eikyu 
Colonel
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wollt schon fragen woher du die freie Tonnage für die Waffen nimmst, aber ich seh es gerade...das ist ein Bewegungspunkt langsamer als meine Ideen.
Ansonsten ist es nur sehr Munitionsabhängig.
Und es ist billiger...grummel...Gemeinheit 
(ich wollt doch derjenige sein, mit den Sonderangeboten... 
)
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02.03.2005 17:54 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Bei der Geschwindigkeit denke ich eher daran, das man an die eigentlich zu schützenden Schiffe recht schnell ran geht, um überlappende Feuerzonen zu haben.
Ich weis nicht wie genau man zusammen in ein System springen kann, wenn man so in einen Verband wieder auftauchen kann, wie man vorher "stand" wäre eine Geschwindigkeit von 3/5 ausreichend.
Aber ich denke, das geht nicht.
Die erhöhte Geschwindigkeit ist auch gut, um schnell die Position zu wechseln (von links neben den zu schützenden Verband nach rechts wechseln...)
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03.03.2005 07:26 |
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Hunter
Major
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5/8 halte ich gerade bei Kriegsschiffen eigentlich für unnötig, da man aus der etwas besseren Beschleunigung kaum echten Nutzen kann. Es ist nämlich keine höhere Geschwindigkeit, sodern eine bessere Beschleunigung.
Auch ein Schiff mit 2/3 kann sich problemlos 100 Felder pro Runde fortbewegen... dauert halt nur länger bis es diese Geschwindigkeit erreicht hat 
Und wenn man umbedingt schnelle Stellungswechsel machen will lässt man den Konvoi halt etwas langsamer fliegen. Da dort normalerweise Schiffe mit 3/5 oder weniger drin sind fliegen die sowieso langsamer, da sie sonst bei einem kleinen Kurswechsel echt gearscht wären...
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03.03.2005 09:35 |
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Dirty Harry
Colonel
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Freiyja
Militärisches stromlinienförmiges Sturmlandungsschiff
Gewicht: 4.900 Tonnen
Beschleunigungen: 5/8
Antriebsgewicht: 1592,5 Tonnen
Strukturelle Integrität: 20
Gewicht der SI: 490 Tonnen
Kontrolle: 37 Tonnen
Treibstoff: 200 Tonnen
Pumpen: 4 Tonnen
Treibstoff reicht bei 1 G für 109 Tage
Panzerung: Alufibrit
Gewicht: 90 Tonnen
Verteilung:
Front: 470
Flügel: 420
Heck: 383
Crew: 16 Mann (3 Offiziere / 13 Mannschaftsdienstgrade)
Nahrung: (110 Tage) 13,5 Tonnen
Rettungsboote: (4) 28 Tonnen
Kabinen:
1. Klasse: (7) 70 Tonnen
2. Klasse: (17) 119 Tonnen
Raumjäger: (4; 2 Tore) 600 Tonnen
Beiboote: -
Infanterie: -
Ersatzteile: 490 Tonnen
Frachtraum: 46 Tonnen
Wärmetauscher:
Mitgeliefert: 80 [160]
Zusätzlich: 164 [328]
Benötigt: 244 [488]
Waffen:
10 schwere Gaussgeschütze
8 Gaussgeschütze
12 ER-PPK
20 LSR20 + Artemis IV
10 AK20/Ultra
60 Tonnen Munition (schwere Gaussgeschütze)
32 Tonnen Munition (Gaussgeschütze)
80 Tonnen Munition (LSR20)
60 Tonnen Munition (AK20/Ultra)
Verteilung:
Front:
4 schwere Gaussgeschütze
2 ER-PPK
4 LSR20 + Artemis IV
2 AK20/Ultra
Flügel:
3 schwere Gaussgeschütze
3 AK20/Ultra
4 LSR20 + Artemis IV
2 ER-PPK
Flügel (Rückseite):
2 Gaussgeschütze
2 ER-PPK
2 LSR20 + Artemis IV
Heck:
4 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
2 ER-PPK
2 AK20/Ultra
BV: 26.897
Preis: 1.388.700.000
Die Freiyja ist ein Gedankenexperiment lyranischer Forscher, basierend auf einer Anfrage der Marine. Mit der Entwicklung sollten zwei Ziele verfolgt werden. Zum einen wollte man die Möglichkeiten zum Einbau schwerer Gaussgeschütze in Sturmboote ergründen, zum anderen wollte man wissen, welche Auswirkungen diese Forderungen nach sich ziehen.
Das Ergebnis dieser Studien ist das Sturmlandungsschiff Freiyja, benannt nach einer nordischen Göttin, die auch mit dem Schlachtfeld und dem Tod in Verbindung gebracht wurde.
Das Modell Freiyja trägt als Basis seiner monströsen Bewaffnung nicht weniger als 10 schwere Gaussgeschütze in den frontalen Schussbereichen mit sich, sowie mit jeweils 6 Tonnen Munition voraussichtlich ausreichende Munition für einen Einsatz. Unterstützt werden diese Waffen noch von nicht weniger als 20 LSR20-Lafetten, die ihrerseits an Artemis IV gekoppelt wurden. Sollte das noch nicht reichen, gibt es noch für die Distanz 12 ER-PPKs und für den Nahbereiche geradezu brutale 10 AK20/Ultra. Die Rückseite wurde um die enormen Gaussgeschütze erleichtert, jedoch von einem noch immer beachtlichen Set konventioneller Magnetgeschütze bewacht. Alles in allem sollte dieser Sturmlander mit dieser Waffenlast vor allem auf kurze Distanz ein Vernichtungsfeuer schaffen, wie es nicht von manchem Kriegsschiff erzeugt wird.
