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General Hartmann General Hartmann ist männlich
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in anbetracht vom TM habe ich meinen Lieblingsmech erneut konstruiert, und ja ich weiß, dass es die 3. Version dieses Mechs ist (einige werden sich erinnern) doch es macht mir jedesmal soviel Spass ihn neu zu erschaffen, dass ich ihn euch nicht vorenthalten will. Falls ich einige TM Regeln falsch verstanden haben sollte macht mich bitte schnellstmöglich darauf aufmerksam. Danke



Leichter Standard Omni Mech der Vereinigten Sonnen
Fox FX-O1
20t
1t Endostahl
2t Schmales Cockpit
4t KaTek 140 Leicht Reaktor = 7/11
1t XL Gyroskop
10 DW
4t Standard Panzerung
8t Modulkapazität

Panzerung
8 K
10 TM
2 TMR
8 RT
2 RTR
8 LT
2 LTR
7 RB
7 LB
5 RA
5 LA

Modulschächte
2 K
4 RT 2 DW
3 LT 2 DW
4 RA DW
4 LA

3061 war ein Jahr im Zeichen der Aufrüstung. Die Clans schienen zwar besiegt doch die Operationen Schlange und Bulldog haben ganze Regimenter vernichtet, ebenso wie die Vorstöße der Jadefalken und Geisterbären. Der St.Ives Konflikt und die Anspannung zwischen Konföderation und der Liga Freier Welten sorgten auf der anderen Seite der Inneren Sphäre für das Erscheinen vieler neuer Mech Modelle und Waffensysteme. Kathrine Steiner-Davion hatte auch 3060 den Thron des Vereinigten Commenwealth an sich gerissen und sah sich nun mit vielen Internen Problemen konfrontiert, die dafür sorgten, dass wichtige Ressourcen umgeleitet werden mussten.
Gleichzeitig beschwerten sich die Kommandeure der VCS über die Unfähigkeit vieler leichter Mech Modelle ihrer Regimenter den feindlichen Einheiten Paroli zu bieten. Mechs wie der Dart und der Fireball waren schon immer unbeliebt und mangelhaft gewesen, die Valkyrie war, wie auch der Commando und der Javelin, veraltet und die neueren Modelle stellten in Nischen zwar eine Bereicherung dar, waren aber keine Allrounder mehr wie es die genannten alten Modelle vor 20 Jahren noch gewesen waren. Schließlich genehmigte das Oberkommando die Produktion eines leichten Omni Mechs, der wieder eine Allround Maschine werden sollte. Für die Produktion bewarben sich alle alt eingesessenen Mech Produzenten der Vereinigten Sonnen die auch schon Mechs wie den Wasp und die Valkyrie hergestellt hatten.
Gemeinsam machte sich nun ein Team bestehend aus Technikern aller Produzenten leichter Mechs, VerCom Techs, Kommandeuren, insbesondere einiger Offiziere der Light Davion Guards, und Gefechts Analytikern an die Arbeit. Von Anfang an standen ihnen die Mittel zur Verfügung um die von so manchen anderen Teams beneidet wurden. Unter anderem wurde die Light Reaktor Technologie und neue Technik wie das XL Gyroskop und das Smal Cockpit, die noch nicht einmal Serienreife erreicht hatten, von Anfang an dem Team zugänglich gemacht.
Am Anfang stand jedoch die Auswertung und Begutachtung gesammelten Materials über leichte Mechs gesammelt seit dem Anfang der Clan Kriege. Diese zeigten schnell die grundlegende Problematik Leichter Mechs. Einerseits das ewige Problem mit der geringen maximalen Panzerung was zwangsläufig dazu führt, dass einige schwere Treffer eine leichte Maschine relativ schnell ausschalten. Geschwindigkeit verringerte dank neuer Technologie wie Blitz-KSR, Impulslasern und TC´s seltener Feindtreffer als noch vor 30 Jahren weswegen eine Diskussion entbrannte, ob der neue Standard Mech der VCS eher auf Geschwindigkeit oder auf Überlebensschutz getrimmt werden sollte. Andere Berichte zeigten schnell und deutlich zwei weitere, dem Team sehr wichtige, Aspekte. Einerseits die Tatsache, dass ein XL Reaktor auch bei größter Geschwindigkeit zu oft zum Ausfall eines Mechs führt, vor allem natürlich wenn schon ein S-Impulslaser Treffer genügt um eine Torsoseite aufzureißen, und andererseits, dass die Nutzung von CASE grundsätzlich nötig war um die Nutzbarkeit des Modells zu erhalten. Natürlich war ein Mech ohne Munition oft für dieses Gefecht aus dem Rennen doch konnte er noch relativ Intakt geborgen werden.
So wurde nach endlosen Debatten Durchhaltefähigkeit den Vorzug gegeben. In dem Wissen, dass dieser Mech die neue Standard Maschine des VerCom’s werden sollte wurde immer im Auge behalten, dass dieser Mech sehr viele Fähigkeiten alter Maschinen in sich vereinen sollte.
Schnell wurde dann ein 20-Tonner Chassi ausgewählt. Aufgrund der bereits existierenden Produktionskapazitäten für veraltete Mechs dieses Gewichts und des Ziels diese alten Modelle zu ersetzen ging man davon aus, dass man die alten Fabriken auf den Mech umstellen könne der später einmal die Bezeichnung FX-O1 tragen sollte.
Von Anfang an verfügte der FX-O1 deshalb über ein Endostahl Skelett und einen 140er KaTek Light Reaktor. Dies stellte einerseits ein Minimum an Geschwindigkeit sicher, immerhin über 110 km/h, und andererseits genug Tonnage für ausreichend Modulkapazität. Die Möglichkeiten eines Light Reaktors stellten dabei natürlich eine willkommene Verbesserung für die Überlebensfähigkeiten des Mechs dar.
