Mechwaschstrasse |
eikyu
Colonel
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Während der Arbeit in der Autowaschstrasse kam mir die Frage in den Sinn: wie werden eigentlich Mechs gereinigt, beispielsweise nach dem Manöver?
Wie lange dauert so eine Mechreinigung, und wer macht es?
Folgendes wurde mir über Panzer (in der jetzigen Zeit)erzählt: Die Panzer fahren durch ein Wasserbecken, erst danach werden sie mit Wasserschlauch und Pinsel gereinigt. Das dauert etwa 3 Stunden.
Werden die Rohre etc auch noch gereinigt dauert es den ganzen Tag.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Mechs durch ein Wasserbecken laufen, ausser um die Fusssohlen sauber zu machen.
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16.10.2003 18:05 |
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Sternencolonel
Major
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Ich geh mal stark davon aus das solche arbeiten von ein paar Astechs mit Hochdruckreinigern erledigt werden.
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16.10.2003 18:37 |
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Hunter
Major
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Panzer fahren auch nicht wirklich durch ein Wasserbecken um sauber zu werden
Stehendes Wasser reinigt nämlich relativ beschissen...
Auch Panzer fahren normalerweise zur Grobreinigung durch etwas was einer normalen handelsüblichen Waschstrasse nicht unähnlich ist - zumindest dem Teil wo das Fahrzeug nass gemacht und mit Hochdruckreinigern gereinigt wird. Die restlichen Stufen wie die rotierenden Bürsten oder gar das trocknen gibt's natürlich nicht.
Danach kommt dann dann die Reinigung per Hand mit Wasserschlauch und Bürsten...
Anders wird das auch bei 'Mechs nicht sein - nur halt "etwas" größer.
Und es wird auch garantiert nicht weniger Zeit in Anspruch nehmen, eher mehr...
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16.10.2003 18:41 |
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Crenshaw
Sergeant
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naj, bei Mechs mit modellierten Händen, können die Piloten den Mech ja vom Cockpit us selbst waschen lassen (großes Handtuch und Bürste vorausgestzt)
Crenshaw
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17.10.2003 09:10 |
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js
Sergeant Major
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Gibt's auch Duschvorhänge in Mechgröße?
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17.10.2003 09:55 |
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eikyu
Colonel
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Zuerst dachte ich, das es sowas wie unseren "Vorsprühbogen" vielleicht auch gäbe, in zwei Grössen: 9 Meter hoch und 15 Meter hoch.
Allerdings erscheint mir dies als zu viel Aufwand.
Somit dachte ich an eine andere Lösung:
Man stelle den Mech auf ein paar "Ablaufrinnen".
Jede dieser Rinnen ist zehn Meter lang, einen halben Meter breit und einen Meter tief (ungefähr so ist unsere "Ablaufrinne" über der die Autos durch die Waschstrasse fahren, allerdings ist das nur eine pro Band, bzw. unter dem Förderband).
Im Abstand von einen halben Meter sind insgesamt sechs dieser Gruben (macht also eine Breite von 5,5 Meter) wobei die beiden Seiten noch mal durch etwa ein Meter hohe, abgeschrägte Betonwände flankiert werden. Diese sollen dafür sorgen, das der runterfallende Dreck dann auch in die Rinne gelangt.
Überhaupt landet nachher jeder Dreck und das ganze Wasser in den Rinnen.
Das Wasser wird wieder gefilltert und steht dann wieder als Reinigungswasser zur Verfügung.
Grob saubergemacht wird der Mech mit Löschkanonen (sozusagen als Vorwäsche). Die richtige Reinigung kommt dann mit normalen Wasserschlauch (+Düse) und der Hebebühne. Wobei beim Wasserschlauch ebenfalls eine Pumpe benötigt wird, um den nötigen Druck für die 25 Meter Schlauch zu gewährleisten.
Die eigentliche Drecksarbeit ist dann nicht etwa den Mech sauber zu machen, sondern die "Ablaufrinne" vom Schlamm zu befreien (bei uns dauert sowas, mit Reinigung der Anlage vier Stunden, bei einer Person, einer Rinne. Nur das Schlammabtragen würde ca 2 Stunden dauern, bei einer Rinne, einer Schubkarre und einer Schaufel)
Soweit meine Idee
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17.10.2003 20:08 |
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Hunter
Major
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Warum denn die Dinger umständlich per Hand sauber machen?
