Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Ist schon verstanden, aber es war eine meiner Grundideen, einem Kriegsschiff mal keinen Frachtraum mitzugeben.
Hört sich zwar komisch an, aber wenn ich auf diverse Sternenbundschiffe schiele, dann habe ich immer das Gefühl, es mit einem schwer bewaffneten Frachter zu tun zu haben.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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22.04.2005 20:16 |
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drustran
Lieutenant
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Herkunft: Sian
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Und wo willste die Ersatzteile lagern? Persönliche Ausrüstung? Verpflegung und medizinisches Material?
__________________ In Memorian an zwei gute Freundinnen. Möge es ihnen wohlergehen, wo immer sie auch sind!
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22.04.2005 23:19 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
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Standardersatzteile siehe standardmäßige Prozedur.
Persönliche Ausrüstung in den Kabinen. (Kann ja nicht alles in den Betten etc. stecken.)
Verpflegung ist bereits berechnet worden und der Kühlschrank ist größer als eigentlich bei diesem Trip vorgesehen.
Medizinisches Material wurde noch nie berechnet. Muss also wohl auch schon im großen Rest enthalten sein.
Wer mehr haben will ... nun ja.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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22.04.2005 23:26 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
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Gerade wegen der letzten Kritiken...
Tartar
Gefechtszonentransporter
Gewicht: 500.000 Tonnen
Beschleunigungen: 3/5
Reaktorgewicht: 90.000 Tonnen
Gewicht KF-Antrieb: 226.250 Tonnen
KF-Integrität: 11
Segelgewicht: 41,5 Tonnen
Segelintegrität: 3
Strukturelle Integrität: 75
Gewicht der Strukturellen Integrität: 37.500 Tonnen
Kontrolle: 1.250 Tonnen
Treibstoff: 8.000 Tonnen (davon sind 6.000 Tonnen für den Eigengebrauch bestimmt)
Pumpen: 160 Tonnen
Reicht für 150 Tage bei 1G.
Panzerungstyp: Lamellares Ferrokarbid
Gewicht der Panzerung: 750 Tonnen
Verteilung:
Front: 138
Frontseiten: 133
Heckseiten: 133
Heck: 128
Besatzung: 43 Offiziere / 213 Mannschaftsdienstgrade
Kabinen:
1. Klasse: (43) 430 Tonnen
2. Klasse: (237) 1.659 Tonnen
Zwischendeck: (152) 760 Tonnen
Gravdecks (1x 95m, 1x 234m): 150 Tonnen
Dockkragen: 10
Beiboote: 4
Luft-/Raumjäger: 36
Mechs: 24
Schwere Panzer: 24
Leichte Panzer: 12
Motorisierte Infanterie: 4 Züge
Gefechtspanzer: 8 Trupps
Keine Lithium-Fusionsbatterie
Ersatzteile: (2%) 10.000 Tonnen
Frachtraum: 38.016,5 Tonnen
Wärmetauscher: 1442 [2884]
Zusätzlich montiert: 973 [1946]
Waffen:
8 NAK 30
4 NAK 20
4 NL 55
12 NL 45
4 AR10
4 Barracudawerfer
16 Gaussgeschütze
32 LSR20 + Artemis IV
32 schwere Impulslaser
16 Raketenabwehrsysteme
Munition NAK 30 (240 Schuss)
Munition NAK 20 (120 Schuss)
Barracuda-Raketen: 64 Stück
Weißer-Hai-Raketen: 20 Stück
Killerwal-Raketen: 20 Stück
Munition Gauss (640 Schuss)
Munition LSR20 (768 Schuss)
Munition Raketenabwehr (1536 Schuss)
Verteilung:
Front:
1 NAK 20
2 NL 55
1 AR10
2 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Frontseiten:
1 NAK 20
2 NL 45
1 Barracudawerfer
2 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Breitseiten:
2 NAK 30
2 NL 45
1 AR10
2 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Heckseiten:
2 NAK 30
2 NL 45
1 Barracudawerfer
2 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Heck:
1 NAK 20
2 NL 55
1 AR10
2 Gaussgeschütze
4 LSR20 + Artemis IV
4 schwere Impulslaser
2 Raketenabwehrsysteme
Preis: 10.186.678.000
BV: 139.208
Die Tartar wurde nicht direkt als Kriegsschiff in dem Sinne entwickelt, sondern viel mehr als eine orbitale Invasionsplattform.
