Einsatz von Kriegsschiffen |
Herforth
Sergeant Major
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Im alten Szenarioban der Kell Hounds ist bei dem Sprungsschiffkapitän Vandermeer erwähnt, das er Myomerfasern in den Muskeln implantiert hat um dem Muskelabbau in Schwerelosigkeit vorzubeugen bzw entgegen zu wirken. Also eine Art der Cyberware - was ja nicht verwunderlich ist, wenn man an die Ersatzhand von Justin Allard oder die Implantate von Candance Liao denkt.
__________________ "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"
Konrad Adenauer
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05.05.2005 22:13 |
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Hunter
Major
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Dummerweise ist das Fluff aus einem sehr alten Produkt wo im Universum noch so einiges anders lief...
Während der Nachfolgekriege und den Jahrhunderten vor der Hochzeit des Sternenbundes gab es diese Option außerdem nicht da sie viel zu selten oder schlichtweg nicht verfügbar war. Myomerimplantation war lange Zeit den Reichen und Mächtigen vorbehalten... erst nach der claninvasion hat sich das geändert.
Für Otto Normal also absolut keine Option...
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05.05.2005 22:40 |
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Herforth
Sergeant Major
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Ich hatte auch nicht die Absicht, mich über Verfügbarkeit oder sonstiges auszulassen. Es gibt es halt (laut dem Fluff).
Obwohl ich manchmal denke, ein bißchen mehr Cyberware würde CBT gut tun - aber wahrscheinlich würde es eher das Universum zu fundamental ändern um wirklich gut zu sein. Da Shadowrun auch von FanPro ist, war der Gedanke jedoch naheliegend. Aber für solche RPG Sachen gibt es bestimmt bessere Experten... Ist das Interface für Protos eigentlich "Cyberware"?
Datenbuchse anstatt Neurohelm hat schon was....
Aer NUR im RPG - im TT hat es definitiv nix zu suchen
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Konrad Adenauer
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05.05.2005 22:55 |
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Hunter
Major
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Es gibt schon so einiges an "Cyberware" in BT... Myomer, Ersatz-Augen und Ohren und das EI-Implantat sind da die geläufigsten Beispiele. Allerdings ist das alles sehr "bodenständig" und nicht zu sehr abgefahren - die Nachteile sind auch nicht ohne.
Mehr würde BT eigentlich eher schaden...
Und glaub mir, eine derartige Datenbuchse willst du gar nicht haben. Außer du willst die ganzen fiesen Nachteile in Kauf nehmen. Das Bedürfnis nach diversen starken Medikamenten ist da noch das harmloseste...
Einen Helm bräuchtest du übrigens sowieso, da er hauptsächlich dem Schutz dient - wenn man wollte könnte man sie schon lange viel kompakter bauen.
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05.05.2005 23:07 |
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HandyCleo
Private
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Naja, Hunter, also sooooo grundlegend anders ist das BT-Universum nicht, und "ein paar Wochen" unter Microgravitation machen schon was aus, vor allem wenn man mal ausrechnet wie hoch diese Gravitation wirklich ist!
Gewisse physikalische Grundregeln gelten auch bei BT, das sieht man ja schon an den Reisezeiten vom und zum Sprungpunkt.
Denn wenn wir mal annehmen, das Sprungschiff würde seine Triebwerke benutzen, um seine Position zu halten und so ca. 0,2 g erzeugen, das wäre dann für ca. 1-2 Wochen nur noch Mondschwerkraft. Wobei zu erwähnen ist, dass die meisten Sprungschiffe nur 0,1 g Schub erzeugen, also noch weniger als Mondschwerkraft.
Und, was oft vergessen wird: in dieser Zet kann das Grav-Deck gar nicht benutz werden, denn wenn es sich um die Längsachse des Schiffes dreht, würde jeder der es benutzt das Gefühl haben, er stünde an einem sehr steilen Hang.
Also gilt: entweder Parkantrieb oder Gravdeck, nicht beides!
Ausserdem muss ein Grav-Deck, das eine vernünftige Schwerkraft erzeugen soll schon ziemlich gross sein, denn eas viele nicht bedenken: ein Grav-Deck kann sich nicht beliebig schnell drehen, sondern praktikabel sind ca. 2-3 Umdrehungen in der Minute (im Übrigen durch Tests der NASA nachgewiesen).
Jede schnellere Drehung würde bei jeder nicht speziell trainierten Person auf dem Gravdeck zu Übelkeit führen, da das Innenohr des Menschen (das ja für das Gleichgewicht verantwortlich ist) leider so funktioniert, dass die Sinneszellen Änderungen der Beschleunigung messen. Und wenn ich auf einem Gravdeck den Kopf drehe, ändert sich in meiem Innenohr die Beschleunigungsstärke und das Gehirn erhält verwirrende und widersprüchliche Meldungen von Auge und Gleichgewichtssinn...Ergebnis: Schwindelgefühl.