Doppelte Wärmetauscher wurden trotz der Größe des Reaktors veranschlagt um eine Vielfältigkeit der Konfigurationen zu gewährleisten. Mitte 3062 war man dann soweit das Smal Cockpit und das XL Gyroskop in Massen produzieren zu können, weshalb diese Technologien schnellstmöglich an den Fox angepasst wurden. Hierbei wurde etwas begründet, dass bei allen neuen Steiner und Davion Mechs weitergeführt wurde. Jenes Rettungssystem, das damals beim Tomahawk seinen Einstand feierte, sollte nun zum Standard werden um die Überlebenschancen eines Mech Kriegers zu erhöhen. So entwickelte sich der FX-O1 Fox, benannt nach dem Spitznamen von Kathrine Steiner-Davions Vater (selbstverständlich um die alten Davion Fanatiker ihres Reiches zu beschwichtign), zu einem Humanoiden Mech, dessen Kopf Ähnlichkeiten mit denen eines Fuches aufweißt, vor allem die Schnauze und die Ohren erinnern stark daran, was auch Parallelen zum Wolfshund hindeutet. Um den Mech letztendlich noch genug Panzerschutz zu verleihen um in einem Gefecht nicht vom 1. Treffer aus dem Gefecht geworfen zu werden verfügt der Fox über gut vier Tonnen an Standard Panzerung. Selbstverständlich ist der Rücken des Mechs minimal gepanzert, was in diesem Fall bedeutet, dass alles was mehr Sprengkraft als eine einzelne KSR oder eine MG Salve hat sie durchschlagen kann, doch zumindest wurde versucht die Front maximal zu panzern. So widersteht jede Zone selbst dem Treffer Mittelschwerer Clan Lasergeschütze, ausgenommen die Arme, und der Torso kann selbst einen PPK oder AK 10 Treffer standhalten ohne Interne Schäden davonzutragen. In dem Bestreben den Mech bestmöglich vorzubereiten wurden die Arme am schwächsten gepanzert um die anderen Zonen besser Panzern zu können. Dies hat zur Folge, dass der Fox nur selten viele Waffen in den Armen trägt. Trotzdem verfügt er über genügend Platz in den Modulschächten um selbst in den Armen Hand- und Unterarmaktivatoren und 1 oder 2 leichte Waffen unterzubringen. Die Rechte Torso Seite wird meist als Hauptgeschützbucht verwendet weswegen sie etwas größer ist als die linke. Und selbst der Kopf verfügt, dank dem Smal Cockpit, über genügend Platz um zwei Mittelschwere Impulslaser aufzunehmen. Leider ist es ihm aber nicht möglich einen Schweren Laser in seinen Kopf einzubauen. Dies wäre zwar von den Werten möglich, ist praktisch aber nicht durchführbar da der Kopf durch das kleinere Cockpit schon vollgepackt ist (Das Cockpit ist außerdem verantwortlich, dass der durchschnittliche Fox Pilot gut 5-10 Zentimeter Kleiner ist als der Durchschnitt aller Mech Krieger der Vereinigten Sonnen 3067. Zwar waren die Gewichts- und Gleichgewichtsprobleme den Konstrukteuren bewusst doch wogen für sie die Vorteile höher.). Ebenso erwähnenswert ist wohl die Verteilung der Wärmetauscher. Diese wurden nämlich so angebracht um dem Reaktor maximalen Schutz bei Internen Seiten Torsi Treffern zu gewährleisten. Zuletzt ist Konstruktionsbedingt wohl noch zu erwähnen, dass dieser 20 Tonner ganze 8 Tonnen Modulkapazität trägt, was ihn dazu befähigt selbst schwere Waffen zu tragen. Dies wurde durch spezielle Systeme im Inneren des Mechs möglich die den Rückschlag einer Waffe begrenzen.
Zufrieden mit ihrem Mech wurde eine Lanze Prototypen produziert, die dem Oberkommando und der Prinzessin vorgeführt wurden. Nach einigen Tests segnete Mann den Mech ab und die Archon-Prinzessin befahl die Produktion des Fox in allen 20 Tonner Fabriken des Commenwealth (ausgenommen der Fabrik von Corean Enterprises die sei 3062 in ihren Werken auf New Avalon den verbesserten Feuerball produzieren aber für den Fox einen Flügel anbauten). Bestellt wurde alles was die Fabriken hergeben konnten, was durch die bereits früh erfolgte Umstellung, noch vor der Bestätigung des Oberkommandos für die Produktion, recht viel war. So wurde noch bis Mitte 3063 ein äquivalent von zwei vollen Batallionen in Dienst gestellt woraufhin pro Monat im ganzen Commenwealth wohl gut ein Batallion folgte.
Für die Konstruktion wurde im ganzen Commenwealth um Vorschläge Leichter Kompanien und von Kommandeuren geworben. Zwar stand die Primärkonfiguration schon fest, doch wollte fast jede Kompanie sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen. Natürlich ist es zwar möglich einen Omni Mech so zu Konfigurieren wie es der Pilot will, doch wird das selten getan da derartige Umbauten recht kompliziert für die Techs sind, die gewisse Praktiken erst Testen müssen. Deshalb werden zu allen neu erscheinenden Modellen recht viele Vorschläge mit genausten Beschreibungen für Techs ausgegeben was die Zeiten für eine Umrüsten noch einmal um gut 20% gesenkt hat, sofern die Techniker bereits ein wenig mit der Technologie vertraut sind, was durch Fortbildungskurse recht schnell vonstatten ging. Vor Allem werden Fox Mechs Kompanieweise ausgeliefert, begleitet von einem mit Omni Technologie erfahrenen Tech der in einem Crashkurs die Techniker einer Einheit soweit praktisch einweißt, dass sie nicht nur theoretische Erfahrung besitzen. Dieses System hat sich stark bewährt weshalb es auch weiter geführt wird.