Seine Schwächen sind jedoch genauso offensichtlich und die größte ist die Defensive. Zwar ist das Schiff mit 90 Tonnen bester Panzerung für ein Landungsschiff dieser Größe massiv geschützt, doch gegen die schweren Waffen von Kriegsschiffen reicht selbst diese Ausstattung kaum aus. Andere defensive Elemente sind nicht vorhanden, sieht man einmal von den vier Jagdmaschinen ab, die das Schiff zusätzlich beherbergt. Die erreichbaren Beschleunigungen, die nicht zuletzt durch die extreme Waffenlast auf einen niedrigen Wert begrenzt wurden, sind ein weiteres gravierendes Manko dieser Maschine.
Sofern die Wartungsarbeiten ebenfalls zu den defensiven Maßnahmen zählen, sind sie ein weiterer Grund zur Sorge, da die vorhandene Crew kaum ausreicht, um die Maschine am Laufen zu halten. Praktisch nach jedem Einsatz muss das Schiff in ein Dock um generalüberholt zu werden, selbst wenn es auf der letzten Mission keinen Einsatz gab.
Die letzte Hiobsbotschaft, die dann noch hinzukommt, ist ein abnormal hoher Kaufpreis für diese Maschine. Mit annähernd 1,4 Mrd. C-Noten pro Exemplar reicht bereits ein Trio aus, um den Kaufpreis manches Kriegsschiffs zu egalisieren. Da hilft dann auch ein beachtlicher Gefechtswert nicht mehr weiter.
Wie es scheint, sorgen vor allem die Nachteile dieser Maschine dafür, dass die lyranische Marine auch weiterhin von einem Einsatz der neuen Vorzeigewaffen in einem ihrer Sturmlander absehen wird. Ob Freiyjas gebaut wurden oder jemals werden, ist nicht bekannt, wird jedoch als unwahrscheinlich eingestuft.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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03.03.2005 13:51 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Das mit den Kabinen habe ich verstanden, aber warum hast du 10% Ersatzteile wenn du nicht genug Personal hast, um mit den Ersatzteilen zu arbeiten? Bei 490 Tonnen nur für Ersatzteile...finde ich ein bisl arg viel
mercenaire (Französisch für Mietling oder Söldner)
5.000 Tonnen kugelförmiges militär-Landungsschiff
3/5 BP
250 Tonnen Treibstoff (135 Tage)
200 einzelwärmetauscher
SI: 16
Standardpanzerung: 50 Tonnen (Bug 244, Seiten je 215, Heck 190)
1% Ersatzteile
Besatzung:
8 Offiziere
18 Crew
4 Kanoniere
24 Zwischendeckpassagiere
152 Tonnen Essen etc (185 Tage für 164 Personen)
10 Rettungsboote und 10 Rettungskapseln
Frachtraum: 560 Tonnen
2 Beiboote (2 Tore)
4 Mechs (4 Tore)
4 schwere Panzer
12 leichte Panzer
Waffen:
Bug und vordere Seiten je:
2 ER-PPKs
2 schwere Impulslaser
hintere Seiten und Heck:
ER-PPK
2 schwere Impulslaser
Kosten: 290.724.000 BV:4150
Die mercenaire ist primär für kleinere Söldnereinheiten gedacht.
Altbewährte Schiffe wie Union oder Overlord haben das Problem, das sie kaum Fracht mit sich führen können, weswegen Söldner entweder auf die Ressourcen vor Ort zugreifen müssen, oder noch ein weiteres Landungsschiff unterhalten müssen, was beides sehr teuer ist. Diese Probleme versuchte man zu behandeln.
Hier hat man Platz für eine typische kleine Söldnereinheit, bestehend aus einer Lanze Battlemechs, und einer ganzen Kompanie Panzer. Desweiteren ist auch noch Platz um eine kleine Gruppe von zivilen Personal mit zu nehmen, egal obs Ärzte, Köche, Friseure oder Verwaltungsangestellte sind.
Der Frachtraum von über 500 Tonnen ist ausreichend um alle Ersatzteile mit zu nehmen, die die Einheit für einen Auftrag benötigt, auch ist der Vorrat an Gebrauchsgütern an Bord des Schiffes ausreichend, um eine halbjährige Reise zu überstehen.
Um diese Kapazität zu erreichen benötigt man schon mindestens einen "Freibeuter", was aber wiederum (im Vergleich zu diesen Schiff) ein schwach gepanzertes Schiff ist.
Die Panzerung ist gerade so ausreichend, entspricht in etwa der eines Overlords. Die Bewaffnung jedoch ist bei weitem nicht so schlagkräftig. Man hat bei ihr mehr daran gedacht, Waffen zu nutzen die keine Munition nutzen, aber schlagkräftig genug sind um einen einzelnen Gegner zu beschäftigen.
Die normalen Wärmetauscher und die normale Panzerung wurden verwendet, damit man überall die entsprechenden Ersatzteile bekommen kann, den Doppelwärmetauscher und Ferro-aluminum-Panzerung sind in Pheripherienähe recht selten, beziehungsweise dort recht teuer.
Der Aufbau:
Ganz unten sind die vier Tore, jedes zeigt in eine andere Himmelsrichtung. Auch werden dort die 4 Mechs und vier schweren Panzer geparkt, jeweils in zweiergruppen. Direkt vor den zwei Mechgruppen sind an der Decke jeweils ein Kran angebracht, mit dessen hilfe das Arbeiten an den schweren Maschienen erleichtert wird. In der Mitte jedoch, etwas störend, ist immer noch ein Teil des Schiffsantriebs, der sich bis ins zweite Parkdeck reicht. In das zweite Parkdeck, wo die leichten Panzer parken führen zwei Rampen und zwei Aufzüge, von denen jeder 110 Tonnen aufnehmen kann.
Auch der Frachtbereich befindet sich hier.