Das ist das gleiche Prinzip wie bei der Reisekrankheit.
Ich hab da mal einen sehr interessanten Beitrag zu einem anderen Spielsystem (2300 AD) gelesen, wo genau dieses Problem durch einen Physiker mal auseinandergenommen und erklärt wurde. Leider find ich den Link nicht mehr...son mist :-(.
Fazit des Beitrages war: die Gravdecks funktionieren zwar, aber nur mit Einschränkungen hinsichtlich Grösse (hier ist der Durchmesser des Decks interessant) und Drehgeschwindigkeit.
Dein anderes Argument, eine Einheit hätte ja nur kurze Zeit Microgravitation ausgesetzt hinkt ebenfalls.
Das gilt nur für Einheiten, die nur einen Sprung weit Reisen. Bei nur zwei Sprüngen sinds schon 1-2, nach 2 Sprüngen schon 2-4 Wochen. Und 2 Sprünge sind nicht so viel, auch nicht bei BT!
Der Muskelabbau beginnt nämlich schon nach nicht mal eine Woche unter anderer Schwerkraft oder Schwerelosigkeit!
Im Endeffekt bedeutet das, dass eine Einheit schon nach kurzer Zeit an Kampfkraft einbüssen wird, wenn nichts dagegen getan wird.
Und wenn ich von einem Kriegsschiff für eine Schnelle Eingreiftruppe spreche,meine ich dass eine solche Truppe bis zu 6 Monaten an ein und demselben Sprungpunkt in Bereitschaft stehen könnte, wenn sie das grosse Grav-Deck des speziell gebauten Kriegsschiffes benutzen könnte.
Wie gesagt, ich rede nicht von taktischer Flexibilität, sondern von strategischer. Dass Landungsschiffe taktisch flexibler einzusetzten sind, bestreite ich keinesfalls, aber man muss auch bedenken, dass einmal eine strategische Flexibilität notwendig sein muss.
Das beste Beispiel ist der Falklandkrieg. Hier fehlte den Briten das, was die Amerikaner haben: eine jederzeit und überall einsetzbare Eingreiftruppe, wie die US-Marines mit Ihren Schiffen.
Ich sage ja nicht, dass ein solches Kriegsschiff das Non-Plus-Ultra wäre, aber sinnlos ist es deswegen keinesfalls.
Achja und die Sachemit den Myomerfasern in den Muskeln. Wie bitte soll das gehen und welchen Sinn sollte das haben? Man kann Muskeln nur am Abbau hindern indem man sie trainiert, und das geht entweder durch harte Arbeit oder alternativ durch elektrische Impulse. Myomerfasern bringen gar nichts gegen den Muskelabbau, sie wären nur ein Mittel um die Folgen zu mindern, wenn man wieder auf einem Planeten ist. Den Muskelabbau können sie nicht verhindern.
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06.05.2005 12:03 |
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eikyu
Colonel
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Beiträge: 2.700
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Thema Gravdeck:
Ich lese mir jetzt nicht die ganzen Astrotechsachen durch, aber ich glaube nicht, das sich der Innenraum eines Gravdecks bewegt. Der äussere Teil vielleicht, um eben durch die Bewegung die Gravitaiton "herzustellen".
Somit gibt es keine Bewegung, die der Mensch im Inneren wahrnimmt als Bewegung.
Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es im Weltraum auch keine 8-8-8 Stunden Schichten. Sondern 6-6-12 (Arbeiten, Freizeit, Schlaf). Wenn man sich nun 12 bis 18 Stunden im nicht-schwerelosen Teil aufhält, pro Tag, dürfte auch der Muskelabbau geringer sein.
Desweiteren gehe ich davon aus, das man noch Nahrungsmittelergänzungen zu sich nimmt, die zusätzlich den Abbau verringern.
Dann gibt es da noch die Sauerstoffsättigung, über die man vielleicht die Lungenaktivität beeinflussen könnte, Magnetschuhe (sind schwer, und ausserhalb der Schwerkraft wirken sie auf die Beinmuskulator vermutlich wie leichtes Training aufgrund des Gewichtes)...
Möglichkeiten werden die im BT-Universum schon gefunden haben, um sich auch Jahrelang in einen Raumschiff aufhalten zu können, ohne körperliche Schäden davon zu tragen, sie blicken eben auf fast 1000 Jahre Weltraumentwicklung.
Die Idee Bodentruppen auf einen Kriegsschiff mit zu nehmen, sehe ich Zwiespältig.