Primär verfügt der Fox über eine ER-PPK im rechten Torso und zwei Leichte ER-Laser im Kopf was im sowohl Schlagkraft als auch Langstreckenfeuerkraft verleiht und ihn somit zu einer der beliebtesten Varianten werden lies.

Primär
ER-PPK RT
2 ER-L-Laser K

Konfiguration A verfügt über einen Schwere Impulslaser und einen Mittelschweren ER-Laser. Alpha wurde von Kommandeuren vorgeschlagen, die einen Leichten Mech vermissten der ihre Kompanien vor Plänker Angriffen feindlicher Schweber schützen sollte. Die Zielgenauigkeit des Impulslasers lässt dies nun möglich werden.

A
S-Impulslaser RT
ER-M.Laser LA

Beta ist ein eindeutiger Nahkämpfer der darauf getrimmt wurde angeschlagene Panzerung auszunutzen um mit seiner Blitz-KSR-6 Interne Treffer zu erzielen. Ein CASE System schützt wie in allen Konfigurationen die Munition und zwei Mittelschwerer ER-Laser verleihen dem Mech immerhin noch genug Feuerkraft um sich im Nahkampf zu behaupten.

B
ER-M-Laser LA
ER-M-Laser RA
Blitz-KSR-6 RT
1t Munition LT
CASE LT

Konfiguration Charlie ist mit die beliebteste Konfiguration unter Fox Piloten. Einerseits ist sie vollkommen Munitionsunabhängig und andererseits verbindet sie die Reichweite von ER-Lasern mit der Treffergenauigkeit von Impulslasern. Eine Überhitzung kann im Nahkampf einfach durch das Weglassen eines Mittelschweren Lasergeschützes ermöglicht werden. Außerdem ist es ein herrlicher Anblick eine Fox-C einen Alphaschlag abfeuern zu sehen. Erwähnenswert sind auch die beiden ER-L-Laser die in der Schauze angebracht sind während die Torso Laser untereinander angebracht sind.

Nachtrag: Bei einem Gefecht auf Tikonov schalteten zwei Fox-C Piloten, Peter und Patrick Lee, zwei Schwere und einen Sturm Mech aus in dem sie in einem Stadtgefecht in deren Rücken gelangten und sie von hinten zerfetzten. Beide Piloten fielen im Kampf gegen den Sturm Mech als dieser mit seinen Impulslasern schnell genug reagierte und die schwer beschädigten Mechs zerfetzte. Ihre letzte Salve jedoch vernichtete ein angeschlagenes Bein und brannte das Cockpit des Sagittaires aus. Beide Piloten wurden Postum belobigt und um einen Rang befördert. Erste Prinzessin Yvonne Steiner-Davion belohnte den 3. Bruder, welcher bei einer Miliz gegen ihre Schwester gekämpft hatte während seine Brüder bereits bei Linien Regimentern Dienst taten, für die Heldentaten seiner Brüder mit einem Fox und einer Stelle bei den wieder Aufgebauten Davion Light Guards (die im übrigen über ein ganzes Batallion Fox Omnis verfügen).

C
2 ER-L-Laser K
M-Impulslaser RA
M-Impulslaser LA
ER-M.-Laser RT
ER-L-Laser RT
ER-M-Laser LT
ER-L-Laser LT

Der Fox-D war von Anfang an als Konfiguration für Elite-Regimenter geplant. Mit seinen vier Mittelschweren ER-Lasern verfügt er über ausreichend Feuerkraft während ein Zielcomputer deren Treffergenauigkeit noch weiter erhöht. Ein Raketenabwehrsystem, welches direkt in der Schnauze des Mechs angebracht wurde, verfügt über zwei Tonnen Munition die CASE geschützt im Rechten Torso lagert. Dies sollte selbst für eine große, offene Feldschlacht ausreichend sein.