Diese Überlegung hatte bereits erste Folgen, als es um die Beweglichkeit des Schiffes ging. Da man das System, das man mit diesem Schiff angeht für gewöhnlich nicht so schnell verlassen will, wurde kein Wert auf eine teure Lithium-Fusionsbatterie gelegt. Eine weitere Auswirkung betraf die Reaktorgröße, da davon ausgegangen wird, dass ein derartiges Schiff Mechtransporter und andere langsame Lander zu begleiten hat. Man begnügte sich daher mit relativ geringen Beschleunigungswerten und konnte auf diese Weise gleichzeitig Gewicht und Kosten einsparen.
Die erreichbaren Werte sollte dennoch ausreichen um erfolgreich eine Gefechtszone zu penetrieren und sich dort festzusetzen. Um diesen Schritt der Invasion zu überstehen, wurden verschiedene Punkte berücksichtigt. Die Maschine besitzt eine sehr ordentlich Panzerung, bestehend aus 750 Tonnen bester lamellarer Ferrokarbidpanzerung. Eine weitere Hilfe besteht in einem großen Tank mit 8000 Tonnen Füllvolumen, wobei diese Treibstoffmenge für gewöhnlich nicht alleine für den Zerstörer gedacht ist, sondern auch zum Betanken der Landungsschiffe und Jäger, die von ihm transportiert werden. Der größte Aktivposten ist jedoch seine massive Bewaffnung, bestehend aus diversen großkalibrigen Kanonen und Schiffslasern. Mit dieser Bewaffnung ist die Tartar auch in der Lage Sturmlandungsschiffe und kleinere Kriegsschiffe zusammenzuschießen. Feindlichen Jägern wird es schwer fallen, durch einen Gürtel von Barracudaraketen, LSR-Batterien, Gaussgeschützen und schweren Impulslasern zu fliegen. Die offensive Bestückung wird noch durch eigene Raketenabwehrsysteme unterstützt, die einen Angriff weiter erschweren.
Hat die Tartar erst einmal die feindlichen Linien durchbrochen, ist sie in der Lage, bis zu 10 Landungsschiffe abzusetzen, was im Normalfall ausreichen sollte, um eine ganze Regimentskampfgruppe auf den anvisierten Planeten zu bringen. Der ungewöhnlichste Umstand besteht jedoch darin, dass nicht alle Bodenmaschinen dieser Truppe an Bord der Landungsschiffe untergebracht sein mussten. Bis zu zwei Kompanien Battlemechs, ein ganzes Battailon Panzer und mehrere Züge Infanterie können an Bord der Tartar untergebracht werden, müssen dann jedoch erst mit Beibooten oder über die Schleusen an den Dockkragen umgeladen werden. Für gewöhnlich stehen in diesen Buchten jedoch Reservemaschinen, die einen fortgesetzten Angriff erlauben sollen. Für diesen Umstand spricht auch, dass für die Besatzungen der Panzer und Mechs keine zusätzlichen Kabinen eingeplant wurden, wohingegen die Infanteristen zumindest einfache Kabinen im Zwischendeck zugestanden bekommen haben. Ein großes Gravdeck soll diesen Einheiten außerdem helfen, fit zu bleiben. Das kleinere Deck dient vorzugsweise der Gesundheit der Schiffsbesatzung.
Während des Einsatzes dient das Schiff auch als Gefechtsbasis, wobei es mit hervorragenden Sensoren und einem Holotank die taktische Analyse übernehmen und mit über 30 Jägern unterstützendes Feuer liefern kann. Auch die medizinische Versorgung kann in einer ausgebauten Feldklinik besser gewährleistet werden als in einem Lazarett. Weitere Vorzüge liegen in einem angemessenen Laderaum mit annähernd 40.000 Tonnen Kapazität und einer vergrößerten Ersatzteilmenge für das Schiff.
Größtes Problem der Tartar dürfte jedoch sein, dass sie eindeutig als Offensivwaffe einzustufen ist. Wenn sie ihre gewohnten Gefilde verlässt, insbesondere in Verbindung mit einer Gefechtstruppe, gehen die üblichen Gegner von einem Angriff auf ihr Territorium aus. Die Tartar wird jedes mal unter beträchtliches Feuer geraten, wo auch immer sie auftaucht, selbst wenn es sich dabei nicht um ihr Zielgebiet handelt. Außerdem ist aufgrund der aktuellen Lage nicht damit zu rechnen, dass die größten Reiche sich überhaupt den Bau und Einsatz eines solchen Schiffes leisten können.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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26.04.2005 01:36 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Gefällt mir fast. Nur warum hast du AR10 UND Barracuda? Mit AR10 kannste doch alle Arten von Schiffsraketten-Muni abfeuern...
OK, AR10 wiegt fast das dreifache wie Barracuda...geb ich ja zu.