Bei der "Panzerwaschstrasse" in Wesendorf (Panzergrenis, d.h. maximal Schützenpanzer Marder) wurde der Kram einfach mit sehr viel Wasser in ein größeres Sammelbecken gespült wo sich der Kram dann in Ruhe absetzen konnte. Und alle paar Wochen kam dann der Bagger und hat die Grube ausgebuddelt und alles auf einen Laster befördert...
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17.10.2003 20:13 |
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eikyu
Colonel
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wie funktioniert diese Waschstrasse, wie ist sie aufgebaut. Wie würde dann eine "Mechwaschstrasse" aussehen und funktionieren (so wie sie auf jeder Garnision zu finden wäre)
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17.10.2003 21:16 |
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Murk Razool
Rekrut
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Wenn du sonst nicht anderes zum Nachdenken hast!!!!!!!!!!!
__________________ Es leben die Hell-Bones und der Hammerbären-Clan
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20.10.2003 00:22 |
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McCall
Private
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Beiträge: 39
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Bestimmt steuert man sein Mech in ein Zelt und dann reiben leicht bekleidete weibliche AS-Tech-Bunnies mit ihren .... zärtlich über die Panzerung.
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21.10.2003 09:35 |
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eikyu
Colonel
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Nun, eigentlich wollte ich Tomi (Tech bei den Chevaliers) diese "Gruben", die ich erwähnte, reinigen lassen, als Strafarbeit, mit Schaufel und Schubkarre.
Aber scheinbar gibt es sowas wie eine "Waschvorrichtung" für Mechs nicht, ist vermutlich bei BT unnötig, wenn ich so das scherzen hier lese.
Vermutlich lassen diejenigen ihren Mech nie reinigen (und wundern sich dann, warum kein Landungsschiff ihre Mechs aufnimmt-> rumfliegender Dreck bei Schwerelosigkeit, der sich im ganzen Schiff verteilt und die Lüftungsschlitze verstopft...).
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21.10.2003 10:22 |
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eikyu
Colonel
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Im Gelände könnte man einen "Feuerwehrwagen" (oder wie es bei Battletech heist: Kühlmitteltransporter 135K) durchaus einsetzen, und den Schlamm/Dreck einfach liegen lassen. Das funktioniert aber nicht in der Garnision, da benötigt man dann schon ein "Auffangbecken", der Sauberkeit des Garnisionsgeländes wegen. Deshalb ja meine Idee mit den Gruben.
Und mit den Mech ist es wie mit den Auto in dieser Zeit, was die Sauberkeit angeht. Er MUSS nicht sauber sein (ausser im Weltraum, wo es angeraten ist, aber auch hier kein MUSS), es sieht nur sehr viel besser aus, man sieht leichter was los ist, und man arbeitet auch lieber an ihn, wen er sauber ist (Lehmbrocken in der Autokanone-> kann zur Verstopfung führen...).
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21.10.2003 12:05 |
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Hunter
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Zitat: |
Original von eikyu
Nun, eigentlich wollte ich Tomi (Tech bei den Chevaliers) diese "Gruben", die ich erwähnte, reinigen lassen, als Strafarbeit, mit Schaufel und Schubkarre.
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Und der dabei anfallende Dreck wird normalerweise einfach weggespühlt - alles andere würde nur viel zu viel Arbeitszeit kosten. Schließlich sammeln da sich durchaus mehrere Tonnen Dreck an...
Zitat: |
Aber scheinbar gibt es sowas wie eine "Waschvorrichtung" für Mechs nicht, ist vermutlich bei BT unnötig, wenn ich so das scherzen hier lese.
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Es gibt - wie ich schon geschrieben hatte - definitiv Waschstrassen - nur dass die vermutlich recht stark von deiner Vorstellung abweichen.
Eine heutige Panzerwaschstrasse besteht aus nichts weiter als einer "Vorreinigung" wo der Panzer mit einigen Kubikmetern Wasser vom göbsten befreit wird - in einer "Spritzanlage" mit etwas größeren Düsen, die größentechnisch denen der Feherwehr sehr ähnlich sind.
Die "Feinreingung" geschieht dann mit kleineren Schläuchen und Bürsten.
