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Wandi Wandi ist männlich
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Smith wachte um 9:00 auf und begab sich unter die Dusche. Danach zog er sich seine ehemalige weisse ComStar Uniform an, eine Einheitsuniform hatte er noch nicht erhalten , er bezweifelte das es schon eine gab. Er setzte das Sergeant zeichen an den Kragen und dann legte er den zur Uniform gehörenden Halfter an und nahm den Nadler den man ihm wiedergegeben hatte und steckte ihn in den Holster. Dann begab er sich auf den Paradeplatz, er hasste es angestarrt zu werden aber die Uniform der Com Guards schien diese Reaktion immer auszulösen. Er begab sich in die Kantine wo dieser Tobi immer noch Dienst schob.

"Ich hätte gerne einen Schwarzen Tee mit Pfefferminz und ein Toast" bestellte er. Er setzte sich an einen freien Tisch und nahm eine Zeitung. Thomas Gross hatte den Titel auf Solaris gewonnen. Die New Avalon Pressures waren Champion in der Vereinigten Sonnen Football Liga geworden und Roman Banacek wechselte von den New Syrtis Freaks zur Kestrel Crew, das freute ihn, die Crew war sein Heimat Verein. Die Tür ging auf und diese Nina betrat mit ihrem Flügelmann die Kantine, sie ging an Smith vorbei und grüsste ihn, als sie vorbei war konnte Smith nicht umhin auf ihren gut gebauten Hintern zu starren.

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11.05.2004 19:56 Wandi ist offline E-Mail an Wandi senden Homepage von Wandi Beiträge von Wandi suchen Nehmen Sie Wandi in Ihre Freundesliste auf
Ryan Ryan ist männlich
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Als Van in die Kantine kam stach ihm sofort der Neuankömmling in der Comguard Uniform ins Auge. Diesen Mann der wohl ein Mechkrieger war musste er kennen lernen. Er holte sich wie jeden Morgen so viel zu Essen wie er bekommen konnte und setzte sich dem Fremden gegenüber und begrüßten ihn mit einem Grinsen im Gesicht. „Guten Morgen ich bin Van und du?“ sagte er. Sein Gegenüber stellte sich als Steve vor. Natürlich konnte Van seine Neugier nicht verbergen und fragte Steve woher er diese Uniform hatte. Darauf fing Steve an über seine Vergangenheit zu erzählen wie es bei Comstar war und vieles mehr nur die Fragen über Tukayyid beantwortet er nicht. Als Vans Neugier befriedigt war schaute er sich in der Kantine um und erblickte eine schöne Pilotin die ihm gleich gefiel. Er dachte sich das er sie so bald es geht kennen lernen musste. Zu seinem Bedauern waren noch keine Panzerfahrer anwesend die er hätte provozieren können also fing er an Steve zu erzählen wie schlecht die letzte Übung gewesen war. Im Hinterkopf hoffte er ,dass diese Panzerfahrer so schnell es ging auftauchten und Lukas endlich auch zum Essen kommen würde, denn ohne ihn wollte er sich nicht mit den Panzerfahrern anlegen da er vielleicht Lukas als Rückendeckung gebrauchen könnte falls seine Provokationen zu weit gingen. Eine Schlägerei wollte Van nicht unbedingt aber er wollte die Panzerfahrer etwas provozieren um die Grenzen zu Testen bis zu denen er gehen konnte. Vielleicht passte es nicht zu einem Elite-Sniper jemanden zu provozieren weil man selber mies drauf war aber er brauchte es wenigstens dieses 1-mal noch bevor er einen richtigen Kampf haben konnte.

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11.05.2004 22:30 Ryan ist offline E-Mail an Ryan senden Beiträge von Ryan suchen Nehmen Sie Ryan in Ihre Freundesliste auf
Maverick Maverick ist männlich
Sergeant Major


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Tag 4 9:00 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Peter wurde unsanft aus seinem Schlaf gerissen. Halb verschlafen und halb erschrocken evaluierte er seine Umgebung.
Ich hatte völlig vergessen wie Penetrant solche Weckgeräte sein können. Ist ja wie in der Ausbildung. Na ja ein neues leben ein neuer Tagesablauf. Zeit aufzustehen also. Oh man bin ich gerädert.
Peter erhob sich langsam aus dem Bett und wankte mehr als ging richtung Bad. Nach seinen Erinnerungen hatte er gestern, ach nein heute früh, einen Alptraum erlebt. Es war alles so wircklich gewesen
Verdeammt es war wircklich dieses ganze verfluchte manöver
Im Bad angekommen beim Rasieren und Duschen ließ er sich das ganze gestern noch einmal durch den kopf gehen.
In seinem Mech sitzend war es zu einem Alarm gekommen. Zuerst hatte er mit der Zielerfassung kämpfen mpssen, die er zum ersten mal zum laufen gebracht hatte. Der Gedanke daran endlich das Sicehrheitssystem gecknackt zu haben lockte ihm ein lächeln aufs Gesicht.
Dann waren sie ausgerückt um den "Alarm zu ntutzen" hatte der Hauptmann gesagt. Eine Eskorte eine Konvois auf unbekannten Terain ohne Sicht ohne Sensoren und ohne anständige Aufklärung. Peter hoffte inständig diese Art der Übung würde nicht öfters vorkommen.
Die Krönung war gewesen als er mit seinem Kampfschützen gestolpert war. Vor lauter konzentrieren war er kaum in der Lage gewesen den Mech aufrecht zu halten. Peter hatte die Kontrollen gegriffen und dabei übersehen, daß and den Steuerknüppeln auch die Feruknöpfe waren. Er hatte sie alle gedrückt. Granaten und Lichspeere hatten aus seinen Armen in den Boden gehämert. zu Gals geschmolzene Erde war durch die Granaten wie schrapnel durch die umgebung gefeuert worden. Die beiden Martel Laser hatten einfach nur geradeaus geschossen und links und rechts am rechten bein seines cheffs den Boden aufgeschossen.
Soweit war es glimpflich gewesen schließlich war keine ernster Schaden entstanden aber die Hitzewelle die über im zusammenschlug war die Hölle gewesen.
Peter konnte sich jetzt vorstellen in welch verzweifelter Lage sein Opfer damals gewesen war in der Glut hitze eine Brennofens einem Mech begegenen der als hauptwaffen Flammer gehabt hatte. nur ein Grad höher und die Munition wäre sicher explodiert. Es dauerte eine volle Minute bis Peter wieder richtig Atmen konnte.
Alles weitere war leise verlaufen. Ohne einen Ton war er zurück bis zur Kaserne gekommen.
Ein solcher Fehler hätte ihm nicht passieren dürfen. Aber nachdem der Alarm am Anfang ja durchaus hätte echt sein können war es nur sein Fehler gewesen dieWaffen nicht wieder zu sichern.
Jetzt brauchte er erstmal Eine Dusche neue klamotten und einen Artzt der sich die Verbrennungen ansehen konnte. vollekleidung bei einem Alpha Strike zu tragen gehörte im Kampfschützen sicher nicht zu den besten ideen. Es brannte zwar fürchterlich auf der Haut aber Wasser sollte verbrennungen ja bekanntlich bessern.
Kaum war Peter mit dem Duschen fertig ging er rauß auf den Hof und sah sich nach dem allseits bekannten Roten Kreuz um irgendwo mußte es ja sein. Da es aber wohl noch zu früh sein durfte bevor jemand ernsthaft auf posten sein würde ging er zur Messe um erst mal was zu frühstücken. Als er dort ankam hörte er heftigen Wortwechsel dem vom Ton her vielleicht Taten folgen würden.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Maverick: 15.05.2004 00:00.