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26.04.2005 06:34 |
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AS-Angelfist
Captain
Dabei seit: 29.05.2003
Beiträge: 1.122
Herkunft: Summer
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ich denke mal weil er damit die killerwal und weißer hai verschießt
__________________ Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers
Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
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26.04.2005 10:28 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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@Engel:
Ziemlich genau meinen Gedankengang erfasst.
@eikyu:
Beim AR10 wiegt alleine der Werfer das dreifache.
Die Raketen selbst schlagen noch einmal nicht unerheblich zu Buche. Für eine Verdopplung der jetzigen Bestände kommen da alleine 1800 Tonnen zusammen.
Mein Beweggrund für einen Teil AR10 und einen Teil Barracudas war die Jägerabwehr. Die Jägerabwehr ist durch die jetzige Auswahl rundum möglich, eine Bedrohung anderer Schiffe durch die Killerwale und Weiße Haie aber nicht ausgeschlossen.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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26.04.2005 11:20 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Das ist wohl allgemein vollkommen richtig. Ich wüsste im Augenblick auch nicht, welchem Nachfolgestaat ich das Schiff 3067 zuordnen soll. (Vielleicht direkt Word of Blake? Damit können sie dann auch Großoffensiven im Rahmen ihres Jihad fahren...)
Nur wie erklärst du dann die Existenz des Potemkin?
Dieses Schiff treibt ja eigentlich das, was ich hier praktiziert habe, auf die Spitze. (26 Dockkragen, dazu noch eine Lithiumfusionsbatterie und ein Baupreis, der weit jenseits jeder Normalität liegt.)
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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26.04.2005 17:04 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
Beiträge: 2.455
Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Zitat: |
Original von Dirty Harry
Nur wie erklärst du dann die Existenz des Potemkin? |
Die Materialmengen, die zu Zeiten des Sternenbundes verschiff wurden, rechtfertigen so einiges.
Vor allem wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass wegen "normaler Piraten" durchaus Zerstörer oder gar Kreuzer als Eskorte mitgeschickt wurden...
Um in Nicht-Krisenzeiten eine 'Mechdivision zu verschiffen braucht man schon etwas von der Größe einer Potemkin...
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26.04.2005 17:19 |
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Vanderwahn
Captain
Dabei seit: 21.06.2004
Beiträge: 655
Herkunft: Ironhold
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Zitat: |
Original von Morgan Ketler:
Auch die Clans benutzen sie ja nicht mehr |
Sie benutzen sie schon. Sonst wäre sie ja nicht in den Raumflotten der Clans anzutreffen.
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26.04.2005 17:25 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Zitat: |
Original von Dirty Harry
)
Nur wie erklärst du dann die Existenz des Potemkin?
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Nunja ich mit der Frage habe ich gerechnet,
der Unterschied zur Potemkin ist der etwas andere Einsatzzweck. Prinzipiell ist das Potemkin mehr sowas wie ein Super-Grosses Sprungschiff was nur die Landungschiffe transportiert und als Basis dient, sich aber vom eigentlichen Kampfgebiet fernhält. Wärend dein Schiff nach eigener Aussage dazu bestimmt ist ins Kampfgebiet einzudringen und dort die Truppen abzusetzen.
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26.04.2005 18:25 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Wofür brauchen wir Atomwaffen? Als Abschreckung und Beweis, das wir die Macht sind.
Genauso sehe ich das mit Kriegsschiffen. Es zu haben ist ein "wir sind wer" und ein "ich hab etwas was du dir nicht leisten kannst"
Militärisches Sprungschiff
Tramper
400.000 Tonnen
Standardsegel
1500 Tonnen Treibstoff (für fast 380 Brenntage)
150 Doppelwärmetauscher
221,5 Tonnen Standardpanzerung (Bug und alle Seiten je 15, Heck: 14)
2 Gravdecks
16 Rettungskapseln
0,25% Ersatzteile
Personal:
10 Offiziere
24 Crewman
6 Kanoniere
44 2.Class Passagiere (für die Jägertechs etc)
30 Gefechtsrüstungen (Einzelkabinen)
= 158 Personen
306 Tonnen Essen (reicht für 387 Tage)
4 Landungsschiffe
4 Beiboote
12 Raumjäger
350 Tonnen Fracht
Waffen je Bug, Heck, vordere und hintere Seiten:
2 ER-PPKs
2 schwere Impulslaser
2 Rakettenabwehrsysteme mit je 10 Tonnen Munition
Kosten:628.708.750 BV:4.999
Der Tramper ist ein reines Militärsprungschiff. Es soll vier Landungsschiffe ans Ziel bringen und kann an den Ort bis zu einen vollen Jahr verweilen.
