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Zum Ende der Seite springen Hinter den feindlichen Linien - update 06. 12.19 - Schiffe der Akarii
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Hinter den feindlichen Linien - update 06. 12.19 - Schiffe der Akarii Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

und los geht es - update 06.12.2019

Schiffe der Flotte des Akarii-Imperiums

Schlachtschiffe Leviathan-Klasse
Akarii-Name: Kira'val Klasse
Terranischer Codename: Leviathan-Klasse
Typ: Schlachtschiff
(Wieder)-Indienststellung: 2636
Länge: 1.200 Meter
Masse: 82.000 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Besatzung 2.000 Mann
Flugzeugdivision: 2 Staffeln Abfangjäger
Bewaffnung:
* 4 überschwere Schiffs-Partikelkanonen
* 20 Lasergeschütztürme
* 10 Impulslasergeschütztürme
* 10 Tachyonengeschütztürme
* 8 Antijägerraketenwerfer (20er)
* 4 Antischiffraketenwerfer (20er)

Bei diesen Schiffen handelt es sich um den inzwischen vierten Versuch der Akarii, längst aus dem aktiven Dienst gezogenen und eingemotteten Schlachtschiffe wieder für den Einsatz in der Gefechtslinie fit zu machen. Der Umbau greift diverse Erfahrungen aus den früheren (unbefriedigend verlaufenen oder zu aufwendigen) Reaktivierungsprojekten auf und verbessert nicht nur das Offensivpotential sondern vor allem auch die Standfestigkeit gegen schweren Beschuss und feindliche Kampfflieger. Die Modifikationen umfassen unter anderem:
- die Ausrüstung mit leistungsfähigen Schildprojektoren
- die Modernisierung und Verstärkung der ‚konventionellen‘ Energiewaffen- und Raketenbewaffnung
- eine umfassende Automatisierung, die eine deutliche Reduzierung der Mannschaft erlaubt
- einen vergrößerten Hangar, der nun einem v. a. für die Punktverteidigung des Schlachtschiffs bestimmten Abfangjäger-Kontingent Platz bietet
- eine Verringerung des Marineinfanteriekontingents
- eine verbesserte ECM/ECCM-Ausstattung
- sowie nicht zuletzt den Austausch der früheren Primärbewaffnung: Anstelle der inzwischen fast nutzlosen Magnetgeschütze tritt eine überschwere Variante der Schiffs-Partikelkanonen in vier schweren 360-Grad-drehbaren Geschütztürmen auf der Ober- und Unterseite des Schlachtschiffs.




Flottenträger Uniform-Klasse
Akarii-Name: Quasar-Class
Terranischer Codename: Uniform-Class
Typ: Flottenträger
Indienststellung: ?
Länge: 1.000 Meter
Masse: 72.000 t
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/s
Besatzung 4.800 Mann
Flugzeugdivision: 120+
Bewaffnung:
* 16 Lasergeschütztürme
* 5 Impulslasergeschütztürme
* 9 Tachyonengeschütztürme
* 6 Antijägerraketenwerfer (20er)
* 2 Antischiffraketenwerfer (20er)

Diese Schiffe lösten die Nova-Klasse ab und sind bis heute Rückgrat der Akarii-Flotte. Ihr Einsatz – die Fähigkeit, ganze Schwärme von schweren Langstreckenbombern zu starten – war Teil einer vollkommen neuen Kampfdoktrin der imperialen Flotte, die die schweren Schlachtschiffe zunehmend ins hintere Glied verdrängte und schließlich zu ihrer Streichung aus den Flottenlisten führte. Obwohl der Jägerangriff immer noch ihre Hauptwaffe ist, verfügen sie zudem über eine schwere Rohrartillerie und zwei massive Schiff-Schiff-Raketenwerfer, die es ihnen erlauben, auch direkt in den Flottenkampf einzugreifen. Trotz all ihrer Stärke ist jedoch in den letzten Jahren eine Reihe dieser Schiffe verloren gegangen, und das Imperium tut sich angesichts des Verlustes wertvoller Werftkapazitäten schwer mit dem Neubau weiterer Einbauten. Bisher ist von einer Überarbeitung des Designs nichts bekannt, die Träger werden jedoch regelmäßig mit Updates für die elektronische Kriegführung versehen.




Flottenträger der Nova-Class (Akariiname)
Terranischer Codename: unbekannt, deshalb inexistent
Indienststellung: ?
Typ: Flottenträger
Länge: 900 Meter
Masse: 70.000 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/s
Besatzung 4.500 Mann
Flugzeugdivision: ca. 100
Bewaffnung:
* 10 Lasergeschütztürme
* 8 Impulslasergeschütztürme
* 4Tachyonengeschütztürme
* 6 Antijägerraketenwerfer (10er)
* 1 Antischiffraketenwerfer (10er)

Die Nova-Klasse waren die dominanten Akarii-Träger vor der Einführung der Quasar-Klasse, und damit in etwa vergleichbar mit den terranischen Pegasus-Schiffen, auch wenn sie, auf Grund der technischen Überlegenheit der Akarii, eher das Alter der menschlichen Zeus-Klasse haben. Sie waren zu ihrer Zeit durchaus nicht frei von Mängeln – die mangelnde Automatisierung führte dazu, dass sie eine relativ große Besatzung brauchten, und dies führte zu recht beengten Verhältnissen und gewissen Belastungen für die Mannschaften. Aus diesem Grund konnten sie nicht alle Akarii-Maschinen effektiv einsetzen. Sie arbeiten am besten bei einer Länge der Kampfflieger von bis zu 24 Metern und einem Gewicht von unter 20 Tonnen. Bereits bei den 25-Meter-Rümpfen der neuen Doomhammer und sogar der alten Rex-Schlachtflieger (wie die Menschen sie nennen) gab es Probleme, doch waren diese noch handhabbar (deshalb war früher nie mehr als eine Rex-Staffel an Bord). Wirklich problematisch wurde es bei den neuen schweren Bombern, welche die Menschen als Avenger bezeichnen. Die alten Träger waren eher zum Einsatz von kleineren Maschinen gedacht und verließen sich auf die Maschinen, welche die Menschen als Raptor bezeichnen. Zudem war ihr Startmechanismus noch nicht so optimiert wie bei den späteren Quasaren, was die Neuausrüstung heimkehrender Maschinen etwas erschwerte – das Traktorstrahlsystem war noch nicht ganz ausgereift, und dieses Problem wurde Zeit ihres Einsatzes zwar erheblich gemildert, aber nie ganz beseitigt. Zudem sind sie zwar gut mit Abwehrwaffen bestückt, haben aber selber wenig Offensivpotential abgesehen von ihren Kampffliegern. Nach der Akarii-Doktrin war Flottenkampf Sache der Kreuzer und Schlachtschiffe, die Novas hatten Unterstützung zu bieten, nicht selber in Kiellinie zu kämpfen.
Die meisten der Träger wurden im Laufe der Zeit nach der Indienststellung der Quasar-Schiffe in Reserveeinheiten versetzt, auch weil die Flotte begierig war, die neuen schwere Bomber in größerer Zahl einzusetzen, und schließlich abgerüstet. Lediglich für den Schul- und Wachdienst waren sie noch gut zu gebrauchen, und schließlich blieben nur noch drei Schulträger im Einsatz.
Da sie aus der ersten Linie der Akarii verschwanden, bevor die TSN und die Menschen in engeren Kontakt kamen, sind sie der FRT weitestgehend unbekannt, nur die CN besitzt einige Kenntnisse aus den Angaben von Akarii-Dissidenten, die jedoch eher als historische Quellen gesehen werden.




