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 Big - i mean really big - stompy Robots |
Greyson 
Lieutenant
Dabei seit: 09.06.2017
Beiträge: 341
Herkunft: Münsterland
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 Big - i mean really big - stompy Robots |
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Hallo,
mich würde interessieren wie Ihr die SuperHeavys wie Ares-Reihe, Omega und Orca seht.
Spieltechnisch sind sie schon ne Hausnummer in Bezug auf die Werte, jedoch zu langsam. Ausmanövrieren ist recht simple.
Eine Ausnahme wäre eventuell der "nur" 75t schwere Triskelion.
Beim Orca beispielsweise ist auf die Base interessant. weiß hier jemand ob es eine normale Hexbase ist? (sieht etwas knappig aus)
Grüße
Grey
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No Fear!
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31.10.2022 10:44 |
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Genyosha
Major
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 2.243
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| RE: Big - i mean really big - stompy Robots |
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| Zitat: |
Original von Greyson
Hallo,
mich würde interessieren wie Ihr die SuperHeavys wie Ares-Reihe, Omega und Orca seht.
Spieltechnisch sind sie schon ne Hausnummer in Bezug auf die Werte, jedoch zu langsam. Ausmanövrieren ist recht simple.
Eine Ausnahme wäre eventuell der "nur" 75t schwere Triskelion.
Beim Orca beispielsweise ist auf die Base interessant. weiß hier jemand ob es eine normale Hexbase ist? (sieht etwas knappig aus)
Grüße Grey |
Gehts auch mal genauer? Bei was oder wie soll man sie sehen?
Geht es um den Einsatz im Spiel oder um die Miniaturen allgemein?
Da in Deutschland in der Masse eh nur Steinzeit BT angesagt ist, wer spielt den die nötigen Zeitschienen für überhaupt nur einen von?
Von den aktuellen Miniaturenpreisen abgesehen....
Die Base sollte diese hier sein:
https://www.ironwindmetals.com/index.php...gory_pathway-36
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01.11.2022 00:56 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.313
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Die Meinungen zu diesen Maschinen können mehr als nur geteilt sein.
- Spezialregeln in mehrfacher Hinsicht nötig, ganz besonders bei den Dreibeinern.
- Komplett eigene Konstruktionsregeln mit daraus resultierenden Besonderheiten, die kein anderer Mech bietet (hGauss im Arm? Kein Problem! Genauso Kurzlaufartillerie. Spezialkopf, der auch mal eine Gausskugel frisst ohne sofort am Boden zu liegen, Spezialrahmen, komprimierter Zeilenverbrauch...). Wobei die Dreibeiner ja noch mehr Goodies bekommen haben, die der Rest nicht zu bieten hat (Bewegungsvorteile, Pilotentausch, Bonus auf Iniwurf).
- Bewegung muss gesondert berücksichtigt werden, weil Superheavies Wälder einfach um -1BP erleichtert durchschreiten, Schutt platt treten und mit Häusern ebenfalls kurzen (kürzeren...) Prozess machen. Dreibeiner erneut im Vorteil (jede Drehung nur 1BP, egal ob es eine Hexseite ist oder gleich eine 180°-Wende; laterale Bewegung und Pilotenwurferleichterung).
- Eigene Panzerungstabelle und Panzerungen im Bereich von Landungsschiffen (wobei ich immer noch nicht verstehe, wieso gerade bei den fest verdrahteten Modellen nie Ferrofibrit verbaut wurde, obwohl es gerade bei den Massen und der Zeilenreduktion interessant geworden wäre).
- Erst ab spätem Jihad interessant, eigentlich aber erst im Dark Age und damit (in Verbindung mit den diversen anderen Superspezialwaffen und -panzerungen) noch mehr Regeln, die bei weitem nicht die Mehrheit der Spieler kennen werden. Man kann sich auch da reinarbeiten, aber es wird für viele so uninteressant, dass sie es bei einem Testspiel belassen ... bei dem sie sich alles drei mal erklären lassen müssen.