Ein Deck höher sind die beiden Beiboote, welche nicht nur aus der Luft, sondern auch mit den Aufzug hierher gelangen können. Statt Beiboote können natürlich auch Raumjäger verwendet werden, ja sogar Senkrechtstarter oder ein Bumerang.
Warum man ausgerechnet den Platz für Beiboote und nicht einfach nur für Raumjäger auslegte mag etwas verwirren, gibt aber eben auch die Möglichkeit Hubschrauber dort landen/starten zu lassen (die Tore sind im Norden und Süden, die Beiboote lagern jeweils im westen und osten, genauso wie die Aufzüge. Theoretisch wäre es möglich von Norden nach Süden durch das Landungsschiff durch zu fliegen).
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04.03.2005 19:19 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Ups... Der Rechenfehler fällt mir jetzt erst auf...
2% hätten es sicherlich auch getan. Der Rest dann wahrscheinlich noch in einen Offizier und fünf Mitarbeiter sowie ein weiteres Rettungsboot macht nach schnellem Überschlagen einen neuen Frachtraum von 386 Tonnen. Bisserl Nahrung noch, dann sind es wahrscheinlich immer noch 380.
Dürfte aber an anderer Stelle (BV wie auch Kosten) kaum eine Auswirkung haben. Geschätztes Plus von 500.000 C-Noten.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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04.03.2005 20:08 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
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Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Um die Erlebnisse des Wochenendes zu verarbeiten mal wieder was von mir.
AeroTech 2 Vessel Technical Readout
VALIDATED
Class/Model/Name: Feng Huang II (Battlecruiser)
Tech: Inner Sphere / 3067 est.
Vessel Type: WarShip
Rules: Level 2, Standard design
Rules Set: AeroTech2
Mass: 970.000 tons
K-F Drive System: (Unknown)
Length: 1.155 meters
Sail Diameter: 1.025 meters
Power Plant: Standard
Safe Thrust: 4
Maximum Thrust: 6
Armor Type: Lamellor Ferro-carbide
Armament:
20 Martell ER Large Laser
20 Tronel XIII Large Pulse Laser
20 Ceres Arms Warrior ER PPC
2 Light NPPC
3 Barracuda
24 NL55
24 Heavy NPPC
24 White Shark
Manufacturer: Necromo Shipyards
Location: Necromo
---------------------------------------------------------------------------
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==Overview:==
Nach dem peinlichen Verlust der Feng Huang Franco Martell war die
Capellanische Armeeführung fassunglos und der Kanzler ausser sich vor Wut.
Es wurde eine sofortige Untersuchung angeordnet welche Umstände die zur
Zerstörung führten genauer untersuchen und wenn möglich die
Angelegenheit, so weit wie noch möglich, vor den Augen der Öffentlichkeit
vertuschen sollte. Die Kommission kam nach Untersuchung der Wrackteile und
durchsicht der vorhandenen Sensor und Funklogbüchern zum dem Schluss das eine
Fatale Kombination aus menschlischen Fehlverhalten und konstruktionsbedingten
Unzulänglichkeiten zweifelsfrei die Hauptursache waren.
Analyse der Geschenisse:
Das Schiff ging bei dem Versuch verloren einen Überfall vom VerCom Truppen auf
den Planten #ZENSIERT# zu vereiteln. Das Schiff befand sich im Rahmen eines
Übungsfluges im System als der Captain von der Planetaren Verteidigung
informiert wurde das VerCom Raider mit einem Kriegsschiff als Escorte im
Anflug auf die Umlaufbahn seien und die Langdungschiffe der Systemverteidigung
Unterstützung im Kampf gegen die Agressoren benötigen. Schnell wurde ein
Innersystemsprung zum einem Piraten Sprungpunkt durchgeführt und zusammen mit
der Systemverteidigern ein Abfangmanöver durchgeführt. Ab diesem Zeitpunkt
nahm das Verhängniss seinen Lauf. Das Kriegsschiff der Angreifer entpuppte
sich als ein antiker Taurischer Kreuzer der Concordia Klasse, dieser
Schiffstyp war der Feng Huang sowohl an Masse als auch technisch deutlich
unterlegen und so beschloss der Captain der Franco Martell, nachdem seine
Aufforderung sofort zu kapitulieren ingnoriert wurde, den Angriff.
Mit einem Schirm aus Jägern und einen halben dutzend Sturmschiffen zum Schutz
vor den feindlichen Jägern begann der Angriff auf weite Entfernung.
Zur völligen Überraschung des Captains ingnorierte der feindliche Kreuzer sein
Schiff und konzentrierte sein Feuer auf die Sturmschiffe des Jägerschirms,
gegen die schweren Geschütze bot selbst die schwere Panzerung der Sturmschiffe
keinen Schutz und so wurden diese förmlich zerfetzt. So dem Kern seines
Jägerschutzes beraubt beschloss der Captain auf die schwere Panzerung und
technische Überlegenheit seines Schiffes zu vertrauen und verwickelte das
Feindliche Schiffe in einen Kampf auf kurze Entfernung, wärend sich die Jäger
und verbleibenden Landungschiffe auf die Feindlichen Jagdmaschinen stürzten
um diese in einem Nahkampf zu binden. Das war die erste entscheidene
Fehlentscheidung, zwar waren die Capellanischen Schiffe noch immer
zahlenmässig überlegen doch waren die feindlichen Maschinen deutlich schwerer
und die Piloten besser ausgebildet und so konnten die Angreifer dieses Duell
für sich entscheiden, wärend die Kriegsschiffe sich in einem tödlichen Tanz
umkreisten und Breitseite um Breitseite austauschten. Zuerst schien die Taktik
aufzugehen da die schwere Panzerung der Franco Martell mühelos den schweren
Geschützen des Gegners trotzen konnte wärend die eigenen Geschütze langsam
aber sicher die Panzerung vom Rumpf des Gegners schälte, selbst wenn sie diese
nicht zu durschlagen vermochten.