Leichte Träger der Karrg-Klasse
Terranischer Codename: Alpha
Typ: Leichter Träger
Erste Indienststellung: in der Kiellegung
Länge: 450 m
Masse: 40.000 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Beschleunigung: 15 km/s
Besatzung: 2.100 Mann
Flugzeugdivision:
4 Kampfschwadronen (etwa 50 Maschinen)
+ 1 Unterstützungsschwadron (10 – 12 Maschinen, üblicherweise Shuttles).
Alternativ zu der normalen Fliegerdivision können drei Staffeln Schnell- und Kanonenboote (oder eine Kombination aus Kampffliegern und Schnell-/ Kanonenbooten) eingesetzt werden.
Bewaffnung:
* 12 Lasergeschütztürme
* 6 Impulslasergeschütztürme
* 4 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Fünfzehner)
* 4 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (fünfrohrig)


Noch bevor die ersten behelfsmäßigen Leichten Träger der Ashigaco-Klasse (Zulu im irdischen Sprachgebrauch) auf Kiel gelegt wurden, hatten die imperialen Planungsbüros bereits damit begonnen, eine kampfkräftigere und effizientere Variante zu entwerfen, die den imperialen Streitkräften endlich einen vollwertigen Leichten Träger liefern soll. Dabei sollten sowohl die neuesten Entwicklungen der Waffen-, Sensor-, Triebwerks- und Kampffliegertechnologie einfließen, als auch der angespannten Werftsituation des Imperiums Rechnung getragen werden. Man entschied sich, die neue Schiffsklasse auf den Namen „Karrg“ zu taufen, nach einem mythischen Ungeheuer der Akarii, das sehr stark dem irdischen Drachen ähnelt. Als Basis der mit Hochdruck vorangetriebenen Entwicklung diente wie bei den Ashicago-Trägern die Hülle der schwer gepanzerten und beweglichen Truppentransporter (irdische Codebezeichnung Whiskey-Klasse). Statt die Schiffe jedoch nur nachträglich umzubauen, ist die Karrg-Klasse eine eigenständige Entwicklung, die freilich auf den Erfahrungen mit der Whiskey- und Zulu-Klasse aufbauen kann. Die Alphas können ohne große Probleme in Werften gebaut werden, die auch für die alte Whiskey-Klasse geeignet waren. Angesichts der knappen Werftressourcen für die „richtigen“ Träger ist dies ein beachtlicher Vorteil.
Das Schiff ist für einen Träger erstaunlich kompakt, da man die beiden übereinander angeordneten Hangars des Ashigaco-Trägers beibehalten hat. Allerdings verfügen jetzt beide Hangars über Startrampen, und sind durch vier Aufzüge miteinander verbunden, was den Austausch von Maschinen und Material erleichtert. Um für den Fall eines Hüllenbruchs vorzusorgen gibt es massive interne Schotts und Notfall-Kraftfelder, mit denen die Hangars effektiv voneinander abgeschottet werden können. Auch die Energieversorgung soll in einer solchen Situation automatisch voneinander abgekoppelt werden – theoretisch kann man in dem einen Hangar immer noch Kampfflieger landen, auftanken und starten lassen, wenn der andere bereits verloren ist. Ein völlig überarbeiteter Reaktor gibt dem Schiff trotz der geringfügig vergrößerten Länge und einer deutlichen Gewichtzunahme seine unverändert hohe Wendigkeit und versorgt die beeindruckende Batterie an Strahlenwaffen mit Energie. Die Rumpfpanzerung entspricht ebenfalls neusten Standards, genauso wie die Ausrüstung mit Anti-Jäger- und Schiffs-Schiffs-Raketenwerfern. Auch hierbei wurde auf Redundanz gesetzt – angesichts von 4 fünfzehnrohrigen Flar- und 4 fünfrohrigen SSM-Raketenwerfern, die taktisch geschickt verteilt wurden, kann die Alpha-Klasse auch beschädigt immer noch kräftig auszuteilen und braucht sich vor keinem direkten Schlagabtausch zu fürchten – außer vielleicht mit einem richtigen Flottenträger.
Besonders hervorzuheben ist das vom Golf-Träger übernommene, hoch entwickelte Zielsystem. Wie die gefürchteten Flugdeckkreuzer der Akarii ist ein Karrg-Träger in der Lage, feindliche Sensoren effektiv zu stören. Auch seine Verteidigungsmöglichkeiten gegen die elektronische Kampfführung sind state-of-the-art. Was der Karrg-Klasse allerdings fehlt, ist ein dem SM 2 vergleichbares Langstrecken-Flugabwehrsystem. Die Akarii forschen zwar in diese Richtung, sind aber (auch aufgrund der Verluste der letzten Jahre) noch nicht in der Lage gewesen, auch in diesem Feld ihre Vormachtstellung zu behaupten. Doch auch mit dieser kleinen Schwäche ist ein Schiff der Alpha-Klasse ein hocheffektives Kommandoschiff für eine mobile Kampfgruppe, könnte aber auch genauso gut auf sich alleine gestellt operieren. Die neuen Träger sind offensichtlich für einen sehr vielseitigen Einsatz vorgesehen – für Langstrecken-Patrouillen, Raids und sogar wichtige Geleitschutzaufgaben, aber auch als
Ergänzung/ Verstärkung normaler Trägerkampfgruppe und den Kampf ‚in der Linie’. Alphas könnten für zahlreiche Aufgaben eingesetzt werden, für die ein Flottenträger einfach zu kostbar und selten ist.
Im Vergleich zu ihren Vorgängern der Zulu-Klasse wurde die Wohnlichkeit der Quartiere und die Qualität der Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten deutlich verbessert. Allerdings sind die Quartiere immer noch deutlich kleiner als auf einem Flottenträger.

Alpha-Träger können die gesamte Bandbreite der existierenden imperialen Kampf- und Jagdflieger aufnehmen oder wahlweise eine Reihe Schnell- und Kanonenboote tragen. Vermutlich ist allerdings von einer Standard-Belegung von zwei Jäger-/ Abfangjägerstaffeln, einer Staffel Sturmjäger/ Jabos und einer Staffel Bomber auszugehen.

Die ausgezeichneten Eigenschaften der Alpha-Klasse haben allerdings ihren Preis: aufgrund der Verwendung modernster Technik und Baustoffe kostet ein solcher Leichter Träger fast halb so viel, wie einer der großen Flottenträger. Eine weitere Schwäche (falls man das so nennen kann) ist das relativ kleine Kontingent Marineinfanteristen, das maximal dem eines Leichten Kreuzers entspricht.




Leichter Träger Zulu-Klasse (umgebauter Whiskey-Truppentransporter)

Nach den hohen Verlusten der letzten Jahre und angesichts einer als unbefriedigend empfundenen Anzahl von Trägerneubauten, war diese neue Schiffsklasse ein weiterer Versuch der Akarii, die Materialengpässe, langen Bauzeiten und Überbeanspruchung der Werftkapazitäten auszugleichen. Außerdem hat sich in der Admiralität die Erkenntnis durchgesetzt, dass man auch eine Anzahl leichterer Trägereinheiten für Aufgaben braucht, für die die großen Flottenträger nicht geeignet sind oder eine Verschwendung wären. Die bisher auf der Basis von Frachtern gebauten Hilfsträger (1 ½ bis 2 Staffeln) erwiesen sich durch ihre schwachen Schutzschilde und die eher leichte Bewaffnung und Panzerung für den Einsatz in Kampfverbänden nur bedingt geeignet (haben sich aber als Unterstützungsschiffe, bei Geleitoperationen und ähnlichen Aufgaben bewährt).

Nachdem ein Umbau der momentan noch verfügbaren Schlachtschiffe zu Trägern erst einmal aufgeschoben wurde (es fehlt an den nötigen Großschiffwerften), der Bedarf an Trägerschiffen aber weiterhin bestehen blieb, stellte die Zulu-Klasse ein Kompromiss zwischen den Bedürfnissen der Fronttruppen und den industriellen Möglichkeiten des Imperiums dar.

Da die imperiale Flotte inzwischen vor allem mit Defensivoperationen beschäftigt ist, verfügte sie über eine große Anzahl von augenblicklich ziemlich nutzlosen Invasionstruppentransportern. Diese Schiffe (von den Menschen als Whiskey-Klasse bezeichnet), waren geräumig (größer als ein schwerer Kreuzer), relativ schnell, gut bewaffnet und ziemlich schwer gepanzert (Schilde und Panzerung entsprechen einem leichten Kreuzer). Eine ganze Reihe von ihnen wurde bereits als Mutterschiffe für die neuen Kanonen- und Schnellboote umgebaut, aber die Zulu-Klasse geht noch einen Schritt weiter. Der Ausbau der Marineinfanterie-Quartiere (3 Regimenter) und der Fahrzeughangars (für Geschütze, Panzerfahrzeuge, Heeresflugzeuge) erlaubten die Erweiterung der ohnehin geräumigen Shuttlehangars und eine deutlich verbesserte Bewaffnung. Durch das erhöhte Gewicht und die verstärkte Bewaffnung sanken allerdings Geschwindigkeit und Beschleunigung. Obwohl der Umbau 3 bis 4 Monate braucht und die Kampfflieger-Kapazität begrenzt bleibt, könnte sich die Zulu-Klasse als nützlicher Lückenbüßer erweisen, bis ‚echte’ leichte Träger zur Verfügung stehen. Anders als die Hilfsträger können die Zulu auch schwerste Kampfflieger einsetzen.