- Superheavies sind nicht nur für gewöhnlich lahm (für gewöhnlich... Poseidon mit 3/5/0 und seinen speziellen Dreibeinerbewegungen gesondert beachten...), sondern auch noch so groß, dass sie leichter zu treffen sind (generell -1 auf den Trefferwurf gegen sie). Mit anderen Worten kann man froh sein, wenn man eine theoretische 1 anliegen hat ... nur um sie sofort wieder wegen der schieren Größe negiert zu bekommen. Deckungen gibt es für sie faktisch nicht bei 3 Leveln Bauhöhe. Mit anderen Worten wird es die Panzerung richten müssen und der Pilot sollte wegen der permanent fälligen Pilotenwürfe (weil jeder auf dem Feld aufs leichteste Ziel draufhalten wird) besser sein. Was dem BV garantiert nicht bekommen wird, der sowieso schon in Regionen entschwunden ist, wo andere bereits über zwei schwere Mechs zugleich nachdenken.
- Superheavies blockieren sogar den eigenen Einheiten den Weg (weil sie so fett sind). Ist in Städten garantiert ein Spaß, wenn man sich wegen einem Ares einen kompletten anderen Weg (zur Not auch durchs Haus) suchen muss.
- Feuerkraft ist endlich. Wenn nicht aufgrund der Waffentonnage, dann wegen der Abwärme. Tatsächlich können die meisten Superheavies auch nicht wesentlich mehr feuern als ein gründlich konstruierter Sturmmech, weswegen sich ihr wirklicher Nutzen in ihrer massiven Panzerung und der garantierten Feuerkonzentration der Gegner auf dieses Ding zu erschöpfen droht (während die restliche Lanze/ der restliche Level in bessere Feuerpositionen begibt...).
Und wer dem Omega nur Single Heatsinks mitgegeben hat, muss einen im Tee gehabt haben, selbst wenn dem die 10 einfachen reichen sollten. Jeder Brandstifter führt beim Anblick eines Omega Freudentänze auf und starrt gebannt auf dessen Wärmeskala.
- Miniaturenpreise. Ausgenommen der Triskelion sind die Superheavies als Zinnfiguren einfach nur unverschämt teuer. 60€ für einen Omega, 75€ für den Orca? Äh, ja ... danke, nein, nicht für mich.
- Miniaturengröße
- Miniaturengröße auf dem Spielfeld. Man kann zwar sagen, dass sie cool aussehen und auf einem AS-Spielfeld vielleicht noch beeindruckender wirken. Wer aber für gewöhnlich auf Hexfeld spielt, findet die Übergröße nicht mehr lustig. Den Ärger hat man schon mit anderen Modellen wie Archangel, Plastikturkina oder Vanquisher, aber die Dinger treiben es dort noch eine Stufe weiter.
Und was die Base angeht... Sondergröße? Vielen Dank, die schnitz ich mir lieber selbst aus einer passenden Plastikplatte; der Rest scheint ebenfalls nur eine Frage der passenden Bearbeitung (ich gebe zu, ich bin in der Hinsicht kein Künstler...).
- Miniaturengröße beim Transport. Mit einem gewöhnlichen Fach im Feldherrkoffer wird ein Superheavy sich nicht zufrieden geben, was die Sache abseits der heimischen Vitrine auch nicht erleichtern wird. Selbst die üblichen Seltenerdenmagneten werden bei den Brocken jedoch ebenfalls an ihre Grenzen stoßen (auch wenn sie helfen können, das Transportproblem zu reduzieren).
In der Summe: sie brauchen mir zu viele Sonderregeln fürs Spiel, als dass ich als Spielleiter erwarten kann, dass alle Mitspieler sie bereits beherrschen. Wenn ich sie aber nur für ein einziges Sonderszenario einbauen kann, bei dem man sich mal auf all diese Extras einigen kann, sind sie mir zu blöd. Und die abschreckenden Preise, die schiere Größe und die Transportproblematik sorgen gleichfalls dafür, dass ich von der Idee des WYSIWYGs - selbst als Spielleiter auf einer Con - liebend gerne die Finger lasse.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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01.11.2022 11:53 |
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Greyson
Lieutenant
Dabei seit: 09.06.2017
Beiträge: 341
Herkunft: Münsterland
Themenstarter 
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| RE: Big - i mean really big - stompy Robots |
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Ah super, danke Dir.