Seine Aufgabe könnte theoretisch auch von anderen normalen Sprungschiffen durchgeführt werden, doch ist keines von denen in der Lage sich kurzzeitig zu verteidigen, sobald Jäger das Sprungschiff angreifen.
Der Tramper kann dies jedoch, da er nicht nur über ein paar wenige PPKs und Impulslaser verfügt, sowie über eine recht dicke Standardpanzerung (diese wird aufgrund Spezialpanzerungsmangels genutzt) sondern auch noch über 12 Raumjäger.
Das macht die Landungsschiffe die es mitschleppt komplett für deren eigentliche Aufgabe frei.
Gegen Übernahme ist es auch noch dank der 30 Gefechtsrüstungen gefeiter, wobei es wahrscheinlicher ist, das eine oder mehrere der bis zu vier Beiboote aus Gefechtstaxis bestehen.
Auch für das zusätzliche Personal, die Techs und Piloten der Maschienen sind extra Kabienen vorhanden, damit sie einen Aufenthalt über sehr lange Zeit auch ohne Probleme durchstehen können. Einzig der relativ kleine Frachtraum für diese Grösseerscheint als Manko. Dafür hat es für ein Sprungschiff recht viele Ersatzteile dabei.
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30.04.2005 18:33 |
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Dennis Müller
Administrator
Dabei seit: 18.01.2002
Beiträge: 430
Herkunft: Wolfsburg
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Ist nun geteilt (hatte ich sowieso vpr, da die Diskussion doch länger wurde), die letzte Antwort aus diemsem Thread findet sich hier
__________________ Krieg ist scheisse, aber der Sound ist geil.
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04.05.2005 09:40 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Fury Neudesign
1800 Tonnen
4/6 BP
SI: 10 (statt7)
Einzelwärmetauscher: 60
150 Tonnen Treibstoff (für 81 Tage)
40 Tonnen Standardpanzerung (Bug 220, Seiten je 170, Heck 120)
Crew:
5 Offiziere
10 Crew
2 Kanoniere
16 Gefechtsrüstungen
Essen: 65 Tonnen (95 Tage bei 137 Personen)
Frachtraum:
4 leichte Fahrzeuge
3 motorisierte Infanteriezüge (3 mal 2
220 Tonnen Fracht
7% Ersatzteile
5 Rettungsboote
5 Rettungskapseln
Waffen je Bug, linke und rechte vordere Seite und Heck:
ER-PPK
Rakettenabwehrsystem + 5 Tonnen Munition
Kosten: 185.853.600 C-Noten BV:2.535
Die neue Version des Fury Infanterietransporters erfuhr einige Verbesserungen ohne jedoch seine eigentliche Aufgabe zu verlieren. Auch die Kostenerhöhung von weniger als 10% ist gerechtfertigt.
Als erstes vereinfachte man das Waffensystem. Aus einen Mix von Lasern und Autokanonen wurde nur noch ein System: ER-PPKs. Das vereinfacht die Wartungsarbeiten an den Geschützen enorm und vereinfacht auch das Thema Ersatzteile.
Die frei gesetzte Tonnage wurde in einer verstärkung der Internen Struktur und der Panzerung investiert, sowie in Rakettenabwehrsystemen.
Vier Fahrzeugstellplätze opferte man genauso wie die Fussinfanterie, die bisher mit den Fahrzeugen transportiert wurde. Stattdessen setzte man motorisierte Infanterie ein, welche bedeutend schneller und flexibler ist, als Fussinfanterie.
Um das ganze noch zu vervollkomnen, machte man Platz für 16 Gefechtsrüstungsträger. Diese sollen eigentlich mehr die Landezone sichern und das Schiff schützen als mit der Infanterie ziehen, es ist aber nicht ungewöhnlich wenn vier der Rüstungsträger mit gehen.
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05.05.2005 08:44 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Finde ich nicht. Bisher könnte man davon ausgehen, das die 8 fahrzeuge nichts anderes sind, als Infanterietransporter für die Fussinfanterie. Da die Fussinfanterie nun motorisierte Infanterie ist, benötigt man keine Transporter mehr, aus diesen werden also leichte Kampfpanzer.
Das Schiff verfügt nun über wesentlich weniger Waffen, wodurch es verwundbarer ist, insbesondere wenn man mehrere Ziele präsentiert. Die Gefechtsrüstungen gleichen dies aus. Und die Gefechtsrüstungen die man der Infanterie mit schickt, verstärkt diese soweit, das ich behaupte: die Einsatzgruppe verfügt nun wieder über die gleiche Schlagkraft wie vorher, nur das sie schneller ist.