Nachtrag: Auf New Avalon waren es vier Fox-D die vor dem Palais einen letzten Angriff anführten und den Champion Hanse Davions töteten als dieser versuchte Victor Ian Steiner-Davion zu schützen.
Auch ist von Gefechten bekannt in denen Lanzen von Fox-D über das Schlachtfeld zogen und ihre Feuerkraft immer wieder auf einzelne Feind Mechs und Fahrzeuge konzentrierten. Da der Fox von vielen Piloten Schwerer und Überschwerer Kampfmaschinen als nebensächlich angesehen wird kann er in vielen Gefechten sich eben das zunutze machen.

D
RAS K
Zielcomputer K
ER-M-Laser RA
ER-M-Laser LA
ER-M-Laser RT
ER-M-Laser LT
2t RAS Munition RT
CASE RT

E ist eine Konfiguration, die z.B. eine Fox Kompanie unterstützen soll. ZES und Wächter ECM machen sie dazu gut geeignet während zwei ER-M-Laser zwar nicht viel aber immerhin ausreichend Feuerkraft mitbringen um den Piloten zu beruhigen. Vier Sprungdüsen machen diese Variante zur beweglichsten

E
ER-M-Laser RA
ZES RA
ER-M-Laser LA
Wächter ECM K
4 Sprungdüsen RT
3 Sprungdüsen LT

Die letzte offizielle Konfiguration ist P. Wobei P nicht für die Xte Konfiguration steht sondern viel mehr das Wort Parade symbolisiert. Diese Mech Variante ist allen ernstes eine von der Archon-Prinzessin persönlich geforderte. Ausgelegt dafür nur bei Paraden etc. aufzumarschieren wurde ihr äußeres sowohl furchterregend als auch eindrucksvoll gestaltet. Das Schwert im rechten Arm ist ein Sonnenschwert, das ewige Symbol der Vereinigten Sonnen (gedacht war dies wohl auch ihr Davion Erbe im VerCom Raum hochzuhalten). Ein Raketenabwehrsystem befindet sich in der Schnauze und eine KSR-4 ist wie als grinsender Mund ebenfalls im Kopf angebracht. Eine Mittelschwerer ER-Laser befindet sich im linken Arm während zwei Leichte ER-Laser den linken Torso einnehmen.

P
RAS K
KSR-4 K
Schwert RA
ER-M-Laser LA
2 ER-L-Laser LT
1t KSR Munition RT
1t RAS Munition RT
CASE RT
10.06.2007 11:58 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Omimechprojekt Just 03P

Just 03P
50 Tonnen Omnimech
5/8 BP
10,5 Tonnen Standardpanzerung
10 Doppelwärmetauscher
16 Tonnen Modularraum

Kosten leer:4.549.374
BV leer:664

In der Peripherie ist es oft schon selten das man Mechs trifft. Wenn man sie trifft, sind sie meist schon sehr alt, oder es sind ältere Standardmodelle aus der IS welche man günstig erstanden hat.
Nun geht man aber auch davon aus, das die Peripherie gerne auf den neuesten Stand wäre. In diesem Fall wäre dies machbar durch einen billigen Omnimech, der in der IS allenfalls an Söldner gehen würde.
Der Modulare aufbau der Omnis lässt es zu, das man für jeden Einsatz andere Waffen benutzt, was ein hohes Mass an Flexibilität ergibt.
Nun muss der Omnimech für die Peripherie einfach zu handhaben , schnell und kostengünstig zu reparieren und wiederstandsfähig sein. Das geht nur indem man sonst übliche Dinge, welche in Omnis der IS häufig zum Einsatz kommen (Endostahl, XL-Reaktor...) weg lässt.
Der Just könnte zum Beispiel werden, wie man mit einfachsten Mitteln und wenig Ressourcen trotzdem einen vernünfitgen Mech bereit stellt.

Prime:
PPK je Torsoseite
Rocket Launcher (15) je Arm
Kosten: 5.411.874
BV: 1.171
Die Primevariante nutzt die Waffen die in der Peripherie auch problemlos verfügbar sind. Ist dafür aber auch sehr einfach.

Alpha:
5 Sprungdüsen (Beine und Torsomitte)
Rakettenabwehr mit einer Tonne Munition (Kopf und Torsomitte)
Doppelwärmetauscher je Torsoseite
ER-schwerer Laser je Arm
Kosten: 5.981.874
BV: 1.273
Die Alpha-Konfiguration umfasst mehr Beweglichkeit und Standardfeuerkraft mit neusten Lasern, sowie einem Rakettenabwehrsystem. Unangenehm könnten hier die zusätzlichen Doppelwärmetauscher sein, wenn sie zerstört sind gibt es kaum Ersatz.