12.05.2004 11:37 Maverick ist offline E-Mail an Maverick senden Beiträge von Maverick suchen Nehmen Sie Maverick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Maverick in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Maverick anzeigen
eikyu eikyu ist männlich
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Statt wie die anderen alle in die Kantine zu stürmen, lies O`Neill nur zwei seiner Leute dort hin gehen. Der Rest, und auch die Besatzung des Galleon fingen mit der Reperatur des Schrecks an.
Somit garantierte er, das die Arbeiten schnell voran gingen, zwei Leute immer frühstückten, sich somit "ausruhten".
Anja half mit. Diesmal trug sie jedoch etwas anderes, als nur ihren Techoveral: ein leichtes Exoskelett. Auch wenn Patrick O`Neill soetwas nie selbst getragen hatte, wusste er doch, das es die Trage/Hubkraft einer Person fast verdoppelte. Was man hier durchaus bemerkte, den Anja trug ohne weiteres ein heiles Laufrad herbei, ohne das es ihr mühe zu bereiten schien.

Endlich tauchten auch die anderen Techs auf, in der Nacht hatte nur Anja und Brigitte dienst gehabt, und sich um das Ausladen und verteilen der neuen Materialien gekümmert. Dabei war Anja über das Skelett gestolpert, welches sie erstmal auflud. Nun konnte sie es nutzen, doch langsam wurde auch sie müde, war froh das ihre Schicht gleich endete.
So dachte sie zumindest bis zu dem Moment, wo Jessy in die Halle rein schneite und rief: "Prügelei in der Kantine, Mechkrieger gegen Panzerfahrer..."
Sofort rannten Anja und O`Neill rüber...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 12.05.2004 21:22.

12.05.2004 20:12 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Thorsten Kerensky
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Michael saß - mehr oder weniger gut ausgeschlafen - in seinem Büro, hatte Sheila zuliebe keine Zigarette an und die Füße unter dem Tisch und überflog die ersten Schadensberichte.
Laufrad am Shreck zerstört.
Panzerungsschäden an sechs Mechs.
Munition von AK/5 verschossen.
Längere Reinigungsarbeiten an Panzerketten.
Eine Katastrophe. Und warum hatte der Kampfschütze die Waffen aktiviert gehabt? Ein Wunder, dass die Sicherheitskräfte Galateas nichts gesagt hatten, wahrscheinlich waren sie 'abgelenkt' gewesen. Der Kommandeur seufzte und sah auf die Uhr. 09:19, viel zu früh für Arbeit eigentlich. Er stand gähnend auf und sah zu Sheila. "Du gehst gleich sicher frühstücken, oder?"
Sie nickte unwirsch. "Ja, warum?"
"Bringst du mir irgendwas essbares mit? Ich geh joggen und komm dabei nicht an der Kantine vorbei."
Ein Schulterzucken. "Warum nicht? Aber sei um 12 Uhr wieder hier, dieser komische ComStar-Typ sollte sich dann bei dir melden."
Michael grinste. "So viel Fitness muss auch nicht sein. Eine Rauchen, ne Stunde Laufen, eine Rauchen ... ich bin gegen halb elf wieder hier."

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12.05.2004 21:02 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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„Er haste diese Übung“, dacht Jonas als er unter der Dusche stand! Die meisten waren direkt in die Kantine gegangen nur er nicht! Er wollte erstmal duschen und sich über die brillante Leistung klar werden, die die Mannschaft grade abgelegt hatte! Er war zwar öfters weggerutscht, benutzte dann aber dann das Beil der Tomahawk als Krücke.
In der Kantine war es relativ leer und Jonas setzte sich in die letzte ecke um sein frühstück zu sich zu nehmen. Nebenbei mahlte er die Skizzen von Mech Prototypen in ein Buch.
Er genoss den Kaffe und lauschte einpaar Unterhaltungen der anderen.
Der morgen hatte schon beschissen angefangen und irgendwas sagte Jonas, das es auch so weitergehen würde.

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Es giebt keine "beste" Kriegsführung, es sei denn, einen "Krieg", bei dem niemand verletzt wird und Streitigkeiten gewaltlos beigelegt weden. Manche nennen ihn Frieden.

-Aus Ursachen und Wirkung,
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Wandi Wandi ist männlich
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Smith hatte die Kantine verlassen bevor es zu Prügelei kam, kin seinen Augen war so etwas nur kindisches Revierdenken. Er ging über den Exerzierplatz hin zum Büro des Hauptmann, es war nun fast 12 Uhr ... als er das Büro betrat war Reuter nicht anwesend. Smith wartete, geschlagene 20 Minuten nach 12 Uhr betrat Reuter aufgeregt sein Büro.