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05.05.2005 16:49 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
Beiträge: 2.455
Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Trotzdem fehlt ein echtes Argument für dieses Landungsschiff.
Du hättest im selben Atemzug die Kampfkraft und/oder Transportfähigkeit steigern können - anstatt beides zu verringern.
4 Trupp Gefechtspanzer gleichen niemals 4 Leichte Fahrzeuge aus, insbesonders da deren Einsatzradius ohne Transportmittel äußerst beschränkt ist.
Und das Upgrade der Infanterie auf motorisierte Infanterie steigert deren Wert zwar deutlich, allerdings ist und bleibt es konventionelle Infanterie. Und im Gegensatz zu Mobilisierter Infanterie (welcher mit Transportern) sind sie nämlich immer noch sehr verwundbar und relativ langsam.
Die Annahme, es wären ja vorher "nur" Infanterietransporter ist nämlich reichlich wagemutig.
Es können nämlich z.B. auch Goblins gewesen sein - und dann macht es einiges aus ob man 4 oder 8 dabei hat...
Und selbst wenn man reine Transporter dabei gehabt hätte - prinzipiell brauchst du die immer noch um die gleine Effektivität zu besitzen.
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05.05.2005 17:04 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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Da sind wir verschiedener Meinung...
Pixy
480.000 Tonnen Kriegsschiff
ablösbares Sprungsegel
6/9 BP
SI: 44
1840 Doppelwärmetauscher
5.000 Tonnen Treibstoff (126 Tage)
422 Tonnen Lamellor Ferro-carbide Panzerung (446 Punkte)
Verteilung: Bug 100, Seiten je 70, Heck 66
Crew:
71 Offiziere
171 Crew
34 Kanoniere
20 Marines
249 Tonnen Nahrung (157 Tage für 318 Personen)
24 Rettungskapseln
2 grosse Gravdecks (150m)
1% Ersatzteile
Waffen:
Bug:
2 schwere NavalPPKs
6 NavalAK25 mit je 100 Schuss
20 PPKs
4 Rakettenabwehrsysteme mit je 10 Tonnen Muni (120)
vordere, mittlere und hintere Seiten je:
schwere NavalPPK
10 PPKs
2 Rakettenabwehrsysteme mit je 10 Tonnen Muni
Heck:
2 schwere NavalPPKs
10 PPKs
2 Rakettenabwehrsysteme mit je 10 Tonnen Munition
6 Raumjäger
2 Beiboote
340 Tonnen Fracht
Kosten:2.299.264 BV:121.046
Pixy ist ein recht wendiges, kleines, schnuckeliges Kriegsschiff, welches aufgrund seiner eher schwachen Panzerung belächelt wird. Alleine ist es keine Gefahr für echte Kriegsschiffe, in einer Zeit in der es aber nur wenige Kriegsschiffe gibt, ist es durchaus ein kleines Mistviech.
Ziel des Schiffes ist es, Gegner immer mit der eigenen Front anzugreifen, um so ein möglichst kleines Ziel zu bieten. Deshalb wurde die Panzerung im Bug erhöht, und die Waffen auch primär dort hineingelegt.
Man hat sich hier für einen Mix aus SchiffsPPKs und mittelschweren Schiffsautokanonen entschieden. Während die zwei SchiffsPPKs dem Gegner nur zeigen "Hallo, hier bin ich" ,nagen die Schiffsautokanonen gefährlich an der gegnerischen Panzerung.
Die grossen Triebwerksdüsen sind notwendig um bei hoher Geschwindigkeit sich recht schnell dem Gegner wieder zuwenden zu können, den die paar NavalPPKs in den Seiten sind kaum der Rede wert.
Ein weiterer Nachteil sind die wenigen Jägerabwehrwaffen, was die paar eigenen Raumjäger nicht aufwiegen können.
Zum Guten steht jedoch der Preis, als Eskorte ist Pixy deshalb brauchbar
(Pixy...ich spiele im Moment Neverwinter Nights, und da gibt es Pixies...Feenwesen die mich immerzu nerven. Starker Schaden gegen mich, aber ein Schlag und die Biester sind wech. pixy kann aber auch Kobold heissen.
Ursprünglich wollte ich 10 SchiffsPPKs in den Bug bauen, merkte aber, das sie genausoviel Schaden machen wie die 6 NAKs, jedoch sehr viel mehr wiegen...da dachte ich an die Ionenfregatte aus Homeworld)
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07.05.2005 19:24 |
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