| Zitat: |
| - Komplett eigene Konstruktionsregeln mit daraus resultierenden Besonderheiten, die kein anderer Mech bietet (hGauss im Arm? Kein Problem! Genauso Kurzlaufartillerie. Spezialkopf, der auch mal eine Gausskugel frisst ohne sofort am Boden zu liegen, Spezialrahmen, komprimierter Zeilenverbrauch...). Wobei die Dreibeiner ja noch mehr Goodies bekommen haben, die der Rest nicht zu bieten hat (Bewegungsvorteile, Pilotentausch, Bonus auf Iniwurf). |
Wenn ich mich nicht irre gibt es doch auch einen Pillager mit Arty, dann noch den Helepolis und den Bullshark. Oder ist mit "Kurzlaufartillerie" die ThumperGun, Sniper-Arty und LongTom gemeint?
Ah ok, Harry, bei dir ist der Bezugs zum CBT im Vordergrund. Da stimme ich dir zu.
Die Preise wollte ich bewusst nicht ansprechen aber für Interessierte gäbe es auch 3D-Versionen (dann aber nicht unbedingt WYSIWYG).
Also ich besitze den Ares Zeus und habe, da wir nur noch AS spielen, in einem entsprechenden Gefecht eingesetzt und wurde ziemlich überrascht.
Meine Gegner haben ihn ignoriert. Die Begründung war, dass die 14 Panzerpunkte zu viel Waffeneinsätze gefordert hätten bevor die interne Struktur erreicht wäre. So wollte man sich auf "weichere" Ziele konzentrieren. Endergebnis - der Ares Zeus wurde dem Gegner zum Verhängnis.
Aber ja, die Gattung "SuperHeavy" spaltet.
Abschließend noch:
| Zitat: |
| Gehts auch mal genauer? |
Nein wozu auch? War komplett allgemein gefragt. Wie schonmal an anderer Stelle erwähnt darfst du gern die Finger von meinen Posts lassen wenn du mit der Art nicht klarkommst.
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No Fear!
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01.11.2022 19:26 |
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Kharn
Corporal
Dabei seit: 01.06.2004
Beiträge: 57
Herkunft: Baunatal
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Ich denke bei AS sind die gut zu gebrauchen aber durch ihren TMM von 0 schon recht deutlich als Zielscheibe gekennzeichnet. Vorallem mit Clanern, die viel Schaden über lange Reichweite machen lohnt es sich aus so einen Mech zu feuern statt auf 'weichere' Ziel die z.B. einen TMM von 2 oder 3 haben.
Sicher den Schaden versenken. Außerdem hat so ein Ares Zeus auch 'nur' 4 Punkte mehr Panzerung als ein Atlas....
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Wer nicht wagt, gewinnt nicht!
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02.11.2022 09:57 |
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Greyson
Lieutenant
Dabei seit: 09.06.2017
Beiträge: 341
Herkunft: Münsterland
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Kharn
Ich denke bei AS sind die gut zu gebrauchen aber durch ihren TMM von 0 schon recht deutlich als Zielscheibe gekennzeichnet. Vorallem mit Clanern, die viel Schaden über lange Reichweite machen lohnt es sich aus so einen Mech zu feuern statt auf 'weichere' Ziel die z.B. einen TMM von 2 oder 3 haben.
Sicher den Schaden versenken. Außerdem hat so ein Ares Zeus auch 'nur' 4 Punkte mehr Panzerung als ein Atlas.... |
Ja kann ich nachvollziehen. Wobei die "nur" 4 Panzerpunkte mehr sich mit den erweiterten Regeln für das auswürfeln des Schadens schon beachtlich sind. Klar sind es die 10 vom Atlas auch schon. Dazu käme, dass der Ares auf längere Reichweite auch durchaus gut performen kann was die stärkeren Clanner leicht relativiert (auch je nach Skill 
).
Beachtlich sind jedoch auch die internen 10 Punkte bevor dieser wirklich am Ende ist. Da kommt bzw. käme die Regel des "Crippling" (Rückzug bei Verlust von 50% interner Struktur) zu Gute.