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21.10.2003 12:09 |
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Hunter
Major
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Zitat: |
Original von eikyu
Im Gelände könnte man einen "Feuerwehrwagen" (oder wie es bei Battletech heist: Kühlmitteltransporter 135K) durchaus einsetzen, und den Schlamm/Dreck einfach liegen lassen. Das funktioniert aber nicht in der Garnision, da benötigt man dann schon ein "Auffangbecken", der Sauberkeit des Garnisionsgeländes wegen. Deshalb ja meine Idee mit den Gruben.
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Zitat: |
Original von Hunter
Bei der "Panzerwaschstrasse" in Wesendorf (Panzergrenis, d.h. maximal Schützenpanzer Marder) wurde der Kram einfach mit sehr viel Wasser in ein größeres Sammelbecken gespült wo sich der Kram dann in Ruhe absetzen konnte. Und alle paar Wochen kam dann der Bagger und hat die Grube ausgebuddelt und alles auf einen Laster befördert... |
Zitat: |
Und mit den Mech ist es wie mit den Auto in dieser Zeit, was die Sauberkeit angeht. Er MUSS nicht sauber sein (ausser im Weltraum, wo es angeraten ist, aber auch hier kein MUSS), es sieht nur sehr viel besser aus, man sieht leichter was los ist, und man arbeitet auch lieber an ihn, wen er sauber ist (Lehmbrocken in der Autokanone-> kann zur Verstopfung führen...). |
errmm....
Auch am Boden müssen 'Mechs mehr als nur regelmäßig gereinigt werden. Oder glaubst du dass der Dreck gut für einen 'Mech ist?
Für Sensoren, Waffen aller Art, beweglichen Teilen und bei evtl. Löchern in der Panzerung ist Dreck mehr als nur ärgerlich auf längere Zeit...
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21.10.2003 12:13 |
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eikyu
Colonel
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Zitat: |
Original von Hunter
Bei der "Panzerwaschstrasse" in Wesendorf (Panzergrenis, d.h. maximal Schützenpanzer Marder) wurde der Kram einfach mit sehr viel Wasser in ein größeres Sammelbecken gespült wo sich der Kram dann in Ruhe absetzen konnte. Und alle paar Wochen kam dann der Bagger und hat die Grube ausgebuddelt und alles auf einen Laster befördert... |
Zitat: |
Original von eikyu
wie funktioniert diese Waschstrasse, wie ist sie aufgebaut. Wie würde dann eine "Mechwaschstrasse" aussehen und funktionieren (so wie sie auf jeder Garnision zu finden wäre) |
Hunter, vielleicht könntest du es endlich mal beschreiben, wie das Ding aussieht.
Bisher stelle ich mir deine "Panzerwaschstrasse" so vor:
Eine Senke, in der der Panzer rein fährt, ca ein Meter tief. Auf der einen Seite ist ein Abhang, welcher wiederum in ein Sammelbecken (in Schwimmbadgrösse) führt, und in dem dann aller Dreck hinein gespühlt wird.
Ist das so, oder ist das anders?
Wenn es anders ist, bitte beschreiben.
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21.10.2003 19:23 |
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Hunter
Major
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Wie schon geschrieben:
es sieht prinzipiell aus wie die Grobreinigung einer normalen, handelüblichen Waschstrasse. Nur dass dort mit ein "wenig" mehr Wasser gespült wird, da der ganze Dreck durch eine leichte Schräge (bzw. größere Röhren) in ein großes Sammelbecken verfrachtet werden muss.
Warum sollte denn bitte der Panzer in eine Senke reinfahren? Fährst du ein Auto ja auch nicht...
Die Senke gibt es zwar, aber der Unterschied sind an der tiefsten Stelle vielleicht 10 Zentimeter.
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21.10.2003 23:07 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Grobreinigung einer handelsüblichen Waschstrasse...
hört sich für mich an, wie die Vorreinigung mit der Lanze.
Bei der Tiefe und der Idee mit der Senke denke ich immer an die Grösse des Panzers.
Ein Auto hat bei uns die maximalen Werte: 2 Meter lang, 2 Meter breit und fast 2 Meter hoch.
Der Dreck wird ungefähr bis zu 3 Meter vom Fahrzeug herum fallen (bei einer Lanze, nicht beim Gartenschlauch).
Ungefähr so wirds auch beim Panzer sein, nur das der etwas mehr Platz weg nimmt. Um den Platz zu begrenzen dachte ich eben, das man eine Senke baut.
Was ich nicht bedenke, ist das man auf einer Kaserne Platz hat.