Akariiname: Ashigaco (Nach den Bauernmilizen des Akarii-Altertums)

Terranischer Name: Zulu-Klasse

Länge: 420 m

Tonnage: 31.000 Tonnen

Besatzung: 1800 Mann

Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s

Beschleunigung: 15 km/s

Fliegerdivision: 4 Staffeln

Bewaffnung: 8 Lasergeschütztürme, 4 Impulslasergeschütze, 6 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Fünfzehner), 2 Zwillings-Schiff-Schiff-Raketenwerfer

Schwächen: Da die Kampfflieger auf zwei separaten Hangardecks untergebracht sind, aber nur eines von diesen mit einer Außenluke und Startkatapulten versehen ist, müssen die Maschinen des zweiten Decks erst mit zwei Liften zum Startdeck transportiert werden. Das führt immer wieder zu Verzögerungen, ganz besonders wenn der Einsatz des gesamten Geschwaders gefordert ist. Auch die schnelle Aufmunitionierung mehrerer Staffeln kann sich unter diesen Umständen deutlich verlangsamen. Es wird überlegt, diese Schwäche durch die Installation eines weiteren Hangartors zu beseitigen, doch würde dies die Umbauzeit verlängern und eine Verringerung des Panzerungsschutzes bedeuten.

Zudem ist das Schiff als ehemaliger Invasionstransporter, der Truppen und schwere Waffen zügig an den gewünschten Zielpunkt bringt, für lange Operationen autonomer Kampfgruppen nicht besonders gut geeignet. Die Quartiere sind spartanisch (sogar Offiziere und Piloten müssen sich oftmals Drei- oder Vierbettzimmer teilen), die Freizeitmöglichkeiten minimal.




Schwerer Kreuzer Yankee Klasse
Akarii-Name: Kalantier-Class
Terranischer Codename: Yankee-Class
Typ: Schwerer Kreuzer
Indienststellung: ?
Länge: 410 Meter
Masse: 27.500 t
Besatzung: 690 Mann
Bewaffnung:
* 12 Lasergeschütztürme
* 5 Impulslasergeschütztürme
* 9 Tachyonengeschütztürme
* 4 Antijägerraketenwerfer (15er)
* 2 Antischiffraketenwerfer (15er)

Seit der Ausmusterung der Schlachtschiffe – deren Reaktivierung sich als kostspieliger Fehlschlag entpuppt, oder zumindest so eingeschätzt wurde – bilden diese Schiffe das stählerne Schwert des Imperiums. Sie sind die Schiffe der Linie, die die Entscheidung im Nahkampf herbeiführen. Sie übernahmen weitestgehend die Aufgaben der Schlachtschiffe, und das Kommando über ein solches Schiff gehört zu den nobelsten Zielen, die sich ein junger Offizier setzen kann. Sie sind für Langstreckenoperationen konzipiert und verfügen über erhebliche Vorräte an Munition und Vorräten. Obwohl fast 10 Prozent kleiner als die menschlichen Ticonderoga-Kreuzer und einige Jahre älter, konnten sie diesen bisher ohne weiteres Paroli bieten. Die jüngsten Modernisierungen der Terraner könnten das Gleichgewicht verschieben, doch die Akarii arbeiten unabhängig davon bereits an Kampfwertsteigerungen, etwa durch den Austausch der Laser- und Tachyonengeschütztürme durch schwere Schiff-Partikelkanonen (die auf der TRS-Kami eingesetzten Geschütze dürften von Waffen abstammen, die zu Erprobungszwecken konstruiert wurden). Die hohen Verluste in den letzten Schlachten und der Verlust von Werften verlangsamen allerdings den Modernisierungsprozess.






Akarii Kreuzer Golf – Klasse
Akarii-Name: Tormalin-Klasse
Terranischer Codename: Golf-Klasse
Typ: Schwerer Kreuzer
Indienststellung: Wahrscheinlich 2631 oder 2632
Länge: 380 Meter
Masse: 26.000 t
Bewaffnung:
* 18 Lasergeschütztürme
* 12 Impulslasergeschütztürme
* 6 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Zwölfer)
* 1 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (acht Rohre)

Dieser Schiffstyp der Akarii war zu Kriegsbeginn sehr neu und noch unerprobt –aber potentiell sehr gefährlich. Es war ein Verstoß gegen die Akarii-Praxis, so etwas wie leichte Träger bisher zu meiden. Der Kreuzer war ein Hybridschiff, ein schwerer Kreuzer, der Jäger tragen kann und als Mehrzweckschiff gedacht war. Die Akarii versprachen sich davon die Fähigkeit, ihren Angriffsflotten die Möglichkeit zu geben, auch ohne Einsatz eines vollwertigen Trägers Kampfflieger einzusetzen, etwa auf Nebenkriegsschauplätzen. Zum einen kann der Kreuzer selbst starke Jägerverbände sehr effektiv bekämpfen, sobald er erst einmal völlig einsatzbereit war. Er ist extrem gut gepanzert und hat starke Schilde. Seine Lasergeschütztürme und die Raketenbatterien gegen kleine Ziele, sechs an der Zahl, werden von einem hoch entwickelten Zielsystem koordiniert und geführt. Gleichzeitig ist der Kreuzer in der Lage, nahezu sämtliche feindliche Sensoren zu stören. Wie sich herausstellte, war das Schiff auch gegen elektronische Kampfführung ausreichend abgesichert. In funkelektronischer Hinsicht also ein ausgezeichnet ausgerüstete Schiff. Er konnte in dieser Funktion sowohl die Großträger als auch Geleitzüge schützen. Trotzdem der erste registrierte Kampfeinsatz gegen die TRS Redemption mit dem Verlust des Kreuzers endete, lag dies wohl vor allem an noch nicht ausgereifter Technik, ein Manko, das inzwischen behoben wurde. Sein eigenes Angriffspotential ist allerdings begrenzt. An Bord ist die Unterbringung schwerer Jäger durchaus möglich, doch kann höchstens eine Staffel Bomber eingesetzt werden, die andere besteht praktisch immer aus Bloodhawk-Einheiten. Inzwischen wird damit experimentiert, die schwere Staffel komplett aus Doomhammern oder Deltavögeln aufzubauen. Der Kreuzer ist nur mit einer Batterie Schiff-Schiff-Raketen bestückt und deshalb für einen terranischen Kreuzer kein vollwertiger Gegner, auch wenn die Zielerfassung wegen der guten ECM-Ausstattung schwierig ist. Seine Artillerie macht den Golf jedoch auch in diesem Fall zu einem gefährlichen Gegner. Modernisierungsbestrebungen der Akarii, basierend auf einer verbesserten Miniaturisierung und Automatisierung, gehen inzwischen dahin, die Lasergeschütze durch stärkere Partikelkanonen zu ersetzen, oder den Schiff-Schiff-Raketenwerfer zu einem 15er oder sogar 20er aufzuwerte




Leichter Kreuzer Kilo Klasse
Akarii-Name: Warlan-Class
Terranischer Codename: Kilo-Class
Typ: Leichter Kreuzer
Länge: 380 Meter
Masse: 23.000 t
Besatzung: 610 Mann
Bewaffnung:
* 12 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
* 4 Tachyonengeschütztürme
* 2 Antijägerraketenwerfer (20er)
* 2 Antischiffraketenwerfer (12er)

Die Warlan-Klasse ist älter als die Kalantir. Sie wurde ausschließlich für den direkten Flottendienst entworfen, während die schweren Kreuzer mitunter auch für Langstrecken-Solounternehmen verwendet wurden. Obwohl schon etwas älter, ist sie durchaus kampfkräftig, wenngleich die Lebensbedingungen an Bord nicht ganz so komfortabel wie auf den schwereren Einheiten sind. Die Warlan entstanden in einer Übergangsphase von den Schlachtschiffen zu einer Träger-Kreuzer-Fotte und waren deshalb eher für den Kampf in der Linie, denn etwa als Luftabwehreinheiten konzipiert. Ihre vergleichsweise geringe Ausrüstung mit Impulslasern erwies sich bei Beginn des Krieges mit den Menschen relativ schnell als Manko sowohl im Einsatz gegen Bombergeschwader als auch im Kampf mit feindlichen Großkampfschiffen. Die Akarii bemühen sich, dies inzwischen zu kompensieren, und modernisierte Warlan mit vier, sechs oder acht Impulslasern dürften in wachsender Zahl zur Verfügung stehen.