Als der Captain sein Schiff rollen lies um den Gegner die unbeschädigte Seite
zu präsentieren kam es vermutlich zu einem technischen Defekt welcher das
Feuerleitsystem der zentralen Breitseitenbatterie störte und die Zielerfassung
massiv beeinträchtigte. So seiner mächtigsten Waffe beraubt konnte das Schiff
nicht mehr genug Schaden am Feindlichen Schiff anrichten um diesem ernsthaft
gefährlich zu werden. In dieser Situation kam es zu der wohl schwerwiegenstens
Fehlentscheidung des Captains.
Anstatt sich aus dem Kampf zu lösen um das Problem zu beheben vertraute er auf
die Stärke der Panzerung und dem können seiner Techniker um das Problem
auszusitzen, das ermöglichte den Feindlichen Jägern wieder zu den
Kriegsschiffen aufzuschliessen und das Schiff von der beschädigten Seite her
zu attackieren. Anstatt den Ernst der Lage zu realisieren und den Rückzug
anzutreten vertraute der Captain weiterhin auf die Stärke der Panzerung, mit
verheerenden Folgen. Wie sich heraustellte war die Panzerung nicht stark genug
um dem kombinierten Feuer von Kreuzer und Jägern standzuhalten.
Die Panzerung brach, der Rumpf wurde aufgerissen die Struktur verlor unter dem
Trommelfeuer rasend schnell seine Integrität und das Schiff zerbrach in
mehrere grosse Stücke. Nur eine Handvoll der über tausend Crewmitglieder
überlebten das Desaster.
Übersicht:
Auf Basis dieser Analyse wurden Pläne ausgearbeitet um zu verhindern das sich
so es wiederholt. Dazu sollten zum einen die Auswahlkriterien für das Personal
verschärft und die Ausbildung verbessert werden und noch viel wichtiger das
Design der Feng Huang Klasse sollte überarbeitet werden um die entdeckten
technischen Unzulänglichkeiten auszubügeln. Als Hauptmanko wurde die mangelnde
Feuerkraft identifiziert welche sich, wenn es hart auf hart, kommt schmerzlich
bemerkbar macht.
Um dies auszugleichen wurden die Waffenbestückung komplett überabeitet diesmal
mit einem Fokus auf Schwere Naval-PPK's und Naval-Laser.
Abweichend von den ursprünglichen Vorgaben des Kanzlers nur Energiewaffen zu
nutzen plante man diesmal den Einbau von sowohl Barracuda als auch Weisser Hai
Raketen Batterien mit einem reichlichen Munitionsvorrat ein.
Um den für den Einbau der zusätzlichen Waffensysteme benötigten Platz frei
zubekommen entschloss man sich zu zwei Maßnahmen, zuerst wurde eine
weitgehende Automatisierung eingeführt was den Crewbedarf drastisch
reduzierte, da dies aber noch nicht genügte beschloss man auch noch auf das
teure Lithium Fusions Batterie System zu verzichten was zwar den taktischen
Nutzen reduzierte zugleich aber auch die Produktionskosten um knapp 2/3
senkte. Der dadurch gewonnene Freiraum konnte sogar noch zur Erweiterung des
Shuttlehangars genutzt werden um vier der neuen "Drachenzahn" Enterboote
unterzubringen. Zwar führt die Zusätzliche Masse der Waffen und Wärmetauscher
zu einer drastischen reduktion der Frachkapazität, aber das wurde notwendiges
Übel in kauf genommen. Zusätzlich wurde die Panzerung an entscheidenen Stellen
weiter verstärkt.
Die Modifikationen erwiesen sich allerdings als zu umfangreich um sie an der
bereits im Bau befindlichen Ilsa Hyung umzusetzen ohne die Fertigstellung
massiv zu verzögern. Daher wurde beschlossen die notwendigen Budgetmittel für
den Bau einer weiteren Feng Huang des Neues Typs (Feng Huang II) freizugeben
um die verlorene Franco Martell zu ersetzen.
Um die Produktionskosten niedrig zu halten und die Bauzeit zu verringern wurde
vom Kanzler befohlen so weit wie möglich geborgene Teile der Franco Martell
bei der Konstruktion zu verwenden.
Trotz dieser Maßnahmen ist mit der Fertigstellung der "Quentin Tarantino"
nicht vor Ende 3067 zu rechnen.
Wann und wie bzw. ob überhaupt die übrigen Feng Huang's umgerüstet werden,
soll nach einer Bewährungsphase des neuen Typs entschieden werden.
