Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Ace Kaiser
Lieutenant General

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Du vergisst, dass ich selbst Insider bin, Cattaneo?
Das habe ich absichtlich für unsere Leser formuliert, zu mitfiebern.
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01.01.2023 13:39 |
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Marodeur74
Captain
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Hallo Tyr. Finde den Akari Text gut und vor allem sehr interessant da man sehr wenig von Linai gehört hat und es macht auchklar wo die Konflikte Liegen und wer wie mit wem paktiert.
Finde solche Text genauso wichtig und gut wie die ganzen Kampfszenen. Freue mich da echt auf mehr.
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10.01.2023 09:50 |
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Tyr Svenson
Captain
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Vielen dank für das Feedback!
Jetzt muss ich aber nach der Weihnachts-/Neujahrspause mich mal wieder etwas zusammenreißen und mit dem schreiben anfangen...
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10.01.2023 22:05 |
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Tyr Svenson
Captain
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So, von mir kommt mal wieder eine kleine Geschichte. Diesmal mal wieder zum Bodenkrieg.
Eine zweiter Teil zu den Ereignissen auf alliierter Seite ist in Planung, kann aber noch etwas dauern...
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01.02.2023 17:48 |
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Tyr Svenson
Captain
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Hallo,
Ich sagte doch, dass da noch ein zweiter Teil kommt, diesmal zu den Alliierten.
Da ich mit der Story nicht so schnell vorankam wie erhofft (und sie länger und länger wurde9, dachte ich, ich poste mal lieber den ersten Teil, als dass es noch einen Monat dauert und eine Riesentext wird...
Versprochen, da geht es um die 4. Sturmdivision und um das 30. Korps und wie es bei denen aussieht.
Was die Guerilla angeht...nun ja, mal ehrlich, nach einer Reihe von Schlägen gegen die Akarii (und ihren hohen Verlusten bei Arta'Rijen) und weil das Hinterland jetzt wegen den Luftlandetruppen ziemlich rotiert, sollten die sich erst mal wieder etwas abducken.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 02.02.2023 17:49.
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02.02.2023 17:41 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General

Dabei seit: 01.05.2002
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Die Guerilla waren vorher schon nicht sehr zahlreich, wenngleich recht gut organisiert und lecken jetzt erst mal inre Wunden, weil der Frontkampf ihnen verdammt große Verluste zugefügt hat.
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02.02.2023 21:53 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General

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Hab's jetzt mit einem Tag Verspätung gelesen, Tyr. Atmosphärisch dicht erzählt. Macht Lust auf mehr.
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04.02.2023 21:34 |
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Cattaneo
Major
Dabei seit: 31.07.2002
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Ich würde sagen es war eher anders herum. Die Guerilla hatte eine nicht ganz geringe Zahl (auch wenn sie nicht riesig war), war aber alles andere als gut organisiert. Schließlich war das ein Mischmasch aus Versprengten, ein paar Zivilisten/Paramilitärs, und Commandos/Sabotagegruppen. Das wurde in einem der früheren Texte von Tyr (ich glaube zu Anfang der Offensive der Akarii) ziemlich gut beschrieben. Wobei die Guerilla in den kürzlich besetzten Gebieten natürlich etwas schlechter organisiert ist als jene, die schon längere Zeit im Rücken des Feindes operiert.
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05.02.2023 20:57 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General

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Ich dachte, die Zahl der Guerillas sollte eher klein sein, wegen der effektiven Jagd der Kaiserlichen... Und so viele waren bei Ryjen auch nicht beteiligt. Kommen da etwa doch noch mehr? Die könnte man jetzt gut gebrauchen.
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06.02.2023 21:48 |
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Cattaneo
Major
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Beiträge: 1.508
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Ich meinte ja auch es waren relativ viele VOR dem Angriff auf Arta'Rijen. Was ihre Gesamtzahl anging, die war nicht riesig, aber dennoch nennenswert.
Beim Angriff auf Arta Rijen denke ich, es waren so viele beteiligt wie
a) relativ schnell gesammelt werden konnten, und
b) tapfer/töricht genug waren, an der Aktion teilzunehmen.
Da jene, die in der ersten Reihe stehen auch zuerst erschossen werden, sind genau diese jetzt stark dezimiert bzw. haben ihre Ausrüstung verbraucht (haben ja nicht unbegrenzt Raketen/Mörsergranaten etc.).
Ein Teil ist auch eingereiht in die Verteidiger und untersteht jetzt den Eingeschlossenen.
Jene, die von Anfang an der Aktion nicht teilnehmen wollten weil es ihnen zu riskant war, werden mit Sicherheit jetzt erst Recht Abstand halten.
Und der Rest der kämpfen will aber nicht im Inneren des Kessels ist, ist mehrheitlich geschwächt.
Bleiben noch jene die ein gutes Stück weiter weg sind. Aber so wie ich es verstanden habe hat das Peshten-Oberkommando die Guerilla nicht so perfekt im Griff (und diese haben sicher auch vielfach nicht ausreichend schnelle Transportmittel) um jetzt in den paar Tagen eine nennenswerte Truppe zusammenziehen zu können.
Gewissermaßen helfen sie auch indem sie bleiben wo sie sind, die Akarii beunruhigen und den Nachschub ausdünnen (wobei einige sogar bessere Chancen haben weil das Hinterland des Feindes langsam wirklich ziemlich truppenleer ist).
Aber das spielt bei der Schlacht erst einmal eher keine große Rolle.
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08.02.2023 19:51 |
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