Zerstörer der Charlieklasse
Akarii-Name: Norik-Klasse
Menschlicher Name: Charlie-Klasse
Typ: Zerstörer
Indienststellung: ?
Länge: 335 Meter
Masse: 21.500 t
Besatzung: 560 Mann
Bewaffnung:
* 12 Lasergeschütztürme (8 davon als Bugbatterie)
* 4 Impulslasergeschütztürme
* 2 Antijägerraketenwerfer (jeweils 12 Rohre)
* 2 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (je vier Rohre)

Hierbei handelt es sich um einen Flottenzerstörer der Akarii. Auch wenn er selbst in der Charlie-II Ausführung schon etwas veraltet ist, so sind vor allem die modernisierten Einheiten durchaus ernst zunehmende Gegner. Ihre Raketen können ihnen einen gewissen Schutz vor Jägern bieten, und vor allem ihre starken Bugbatterien sind äußerst gefährlich. Während die Panzerung recht schlecht ist, so sind Schilde und Bewaffnung nicht zu unterschätzen. Die älteren Einheiten der Charlie-I-Klasse wurden nahezu sämtlich modernisiert und werden bevorzugt in nachrangigen Diensten, etwa zur Geleitsicherung und Systemverteidigung verwendet. Es gibt Berichte über Schiffe, besonders der Charlie-I-Klasse, bei denen ein oder beide schweren S-S-Raketenwerfer ausgebaut oder abgemagert wurden, um zusätzliche Geschütze und Antijäger-Raketen einzubauen. Andererseits sollen einige Schiffe mit verstärkten Großraketenwerfern ausgerüstet worden sein, um etwa planetare oder orbitale Ziele (wie Stationen) zu vernichten. Es gibt auch Gerüchte über Schiffe, die reine Laserbewaffnungen (etwa 20 Lasergeschütztürme und 8 Impulslasergeschütztürme) führten und bei Operationen hinter feindlichen Linien und ohne Nachschub dienen sollten. Im Verlauf des Krieges entwarfen imperiale Wissenschaftler den Charlie-III Flottenzerstörer, der bei 500 Mann Besatzung über 10 Partikelgeschütze (6 in einer schweren Bugbatterie), 6 Impulslaser, 2 fünfzehnrohrige Antijäger- und 2 sechsrohrige Schiff-Schiff-Raketenwerfer verfügen sollte, all dies ermöglicht durch neue, leistungsfähigere und kleinere Reaktoren und eine zunehmende Automatisierung, das Schiff ist jedoch noch nicht in größerer Zahl zum Einsatz gekommen.




AKARII Zerstörer Echo-Klasse
Akarii-Name: Teka-Klasse
Menschlicher Name: Echo-Klasse
Typ: Zerstörer
Indienststellung: ?
Länge: 320 Meter
Masse: 20.000 t
Besatzung: 540 Mann
Bewaffnung:
* 10 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
* 1 sechsrohriger Anti-Jäger Raketenwerfer
* 3 Anti-Schiff-Raketenwerfer (Drillinge)

Diese Schiffe waren bereits bei Kriegsbeginn wie die Charlie-Zerstörer im Grunde veraltet und wurden eher in der zweiten Linie eingesetzt. Sie sind für die Bekämpfung von Frachtern und leichteren Großkampfschiffen entworfen worden – also andere Zerstörer, Fregatten, Korvetten und eventuell Leichten Kreuzer. Vor allem gegen Raider – ob Piraten oder Kaperer bzw. Kriegsschiffe – haben sie sich bewährt. Aber ihre Bewaffnung und ihr Zielsystem haben oft Probleme, feindliche Jäger, vor allem größere Schwärme, angemessen zu bekämpfen. Da die Akarii in den letzten Jahren zunehmend auf der inneren Linie kämpfen mussten, sahen diese Schiffe weit mehr an Einsätzen als die imperialen Flottenstäbe je angenommen hatten. Die Folge waren erhebliche Verluste. Eine neue Klasse wird nicht geplant, allerdings werden auf immer mehr Schiffen die Langstrecken-Flugfähigkeiten (Vorräte, Treibstoff, Wohnquartiere) reduziert, um Platz und Tonnage für eine stärkere Jägerabwehr zu schaffen (üblicherweise je zwei zusätzliche Impulslaser und sechsrohrige Antijäger-Raketenwerfer). Zudem entwickelte die kaiserliche Flotte ein Hardware- und Software-Update, dass die Zielerfassung gegen bewegliche Ziele um gut hundert Prozent verbesserte und das zunehmend zum Einbau kommt.



Zerstörer Hotel IV Klasse
Akarii-Name: Dalahan-Class
Terranischer Codename: Hotel IV-Class
Typ: Zerstörer
Indienststellung: ?
Länge: 320 Meter
Masse; 19800 t
Besatzung: 510 Mann
Bewaffnung:
* 9 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
* 1 Tachyonengeschützturm
* 3 Antijägerraketenwerfer (6er)
* 1Antischiffraktenwerfer (8er)

Von diesem Schiffstyp waren bei Kriegsbeginn auch noch die IIer und IIIer Versionen im Dienst. Es handelte sich im Grunde um Massenfabrikate der Akarii-Flotte, in Gestalt der Dalahan-IV um den modernsten Flottenzerstörer der kaiserlichen Flotte – agil, relativ gut bewaffnet und billig (kleiner als alle menschlichen Zerstörer, aber selbst den terranischen Norfolk gewachsen oder überlegen). In dieser Form ist der Zerstörer bis heute noch nicht veraltet und das Rückgrat der leichten Kampfverbände der kaiserlichen Flotte. Es gibt Entwürfe für eine Dalahan-V mit acht Partikelkanonen (einige Kommandeure monieren die bisherige gemischte Geschützbestückung), 6 Impulslasern und einer mit der IVer-Class identischen Raketenbewaffnung, der zudem über eine deutlich verbesserte ECM/ ECCM-Ausstattung verfügen soll.




AKARII Fregatte Sierra III Klasse
Akarii-Name: Korbahn-Klasse
Terranischer Codename: Sierra III
Indienststellung: ?
Schiffstyp: Fregatte
Länge: 240 m
Masse: 17.500 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/s
Beschleunigung: 24 km/s
Besatzung: 300 Mann
Bewaffnung:
* 6 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
* 2 Tachyonengeschütztürme
* 2 Mittelstreckenraketenwerfer (je sechs Rohre)
* 2 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (beides Zwillingswerfer)

Dieses Schiff nimmt vor allem Geleitschutzaufgaben wahr. Es ist recht agil und dafür gedacht, sich mit leichteren Gegnern auseinanderzusetzen. Die kaiserliche Flotte setzte verschiedene Varianten der Fregatte ein, je nach Aufgabenbereich. So ist eine Flottenvariante mit vergrößertem Schiff-Schiff-Raketen-Potential bestätigt (2 Drillinge auf Kosten eines der leichten Werfer) und eine Flakvariante, die genau den entgegen gesetzten Weg geht und zugunsten weiterer Kleinkampfraketen (dann insgesamt drei 8er) auf einen schweren Werfer verzichtet.