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Class/Model/Name: Feng Huang II (Battlecruiser)
Mass: 970.000 tons
Equipment: Mass
Power Plant, Drive & Control: 232.800,00
Thrust: Safe Thrust: 4
Maximum Thrust: 6
Kearny-Fuchida Hyperdrive: Compact (Integrity = 20) 438.925,00
Jump Sail: (Integrity = 5) 78,00
Structural Integrity: 90 87.300,00
Total Heat Sinks: 4.390 Double 3.663,00
Fuel & Fuel Pumps: 3.060,00
Bridge, Controls, Radar, Computer & Attitude Thrusters: 2.425,00
Fire Control Computers: ,00
Food & Water: (124 days supply) 500,00
Armor Type: Lamellor Ferro-carbide (1.800 total armor pts) 1.746,00
Capital Scale Armor Pts
Location: L / R
Fore: 310
Fore-Left/Right: 300/300
Aft-Left/Right: 300/300
Aft: 290
Cargo:
Bay 1: Fighters (24) with 6 doors 3.600,00
Small Craft (6) 1.200,00
Bay 2: Cargo (1) with 8 doors 22.016,00
Bay 3: Cargo (1) with 8 doors 15.000,00
DropShip Capacity: 6 Docking Hardpoints 6.000,00
Grav Decks #1 - 2: (90-meter diameter) 100,00
Life Boats: 24 (7 tons each) 168,00
Escape Pods: 24 (7 tons each) 168,00
Crew and Passengers:
100 Officers (97 minimum) 1.000,00
400 Crew (139 minimum) 2.800,00
87 Gunners (87 minimum) 609,00
48 Steerage Passengers 240,00
96 Marine Battle Armor Troopers/Elementals 672,00
78 Bay Personnel ,00
Weapons and Equipment Loc SRV MRV LRV ERV Heat Mass
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4 ER Large Laser Nose 3(32) 3(32) 3(32) -- 48 20,00
4 Large Pulse Laser Nose 4(36) 4(36) -- -- 40 28,00
4 ER PPC Nose 4(40) 4(40) 4(40) -- 60 28,00
1 Light NPPC Nose 7 7 7 -- 105 1.400,00
2 Barracuda(60 msls) Nose 4 4 4 4 20 1.980,00
2 ER Large Laser FL/R 2(16) 2(16) 2(16) -- 48 20,00
2 Large Pulse Laser FL/R 2(18 ) 2(18 ) -- -- 40 28,00
2 ER PPC FL/R 2(20) 2(20) 2(20) -- 60 28,00
4 NL55 FL/R 22 22 22 22 680 8.800,00
4 Heavy NPPC FL/R 60 60 60 60 1800 24.000,00
4 White Shark(120 msls) FL/R 12 12 12 12 120 10.560,00
2 ER Large Laser L/RBS 2(16) 2(16) 2(16) -- 48 20,00
2 Large Pulse Laser L/RBS 2(18 ) 2(18 ) -- -- 40 28,00
2 ER PPC L/RBS 2(20) 2(20) 2(20) -- 60 28,00
4 NL55 L/RBS 22 22 22 22 680 8.800,00
4 Heavy NPPC L/RBS 60 60 60 60 1800 24.000,00
4 White Shark(120 msls) L/RBS 12 12 12 12 120 10.560,00
2 ER Large Laser AL/R 2(16) 2(16) 2(16) -- 48 20,00
2 Large Pulse Laser AL/R 2(18 ) 2(18 ) -- -- 40 28,00
2 ER PPC AL/R 2(20) 2(20) 2(20) -- 60 28,00
4 NL55 AL/R 22 22 22 22 680 8.800,00
4 Heavy NPPC AL/R 60 60 60 60 1800 24.000,00
4 White Shark(120 msls) AL/R 12 12 12 12 120 10.560,00
4 ER Large Laser Aft 3(32) 3(32) 3(32) -- 48 20,00
4 Large Pulse Laser Aft 4(36) 4(36) -- -- 40 28,00
4 ER PPC Aft 4(40) 4(40) 4(40) -- 60 28,00
1 Light NPPC Aft 7 7 7 -- 105 1.400,00
1 Barracuda(30 msls) Aft 2 2 2 2 10 990,00
1 Lot Spare Parts (1,00%) 9.700,00
---------------------------------------------------------------------------
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TOTALS: Heat: 8.780 970.000,00
Tons Left: ,00
Calculated Factors:
Total Cost: 7.751.070.000 C-Bills
Battle Value: 155.018
Cost per BV: 50.001,1
Weapon Value: 103.529 (Ratio = ,67)
Damage Factors: SRV = 5.868; MRV = 5.783; LRV = 4.329; ERV = 1.704
Maintenance: Maintenance Point Value (MPV) = 639.823
(99.021 Structure, 317.142 Life Support, 223.660 Weapons)
Support Points (SP) = 676.256 (106% of MPV)
BattleForce2: Not applicable
__________________
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sternencolonel: 20.03.2005 19:37.
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20.03.2005 19:35 |
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Demos
Captain
Dabei seit: 23.06.2004
Beiträge: 776
Herkunft: München
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"Quentin Tarantino"? <Ächz>
Da muss wohl Kali ihre Hand im Spiel gehabt haben...
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"Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
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21.03.2005 14:04 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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| Zitat: |
Original von Demos
"Quentin Tarantino"? <Ächz>
Da muss wohl Kali ihre Hand im Spiel gehabt haben... |
Wenn du nen besseren Vorschlag für nen Namen hast ich bin für alles offen.
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21.03.2005 17:25 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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| Zitat: |
Original von Demos
Nun, da bei den Kreuzern der Feng Huang-KLasse die (Vor-)Namen der wichtigsten Liao-Kanzler der CC bzw. Vorläuferstaaten Pate stehen, kann man ja dort Anleihen nehmen (anstatt einem Filmregisseur....).
Da leider nur die ersten
Vornamen bekannt sind (meines Wissens nach), kannst du dir noch einen zweiten Vornamen aus den Rippen schneiden (leider habe ich mein "Geschichte der IS" nicht greifbar - vielleicht steht da auch was drinnen).
Denkbare Namen: Otto XY (Begründer der "Elastischen Verteidigung"), Ingrid XY (verstärkter Aufbau der LRJ-Kräfte)... |
Genau das war mein Problem da steht ebend nicht genug drin, und der Name bezieht sich auch nicht auf den Filmregisseur sondern auf einen Capellanischen Kommandanten den wir in früheren Zeiten oft als recht erfolgreichen Gegenspieler benutzt haben und der nur durch Zufall den selben Namen trägt.
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22.03.2005 15:38 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Es gibt doch auch noch andere Namen für Schiffe. Auch wenn chinesische Generäle hierzulande ziemlich unbekannt sind...