"Sergeant Steve Smith meldet sich wie befohlen um 1200 in ihrem Büro, Sir!"

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13.05.2004 17:44 Wandi ist offline E-Mail an Wandi senden Homepage von Wandi Beiträge von Wandi suchen Nehmen Sie Wandi in Ihre Freundesliste auf
Thorsten Kerensky
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OP: Hm ... er war nicht da? Oh, gut zu wissen ... momentchen mal, ich warte erstmal auf die Prügel-Knaben ...

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13.05.2004 18:55 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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Brigitte sah den Streit von Anfang an…dieser weisshaarige Mechkrieger fing an. Er pöbelte die beiden Panzerfahrer an, schubste den einen gar. Doch der versuchte dies zu ignorieren mit den Worten: „Hey, Alter, las mich in ruhe…“
Der Mechkrieger lies nicht locker, beschimpfte den einen als „Blödes Schwein“.
„Jetzt reicht es aber, klar…“ meinte der bisher halb unbeteiligte Panzerfahrer wütend.
„Ach, was willste den machen…Schwein…“ der Mechkrieger hatte erkannt, dass diese Beleidigung wirkte.
„Schwein, Schwein, Schwein…“ rief er und lachte dabei schräg.
„Es reicht wirklich“ sagte der eine Panzerfahrer, packte dabei den Mechkrieger am Kragen.
Er sah etwas überrascht drein, als er unerwartet die Teile einer Halskette in der Hand hielt. Der Mechkrieger war zurück gezuckt, während die Finger des Panzerfahrers sich in der Kette verhangen hatten. Der weishaarige wurde richtig zornig, schlug zu und traf.
Der Panzerfahrer schlug zurück, ein kurzes Handgemenge, der andere Panzerfahrer wollte dazwischen gehen, als er plötzlich von hinten angegriffen wurde…der Cousin des Mechkriegers mischte sich ein…
Lange dauerte die Sache nicht, es waren nicht mal 2 Minuten vergangen als die Tür für Tobi aufgehalten wurde, der einen Schlauch in der Hand hielt. Jeder der 6 Zuschauer rannte nun in Deckung, entweder in die Küche oder raus…und dann kam auch schon Wasser aus den Feuerwehrschlauch mit einen Druck der jeden, der von den Strahl getroffen wurde nach kürzester Zeit umwarf.
Der Wasserstrahl wurde abgestellt und Anja in ihren neuen leichten Exoskelett trat herein, mit O`Neill im Schlepptau und brüllte die vier am Boden Liegenden an: „Habt ihr nichts besseres zu tun als euch zu prügeln?“
Sie half Lukas Hartmann auf, der sich mit einem Grinsen auf den Lippen bedankte, während O`Neill sich mit seinen beiden Untergebenen befasste, sie ausfragte.
Van wollte wieder aufmucken, doch Anja sagte frostig: „Immer noch nicht genug? Gut, dann prügel dich weiter, verletze einen von ihnen, und du bist wieder arbeitslos, das garantiere ich dir.“
Die Aussicht wieder arbeitslos zu sein, gefiel ihm nicht. Und dann war da noch jemand, der ihn gerade versuchte hoch zu helfen. Er sah die Person an…ein nasser, durchtränkter Techoverall, dicke Ausbeulungen in Brusthöhe und Nippel die sich abzeichneten…blonde Haare…das musste diese Luftraumjägertech sein, Brigitte.
Brigitte half Van hoch, sie war nicht schnell genug gewesen und hatte auch einiges vom Strahl abbekommen.
„Danke“ sagte er zu ihr….weiter kam er nicht, denn Anja sprach wieder.
„Die Kantine ist nun für die nächste Stunde geschlossen, hier muss erstmal aufgeräumt werden. Und ich darf n Bericht schreiben. Aber vermutlich wollt ihr mir nichts sagen, da ich nicht eure Vorgesetzte bin. Wie auch immer, die Sache wird an den Chef weitergeleitet…“
„Und diese Beiden werden erstmal hier mit aufräumen, das bisschen Nasenbluten wird da nicht stören“ sagte O`Neill und deutete auf seine beiden Untergebenen.
Brigitte meinte zu Van: „Scheinbar wolltest du Prügel, ansonsten hättest du die beiden Moslems wohl nicht als Schweine bezeichnet. Aber das ist deine Sache. Dies hier gehört glaube ich, dir…“ mit den letzten Worten reichte sie ihm die drei Anhänger seiner Kette…

(das ist von eikyu. sorry eikyu aber ich hab zurzeit echt keine ideen für die schlägerrei deshalb poste ich das erstmal damit es weiter gehen kann)
15.05.2004 09:25 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Als Lukas seinen Mech im Hangar abgestellt hatte machte er sich auf den weg zur Messe. Er hatte Hunger, außerdem wartete Van auf ihn. Als er ankam hörte er zuerst den Krach und wunderte sich. Als er näher kam sah er wie zwei der Panzerfahrer der Einheit sich auf Van stürtzten und dachte bei sich. "Oh nein nicht schon wieder". Dieser Verteidigte sich so gut er konnte aber Lukas konnte sofort sehen das er den kürzeren ziehen würde. Er konnte seinen Cousin nicht alleine kämpfen lassen deshalb stürmte er los um ihm zu helfen. Lukas nahm sich den zweiten Panzerfahrer zum Ziel, den ersten deckte sein Cousin schon mit einer Reihe von Kombinationen ein. Als Lukas bei dem Zweiten angekommen war und ihm den ersten Schlag in den Magen versetzte merkte er das er nicht allein war. Dieser Jonas griff ebenfalls diesen Panzerfahrer an und versetzte ihm einen Schlag ans Kin. Nach einigen weiteren Schlägen sackte dieser zusammen und lag am Boden. Zwar hatten beide ein paar treffer abbekommen aber es war nichts ernsthaftes dabei. Van schlug sich immer noch mit seinem gegner als ein weiterer Kämpfer Lukas und Jonas in den Rücken sprang.
Plötzlich spürte er Wasser in seinem Rücken. Eine Sekunde später war er schon total durchnässt und er beruhigte sich.