Korvette Tango Klasse
Akariiname: Dalshir-Klasse
Terranischer Codename: Tango-Klasse
Schiffstyp: Korvette
Indienststellung: ?
Tonnage: 13.000t
Besatzung: 100 Mann
Geschwindigkeit: 160 km/s
Beschleunigung: 40 km/s
Bewaffnung:
* 4 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
* 1 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (Zwilling)
* 1 Anti-Jäger-Raketenwerfer (10 Rohre)
In der Variante A verzichtet das Schiff auf die Schiff-Schiff-Raketen zugunsten von zwei sechsrohrigen Raketenwerfern zur Flugabwehr, Variante B hingegen reduziert den Anti-Jäger-Werfer auf sechs Rohre, rüstet aber den Schiff-Schiff-Raketenwerfer zu einem Drilling auf (und führt auch mehr Schiff-Schiff-Raketen mit)

Bei diesen Korvetten handelt es sich um eine moderne und recht schlagkräftige Korvette. Sie wird vor allem als Begleitschiff in Flottenverbänden verwendet. Dabei fungiert sie als leichtes Kampfschiff und Flakkorvette. Sie wird in verschiedenen Varianten gebaut und eingesetzt. Sie ist schnell, wendig und relativ gut geschützt.




Korvette Quebeck-Klasse
Akariiname: Utaru-Klasse
Terranischer Codename: Quebeck-Klasse
Schiffstyp: Korvette
Indienststellung: ?
Tonnage: 10.000t
Besatzung: 60 Mann
Geschwindigkeit: 150 km/s
Beschleunigung: 35 km/s
Bewaffnung:
* 4 Lasergeschütztürme
* 2 Impulslasergeschütztürme
*1 Anti-Jäger-Raketenwerfer (10 Rohre)
* 1 Schiff-Schiff-Raketenwerfer (ein Rohr, sehr begrenzter Munitionsvorrat)
Es gibt Varianten, die auf die Schiff-Schiff-Raketen verzichten (zugunsten eines sechsrohrigen Raketenwerfers) oder den Anti-Jägerraketenwerfer zu einem Zwilling abmagern um einen Zwillings Schiff-Schiff-Raketenwerfer einzubauen

Diese Korvette ist inzwischen eindeutig veraltet. Sie wird in erster Linie in den rückwärtigen Gebieten und zum Geleitschutz eingesetzt, kam allerdings nach den schweren Verlusten ab dem dritten Kriegsjahr und dem Vorstoß der Menschen ins Kerngebiet des Imperiums wieder verstärkt zum Einsatz. Sie ist klein, billig und leicht herzustellen. Das Schiff hat aufgrund seiner Konzeption als Aufklärer und Patrouillenschiff eine große Reichweite, die Umstände der Unterbringung sind aber äußerst mangelhaft. Sie ist nicht mit sonderlich guten Schilden ausgerüstet.




Truppentransporter Whiskey-Klasse
Akariiname: Revar-Klasse
Terranischer Codename: Whiskey-Klasse
Schiffstyp: Gefechtstransporter, inzwischen Hilfsträger in Zweitrolle
Indienststellung: ?
Tonnage: 30.000 Tonnen
Besatzung: 150 Mann
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/s
Beschleunigung: 20 km/s
Transportkapazität: 3 Regimenter +Ausrüstung + Landungsfähren
Bewaffnung:
* 6 Lasergeschütztürme
* 4 Impulslasergeschütze
* 6 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Fünfzehner)

Bei diesen Schiffen handelt es sich um die Akarii-Gegenstücke zu den terranischen Angriffstransportern der Nassau-Klasse. Sie sind etwas kleiner und schneller, aber nicht minder schwer bewaffnet. Sie können ohne weiteres drei Kampfregimenter mit entsprechender Ausrüstung (auch Panzerfahrzeuge und schwere Abschussrampen bzw. Heeresflieger) transportieren. Natürlich ist die Unterbringung nicht eben komfortabel. Einzelne der Schiffe werden auch als Gefangenentransporter oder zum Transport für wichtigen Nachschub eingesetzt, da sie in der Lage sind, sich wesentlich schneller zu bewegen und kleinere Angreifer abzuschmettern. Es gibt auch Überlegungen, das Schiff für Unterstützungsaufgaben wie Bodenbeschuss und dergleichen zu modifizieren, und tatsächlich wurden diesbezüglich auch Versuche durchgeführt (bei Verlust von zwei Dritteln der Transportkapazität und einer Besatzung von 300 Personen konnte das Schiff entweder zusätzlich zur normalen Bestückung eine schwere Batterie von 12 Laser- oder 8 Partikelgeschützen oder zwei zehnrohrige Schiff-Schiff-Raketenwerfer mitführen). Der Umstand, dass die Akarii jedoch auf der inneren Linie kämpfen und wenig Verwendung für Angriffstransporter haben, führte dazu, dass diese Idee über einige wenige Typschiffe nicht hinauskam. Wahrscheinlich dürfte der in letzter Zeit beginnende Umbau zu Behelfsträgern für den Jäger- oder Schnellbooteinsatz in wesentlich größerer Stückzahl erfolgen, zum Teil werden einige Schiffe sogar von Werft aus so konfiguriert. In dieser Variante als Schnellboot-Mutterschiff bleibt die Bewaffnung erhalten, die Besatzung steigt auf 900 Personen, und es können rund 16 Schnell- und Kanonenboote mitgeführt werden. Als Hilfsträger kommen zwei Zwillings-Lenkwaffen-Raketenwerfer hinzu, dazu können etwa 4 Staffeln Kampfflieger mitgeführt werden. Das Schiff verfügt dann über eine Besatzung von ca. 1.200 Personen. In beiden Fällen sind die Quartiere der meisten Besatzungsmitglieder spartanisch zu nennen.



Flugabwehrschiff Dart-Klasse (umgebauter Whiskey-Truppentransporter)
Akariiname: Ver‘ta (Nach den Wurfpfeilen der Akarii-Antike)
Terranischer Name: Dart-Klasse
Länge: 420 m
Tonnage: 31.000 Tonnen
Besatzung: 1.700 Mann
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Beschleunigung: 15 km/s
Bewaffnung:
* 10 Lasergeschütztürme
* 10 Impulslasergeschütze
* 8 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Zwanziger)

Die Dart-Klasse ist eine weitere (umstrittene) Neuerfindung der Akarii, die auf einem Umbau der bewährten Whiskey-Transporter basiert und dabei helfen soll, die imperialen Materialengpässe und die knappen Werftkapazitäten auszugleichen. Das Schiff trägt zudem der Erkenntnis Rechnung, dass die meisten imperialen Verluste durch Kampfjäger und Lenkwaffen verursacht wurden.
Zerstörer und Fregatten haben sich als Flugabwehrschiffe nur bedingt bewährt. Von den modernen Kreuzern der Golf-Klasse, die aufgrund ihrer Bewaffnung und Ausrüstung für die Rolle als Feuerleit-/Flugabwehr-Schiff ideal geeignet sind, sind nach den Verlusten der letzten Jahre viel zu wenig übrig. Zudem ist ihr Bau aufwendig und teuer.

Schiffe der Dart-Klasse können auch auf kleineren Werften gebaut oder vorhandene WHhiskey-Transporter relativ schnell entsprechend umgebaut werden. Diese Schiffe sind relativ schnell und gut gepanzert (Schilde und Panzerung entsprechen einem leichten Kreuzer). Unter Verzicht auf die Truppenquartiere, Fahrzeug- und Sturmshuttle-Hangars können sie eine erstaunlich große Anzahl von Raketenwerfern aufnehmen.

Aufgabe der neuen Klasse soll vor allem der Schutz größerer Flotteneinheiten gegen Kampfflieger- und Lenkwaffenangriffe sein. Daneben ist aber auch ein Einsatz im Konvoidienst angedacht, haben doch die meisten Piraten nur leicht bewaffnete Frachtschiffe und veraltete Raumjäger in ihrem Arsenal.