Hernan Cortez
Kreuzer
Gewicht: 750.000 Tonnen
Beschleunigung: 4/6
Reaktor: 180.000 Tonnen
KF-Antrieb: 339.375 Tonnen
KF-Integrität: 16
Segel: 47 Tonnen
Segelintegrität: 3
Strukturelle Integrität: 110
Gewicht der SI: 82.500 Tonnen
Kontrolle: 1.875 Tonnen
Treibstoff: 7.000 Tonnen
Pumpen: 140 Tonnen
Treibstoff reicht für 177 Tage bei 1 G.
Panzerungstyp: Lamellares Ferrokarbid
Menge: 1.650 Tonnen
Verteilung:
Front: 285
Seiten (vorne wie hinten): 290
Heck: 265
Crew: 65 Offiziere / 322 Mannschaftsdienstgrade
Kabinen:
1. Klasse: 103
2. Klasse: 153
Zwischendeck: 215
Nahrung (200 Tage): 553 Tonnen
Rettungsboote: 35
Rettungskapseln: 44
Grav-Decks: 2 x 95m
Dockkragen: 4
Beiboote: 2
Luft-/Raumjäger: 36
Ersatzteile: (1,5%) 11.250 Tonnen
Frachtraum: 628 Tonnen
Wärmetauscher:
645 [1290] mitgeliefert
1859 [3718] zusätzlich installiert
Waffen:
20 NAK 30
10 M (N)PPK
2 L (N)PPK
16 NL 35
8 AR10
40 Gaussgeschütze
40 schwere Impulslaser
16 Raketenabwehrsysteme
500 Schuss NAK 30 (400 Tonnen)
40 Killerwale
40 Weiße Haie
80 Barracudas
1280 Schuss Gauss (160 Tonnen)
1536 Salven RAS (128 Tonnen)
Verteilung:
Front:
2 NAK 30
2 M (N)PPK
2 NL 35
1 AR10
5 schwere Impulslaser
5 Gaussgeschütze
2 Raketenabwehrsysteme
Frontseiten:
2 NAK 30
2 M (N)PPK
2 NL 35
1 AR10
5 schwere Impulslaser
5 Gaussgeschütze
2 Raketenabwehrsysteme
Breitseite:
4 NAK 30
2 NL 35
1 AR10
5 schwere Impulslaser
5 Gaussgeschütze
2 Raketenabwehrsysteme
Heckseite:
2 NAK 30
2 M (N)PPK
2 NL 35
1 AR10
5 schwere Impulslaser
5 Gaussgeschütze
2 Raketenabwehrsysteme
Heck:
2 NAK 30
2 L (N)PPK
2 NL 35
1 AR10
5 schwere Impulslaser
5 Gaussgeschütze
2 Raketenabwehrsysteme
BV: 239.551
Preis: 6.050.668.000
Die Hernan Cortez, benannt nach dem spanischen Eroberer, ist ein Begleitschiff von Invasionstruppen. Mit seiner ehrfurchtgebietenden Bewaffnung und schweren Panzerung sowie der nicht unbeträchtlichen Begleittruppe soll er feindliche Abfangversuche vereiteln und selbst über Planeten mit Kriegsschiffen die Raumhoheit erobern um der eigentlichen Invasionsstreitmacht damit den Weg freizukämpfen.
Da das Schiff nicht als schneller Jäger gedacht worden ist und allgemein eine Flotte von Sprung- und Landungsschiffen begleiten soll, wurde auf den Einbau einer Lithium-Fusionsbatterie verzichtet. Dieser bereits sehr früh gefasste Beschluss erlaubte es schlußendlich den Gesamtpreis für ein Schiff seiner Größenordnung und Leistungsklasse gering zu halten.
Um dennoch ungehindert auf die Jagd gehen zu können, wurde eine massive Panzerung installiert, die dem Maximum auf dieser Struktur entspricht. Da außerdem auf das beste zur Verfügung stehende Panzerungsmaterial zurückgegriffen wurde, sollen frühzeitige Ausfallerscheinungen weitgehend unterbunden werden. Als zusätzlichen Bonus hierzu trägt das Schiff auch noch multiple Raketenabwehrsysteme rundum, die anfliegende Raketenschwärme aufhalten sollen.
Wirklicher Kern des Schiffes sind jedoch massive Geschützbatterien an allen Fronten, die sich hauptsächlich aus NAK 30 zusammensetzen. Unterstützt werden diese Waffen außerdem noch durch verschiedene Laser und PPKs der Schiffsklasse, was ausreichend Feuerkraft sichern sollte, sofern die Munition der großen Geschütze am jeweiligen Ziel verschwendet wäre.
Gegen Luft-/Raumjäger, die sich mit diesem Sortiment kaum oder gar nicht jagen lassen, besitzt das Schiff zusätzlich Mehrzweckraketenwerfer vom Typ AR10 mit jeweils 10 Barracuda-Raumraketen (zusätzlich zu den jeweils 5 Weißen Haien und Killerwalen) sowie ganze Geschützstellungen mit Gaussgeschützen und schweren Impulslasern.
Sollte die eigene Bewaffnung noch nicht reichen, besitzt die Cortez auch noch 36 Luft-/Raumjäger und vier Landungsschiffe, bei denen es sich für gewöhnlich um Sturmlandungsschiffe handelt.
Das Schiff ist zwar soweit beeindruckend, doch den meisten Eindruck auf die Besatzungen, insbesondere die niederen Mannschaftsdienstgrade machen die sehr beengten Kajüten des Schiffes. Nur die Offiziere besitzen vollwertige Kabinen. Von den Mannschaftsdienstgraden sind eigentlich nur die wichtigsten 30% berechtigt, eine Zwei-Bett-Kabine zu belegen. Die daraus resultierenden Rangkämpfe unter der Mannschaft waren schon mehrfach beträchtliche Ärgernisse für die entsprechenden Kommandeure. Als ob das noch nicht ausreichend wäre, scheint die Mannschaftsstärke insgesamt zu gering gewählt worden zu sein, um das Schiff dauerhaft voll einsatzbereit zu halten. Ob in dieser Hinsicht jedoch noch Abhilfe zu schaffen ist, wird allgemein bezweifelt, auch wenn Anstrengungen in diese Richtung beim Bau des zweiten Schiffes unternommen werden.