Beta:
M-Laser je Arm
PPK im rechten Torso
LSR10 im linken Torso
2 Tonnen LSR Muni in der Torsomitte
Kosten: 5.374.374
BV: 1.096
Auch die Betakonfiguration hält sich an einfach zu beschaffene Waffen. Die Laser in den Armen geben ihn die Möglichkeit sich gegen flinke oder kleine Einheiten zu verteidigen, während die PPK und der grosse Munitionsvorat an LSRs ihn auf Distanz kämpfen lässt. In dieser Konfiguration ist der Just ein Allrounder, sie würde vermutlich der Verkaufsschlager

Gamma:
ER-PPK im rechten Torso
M-Laser im rechten Arm
KSR6 + 1 Tonne Munition im linken Arm
5 Sprungdüsen in den Beinen und der Torsomitte
Rakettenabwehr mit einer Tonne Munition im Kopf/Torsomitte
Kosten: 6.047.499 (mit standardppk:5.859.999)
BV:1.206 (mit standardppk:1.192)
Die Gammakonfiguration ist durch die Verwendung einer ER-PPK die teuerste Konfiguration. Sie gibt den Omni auf grosser Reichweite eine Menge Feuerkraft, am besten aber Einsetzbar im Nahbereich. Diese Konfiguration gibt den Mech in beengten Gebieten die nötige Feuerkraft um Beispielsweise Breschen zu schlagen.
17.06.2007 12:07 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Masclan Masclan ist männlich
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erinnert mich alles etwas an den Grand Panther, aber durchaus brauchbar, wäre nett gewesen die einzelnen Konfis hier reinzusetzen

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Wenn der Tag kommt werdet ihr wissen was zu tun ist Krieger, schütze deine Brut aber bade dein Schwert im Blut deiner Feinde wenn dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben.

»Wahre Achtung beginnt mit der Geste.
- Tsunetomo Yamamoto -
19.06.2007 06:22 Masclan ist offline E-Mail an Masclan senden Beiträge von Masclan suchen Nehmen Sie Masclan in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Masclan: Asche
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Was bitte soll ein Great Panther sein? Ist das eine Maschine exklusiv für MMler?
Mir ist der Typ jedenfalls noch nicht untergekommen.
Und wessen Konfigs denn bitte? Die vom Just sind ja wohl ausreichend beschrieben.

Zum Just selbst:
Von der Idee her sicherlich interessant. Omnifähigkeit für Arme. Aber es stellt sich vielleicht die Frage, was schwieriger zu beschaffen wäre: spezielle Komponenten oder spezifisches Wissen zur Omnitechnologie. Von daher hätte ich ihm unter Umständen sogar Ferrofibrit gegönnt (was ich ansonsten nicht mag. Aber wenn schon ein Marshall damit ausgestattet werden konnte... großes Grinsen )

Prime:
Sieht zu erst mal ganz gut aus. Aber aus schierer Ablehnung der RL (ja, wir sind in der Peripherie, von der Story her also vollkommen legitim) wären mir zwei simple M-Laser in den Seiten lieber.

Alpha:
Eigentlich richtig fein, aber was Hightech angeht, greift er schon ganz schön in die Vollen. Als Gegenstück zu einer Battle Cobra aber irgendwie faszinierend.

Beta:
Die Version gefällt mir. Ob er wirklich zwei Tonnen Munition braucht, ist vielleicht eine andere Frage, aber die Lösung gefällt mir.

Gamma:
Bei der Lösung bin ich etwas am Stutzen. Vielleicht, weil ich nicht weiß, wie ich ihn am besten einsetzen würde. Vielleicht als schweren Scoutjäger.

Alles in allem eine interessante Idee. Augenzwinkern

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19.06.2007 10:18 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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Der Grand Panther war einer dieser Mechs aus Megamek.

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19.06.2007 14:25 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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oh ja , stimmt, das ist ja etwas jenseits von normal BT, verzeiht

was ich mit der besseren Einsicht meinte war eigentlich nichts anderes als die verteilung der ganzen komponenten

die Gamm konfi des Just gefällt mir eindeutig am besten

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- Tsunetomo Yamamoto -
19.06.2007 18:34 Masclan ist offline E-Mail an Masclan senden Beiträge von Masclan suchen Nehmen Sie Masclan in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Masclan: Asche
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Die Prime ist halt meine Lieblingsvariante, wenn ich nur auf Peripherie gehe. Aber ich stimme zu...ein M-Laser wäre auch mir lieber als ein RL.

Was das Wissen anbetrifft...das dürfte man anhand von in der IS ausgebildeten Techs "erwerben". Problematischer sind da eher Ersatzteile...und ich weis nicht, ob FF-Panzerung ausserhalb der IS so verbreitet ist, das man sie überall bekommt.
20.06.2007 20:48 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Wenn man sich das FMZunge raus eripherie und die dortigen Mechumbauten ansieht, dann scheint Ferrofibrit mittlerweile auch in der Peripherie weit genug verbreitet zu sein. Beispiele?
Firestarter FS9-C
Hunchback HBK-5H
Jägermech JM6-H
Charger CGR-2A2
Cyclops CPL-11H
Hinzu kommt dann noch der Marshall in beiden Bauformen.

Scheint also wohl nicht mehr gar so selten zu sein... auch wenn sie es dem Anschein nach noch immer von außen einkaufen müssen. Augenzwinkern

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21.06.2007 12:03 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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Nicht mehr.
Taurus stellt die FF auf jeden Fall selber her (seit den späten 50ern); Canopus wohl auch.