Schwächen: Als ehemaliger Invasionstransporter, der Truppen und schwere Waffen zügig an den gewünschten Zielpunkt bringt, ist das Schiff für lange Operationen autonomer Kampfgruppen nicht besonders gut geeignet. Der hohe Munitionsverbrauch macht es nötig, dass die Einheiten auf längeren Einsätzen von Versorgungsschiffen begleitet werden. Im Gegensatz zu den modernen Golf-Kreuzern fehlt der Dart-Klasse (zumindest vorerst) zudem die Fähigkeit, als Feuerleitschiff für einen gesamten Verband zu fungieren. Sie können aber natürlich in das bestehende Netzwerk eines anderen Feuerleitschiffs integriert werden. Die Raketenwerfer haben nur eine mittlere Reichweite.
Im direkten Schlagabtausch gegen feindliche Flotteneinheiten ist die Dart-Klasse fast chancenlos: für ein Schiff dieser Größe ist die Anzahl der Lasergeschütztürme gering, schwerere Geschütze oder Schiffs-Schiffs-Raketenwerfer fehlen völlig. Allerdings wurde die Klasse auch nicht für derartige Einsätze konzipiert.



Lenkwaffenschiff Pilum-Klasse (umgebauter Whiskey-Truppentransporter)
Akariiname: Spica (Nach einem Wurfspeer der Akarii-Antike)
Terranischer Name: Pilum-Klasse
Länge: 420 m
Tonnage: 31.000 Tonnen
Besatzung: 1.700 Mann
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Beschleunigung: 15 km/s
Bewaffnung:
* 4 Lasergeschütztürme
* 8 Impulslasergeschütze
* 2 Anti-Schiff-Raketenwerfer (15er)
* 6 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Fünfzehner)

Wie ihre ‚Schwesterschiffe‘ der Zulu- und Dart-Klasse ist die Pilum-Klasse eine weiterer (umstrittener) Versuch der Akarii, durch den Umbau der bewährten Whiskey-Transporter die imperialen Materialengpässe und die knappen Werftkapazitäten auszugleichen. Das Imperium hat in den letzten Jahren Unmengen an Leichten und Schweren Kreuzern verloren und die Pilum-Klasse soll helfen, diese Verluste zu kompensieren. Das Schiff trägt zudem der Tatsache Rechnung, dass die meisten Kriegsschiffverluste der letzten Jahre vor allem durch Kampfjäger und Lenkwaffen verursacht wurden, statt durch Bordwaffenbeschuss.
Da diese Schiffe auch auf kleineren Werften auf Kiel gelegt oder umgebaut werden können, bieten sie sich zudem als billige Alternative für vom Restimperium abgeschnittene oder weit von den verbliebenen Kriegsschiffwerften entfernte Raumsektoren an. Diese Einheiten sind zudem relativ schnell und gut gepanzert (Schilde und Panzerung entsprechen einem leichten Kreuzer). Unter Verzicht auf Truppenquartiere, Fahrzeug- und Sturmshuttle-Hangars können sie zwei schwere Schiffs-Schiffs-Raketenwerfer aufnehmen – eine Bewaffnung, die der Lenkwaffenkapazität eines Schweren Kreuzers entspricht.

Aufgabe der neuen Klasse ist es vor allem, die Langstreckenschlagkraft von größeren und kleineren Flottenverbänden gegen gegnerische Großkampfschiffe, Konvois und Raumstationen zu verbessern.

Schwächen: Als ehemaliger Invasionstransporter, der Truppen und schwere Waffen zügig an den gewünschten Zielpunkt bringt, ist das Schiff für lange Operationen autonomer Kampfgruppen nicht besonders gut geeignet. Der an Bord mitgeführte Schiffs-Schiffs-Raketen-Kampfsatz reicht üblicherweise nur für ein oder zwei Schlachten, dann müssen die Schiffe durch Versorgungseinheiten aufmunitioniert werden.
Für einen direkten Schlagabtausch mit feindlichen Flotteneinheiten ist die Dart-Klasse wenig bedingt geeignet, hat sie für ein Schiff dieser Größe doch nur eine sehr geringe Anzahl von Lasergeschütztürmen.



Akarii-Frachter der "Goose"-Klasse
Akarii-Name: Kan-Klasse
Menschlicher Codename: Goose-Klasse
Schiffstyp: Frachter, inzwischen auch Hilfsträger und Hilfskreuzer
Erste Indienststellung: ?
Länge: 150 Meter
Masse: 10.000 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 80 Km/s
Beschleunigung: 7 Km/s
Besatzung: 20 Mann (kann auch mit ca. der Hälfte geflogen werden)
Bewaffnung:
* 2 Lasergeschütztürme (Rücken und Bauch in drehbaren Kuppeln)
* 2 Mittelstrecken-2 Raketenwerfer (Bug und Heck)


Dieses Frachter ist immer noch ein häufiger Anblick, obwohl nicht wenige der Schiffe angeblich älter als ein Menschenleben sind. Sie sind hässlich, relativ langsam und nicht dazu gedacht, zu kämpfen. Man setzt sie in großen Mengen im inneren Handel aus, das Modell taucht aber auch bei Piraten und Freihändlern auf - sogar die Colonial Conföderation hat einige dieser Schiffe erwerben können, da die allmächtige Akarii-Flotte dieses Schiff einfach nicht für wichtig hält, es unter Handelsembargo zu stellen. Die Bewaffnung und die Systeme sind veraltet, so dass daraus kein Wissensgewinn für die Menschen erzielt werden kann. Dennoch sind die Schiffe verlässlich und leicht in Stand zu halten, dazu billig in der Unterhaltung, was der Grund ist, warum sie überhaupt noch fliegen. Jetzt, wo der Krieg ausgebrochen ist und moderne Frachter in großer Menge für die Militärtransporte eingesetzt werden, hat die Flotte viele dieser Schiffe samt Eigner unter Zwangsvertrag gestellt (was billiger als eine ökonomische Motivierung ist), um den Handel mit nachrangigen Welten abzuwickeln. Die Goose kann recht leicht modifiziert werden und wurde sehr vereinzelt in früheren Konflikten der Akarii als Hilfskreuzer und angeblich auch als Jägertender verwendet, wobei sie sich durchaus bewährte.

Umgerüstet - was eher auf Einzelinitiative geschieht - kann er bis zu einer Staffel leichter Jäger (das Ein- und Ausschleusen ist dabei etwas schwierig) oder zusätzlich vier weitere Lasergeschütztürme, 2 Vierlingsraketenwerfer und einen Raketenwerfer für zwei Schiff-Schiff-Raketen (wahlweise zu letzterem auch einen Zehner-Standartwerfer) tragen. Die Panzerung und die Schilde sind aber in jedem Fall schwach. Die kriegsbedingten Engpässe haben dazu geführt, dass solche Einbauten in großer Zahl stattfinden.




Raumtransporter Albatros-Klasse
Akarii-Name: To‘toc-Klasse
Menschlicher Name: Albatros-Klasse
Schiffstyp: Flottentransporter, zunehmend Hilfskreuzer und -träger
Erste Indienststellung: ?
Länge: 200 Meter
Masse: 15.000 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 Km/s
Beschleunigung: 20 Km/s
Besatzung: 60 Mann (bei stark reduziertem Kampfpotential genügen auch 20)
Bewaffnung:
Standartvariante
* 6 Lasergeschütztürme
* 2 Raketenwerfer mit sechs Rohren (Mittel- oder Kurzstreckenraketen)
Trägervariante
wie oben, plus maximal 2 Schwadronen leichte Jäger
Hilfskreuzer
* 8 Lasergeschütztürme
* 4 Raketenwerfer für je sechs Raketen
*1 Werfer für zwei Schiff-Schiff-Raketen


Bei der Albatros handelt es sich um einen relativ modernen Frachter der Akarii. Er ist dazu gedacht, wichtigere Fracht zu befördern, und deshalb halbwegs gut bewaffnet und gepanzert – für einen Frachter. Dies geht natürlich auf Kosten der Fracht. Während auf menschlicher Seite lange Zeit davon ausgegangen wurde, dass er ein reiner Risikotransporter sei, so ist inzwischen bekannt, dass er gezielt unter Einbeziehung von Flotten-Wünschen gebaut wurde. Ziel war es, einen Frachter zu erhalten, der im Bedarfsfall schnell für mannigfaltige Aufgaben wie Truppen- und Gefechtsguttransport, Geleitschutz und eventuell sogar Hilfsträgerdienste eingesetzt werden kann. In dieser Hinsicht ist es eine ganz brauchbare Maschine. Die Akarii setzen sie in verschiedenen Varianten ein. Die Standartvariante ist immer noch ein Transporter, aber es gibt auch eine Variante mit extrem geringer Fracht und der Möglichkeit, zwei Staffeln Jäger in den Kampf zu führen (nur Reaper-, Raptor- und Bloodhawk-Maschinen sowie deren Vorgänger, nicht aber Avenger, Deltavögel und ihre Verwandten). Daneben gibt es noch eine ähnliche Konstruktion, die an Stelle der Jäger Geschütze führt. Allerdings ist er auch in dieser Konfiguration kein echtes Kampfschiff, während die Bewaffnung nämlich durchaus zufrieden stellend ist, gilt dies für die Panzerung nur bedingt (wenn man sie mit einem echten Kampfschiff der Größe vergleicht). Solche Schiffe finden allerdings im Hinterland als Patrouillen- und Vorpostenschiffe Verwendung, zumal die Piraterie zugenommen hat.