Bisher sind nur zwei Schiffe dieses Musters bekannt geworden. Die Hernan Cortez befindet sich in den letzten Stadien der Testläufe und wird innerhalb der nächsten Monate den Dienst aufnehmen. Die Juhan de Fucca befindet sich noch in den Docks von Galax und aufgrund der sich widersprechenden Änderungswünsche bezüglich der Ausstattung ist auch noch nicht sicher, wann sie diese verlassen wird.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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04.04.2005 17:03 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Kurzstrecken-Raumjäger (Level2)
Schwärmer
35 Tonnen
10/15 BP
3 Tonnen Treibstoff
10 Doppelwärmetauscher
6 Tonnen Standardpanzerung (Bug 30, Seiten je 25, Heck 16)
Waffen:
ER-PPK im Bug
Kosten: 2.255.158 BV:859
Der Schwärmer ist alleine nicht unbedingt die Gefahr, im Schwarm allerdings, wie sein Name ja schon sagt, durchaus gefährlich.
Man wollte einen Raumjäger der ähnlich gemein ist, wie die Seydlitz, verdammt schnell, wendig und mit einer guten Distanzwaffe. Zwar ist der Schwärmer nicht mit ganz so guten Beschleunigungswerten wie die Seydlitz ausgerüstet, hat dafür aber mehr Panzerung.
Auch hat man darauf geachtet nur komponennten zu nutzen, die allgemein erhältlich sind. Standardpanzerung, Doppelwärmetauscher, ein normaler Reaktor und nicht so ein teurer und anfälliger XL-Reaktor und die ER-PPK.
Und dank seines einfachen Zielsystems und den fast spärlichen Bedienungselementen, die das ganze sehr übersichtlich machen, ist dieser Jäger besonders für Anfänger geeignet.
(wollte einfach ne schlagkräftigere Seydlitz haben, ohne XL Reaktor nutzen zu müssen)
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22.04.2005 15:26 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Shen Zhiao
Gefechtskorvette
Gewicht: 300.000 Tonnen
Beschleunigung: 5/8
Reaktor: 90.000 Tonnen
KF-Antrieb: 135.750 Tonnen
KF-Integrität: 7
Segel-Integrität: 3
Segelgewicht: 45 Tonnen
Strukturelle Integrität: 75
Gewicht der SI: 22.500 Tonnen
Kontrollen: 750 Tonnen
Treibstoff: 4.500 Tonnen
Pumpen: 90 Tonnen
Treibstoff reicht für 114 Tage.
Panzerung: Ferrokarbid
Gewicht: 450 Tonnen
Ergibt 360 Panzerpunkte
Verteilung:
Front: 78
Frontseiten: 70
Heckseiten: 63
Heck: 56
Crew: 25 Offiziere / 125 Mannschaftsdienstgrade
Kabinen:
1. Klasse: (3
380 Tonnen
2. Klasse: (142) 994 Tonnen
Nahrung: 109 Tonnen
Grav-Deck: (1 x 86m) 50 Tonnen
Rettungsboote: (30) 210 Tonnen
Dockkragen: -
Luft-/Raumjäger: 12
Beiboote: 1
Lithium-Fusionsbatterie: 3.000 Tonnen
Ersatzteile: 3.000 Tonnen
Frachtraum: 0 Tonnen (!)
Wärmetauscher: 1328 doppelte Wärmetauscher
Zusätzliche: 860 [1720]
Waffen:
3 NAK 30
5 H (N)PPK
8 NL 45
4 Barracudawerfer
12 Gaussgeschütze
26 LSR20 + Artemis IV
32 schwere Impulslaser
6 ER-PPK
8 mittlere ER-Laser
12 Raketenabwehrsysteme
Munition NAK (90 Schuss) 72 Tonnen
Munition Barracuda (40 Raketen) 1.200 Tonnen
Munition Gauss (384 Schuss) 48 Tonnen
Munition LSR (780 Salven) 130 Tonnen
Munition Raketenabwehr (672 Salven) 56 Tonnen
Verteilung:
Front:
1 NAK 30
2 NL 45
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 mittlere ER-Laser
2 Raketenabwehrsysteme
Frontseiten:
1 H (N)PPK
1 Barracudawerfer
4 LSR20 + Artemis IV
3 mittlere ER-Laser
1 Raketenabwehrsystem
Breitseite:
1 NAK 30
2 NL 45
4 LSR20 + Artemis IV
3 ER-PPK
4 schwere Impulslaser
1 Raketenabwehrsystem
Heckseite:
1 H(N)PPK
1 Barracuda
4 Gaussgeschütze
2 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Heck:
1 (H(N)PPK
2 NL 45
4 Gaussgeschütze
2 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
BV: 89.748
Preis: 4.701.286.000
Die Nanking-Klasse soll die dünnen Reihen der capellanischen Marine um eine kampfstarke Korvette erweitern. Ausgestattet mit einem für ein Schiff dieser Gewichtsklasse beachtlichen Bewaffnung könnte sie ihre Aufgabe hervorragend erfüllen, wären da nicht einige Mängel...
Entwickelt wurde das neue Kriegsschiff in enger Zusammenarbeit mit Techs von Word of Blake, dennoch ist die Handschrift des Hauses Liao deutlich.
