben)?
Danke, das nehme ich gerne. Und wenn Du den Text mit dem Treffen auch gerade in Sichtweite hast, ein Link oder eine Kopie wären toll.
Aber wenn keiner was dagegen hat, würde ich dann mit Hadimi als Verantwortlichen weitermachen.
Wenn ich Dich aber am Wickel habe: Was denkst Du, kommt für eine Reaktion von Akar? Immerhin wurde durch das als unpassierbar geltende Wurmloch passiert...
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26.01.2021 18:30 |
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