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"Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
26.06.2007 16:57 Demos ist offline E-Mail an Demos senden Beiträge von Demos suchen Nehmen Sie Demos in Ihre Freundesliste auf
Hägar d. S. Hägar d. S. ist männlich
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so, mal wieder was von mir. Ich weiss, wieder ein Hunderttonner. Da es sich jedoch um ein Experimentalmodell aus ca. 3045 handeln soll, welches dem Test der wiederentdeckten Technologien diente, schien mir der größmögliche Rumpf am geeignesten. Genug der Worte. Fluff ist mit dabei.

BattleMech Technical Readout

Type/Model: Deathstalker DST-MK1
Tech: Inner Sphere / 3050
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 100 tons
Chassis: Corean Model 101BLP Endo Steel
Power Plant: 400 LTV XL Fusion
Walking Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Jump Jets: None
Jump Capacity: 0 meters
Armor Type: Durallex Heavy Standard
Armament:
3 Large Lasers
2 PPCs
1 Medium Laser
Manufacturer: Achernar BattleMechs
Location: Keystone Plant #3
Communications System: Hartford JEA-1
Targeting & Tracking System: O/P FiberFeed 201

==Overview:==
Der Deathstalker war ein Prototyp des NAIW zum Test der erst kürzlich wieder herstellbaren extraleichten Fusionsreaktoren, von Endostahl für die Interne Struktur und von doppelten Wärmetauschern.
Unter Verwendung eines verstärkten Stalker-Rumpfes installierten die Wissenschaftler den größten Mechreaktor. Dieser verleiht dem Deathstalker mit über 60 km/h eine Höchstgeschwindigkeit, welche man bis dato nur bei um einiges leichteren Mechs erwartete. Mit dem für einen Hunderttonner maximalen Panzerungsschutz konnte der Deathstalker enorme Schäden einstecken, ohne interne Treffer befürchten zu müssen. Dieser massive Panzerungsschutz war aber auch notwendig, da der neue extraleichte Reaktor enorm sperrig war und soviel Platz im Torso beanspruchte, dass jeder Panzerungsdurchschlag dort bereits den Reaktor gefährdete.
Um die doppelten Wärmetauscher voll auszureizen rüstete man den Deathstalker schließlich mit einem umfangreichen Sortiment an Energiewaffen aus. Zwei PPK´s verleihen ihm eine Langstreckenfeuerkraft ähnlich eines Marauders oder Warhammers. Ein Trio schwerer Laser verstärkt die Feuerkraft über mittlere Distanzen. Ein nach hinten gerichteter mittelschwerer Laser konnte bei dieser immensen Feuerkraft nur noch als Nebensache erscheinen.
Mit genügend Wärmeableitungskapazität ausgerüstet, um alle schweren Waffen gleichzeitig einsetzen zu können, konnte der Deathstalker jeden bisher bekannten Mech innerhalb von Minuten in einen Schlackehaufen verwandeln.
Achernar BattleMechs auf New Avalon stellte ab 3045 in enger Kooperation mit dem NAIW 12 Prototypen des Deathstalker her.
4 Deathstalker gingen direkt an das NAIW. Dort wurden sie zur Weiterentwicklung der neuen Technologien intensiven Tests unterzogen.
Die restlichen 8 Mechs wurden den Davion Heavy Guards überstellt. Diese setzten sie verteilt auf drei Kompanien auf Welten in der Nähe zur Peripherie bei der Jagd auf Piraten ein.
Dabei trafen die Heavy Guards auf der Welt Ebro auf eine verstärkte Mechkompanie einer nichtidentifizierten Piratenbande.
Die drei Deathstalker der Guards vernichteten alleine, ohne jegliche Unterstützung, elf der PiratenMechs. Nur vier angeschlagenen Piraten gelang die Flucht. Keiner der Deathstalker wurde ausgeschaltet, doch es zeigte sich, dass die XL-Reaktoren tatsächlich sehr anfällig waren. Bei zwei der Prototypen wurde die Reaktorabschirmung zum Teil erheblich beschädigt, was die Mechs im Kampf massiv behinderte. Die spätere Auswertung und Analyse ergab, dass die Treffer, welche die Reaktoren beschädigten, bei einem Mech mit normalem Reaktor diesen nicht in Gefahr gebracht hätten, was an der kompakteren Bauweise der Standartreaktoren lag.
Trotzdem kamen die Konstrukteure des Deathstalker zu dem Schluss, dass die Vorteile der extraleichten Reaktoren eine weitere Forschung auf diesem Gebiet rechtfertigten.
Die doppelten Wärmetauscher und die interene Struktur aus Endostahl waren dagegen ohne Zweifel erfolgreich getestet und Haus Davion begann in den folgenden Jahren diese Technologien in seine Mechproduktion einzubinden.
Selbst die XL-Raktoren fanden schließlich ihren Weg in Serien-BattleMechs. Allerdings sollten sich auch ihre im Vergleich zu den alten Reaktoren doppelt so hohen Herstellungskosten als erhebliche Belastung für das Militärbudget des Vereinigten Commonwealth erweisen.
Die Deathstalker-Mechs blieben noch für ein paar Jahre im Einsatz, bevor sie wegen Problemen mit der Reaktorabschirmung ausgemustert wurden.