Wie schon bei den Feng Huang Kreuzern wurde beim Bau dieser Schiffe auf eine massive Panzerung geachtet, die in diesem Fall aus 450 Tonnen Ferrokarbid besteht. Auch wenn diese Panzerung schon für ein beachtliches Maß an Schutz sorgt, hätten viele führende Marineoffiziere lieber die noch bessere Lamellare Ferrokarbidpanzerung auf dem Schiff gesehen. Auch wenn dieser Bitte nicht nachgekommen wurde, steht das Schiff deutlich besser da als viele andere Korvetten. Die Abwehr wird noch um diverse Raketenabwehrsysteme verstärkt, die bei Schiffen dieser Größenordnung nicht selbstverständlich sind.
Die Offensive ist noch beeindruckender als die Verteidigung. Kernstück der Angriffsbewaffnung sind drei NAK 30 Schiffskanonen, die so platziert wurden, dass sie unter den meisten Umständen dem Schiff eine furchteinflössende Feuerkraft verleihen. Unterstützt werden diese Waffen noch von mehreren schweren Schiffs-PPKs und NL45 Lasern. Auch diese Bewaffnungszusammenstellung läßt gewisse Ähnlichkeiten zum deutlich größeren Kreuzer erkennen, der sich ebenfalls überwiegend auf Energiewaffen verläßt. Da die Gesamttonnage jedoch keine großen Experimente zuläßt, wurden noch konventionelle Waffen installiert, die einerseits eine ordentliche Wirkung im Ziel erzielen und andererseits eine effektive Jägerabwehr darstellen. Nicht konventionell, aber primär gegen Jäger eingesetzt werden die vier Barracudaraketenwerfer, die bereits auf große Distanz für Abstand sorgen. Kommen die Jäger näher heran, können sie Bekanntschaft mit Impulslasern, PPKs und Gaussgeschützen machen. Die wirklich herbe Überraschung stellen jedoch die reichlich vorhandenen LSR-Batterien dar, die zusätzlich noch durch Artemis IV treffsicherer gemacht wurden.
Neben der eigenen Bewaffnung kann die Nanking auch noch auf ein Dutzend Jagdmaschinen zurückgreifen. Diese Maschinen stellen einen gewissen Schutzschirm dar, sind jedoch zu wenig um wirklich eine Verteidigung aufbauen zu können. Eigene Landungsschiffe kann die Nanking nicht ins Gefecht tragen, dazu fehlen ihr die Dockkragen.
Mit dieser ungewöhnlichen Lösung beginnen bereits die negativen Besonderheiten des Schiffes. Die Shen Zhiao kann nicht nur keine Landungsschiffe transportieren, sie kann generell keine Fracht aufnehmen, da ein Laderaum dafür nie vorgesehen wurde. Die vorhandenen Ersatzteile bilden nur das absolut Notwendige zur Aufrechterhaltung der Kampffähigkeit ab und auch an der notwendigen Crew mangelt es. Das weitgehend automatisierte Schiff entspricht zwar den Vorstellung von Blakes Word, nicht jedoch den Anforderungen der capellanischen Marine. Es ist zwingend davon auszugehen, dass das Schiff nach jedem Einsatz ein Dock anlaufen muss um die nötigen Überholungen ausführen zu lassen. Dafür sprechen auch die ungewöhnlichen Rhythmen, in denen dieses Schiff im Einsatz ist. Die Maschine hat Proviant und Treibstoff für einen vier Monate dauernden Trip an Bord, die Mannschaften wechseln jedoch erst nach sechs Monaten. Außerhalb des CCN wird daher davon ausgegangen, dass die Shen Zhiao und ihre Schwesterschiffe die restlichen zwei Monate in der Werft liegt.
Diese Liste von Nachteilen sollte jedoch in keinem Fall darüber hinwegtäuschen, dass die Maschinen dieser Klasse über eine beachtliche Feuerkraft und Manövrierfähigkeit verfügen und in dem wahrscheinlich einen Einsatz pro Mission sich beachtlich schlagen und andere Korvetten wie die Fox wahrscheinlich vernichten können.
Es ist nicht exakt bekannt, wie viele Schiffe der Nankingklasse gebaut wurden. Ausgegangen wird von fünf Korvetten für die capellanische Marine. Es ist jedoch nicht bekannt, wie viele Maschinen Word of Blake erhalten hat, auch wenn als sicher gilt, dass sich die Comstarsplittergruppe eigene Korvetten gebaut hat.
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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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22.04.2005 16:36 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Nettes kleines Schiff, geht schon fast in Richtung eines "Pocket Destroyers". Sehe ich das Richtig das Du für die Crew noch extra Kabinen eingebaut hast ?
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22.04.2005 17:09 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Zusätzliche Kabinen?
Je nachdem wie man das sieht...
Ich bin davon ausgegangen, dass die Besatzung des Landungsschiffes (1 Offizier/5 Mann Besatzung) sowie die Piloten der Jäger (alles Offze...) nicht in ihren Maschinen übernachten wollen.
Zusätzlich bin ich noch davon ausgegangen, dass jedem L-/R-J ein spezialisierter Tech zur Seite gestellt wird, der auch noch irgendwo schlafen muss und wenn möglich nicht im Fighter-Dock.
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22.04.2005 17:20 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Mist. Hatte bisher immer gedacht, dass die Leute eigene Kabinen brauchen...
Da dem nicht so ist würde ich die auf einmal freie Kapazität in die Umrüstung der Offensivbewaffnung investieren.
Die mittleren ER-Laser würden rausfliegen und dafür gäbe es weitere ER-PPKs. Die zusätzlich benötigten Wärmetauscher müssten noch hinzugefügt werden.
Es bliebe noch Raum für 6 zusätzliche Barracudaraketen und einen geringfügig vergrößerten Kühlschrank.
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22.04.2005 18:01 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Ich würde die Frei werdene Tonnage lieber in Frachtraum investieren, das Kleine Schiff hat schon genug Feuerkraft.
Bei noch mehr kommt leicht Grössenwahnsinn auf.
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22.04.2005 19:37 |
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