(ich weiß nicht der Hammer aber was besseres krieg ich zurzeit net hin)
15.05.2004 09:33 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
Thorsten Kerensky
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Tag 4, 10:32

Etwas außer Atmen steckte Michael sich eine Zigarette an und ging gemütlich zurück in Richtung Quartier.
Schritte wurden hinter ihm lauter, fielen dann neben ihm in seinen Gangtakt. Ohne hinzusehen wusste Michael, dass es sich um seine MasterTech handelte, sie hatte ihre eigene Art zu gehen und ein recht intensiv riechendes Parfüm, fand zumindest Michael. "Was ist so dringend, dass es nicht warten kann, bis ich geduscht habe?", fragte er mit leichtem Amüsement in seiner Stimme.
Anja reichte ihm ein DataPad. "Ne Schlägerei gerade in der Kantine. Das ist der Bericht so weit. Zwei deiner Mechjockeys sind recht unbegründet auf zwei Panzerfahrer losgegangen, haben sie als Schweine bezeichnet und die Panzerfahrer sind dann ausgerastet."
"Weil man sie Schwein genannt hat?"
"Sie sind Moslems. Bei denen ist so etwas schlimmer als eine Menge andere Beleidigungen."
Michael sah von dem Bericht auf, sein Blick sprach Bände. "Hier steht, dass der Streit mit Wasser beendet wurde und die Streithähne gerade die Kantine wischen."
"Japp."
"Wenn sie damit fertig sind, haben sie Stubenarrest bis 15 Uhr, danach will ich alle vier in meinem Büro sehen, dich auch und wenn es geht auch O'Neill und diese Tech ..." Er sah nach. "...Brigitte Noppin."
Anja nickte. "Geht klar."
"Gut. Und jetzt geh ich duschen, man sieht sich später. Achja, du wirst bald noch einen MEch mehr zu warten haben." Damit ließ er die MAsterTech stehen und verschwand im Gebäude...

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15.05.2004 11:09 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
Dirty Harry Dirty Harry ist männlich
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Tag 4, 10:16

Markus fühlte sich, als hätte er die letzten drei Nächte durchgezecht. Vor allem seine linke Schläfe sandte ihm permanenten, pochenden Schmerz. Aber es war kein feuchtfröhliches Feiern, was ihm derart zu schaffen machte, es war simple Migräne. Meist war das ein Anzeichen dafür, dass er sich zu viele Gedanken um etwas gemacht hatte, kombiniert mit physischem Stress.
Was der physische Stress war, wusste er nur zu gut. Dieser Stress hatte diesen Morgen um halb drei begonnen und bis zum Morgengrauen gedauert. Ein seltsam passender Begriff, wie er im Nachhinein befand, denn die Übung war das Grauen schlechthin. Aber das alleine war es nicht gewesen. Die Übung war im Anschluss der Grund gewesen, wieso er sich zu viele Gedanken gemacht hatte.
Er hatte es nicht bleiben lassen können und musste sie noch einmal im Geiste durchgehen um sich endlich darüber klar zu werden, was so entsetzlich schief gelaufen war. Es war wahrscheinlich ein Erbe seiner Vergangenheit. Bei den Lyranern hatte er die Weiterbildung seiner Lanze übernommen. Auch wenn es ihn den größten Teil der paar Stunden gekostet hatte, die sie zum Ausruhen und Ausschlafen bekommen hatten, war er sich schlussendlich doch über drei Punkte im Klaren.
Zum ersten hatte er viel zu wenig Übung gehabt, seit er aus der regulären Armee ausgeschieden war. Das beschränkte sich nicht nur auf die Übung in einem Mechcockpit, es betraf auch schlichten Sport. Er hatte sich einfach viel zu lange gehen lassen und das hatte er auch in der Nacht zu spüren bekommen. Die jüngeren Mechjockeys waren an ihm vorbei, lange bevor er seinen Mech erreicht hatte. Aber in dieser Hinsicht konnte er Abhilfe schaffen. Frühsport... na ja vielleicht nicht ausgerechnet Frühsport. Vielleicht auch am Abend, aber zumindest sollte er wieder ein Minimum an Sport treiben um endlich wieder mithalten zu können. Das sollte bereits ausreichen um diesen Punkt abhaken zu können.
Das Zweite war eindeutig mehr Übung im Mechcockpit, gleich ob im realen oder in dem eines Simulators, aber er musste dringend wieder fit werden. Der Starslayer ließ sich ganz anders handhaben als der größere Schütze. Er war nicht nur leichter, er war auch deutlich beweglicher. Jedoch mit den meisten Waffen in der einen Torsoseite war er nicht besonders gut austariert und das hatte er in der Nacht zu spüren bekommen – vermutete er zumindest. Auf jeden Fall würde sich das mit ein wenig mehr Übung in seiner neuen Maschine bald beheben lassen.
Der letzte Punkt hingegen betraf ihn nicht direkt. Es war eine Sache, die sie alle anging. Jeden für sich. Leider zu sehr jeden für sich, denn wie er es empfand waren sie im Moment ein zusammengewürfelter Haufen von Solisten. Er hatte viel zu lang für diese Erkenntnis gebraucht. Sie alleine hatte ihn wahrscheinlich die letzten anderthalb Stunden wach gehalten und ihm im Gegenzug die verdammte Migräne beschert. Aber dafür war er sich nun sicher, dass das mit einer der drängendsten Punkte war, die angegangen werden mussten. Er war zwar nur ein Leutnant, aber er fühlte sich dennoch für die Einheit verantwortlich. Schließlich würden sie nur dann einen Einsatz überleben, wenn nicht jeder für sich alleine durchzukommen versuchte. An dieser Stelle war dringend etwas zu ändern.
Aber zu erst würde er etwas anderes ändern müssen und das betraf seinen Kopf. Die Dusche hatte schon nicht geholfen, also waren nun die Kopfschmerztabletten fällig. Er mochte die Chemie nicht, aber manchmal wirkte sie wahre Wunder. Leider war sein persönlicher Vorrat im Moment aufgebraucht. Leicht zerschlagen, aber wenigstens mit einer Reihe von Zielen vor Augen schritt er über den Kasernenhof, wo ihm bereits Geoffrey entgegen kam.
„Morgen“, brummte Markus und sah sich seinen Freund etwas genauer an.
„Du siehst aus, als wärest du durch irgendeinen Regenschauer gelaufen. Wir sind hier auf einem Wüstenplaneten. Was ist los?“
„Ein wenig Showeinlage in der Kantine“, brummte der Pilot und zuckte die Schultern.
„Kleine Schlägerei zwischen den beiden jungen Metallärschen und zwei Moslems aus der Konservenbüchse. Der etwas blassere der beiden hat angefangen. Frag mich nicht nach der Vorgeschichte, wieso der sich so angemacht gefühlt hat, aber auf jeden Fall ist er ziemlich direkt auf die Panzerfahrer los gegangen. Dass er ausgerechnet die Moslems als Schweine anpöbeln musste war eine Sache, dass es ihm sichtlich Genuss bereitet hat, eine andere. Auf jeden Fall sah es sehr danach aus, als dass er den Streit geradezu gesucht hat. Wie gesagt, wieso und weshalb, keine Ahnung. Auf jeden Fall hat er ihn gefunden. Sein Vetter, Schwager oder wie auch immer dieser andere Hartmann damit zusammenhängt ist dann auch noch hinzugestoßen und ein weiterer Mechjockey hat sich auch noch eingemischt. Schließlich hingen fünf Figuren im Clinch bis diese Putzkraft, dieser Toby, sie alle mit einem Schlauch auseinander getrieben hat. Wenn du auf dem Weg in die Kantine warst, kannst du dir das jetzt sparen. Die schwimmt noch immer.“
„Toll“, brummte Markus. Seine Schläfe prügelte ihm gerade wieder ins Gedächtnis, wieso er dorthin wollte.
„Hast du zufällig noch ein paar Kopfschmerztabletten?“
„Machst dir wieder einmal zu viele Sorgen um die Einheit, was? Na ja, ich habe keine mehr, aber vielleicht fragst du Mal beim Lageristen nach. Scheint ein ganz vernünftiger Mann zu sein, mit dem man reden kann. Vielleicht kann der dir weiterhelfen. Auch wenn ich nicht glaube, dass er sonderlich glücklich darüber ist, was du mit deinem Mech gemacht hast.“
„Läster du nur. Immerhin, wenn du Mal einen Fehler machst, werden wir uns keine Gedanken mehr um deinen Untersatz machen müssen. Wahrscheinlich auch nicht mehr um dich.“, giftete Markus zurück und verabschiedete sich in Richtung des Lagers. Der Chef würde ‚begeistert‘ sein, wenn er von diesen ‚inneren Angelegenheiten‘ erfuhr. Aber Markus bestätigten sie in der Vermutung, die er bereits gemacht hatte. Ein dringendes Anzeichen dafür, dass alle mehr Übung brauchten. Vor allem im gegenseitigen Umgang. Und er brauchte jetzt erst Mal ein paar Aspirin.