Also ich sehe es wirklich so wie Dirty Harry und Kharn aktuell beschreiben. In CBT Spielen nicht spielbar und BTAS nutzbar aber auch in Abhängigkeit der Absprache (Punkte, Mission usw).
Optisch allerdings ein Hingucker in meinen Augen.
Wer hat denn alles einen?
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No Fear!
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02.11.2022 10:33 |
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Dirty Harry
Colonel
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Beiträge: 3.313
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| Zitat: |
| Wer hat denn alles einen? |
Es sollte schon aus der ersten Antwort klar geworden sein, dass ich keinen Superheavy habe und angesichts der Preise, die dafür aufgerufen werden, auch nicht besitzen werde.
3D-Druck kommt für mich nur in Frage, wenn das Produkt eine komplette Eigenkonstruktion ist, ergo keine Copyrights angetastet werden.
| Zitat: |
| Wenn ich mich nicht irre gibt es doch auch einen Pillager mit Arty, dann noch den Helepolis und den Bullshark. Oder ist mit "Kurzlaufartillerie" die ThumperGun, Sniper-Arty und LongTom gemeint? |
Ich muss mich selbst korrigieren, hatte es anders in Erinnerung, dass man Artillerie grundsätzlich nur in den Torso platzieren kann, wie es bei den hGauss bis zu den Superheavies vorgeschrieben war. Das scheint dann wohl nicht zwingend der Fall zu sein.
Die Kurzlaufvariante kann man anscheinend auch in allen anderen Battlemechs schon in den Arm bekommen - vorausgesetzt der Arm hat genug Bauteilzeilen. Das war wiederum der Grund wieso man keine vollwertige Artillerie nur in den Arm eines normalen Battlemechs bekommen hat (10 Zeilen maximal in einem Arm während selbst eine Klopfer 15 Zeilen braucht. Ohne Zeilensplitting nicht in einen BattleMech zu bekommen). Erst Superheavies, die theoretisch bis zu 20 Zeilen in einen Arm packen können, können auch eine Sniper alleine im Arm verstauen. Wobei, wenn man genau hinschaut, auch der Orca nur eine Kurzlaufkanone mitnimmt und kein vollwertiges Artilleriegeschütz (und das bei der tollen Reichweite...).
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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06.11.2022 12:30 |
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Coldstone
Colonel
Dabei seit: 27.12.2005
Beiträge: 2.933
Herkunft: Friedberg, Hessen, Terra
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Als jemand der sich selbst an die Konstruktionsregeln der Super heavys rangetraut hat. Imo effektiv nur bis 130 Tonnen noch halbwegs einsetztbar. (Mit nem 390er XL Kommt man noch auf akzeptable Movewerte). Aber der grosse Haken bei den Dingern ist nun mal die Mobilität. Sprungdüsen oder MASC scheiden aus. Glaub auch TSM war nicht möglich. Effektiv gesehen ist der einzige Vorteil den ein Superheavy gegenüber einem normalen, gut konstruierten Assault hat, das mehr an Panzerung. Glaub irgendwo bei den Eigenbauten LV 3 geistert ein 130 Tonnen Gerät von mir rum. Im Endeffekt nur minimal mehr Waffentonnage als ein Höhlenwolf bei etwas mehr Panzerung.
Und wie Harry schon sagte, sind da noch die Probleme beim Transport einer solchen Figur (von Miniatur will ich schon gar niocht mehr reden) zu berücksichtigen. Ganz zu schweigen vom Preis.
Ergo: Nimm nen Direwolf oder Atlas. Hast du mehr von
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There's not to make reply
there's not to reason why
there's but to do, and die.
Into the valley of death rode the 600.
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07.11.2022 14:36 |
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Greyson
Lieutenant
Dabei seit: 09.06.2017
Beiträge: 341
Herkunft: Münsterland
Themenstarter
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Das mit dem Transport geht. Habe einen größeren Magnet in den Torso eingebaut, sodass mann ihn "halbieren" kann.
So findet der Riese auch ein Plätzchen im Koffer 
Ich muss auch gestehen, dass mir der Triskelion (75t) aktuell am besten gefällt.
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No Fear!
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07.11.2022 17:20 |
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