Auf der einen Seite spare ich Kosten, weil ich den Dockkragen nicht brauche, dafür aber muss ich eine Menge Gewicht freimachen für die Truppen, und auch Platz. Landungsschiff dürfen an einen Dockkragen ja bis zu 50.000 Tonnen wiegen, was ohne weiteres bedeuten kann, das ich mehr als 10.000 Tonnen Fracht innerhalb des Landungsschiffes verstauen kann, während ich am Sprung, oder Kriegsschiff nur 1.000 Tonnen dafür ausgeben muss, um das Schiff mitnehmen zu können.
RPG-Mässig wäre dann ja auch noch das Thema Platz eine wichtige Sache: Mehr Maschinen = mehr Personal... .
Andererseits brauchen nicht alle Landungsschiff auf den Planeten rumhocken, sie können ruhig was für ihr Geld tun, und Material von oben nach unten bringen (Problem 1: Zeitaufwand. Problem 2: Treibstoff).
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06.05.2005 13:43 |
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HandyCleo
Private
Dabei seit: 05.03.2005
Beiträge: 22
Herkunft: Schwerte
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Hallo eikyu,
wenn sich bei einem Grav-Deck nur der äussere Bereich (als Torus) bewegt, ist es sehr schwierig, das Grav-Deck zu betreten (etwa der gleiche Fall, wenn man ein Laufband/Rolltreppe betritt). Ist die Geschwindigkeit zu hoch, besteht verletzungsgefahr. Immerhin muss das Objekt (Mensch) das ein Gravdeck betritt beschleunigt werden, quasi von null auf die nötige Geschwindigkeit in einem Bruchteil von Sekunden.
Das Einfachste wäre, ein Einstieg direkt am Sprungkern, da dort die Bahngeschwindigkeit bei gleicher Winkelgeschwindigkeit am Geringsten ist.
Ausserdem ist genau die Fehlende Wahrnehmung einer Bewegung das Problem beim Gleichgewichtssinn.
Das Auge meldet dem Gehirn, es gäbe keine Bewegung, aber der Gleichgewichtssinn gleichzeitig, es wäre eine solche da. Das Ergebnis: Schwindelgefühl (warst du schon mal in einem Flugzeug und hast in den Passagierraum geguckt während der Pilot Warteschleifen flog? Dann stell Dir das mal mehrere Stunden lang vor...).
Wenn Du auf einem Gravdeck stehst, das sich mit einer Geschwindigkeit X bewegt, und du drehst den Kopf nach rechts, dann bedeutet das, dass sich dein Gleichgewichtsorgan links mit höherer Geschwindigkeit als X bewegt, dein linkes aber gleichzeitig mit geringerer Geschwindigkeit (die Vektoren der Geschwindigkeit addieren sich jeweils, und das gilt auch bei BT, sogar gemäss Level-1-Regeln, siehe Aeotech 2, oder Hunter
).
Was die Schichten angeht, so denke ich, dass man die alten Marineschichten übernommen hat (würde Sinn machen) und da wären es nicht 6-6-8 sondern 6-6-6, also ein 18 Stunden-Rythmus. Kein Mensch kann sich 8 Stunden am Stück gleichgut konzentrieren, was aber nötig wäre.
Die Sauerstoffsättigung hat leider nix mitdem Muskelabbau zu tun. Kleines Beispiel: Wenn du wegen ner Krankheit längere Zeit im Bett liegst, bauen sich auch die Muskeln ab, die du nicht bewegt hast.
Das kannste auch nur mit Training behandeln.
MAgnetschuhe haben ebenfalls nur vernachlässigbare Effekte, da sie nicht alle Muskelgruppen ansprechen, sondern nur einige wenige (hauptsächlich die Rückenmuskulatur, da der Raumfahrer mit dieser die Trägheitsbewegungen desOberkörpers ausgleichen muss). Und ausserhalb des Gravdecks haben sie kein Gewicht sondern nur eine Masse! Also nix mit Training.
Andererseits sprichst du einen weiteren Punkt an, der für ein Kriegsschiff als permanenten Transporter einer Eingreiftruppe spricht: Kosten.
Es kostet nunmal auch etwas, Truppen und Ausrüstung ins Orbit und zum Sprungpunkt zu schaffen.
Ist halt die Frage was man will... jedes Schiff ist nunmal ein Kompromis aus mehreren Faktoren.
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06.05.2005 14:18 |
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HandyCleo
Private
Dabei seit: 05.03.2005
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Herkunft: Schwerte
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Ausserdem Hunter:
Ein klein wenig richtige Physik kann auch BT etwas interessanter machen oder ?