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15.05.2004 22:42 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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Tag 4, 12:07

"Sergeant Steve Smith meldet sich wie befohlen um 1200 in ihrem Büro, Sir!", schallte es Michael entgegen, als er leicht verspätet vom Frühstück in sein Büro zurück kam. Es hatte doch ein wenig gedauert, bis die Kantine wieder begehbar gemacht worden war und das Frühstück hatte nebenbei grausam geschmeckt. Ein wundervoller Morgen, dachte er mit leichtem Zynismus bei sich.
"Guten Morgen, Sergeant. Über die rein formalen Dinge hatten wir ja schon geredet, oder?
Moin Sheila, gibst du mir eben den Kontrakt, den ich dir gestern gegeben habe?"
Die Sekretärin sah ihn an. "Sergen Steve Smith, Standardkontrakt?"
Er nickte. "Ja. So Mister Smith, wenn sie einfach hier unterschreiben würden, dann sind wir uns auch schriftlich einig, sie können den Vertrag auch gerne erst heute abend unterschreiben, wenn sie Zeit brauchen, ihn durchzulesen."
Der Ex-Präzentor überflog das Blatt nur. "Ich kenne diese Kontrakte. Standard. Ich unterschreibe direkt. Mein Thunderbolt bezahlt sich nicht vom Nichts-Tun."
Michael nickte. "Richtig. Sagen sie, Sergeant, bei ComStar, haben sie da gegen die Clans gekämpft?"
"Ich war auf Tukayyid dabei." In seiner Stimme klang kein Stolz, keine Überheblichkeit wie bei vielen anderen Veteranen, nur eine Kälte, die Michael einen Schauer über den Rücken jagte.
Er sah den Sergeant unverhohlen an. "In ihrer Akte steht etwas von Trauma nach dem Tukayid-Feldzug... schaffen sie es psychisch wieder gegen Claner zu kämpfen?"
Der Sergeant zuckte minimal zusammen. "Ich denke schon."
"Ich hoffe es für sie. Sonst leidet unter Umständen die ganze Einheit drunter." Er wurde leiser, so dass Sheila nicht mehr mithören konnte. "Ich brauche Leute, auf die ich vertrauen kann - morgen im Simulator treten sie gegen einen Claner an, zeigen sie dort Schwäche, dann rate ich ihnen, dringend etwas dagegen zu tun."
"Wäre es das dann?" Smith schien die Situation unangenehm zu sein. Im Normalfall hätte er das 'Kind' vor ihm einfach zurechtgewiesen, aber jetzt war das Kind sein Chef und hatte soger teilweise recht.
Michael nickte. "Ja, das wars. Willkommen an Bord, Sergeant!"