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Type/Model: Deathstalker DST-MK1
Mass: 100 tons

Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 152 pts Endo Steel 14 5,00
(Endo Steel Loc: 5 LA, 5 RA, 2 LL, 2 RL)
Engine: 400 XL 12 26,50
Walking MP: 4
Running MP: 6
Jumping MP: 0
Heat Sinks: 22 Double [44] 18 12,00
(Heat Sink Loc: 1 LA, 1 RA, 2 LT, 2 RT)
Gyro: 4 4,00
Cockpit, Life Supt., Sensors: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA R: Sh+UA 12 ,00
Armor Factor: 307 pts Standard 0 19,50

Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 31 45
Center Torso (Rear): 17
L/R Side Torso: 21 30/30
L/R Side Torso (Rear): 12/12
L/R Arm: 17 34/34
L/R Leg: 21 42/42

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 Large Laser RA 8 2 5,00
1 Large Laser LA 8 2 5,00
1 PPC RT 10 3 7,00
1 PPC LT 10 3 7,00
1 Large Laser CT 8 2 5,00
1 Medium Laser HD(R) 3 1 1,00
--------------------------------------------------------
TOTALS: 47 78 100,00
Crits & Tons Left: 0 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 27.667.334 C-Bills
Battle Value: 1.800
Cost per BV: 15.370,74
Weapon Value: 4.401 / 4.401 (Ratio = 2,45 / 2,45)
Damage Factors: SRDmg = 34; MRDmg = 26; LRDmg = 6
BattleForce2: MP: 4, Armor/Structure: 8/4
Damage PB/M/L: 6/4/2, Overheat: 0
Class: MA; Point Value: 18
12.07.2007 22:19 Hägar d. S. ist offline E-Mail an Hägar d. S. senden Beiträge von Hägar d. S. suchen Nehmen Sie Hägar d. S. in Ihre Freundesliste auf
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Da ihr mir grad Bock gemacht ahb mal was auf die schnelle zu designen, hier der Hedgehog.

Der Hedgehog ist ein Experimentalmech, dessen Rolle auf dem Schlachtfeld klar definiert ist. Er soll Artilleriestellungen vor allen Gefahren sichern. Aus diesem Grund, führt sowohl Fernbereichswaffen, sowie auch Nahbereichswaffen mit sich. Aufgrund des massivst vermehrten Einsatzes von Gefechtsrüstungen sind drei der 6 mittleren Impulslaser in verschiedenen Bereichen nach hinten gerichtet eingebaut. Bemerkenswert bleibt allerdings, das die Langstreckenraketen in den Beinen montiert wurden, dadurch geht dem Mech kein wertvoller Platz an wichtigeren Stellen verloren.
Piloten die diesen Mech bislang gesteuert haben und ihren Einsatz überlebten bemängeln die miserable Geschwindigkeit in Kombination mit der fehlenden Panzerung. Loben allerdings im glecihen Atemzug die Feuerkraft und die Verteilung der Waffen, da diese trotz viel zu weniger Wärmetauscher selten zu wirklichen Hitzeproblemen ein Pilot dazu:
"Well, wenn dir in dem Dingens die Hitze zu Kopf steigt, Bub, dann weißte das de echte Probleme hast. Dann isses a egal."



BattleMech Technical Readout

Type/Model: Hedgehog
Tech: Inner Sphere / 3067
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 100 tons
Chassis: Standard
Power Plant: 200 Nissan XL Fusion
Walking Speed: 21,6 km/h
Maximum Speed: 32,4 km/h
Jump Jets: None
Jump Capacity: 0 meters
Armor Type: Standard
Armament:
6 Medium Pulse Lasers
1 Light Gauss Rifle
1 ER Large Laser
2 MRM 20s
2 LRM 10s
Manufacturer: (Unknown)
Location: (Unknown)
Communications System: (Unknown)
Targeting & Tracking System: (Unknown)

--------------------------------------------------------
Type/Model: Hedgehog
Mass: 100 tons

Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 152 pts Standard 0 10,00
Engine: 200 XL Fusion 12 4,50
Walking MP: 2
Running MP: 3
Jumping MP: 0
Heat Sinks: 10 Double [20] 6 ,00
(Heat Sink Loc: 2 RA)
Gyro: 4 2,00
Cockpit, Life Supt.: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA+LA+H R: Sh+UA+LA+H 16 ,00
Armor Factor: 264 pts Standard 0 16,50

Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 31 40
Center Torso (Rear): 13
L/R Side Torso: 21 27/27
L/R Side Torso (Rear): 9/9
L/R Arm: 17 29/29
L/R Leg: 21 36/36