Vergrössert man den "Bereich" in dem das Wasser mit dem Dreck herunterfallen kann, könnte man da auch einen Mech abstellen.
Aufgrund der Grösse eines Mechs kann ich mir aber nicht vorstellen, das man ihn mit einer Lanze oder einen Gartenschlauch abspritzt, zumindest nicht den groben Teil. Da denke ich, ist auch eine Art Feuerwehrschlauch /Pumpe für nötig um Zeit zu sparen.
(Lanzen beim Auto: gering verschmutzt maximal 30 Sekunden, starke verschmutzung/ komplette Lanzung maximal 2 Minuten)
Was ich mir noch vorstellen kann, wäre das der Mech an der "Senke" nur grob gelanzt wird, von unten her. Was ausreichen dürfte um den meisten Dreck zu entfernen. Die Feinreinigung, wird dann im Hangar gemacht, wo das Gerüst steht (oder ist dort, an der Waschstelle auch ein Gerüst?).
Möglicherweise steht die "Lanze/Feuerlöschkanone" auch auf einen Podest
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22.10.2003 06:41 |
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Hunter
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Zitat: |
Original von eikyu
Ungefähr so wirds auch beim Panzer sein, nur das der etwas mehr Platz weg nimmt. Um den Platz zu begrenzen dachte ich eben, das man eine Senke baut.
Was ich nicht bedenke, ist das man auf einer Kaserne Platz hat.
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Ich nehme mal an dass du noch nie in einer Kaserne warst in der viele Panzer vorhanden sind. Platz ist dort nämlich meist absolut kein Problem... selbst die Panzerkasernen in (bzw. bei) größeren Städten sind meist relativ weitläufig...
Außerdem sind die Gelände für die Waschstrasse auch lange nicht so groß wie du anscheinend denkst. Die übliche SB-Autowaschanlage (also keine echte Waschstrasse) mit sagen wir mal 10 Stellplätzen ist insgesamt auch unglaublich nicht viel kleiner von der Fläche her wie die gesamte Panzerwaschanlage in Wesendorf. Die war inklusive Wasserbecken, Pumpenhäuschen Stellfläschen und Grünanlagen vielleicht so groß wie ein halbes Fussballfeld, eher deutlich kleiner. (zumindest soweit ich mich nach 3 1/2 Jahren noch daran erinnere)
Zitat: |
Aufgrund der Grösse eines Mechs kann ich mir aber nicht vorstellen, das man ihn mit einer Lanze oder einen Gartenschlauch abspritzt, zumindest nicht den groben Teil. Da denke ich, ist auch eine Art Feuerwehrschlauch /Pumpe für nötig um Zeit zu sparen.
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Warum sollte man das nicht können? Schonmal drüber nachgedacht dass das höchstwahrscheinlich alles in einer Art Wartungskokon geschieht, wo die Größe eines 'Mechs eher relativ ist, zumal mehr als nur ein AsTech daran arbeiten kann...
Abgesehen habe davon habe ich auch schon mehrfach erwähnt dass man auch bei Panzern keinen mickrigen Kartenschlauch für die Grobreinigung nimmt. Für die "Feinreinigung" danach reicht sowas jedoch vollkommen aus...
Zitat: |
(Lanzen beim Auto: gering verschmutzt maximal 30 Sekunden, starke verschmutzung/ komplette Lanzung maximal 2 Minuten)
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Bei einem Panzer dauert das ganze wesentlich länger... ist nämlich eigentlich auch ziemlich egal wie lange es dauert. Wenn man unter Zeitdruck steht hat man meistens besseres zu tun als seinen 'Mech zu schrubben...
Zitat: |
Was ich mir noch vorstellen kann, wäre das der Mech an der "Senke" nur grob gelanzt wird, von unten her. Was ausreichen dürfte um den meisten Dreck zu entfernen. Die Feinreinigung, wird dann im Hangar gemacht, wo das Gerüst steht (oder ist dort, an der Waschstelle auch ein Gerüst?).
Möglicherweise steht die "Lanze/Feuerlöschkanone" auch auf einen Podest |
Siehe weiter oben - warum zum Teufel sollte man es sich so verdammt umständlich machen?
Man wird einen 'Mech kaum auf freier Fläsche reinigen - es wird sich mindestens ein Gerüst um ihn herum befinden, um die Reinigung zu vereinfachen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hunter: 22.10.2003 09:19.
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22.10.2003 08:12 |
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