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16.05.2004 06:44 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
Wandi Wandi ist männlich
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Smith verlies das Büro des Hauptmann's und begab sich zu seinem Mech. Der Mech hatte noch immer Bemalschema der Com Guards Einheit bei der gedient hatte, wobei es nicht schneeweiß war, Smith hatte in einer Division gedient , dessen Präzentor Michael Rehfeldt nichts von dem allzu weißen Bemalschema hielt ... er hatte seine Techs angewiesen die Mechs hellgrau zu bemalen. Er wollte hinauf ins Cockpit klettern , als eine weißhaarige Frau an ihn herantrat, die Cheftech wie er wusste, sie sah nicht begeistert aus , aber so wie er sie einschätzte war sie das nie.

"Sie sind die ChefTech? Ich muß noch meine Abnahme durch einen ihrer Leute durchführen." rief er ihr zu

Und wartete auf ihre Worte......

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"Listen fledgling, to tales of glory,to the rise of a Clan from the ashes of empires,the honor of resilience and victory against the odds.This is the tale of the Jade Falcons."
17.05.2004 01:47 Wandi ist offline E-Mail an Wandi senden Homepage von Wandi Beiträge von Wandi suchen Nehmen Sie Wandi in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Anja sah den Mann an. Sie war genervt. Seid zwei Stunden schon wollte sie im Bett sein, aber immer kam etwas dazwischen.
Als dieser Mechkrieger ihr dann auch noch sagte, das es noch mehr Arbeit gab war sie noch weniger begeistert.
"Hm, ja...Marc Colbia wird sich darum kümmern, der Kerl der schon an ihren Mech steht..."
Sie lies ihn einfach stehn und ging. Sie würde nun für die nächsten 5 Stunden nicht mehr zu sprechen sein, schlafen...

Wenn Smith aufmerksam sich umschaute, konnte er gar einen der AsTechs sehen, der gerade anfing am Arm des Feuerballs Panzerung ab zu montieren
17.05.2004 05:36 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Wandi Wandi ist männlich
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Smith schaute herunter zu dem Tech und winkte ihn zu sich.
"Ich könnte ihre Hilfe brauchen, Mr Colbia." sagte er.
"Nun Mechbubi was gibt es" antwortete dieser wenig respektvoll
"Nun ... ich würde gerne den Trainingsparcour absolvieren um mich zu qualifizieren."
"Nun ... und was kann ich da für sie tun? "
"Sie sind Tech und haben das zu überwachen!"
Smith' Stimme wurde ein wenige bestimmter, aber nicht lauter. der Tech wusste wann er den Punkt erreicht hatte und gab nach.
"Nun gut dann wollen wir mal, Sarge." er begab sich in die Überwachungsstation für den Trainingsparcour und Smith steuerte seine Mech aus dem Hangar , als er den Hangar verließ schien die Sonne von oben herab auf sein Cockpit und Smith konnte für einen Augenblick nichts sehen ... dann fühlte er seinen Mech rütteln und stoppte abrupt.
, er setzte seine Sonnenbrille auf und schaute nach unten, er hatte den Anhänger des J27 gerammt ...
"Das wird Ärger geben Sir," sagte der Tech amüsiert
"Soll es das und weiter im Text."

Smith ging zum Trainingsparcour und absolvierte ihn ohne grössere Probleme, wobei er aber feststellte das die PPK und 1 Med Laser neu justiert werden mussten ... er brachte den Mech wieder in den Hangar, Colbia versprach die justierung durchzuführen ... Smith machte sich schon mal auf das Gezeter der Cheftech gefasst.

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17.05.2004 21:10 Wandi ist offline E-Mail an Wandi senden Homepage von Wandi Beiträge von Wandi suchen Nehmen Sie Wandi in Ihre Freundesliste auf
Schwarzwolf Schwarzwolf ist männlich
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Wolfhard Ohnesorg fuhr auf seinem Motorrad durch die Straßen Galateas und überlegte wie er sein heutiges Einstellungsgespräch angehen sollte.
Die Red Dragon Corp. War nach allem was er in Erfahrung bringen konnte eine solide, gute Einheit.
Er musste eine Einheit finden und zwar bald, die Unterstellungs- und Wartungskosten für seinen Mech waren hoch und seine Ersparnisse schrumpften von Tag zu Tag, ohne Anstellung würde er zwar noch einige Wochen durchhalten aber dann würde er ein Problem Haben.
Am Ende der Straße kam das Gelände der Einheit in Sicht es war jetzt 13:40Uhr, er war fast 20 Minuten zu früh aber was solls.

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17.05.2004 21:31 Schwarzwolf ist offline E-Mail an Schwarzwolf senden Homepage von Schwarzwolf Beiträge von Schwarzwolf suchen Nehmen Sie Schwarzwolf in Ihre Freundesliste auf
Thorsten Kerensky
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Tag 4, 13:43, Büro vom Chef

Sheila sah von ihrer Arbeit auf. "Michael, da ist noch ein Mechpilot. Ein gewisser Wolfhard Ohnesorg. Sucht Arbeit."
"Schick ihn rein." Michael nickte. Sehr viel mehr Leute konnte er nicht einstellen und bis jetzt war er schon erstaunt genug, dass sich so viele gemeldet hatten, als er "Hier!" geschrieen hatte.
Der Mann, der das Büro betrat, war sicher 10 Jahre älter als Michael, aber das war nichts Neues. Der Mechpilot - darauf wiesen die ausrasierten Schläfen hin - sah sich suchend um, erkannte dann die Rangabzeichen an Michaels Uniform und salutierte lax. "Wolfhard Ohnesorg, zu ihren Diensten."
Michael nickte ihm zu. "Michael Reuter, Hauptmann und CO der RDC, ist mir eine Ehre. Sie suchen Arbeit?"
"Das stimmt..."
"Ah, setzen sie sich doch bitte." Michael wartete, bis Ohnesorg Platz genommen hatte. "Mit dem Bike hier? Ihre Kluft sieht so aus."
"Ja, aber ich führe im Kampf eher etwas schwereres." Der ältere Krieger grinste halb unsicher, halb hoffend.
Michael runzelte die Stirn. "Im Grunde ist meine Einheit voll. Was haben sie mir zu bieten, damit ich sie einstelle?"
"Einen Feuerfalken, top gepflegt und drei Jahre Dienst bei der Grey Death Legion, anbei eine tadellose Akte, Sir!"
Michael nickte. "Das klingt gut, sie haben mich schon jetzt überzeugt. Ich nehme derzeit alles, was ich bekommen kann mit diesen Qualitäten - allerdings kann ich ihnen nicht mehr als den Rang eines Sergeants anbieten."
"Das geht schon klar, besser als nichts ist das auf jeden Fall."
Während Sheila einen Standard-Vertrag anfertigte, wies Michael den Neuen an, seinen Mech in die Basis zu bringen, Einheits-Symbol auf Mech und Uniform zu bringen und um 19 Uhr zur Besprechung im Tagungsraum zu erscheinen. Die ganze Aktion hatte keine Viertelstunde gedauer und der RDC einen neuen Soldaten mit MEch beschert.