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Redcooper

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16.11.2015 20:56 Redcooper ist offline E-Mail an Redcooper senden Beiträge von Redcooper suchen Nehmen Sie Redcooper in Ihre Freundesliste auf
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Update 18.11.
alle verfügbaren Bidler eingefügt und das Waffenglosar gefunden:



falls noch jeamnd eines findet das fehlt gerne an mich per PN
Viel Spaß beim betrachten

Gruß
Redcooper

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Redcooper

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Vielen Dank, dass du dir die ganze Mühe gemacht hast - sowohl damals beim Zeichnen als auch jetzt beim Posten. Das macht das ganze doch viel anschaulicher...
19.11.2015 09:59 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Auch von mir ein ganz großes Danke
19.11.2015 10:30 Tyr Svenson ist offline E-Mail an Tyr Svenson senden Beiträge von Tyr Svenson suchen Nehmen Sie Tyr Svenson in Ihre Freundesliste auf
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Das ganze sieht super aus
19.11.2015 17:35 Nathan ist offline E-Mail an Nathan senden Beiträge von Nathan suchen Nehmen Sie Nathan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nathan in Ihre Kontaktliste ein
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Danke für das Lob fröhlich
angespornt dadurch hab ich die TSN Auflistung fertiggemacht und reingestellt cool puh das sind ja doch einige ... großes Grinsen

Am WE werde ich evtl. noch die Handfeuerwaffen präsentieren, danach gibt vielleicht noch ein paar Bilder die während der Bau und Planungsphase im alten Forum entstanden sind...

Gruß
Redcooper

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20.11.2015 22:10 Redcooper ist offline E-Mail an Redcooper senden Beiträge von Redcooper suchen Nehmen Sie Redcooper in Ihre Freundesliste auf
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update 05.12.19
Kira'val Klasse Schlachtschiff

update 06.12.19
Bild Kira'val Klasse Schlachtschiff
Bild Zulu Klasse leichter Träger

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Redcooper

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RE: update 06.12.19 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Redcooper

Wie ich schon sagte, finde ich das Schlachtschiff sehr schön und gut gelungen. Freude
Dass es Leute gibt, die so innovativ und unermüdlich mit dabei sind, motiviert mich als Autor immer wieder, weiterzuschreiben. großes Grinsen
Und es hilft natürlich sehr gut, sich die Schiffe vorzustellen. Augenzwinkern

Fun Fact: während die Akarii ja eigentlich "das Imperium" sind, bei den Schiffen stelle ich v. a. bei der TSN einen etwas...imperialen Touch fest. Liegt vielleicht an dem Dunkelgrau. großes Grinsen

Einzige kleine Beckmesserei Augenzwinkern : die beiden drehbaren Geschütztürme auf dem Rücken hätten jeweils eigentlich etwas nach links bzw. nach rechts versetzt sein müssen, damit beide Geschütze auf ein Ziel feuern können, das direkt vor o. hinter dem Schiff steht.

Aber du kannst es sehr gerne so lassen wie es ist - wenn ich es mir recht überlege, im Weltraum sind die Entfernungen ja so groß, dass schon eine kleine Kurskorrektur der Längsachse das Schiff in die Lage versetzt, mit beiden Geschützen auf den Gegner zu feuern, der direkt voraus o. achtern steht.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 07.12.2019 07:23.

07.12.2019 07:20 Tyr Svenson ist offline E-Mail an Tyr Svenson senden Beiträge von Tyr Svenson suchen Nehmen Sie Tyr Svenson in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Tyr Svenson
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Wie ich schon sagte, finde ich das Schlachtschiff sehr schön und gut gelungen. Freude
Dass es Leute gibt, die so innovativ und unermüdlich mit dabei sind, motiviert mich als Autor immer wieder, weiterzuschreiben. großes Grinsen
Und es hilft natürlich sehr gut, sich die Schiffe vorzustellen. Augenzwinkern

Fun Fact: während die Akarii ja eigentlich "das Imperium" sind, bei den Schiffen stelle ich v. a. bei der TSN einen etwas...imperialen Touch fest. Liegt vielleicht an dem Dunkelgrau. großes Grinsen

Einzige kleine Beckmesserei Augenzwinkern : die beiden drehbaren Geschütztürme auf dem Rücken hätten jeweils eigentlich etwas nach links bzw. nach rechts versetzt sein müssen, damit beide Geschütze auf ein Ziel feuern können, das direkt vor o. hinter dem Schiff steht.

Aber du kannst es sehr gerne so lassen wie es ist - wenn ich es mir recht überlege, im Weltraum sind die Entfernungen ja so groß, dass schon eine kleine Kurskorrektur der Längsachse das Schiff in die Lage versetzt, mit beiden Geschützen auf den Gegner zu feuern, der direkt voraus o. achtern steht.


Danke Tyr,

für mich ist das ein klitzekleiner Beitrag zu einem gigantischem Storyplot - schaut mal wo Ihr herkommt !! und das meine ich durchaus positiv .... cool

btw, nach vorne können beide feuern, da ja die vordere etwas weiter unten plaziert ist, deswegen auch minimal kleiner auf dem Bild dargestellt, d.h. nach vorne können alle eingesetzt werden, nach hinten dann evtl. nur 2 ... aber wer im Akariiimperium denkt an das was hinter einem liegt großes Grinsen großes Grinsen

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RE: update 06.12.19 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hier noch zwei neue Schiffe der Akarii. Allerdings handelt es sich dabei mal wieder nur um Umbauten bereits bestehender Einheiten - ein Beweis für die zunehmend verzweifelte Lage, in der sich das Imperium befindet.
Eines der wenigen Vorteile für das Imperium ist, dass sich die Terraner so nie ganz sicher sein können, was ein georteter "Whiskey" nun ist: tatsächlich "nur" ein Truppentransporter, ein Hilfsträger oder Schnellboot-Mutterschiff - oder ein Raketen- oder Lenkwaffenträger.
Auch wenn Traditionalisten der imperialen Marine über derartige "Tricks" und die in ihren Augen defizitären "Bastardschiffe" die Nase rümpfen.



Flugabwehrschiff Dart-Klasse (umgebauter Whiskey-Truppentransporter)

Akariiname: Ver‘ta (Nach den Wurfpfeilen der Akarii-Antike)
Terranischer Name: Dart-Klasse
Länge: 420 m
Tonnage: 31.000 Tonnen
Besatzung: 1.700 Mann
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Beschleunigung: 15 km/s
Bewaffnung:
* 10 Lasergeschütztürme
* 10 Impulslasergeschütze
* 8 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Zwanziger)

Die Dart-Klasse ist eine weitere (umstrittene) Neuerfindung der Akarii, die auf einem Umbau der bewährten Whiskey-Transporter basiert und dabei helfen soll, die imperialen Materialengpässe und die knappen Werftkapazitäten auszugleichen. Das Schiff trägt zudem der Erkenntnis Rechnung, dass die meisten imperialen Verluste durch Kampfjäger und Lenkwaffen verursacht wurden.
Zerstörer und Fregatten haben sich als Flugabwehrschiffe nur bedingt bewährt. Von den modernen Kreuzern der Golf-Klasse, die aufgrund ihrer Bewaffnung und Ausrüstung für die Rolle als Feuerleit-/Flugabwehr-Schiff ideal geeignet sind, sind nach den Verlusten der letzten Jahre viel zu wenig übrig. Zudem ist ihr Bau aufwendig und teuer.