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06.05.2005 14:27 |
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Count d'Estard
Captain
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 898
Herkunft: Bremen
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Physik und BT ? Naja sind nicht unbedingt zwei Welten die aufeinanderprallen, aber was dann kommt. (Ich frage mich noch immer wie einige LRJ überhaupt in der Atmosphäre fliegen können sollen Bsp. Corsair)
Im Übrigen glaube ich cleo, dass Du die Sache mit dem Muskelschwund etwas überbewertest... 2-4 Wochen sollte nicht so einen Effekt haben, ansonsten müsste man Shuttle Piloten ja auch gleich mit dem Rollstuhl aus der Fähre holen. Was den Rest angeht empfehle ich mal einen Blick ins Comstar Explorer Corps Handbuch, da wird nämlich ausgiebig auf die Thematik eingegangen.
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06.05.2005 14:55 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
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Auch das Thema BT und Physik wurde schon ausgiebig besprochen.
BT war noch nie wirklich logisch, auch nicht in Bezug auf seine Physik...
Mehr Physik in BT? Dann würden Mechs genauso wie Schlachtschiffe reihenweise fallen.
Lassen wir es besser so wie es ist, da ist es einigermaßen ausgeglichen. Über Details kann man dann noch reden.
@Count:
Auch Shuttlebesatzungen haben mit dem Muskel- und Knochenschwund zu kämpfen. Nur haben zwei Wochen natürlich nicht die selben Auswirkungen wie zwei Monate. Shuttleflieger bekommen die Auswirkungen auch zu spüren, auch wenn sie sich bei ihnen meistens nur durch Mattigkeit und erhöhten Kraftaufwand auszeichnen. Aber sie sind vorhanden.
@HandyCleo:
Ich dachte immer, die Gravdecks sind mehr für den Ausgleichssport und die allgemeine Erhaltung der Fitness da. Ich dachte eigentlich nicht, dass die Schlafkojen auf diesen Ringen angebracht sind. Während des Schlafes strengt man die Muskeln nicht sonderlich an, weswegen es mir als Verschwendung erschiene, würde man doch anders vorgehen. Und alle Arbeitsplätze kann man wohl auch nicht aufs Gravdeck verlegen. (Den Barkeeper mal ausgenommen...
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__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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06.05.2005 15:08 |
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HandyCleo
Private
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OK Harry, nicht zuviel Physik, wir wollen ja nich, dass de armen Mechs sich weh tun
Das mit den Kojen im Grav-Deck meinte ich ja auch nur als weiterentwicklung wenn man grosse Truppenmengen über mehrere Monate fit halten will.
Dann ists einfacher sie halten sich generell unter Schwerkraft auf.
@count:
Was die Shuttlebesatzungen angeht: die trainieren auch Jahre für einen Flug von 2 Wochen!
Ich hab das Explorerkorps-Buch glaub ich irgendwo verlegt, was steht denn da genau?
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06.05.2005 15:14 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
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Besser so, funktioniert nämlich einfach nicht...
Denk doch nur mal dran, dass sich Schlachtschiffe im luftleeren Raum mit extrem großkalibrigen Waffen unter Beschuss nehmen.
Realistisch gesehen, würdest du nicht nur bei einem Wert jenseits des Damage-threshhold auf Dekompression prüfen müssen, sondern wahrscheinlich bei jedem besseren Treffer. Selbst die am besten gepanzerten und bewaffneten Schiffe würden sich in Sekundenschnelle von der Bildfläche verabschieden, ganz davon abgesehen, dass Raumraketen ganz neue Wirkungen entfalten würden und und und...
Ein Anpassung BTs - gleichgültig ob TT oder AT - an die uns bekannte Realität würde für das Ende des Spiels sorgen bevor es überhaupt angefangen hat.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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06.05.2005 15:44 |
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HandyCleo
Private
Dabei seit: 05.03.2005
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Naja harry,
also das mitden NACs ist soweit gar nicht hergeholt.
Schiessen kann man auch mit diesen Waffen im luftleeren Raum.
Aber du hast recht, dass man keine Physik dazunehmen sollte, die das Gesamtgefüge des Spiels ändert...immer schön sanft dosieren
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06.05.2005 15:52 |
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eikyu
Colonel
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BT und die reale Physik... wer "Höhenflug" gelesen hat, hat auch die Antwort auf dieses Problem gelesen.
Sie ist ganz einfach: einige Gesetzmässigkeiten sind im BT-Universum anders.
Als Eikyu würde ich mir jetzt Gedanken darüber machen, welche Naturgesetze ich im BT-Universum gegenüber unserem hier verändert habe, und wie weit. Erst wenn das geklärt ist kann ich analysieren was notwendig wäre, um die Tech dort auch hier einsetzbar zu machen.
Fakt ist nur, das das Wissen der Menschen hier noch nicht ausreicht um diese Frage, des Naturgesetzunterschiedes im gesamten, zu klären. (eine Frage wäre zum Beispiel: wie kann ich ein mehrere tausend Tonnen schweres Objekt von einen Planeten wie die Erde starten lassen, in unseren Universum?)
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06.05.2005 15:59 |
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HandyCleo
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06.05.2005 16:05 |
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