OP: Schwarzwolf: Du bist damit jetzt offiziell Teil der Red Dragon Corp.! Willkommen im Team, trage den Namen mit Stolz und Würde! *salutier*

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17.05.2004 22:01 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
Ryan Ryan ist männlich
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Nach gut 1 Stunde hatte Van mit den anderen die Kantine wieder in stand gesetzt. Er war immer noch sauer auf diesen Panzerfahrer der seine Kette zerrissen hatte. Diese Kette war bis jetzt nie kaputt gegangen, er würde es nie wieder zulassen, dass irgendjemand diese Kette noch einmal zerstören wird. Zu allem Übel mussten auch alle Leute die an der Auseinandersetzung teil hatten um 1400 bei Boss im Büro stehen. Ihm war klar das er die Schuld trug an allem und deshalb auch die gesamte Schuld auf sich nehmen würde sobald der Chef fragt wer der Schuldige ist. Bis 14 Uhr hatte er noch genug Zeit um sich neue Sachen anzuziehen und die anderen zum trocknen aufhängen. Danach holte er seine Hantel aus dem Schrank und fing an zu trainieren. Um 13 Uhr holte er sich in der Kantine wieder mal so viel zu essen wie er nur kriegen konnte und verzog sich auf sein Zimmer um sich auf den Anschiss des Boss vorzubereiten.
17.05.2004 22:22 Ryan ist offline E-Mail an Ryan senden Beiträge von Ryan suchen Nehmen Sie Ryan in Ihre Freundesliste auf
Dirty Harry Dirty Harry ist männlich
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Tag 4, 10:32