Schiffe der Dart-Klasse können auch auf kleineren Werften gebaut oder vorhandene WHhiskey-Transporter relativ schnell entsprechend umgebaut werden. Diese Schiffe sind relativ schnell und gut gepanzert (Schilde und Panzerung entsprechen einem leichten Kreuzer). Unter Verzicht auf die Truppenquartiere, Fahrzeug- und Sturmshuttle-Hangars können sie eine erstaunlich große Anzahl von Raketenwerfern aufnehmen.

Aufgabe der neuen Klasse soll vor allem der Schutz größerer Flotteneinheiten gegen Kampfflieger- und Lenkwaffenangriffe sein. Daneben ist aber auch ein Einsatz im Konvoidienst angedacht, haben doch die meisten Piraten nur leicht bewaffnete Frachtschiffe und veraltete Raumjäger in ihrem Arsenal.

Schwächen: Als ehemaliger Invasionstransporter, der Truppen und schwere Waffen zügig an den gewünschten Zielpunkt bringt, ist das Schiff für lange Operationen autonomer Kampfgruppen nicht besonders gut geeignet. Der hohe Munitionsverbrauch macht es nötig, dass die Einheiten auf längeren Einsätzen von Versorgungsschiffen begleitet werden. Im Gegensatz zu den modernen Golf-Kreuzern fehlt der Dart-Klasse (zumindest vorerst) zudem die Fähigkeit, als Feuerleitschiff für einen gesamten Verband zu fungieren. Sie können aber natürlich in das bestehende Netzwerk eines anderen Feuerleitschiffs integriert werden. Die Raketenwerfer haben nur eine mittlere Reichweite.
Im direkten Schlagabtausch gegen feindliche Flotteneinheiten ist die Dart-Klasse fast chancenlos: für ein Schiff dieser Größe ist die Anzahl der Lasergeschütztürme gering, schwerere Geschütze oder Schiffs-Schiffs-Raketenwerfer fehlen völlig. Allerdings wurde die Klasse auch nicht für derartige Einsätze konzipiert.




Lenkwaffenschiff Pilum-Klasse (umgebauter Whiskey-Truppentransporter)

Akariiname: Spica (Nach einem Wurfspeer der Akarii-Antike)
Terranischer Name: Pilum-Klasse
Länge: 420 m
Tonnage: 31.000 Tonnen
Besatzung: 1.700 Mann
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/s
Beschleunigung: 15 km/s
Bewaffnung:
* 4 Lasergeschütztürme
* 8 Impulslasergeschütze
* 2 Anti-Schiff-Raketenwerfer (15er)
* 6 Anti-Jäger-Raketenwerfer (Fünfzehner)

Wie ihre ‚Schwesterschiffe‘ der Zulu- und Dart-Klasse ist die Pilum-Klasse eine weiterer (umstrittener) Versuch der Akarii, durch den Umbau der bewährten Whiskey-Transporter die imperialen Materialengpässe und die knappen Werftkapazitäten auszugleichen. Das Imperium hat in den letzten Jahren Unmengen an Leichten und Schweren Kreuzern verloren und die Pilum-Klasse soll helfen, diese Verluste zu kompensieren. Das Schiff trägt zudem der Tatsache Rechnung, dass die meisten Kriegsschiffverluste der letzten Jahre vor allem durch Kampfjäger und Lenkwaffen verursacht wurden, statt durch Bordwaffenbeschuss.
Da diese Schiffe auch auf kleineren Werften auf Kiel gelegt oder umgebaut werden können, bieten sie sich zudem als billige Alternative für vom Restimperium abgeschnittene oder weit von den verbliebenen Kriegsschiffwerften entfernte Raumsektoren an. Diese Einheiten sind zudem relativ schnell und gut gepanzert (Schilde und Panzerung entsprechen einem leichten Kreuzer). Unter Verzicht auf Truppenquartiere, Fahrzeug- und Sturmshuttle-Hangars können sie zwei schwere Schiffs-Schiffs-Raketenwerfer aufnehmen – eine Bewaffnung, die der Lenkwaffenkapazität eines Schweren Kreuzers entspricht.

Aufgabe der neuen Klasse ist es vor allem, die Langstreckenschlagkraft von größeren und kleineren Flottenverbänden gegen gegnerische Großkampfschiffe, Konvois und Raumstationen zu verbessern.

Schwächen: Als ehemaliger Invasionstransporter, der Truppen und schwere Waffen zügig an den gewünschten Zielpunkt bringt, ist das Schiff für lange Operationen autonomer Kampfgruppen nicht besonders gut geeignet. Der an Bord mitgeführte Schiffs-Schiffs-Raketen-Kampfsatz reicht üblicherweise nur für ein oder zwei Schlachten, dann müssen die Schiffe durch Versorgungseinheiten aufmunitioniert werden.
Für einen direkten Schlagabtausch mit feindlichen Flotteneinheiten ist die Dart-Klasse wenig bedingt geeignet, hat sie für ein Schiff dieser Größe doch nur eine sehr geringe Anzahl von Lasergeschütztürmen.

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27.08.2021 21:39 Tyr Svenson ist offline E-Mail an Tyr Svenson senden Beiträge von Tyr Svenson suchen Nehmen Sie Tyr Svenson in Ihre Freundesliste auf
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Hmmm.... ok das umzusetzten dauert jetzt mind 4 Wochen, da ich erstmal 2 Wochen im Urlaub bin dann 3 Tage zuhause und dann nochmal 8 Tage auf Messe.

Danach versuche ich mal die beiden Hilfsschiffe entsprechend nachzubauen cool

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28.08.2021 16:14 Redcooper ist offline E-Mail an Redcooper senden Beiträge von Redcooper suchen Nehmen Sie Redcooper in Ihre Freundesliste auf
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Perfekt. Tausend Dank. Das war meine Hoffnung. großes Grinsen

Und es eilt nun wirklich nicht. lass dir alle Zeit, die du willst. Bis die Kähne zum Einsatz kommen, wird ja auch noch ein wenig Zeit ins Land gehen. Bei der letzten Besprechung des Flottenstabes war jedenfalls noch keines der Schiffe fertig. Augenzwinkern

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Zitat:
Original von Tyr Svenson
Perfekt. Tausend Dank. Das war meine Hoffnung. großes Grinsen

Und es eilt nun wirklich nicht. lass dir alle Zeit, die du willst. Bis die Kähne zum Einsatz kommen, wird ja auch noch ein wenig Zeit ins Land gehen. Bei der letzten Besprechung des Flottenstabes war jedenfalls noch keines der Schiffe fertig. Augenzwinkern


Hab beide mal oben unter dem urspünglichen Transporter eingefügt und Platzhalter für die Bilder hinzugefügt- gerade noch schnell nachgesehen, die Ursprungsdatei des Wiskeytransporters gibts noch, also stehen die Chancen nicht soooo schlecht Augenzwinkern

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So beide Schiffe ins Glossar eingefügt, mit entsprechenden Bildern,
war ja keine große Sachee nur ein parr Waffen ummodeln und kein komplettes neues Schiff bauen :-)

Was man nicht alles nach dem Kofferpacken noch so schnell erledigen kann - wenn man Lust darauf hat großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

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Zitat:
Original von Ace Kaiser
Schön, dass Du Lust drauf hattest, Red. ^^b


Auch wenn ich hier nicht viel schreibe - ich bin dennoch immer als Leser anwesend ;-) und da war es mir ein Anliegen, ein klitze kleines Stückchen zurückzugeben an die Autoren !

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Gruß
Redcooper
30.08.2021 05:24 Redcooper ist offline E-Mail an Redcooper senden Beiträge von Redcooper suchen Nehmen Sie Redcooper in Ihre Freundesliste auf
Ace Kaiser Ace Kaiser ist männlich
Lieutenant General


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Beiträge: 7.038

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Das ist der Grund, warum ich schreibe. Für das ganze Vergnügen der letzten Jahre etwas zurückgeben... ^^b

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Ace Kaiser,
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30.08.2021 17:21 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
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