Markus schlürfte gemächlich zum Haupthangar hinüber. Die pralle Sonne verbesserte seine Kopfschmerzen keinesfalls, also versuchte er jede überhastete Bewegung zu vermeiden.
Der Lagerist sollte ein interessanter Mann sein? Sicher, Markus interessierte sich brennend für einen Kontakt zu einer für seine Aktivitäten wichtigen Person. Der Lagerist war mit Sicherheit neben der Cheftech eine der wichtigsten Personen, denn über seinen Tisch gingen alle Teile, von der Ersatzkanone bis zum Mikrochip. Es war nur die Frage, ob er freimütig genug war um mit ihm zusammenzuarbeiten. Aber so etwas war nicht das erste Mal, es gab auch andere Wege, schließlich war auch ein Lagerist nur ein Mensch.
Im Mechhangar war erstaunlich wenig Betrieb, aber vielleicht lag das auch nur daran, daß die meisten Arbeiten bereits abgeschlossen waren. Es war halt immer noch ein Unterschied, ob man einen vollwertigen Mechhangar oder nur eine Wartungseinheit fürs Feld zur Verfügung stehen hatte. Wenn er allerdings seinen eigenen Mech ansah, tat es ihm in der Seele weh. Die Knie hatte man zwar wieder ausbessern können, aber der eingedrückte Rücken war bestenfalls wieder hergerichtet worden. Dafür fehlte es einfach an der nötigen Panzerung. Markus seufzte.
„Suchen sie was?“, fragte ihn ein Tech. Markus drehte sich zu dem Mann um, erkannte aber, daß er es nicht mit dem zu tun hatte, den er suchte.
„Nur eine Kleinigkeit aus dem Lager“, brummte Markus und rieb sich die Schläfe. Der Tech zuckte die Schultern und deutete in eine Ecke, in der ein untersetzter Mann verschiedene Formulare ausfüllte. Markus näherte sich ihm ruhig an, um ihn nicht zu stören. Wenn er es richtig erkannte war der Papierberg, der sich vor dem Mann auftürmte, nur die letzte Auswirkung der kleinen nächtlichen Spritztour. Markus hatte selbst deutlich genug mitbekommen, daß sie sich alles andere als glänzend angestellt hatten, aber angesichts des irrwitzigen Formularkriegs konnte er langsam abschätzen, was dieser kleine ‚Ausflug‘ in ihrer Kasse angerichtet hatte.
„Und? Wie viel?“, fragte er schließlich. Der Lagerist sah kurz auf und grunzte dann.
„Eindeutig zu viel“, brummte er und legte den Stift beiseite.
„Können sie es beziffern?“
„Nur überschlägig“, brummte der stämmige Mann und sah sich den Mechkrieger an. So wie er da vor ihm stand, wirkte er nicht mehr wie der herrische Gott vom Schlachtfeld, eher wie ein Häuflein Elend.
„Also wie viel?“, hakte Markus nach.
„Waffen und interne Struktur sind keine kaputt gegangen, aber am Schreck war gleich ein neues Laufrad fällig. Das dürfte wohl der teuerste Einzelposten gewesen sein...“ Es war eine Bemerkung, die Markus noch einen zusätzlichen Stich zu seinen Kopfschmerzen versetzte, schließlich war es seine Schuld das dieses Bauteil nötig wurde.
„...Wenn man ansonsten die Panzerungsschäden zusammenrechnet, kommt man auf etwa 1,5t neue Panzerung. Etwa 15000 alleine diese Materialkosten. Einen Teil der verbeulten Panzerung konnten wir retten, aber bei einigen Mechs haben wir arge Probleme.“ Schmerzhaft verdrehte sich Markus zu seiner eigenen Maschine. Die Delle, die immer noch den Rücken verunzierte, machte nur zu deutlich klar, welcher Mech im Augenblick zu den Maschinen gehörte, die nur schwer in Schuß zu halten waren.
„Wie sieht es mit Ersatzmaterial für die Maschinen aus?“, fragte er besorgt. Der Lagerist blieb gelassen.
„Für die alten Maschinen haben wir eigentlich genug, da sollte es nicht die Probleme geben. Dank der vier Container, die durch diese Auktion hereingekommen sind, haben wir auch genug Ausstattung um die Maschinen dauerhaft in Stand zu halten. Durch die Myomere und eine Reihe Platinen haben wir auch Ausrüstung für neuere Modelle, aber wenn wir was spezielles für die brauchen, haben wir momentan arge Probleme. Ferrofibrit ist Mangelware, vielleicht bleibt noch das eine oder andere Stück nach dem Umbau des Fireball übrig, aber wirklich berauschend ist das nicht. Beim Endostahl sieht es genauso trübe aus, aber momentan betrifft das zum Glück nur zwei Mechs...“ Wieder versetzte es Markus einen Stich, denn es war im sonnenklar, welche zwei Maschinen dieses Material brauchten. Außerdem war ihm klar, welche der beiden mehr von dem schwer zu beschaffenden Material benötigen würde.
„... und ganz trübe sieht es aus, wenn wir noch speziellere Hardware aus dem Bereich wiedergefundenen Sternenbundmaterials benötigen. Momentan haben wir nicht einen doppelten Wärmetauscher auf Lager und für die ER-PPK gibt es auch keinen Ersatz. Wenigstens haben wir in einem der Container 2t Munition für die einzelne Blitz-KSR gefunden. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, fliegt die eh raus. Toll nicht wahr? Kaum haben wir etwas gefunden, was besser ist als Standard, schon können wir es nicht gebrauchen.“
„Alles nur eine Frage des Standpunktes“, seufzte Markus und dachte an die andere Hardware, die damit bereits auf seiner Wunschliste stand. Es bedurfte also nicht nur der Wärmetauscher, wie er bereits vermutet hatte, sondern auch der anderen feinen Kleinigkeiten, die seinen Mech ausmachten. Angesichts dessen bekam er immer deutlicher zu spüren, daß es zwar eine faszinierende Sache war, einen nagelneuen Mech mit dem Besten zu steuern, was die aktuelle Rüstungsindustrie produzieren konnte, aber andererseits auch einen Haufen Streß und Ärger mit sich brachte, wenn man den Rest wie die Ersatzteilversorgung betrachtete.
„Wenn man die Raketen verkaufen kann, kann man Lagerplatz gewinnen und das Geld dürfte ausreichen, um damit vielleicht 4 bis 5t Ferrofibrit zu kaufen. Vielleicht auch noch etwas mehr...“
„Wenn man sie auch so leicht los wird...“, brummte der Lagerist verächtlich.
„Es wäre nicht das erste Mal, daß ich so etwas ... weiterleiten könnte. Ich denke, ich wüßte auf Anhieb ein oder zwei Gruppen, die derartige Munition gebrauchen könnten. Und Ferro könnte man über den Umweg überschüssiger Standardlaser, die man von jener Einheit zieht, von einer anderen, regulären Einheit bekommen, wenn man die rechte Stelle anhaut. Ich weiß zwar auch nicht, was die mit den Stücken anstellen, aber die brauchen alle Nase lang den einen oder anderen neuen. Und Endo und Wärmetauscher. Na ja... Das Endo wird nicht ganz leicht, aber die Wärmetauscher werden langsam leichter zugänglich. Erste Anzeichen einer Marktsättigung. Die regulären Verbände, die es sich leisten können, werden satt.“ Der Lagerist sah den Mechkrieger noch einmal erstaunt an.
„Gibt es noch mehr Material aus den Kisten, die wir momentan nicht gebrauchen können?“, fragte Markus.
„Da ist noch ein Satz AK-Munition geliefert worden, die wir mit unseren Waffen nicht verschießen können.“
„Also Ballast“,
„So könnte man es auch ausdrücken“, bestätigte der Lagerist.
„Aber kann ich auch darüber verfügen, wenn ich es bräuchte?“
„Wie? Niemals! Da würde mir Jessy die Hammelbeine ganz schön lang ziehen! Aber wenn sie es wüßte... wenn man die Materialpapiere anfordern würde...“
„Es soll ja alles seine Ordnung haben“, beruhigte Markus den Materialverwalter, war sich aber sicher, daß er schon bald einen Satz zusätzlicher Papiere benötigte, wenn weiteres Material ohne langes hin und her ausgetauscht werden sollte.
„Außerdem bräuchte ich noch eine Lieferadresse und einen Liefertermin“
„Das mit dem Liefertermin kann ich zwar jetzt noch nicht sagen, aber die Lieferadresse ist weniger das Problem“, erwiderte Markus. Das Lager, in das die Mun gebracht werden sollte, war wirklich kein Problem, denn er hatte es bereits seit einem halben Jahr angemietet. Es war schon deutlich mehr dort ein- und ausgelagert worden...
„Wenn sonst noch was ist...“, meinte der Lagerist, der endlich eine Möglichkeit sah, einige seiner losen Ende zu verknüpfen, aber auch Markus konnte nur schmunzeln.
„Nur was für mich. Haben sie noch ein paar Kopfschmerztabletten?“, fragte er an. Der Lagerist grinste und griff in eine der unteren Schubladen seines Arbeitstisches.
„Der Eigenbedarf“, meinte er, „Bei dem Job könnte man sie täglich gebrauchen. Aber bedienen sie sich.“
„Danke“, erwiderte Markus und schluckte zwei ohne Wasser herunter und gab seinem Gegenüber die restliche Schachtel zurück.
„Goddard, Markus Goddard.“, erklärte er und bot seinem Gegenüber die Rechte an.
„Trent Soeren, erfreut sie kennenzulernen“, erwiderte der und schlug ein.

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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
18.05.2004 01:36 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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