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 Medium Pulse Laser RA 4 1 2,00
1 Light Gauss Rifle LA 1 16 6 13,00
(Ammo Locations: 1 LA)
1 ER Large Laser LA 12 2 5,00
1 Medium Pulse Laser RT 4 1 2,00
1 Medium Pulse Laser LT 4 1 2,00
2 MRM 20s LT 12 12 7 15,00
(Ammo Locations: 1 LT)
2 Medium Pulse Lasers CT(R) 8 2 4,00
1 Medium Pulse Laser HD(R) 4 1 2,00
1 LRM 10 LL 4 12 3 6,00
(Ammo Locations: 1 LT)
1 LRM 10 RL 4 2 5,00
1 Targeting Computer RT 8 8,00
--------------------------------------------------------
TOTALS: 57 77 100,00
Crits & Tons Left: 1 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 16.768.666 C-Bills
Battle Value: 1.202
Cost per BV: 13.950,64
Weapon Value: 1.508 / 1.508 (Ratio = 1,25 / 1,25)
Damage Factors: SRDmg = 26; MRDmg = 19; LRDmg = 14
BattleForce2: MP: 2, Armor/Structure: 7/4
Damage PB/M/L: 4/3/1, Overheat: 4
Class: MA; Point Value: 12

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Na ja. Neueres hab ich sicher schon lange im Petto. Nur nie eingestellt... Zahnlücke

Masterträger


Im Draconiskombinat wurden insbesondere in letzter Zeit verschiedene Einheiten mit C3-Netzwerken bedient. Zu erst waren es natürlich die Eliteregimenter und verhätschelten Spitzeneinheiten, die diese Systeme in Form neuer Mechs abbekamen. Doch nach einem gewissen Sättigungsgrad - der mehrere Jahre gebraucht hat - dringen die Systeme langsam auch zu niedriger priorisierten Einheiten durch. Für gewöhnlich heißt das, dass nun auch Truppen an diese Rechner herankommen, die im Ranking der Quartiermeister nur ein mittleres B bekommen. Ein weiterer Unterschied dabei ist, dass in diesen Fällen vielfach nur Einzelteile geliefert werden, die dann von fähigen Einheitstechs nach bekannten Mustern in bereits bekannte Maschinen installiert werden. Diese Vorgehensweise bürdet vor allem den Einheiten die Arbeit auf, aber so kann das Kombinat sich seinerseits auf die weitere Produktion der Hauptlinien konzentrieren, während die Differenzierung den Einheiten selbst überlassen bleibt. Nach Ansicht von draconischen Analysten hat diese Vorgehensweise einen 3,7% höheren Fertigungsausstoss aller Mechwerke des Kombinats zur Folge. Übersetzt in Zahlen sind das immerhin einige Mechs pro Jahr mehr für den Drachen.
Die Einheiten jedoch werden vielfach vor die Frage gestellt, welchen ihrer Mechs sie nun mit dem C3-Master bestücken und für diesen gibt es sehr wenige bekannte Muster.


Das 7. Dieron Regiment hat für diese Frage eine ganz eigene Lösung gefunden, auch wenn sie bei diversen Kommandanten auf heftige Kritik gestoßen ist. Das 7. hatte in der geplanten C3-Kompanie nur noch einen Marodeur 5D übrig; eine Konstruktion, die nach der Übernahme Quentins im Krieg von 3039 auch im Kombinat gefertigt wurde und sich einer gewissen Beliebtheit erfreut. Dennoch schreckten die Techs lange Zeit davor zurück den Marodeur umzubauen, da sie davon ausgingen, dass es andere Mechs gibt, die eher einen C3-Master aufnehmen können. Nachdem der Mech aber immer wieder zurück gestellt worden war und andere Maschinen umgebaut waren, blieb ihnen die undankbare Aufgabe, den ausladenden Computer doch noch in dieses beengte Chassis zu platzieren.
Die erste Frage, die sich stellte, war die nach dem nötigen freien Gewicht. Zu erst musste man einem Marodeur mal 5 Tonnen aus den Rippen schneiden. Aber wo, wenn man die Panzerung nicht angreifen wollte? Eine erste Waffe, die diesen Umbauarbeiten zum Opfer fiel, war die Blitz-KSR2 samt ihrer Munition und dem dazugehörigen CASE-Lager. Nicht nur dass der Pilot dadurch um die Gefahr explodierender Munition erleichtert wurde, der Eingriff reduzierte das Gewicht bereits um 3 Tonnen! Bei der weiteren Gewichtsbeschaffung gingen die Meinungen hingegen deutlich auseinander. Zu erst wollte man es bei zwei neuen Snubnose PPKs belassen, aber da stellte sich nicht zuletzt die Frage, wie an diese begehrten Dinger heranzukommen sei. Außerdem wurde allen klar, dass es sich dabei um Kurzstreckenwaffen handelte, was bedeutet hätte, dass der Mastermech direkt ins Getümmel gemusst hätte.
Ein hochriskantes Spiel mit dem Feuer.
Auf der anderen Seite war da eine brandneue schwere PPK. Ein Einzelstück, das die Einheit aus Respekt überstellt bekommen hatte. Diese monströse Waffe war geeignet auf größere Distanz mehr Furcht und Schrecken zu verbreiten. Allerdings musste für sie noch weit mehr Tonnage ausgeräumt werden und man kam nicht umhin zu erst den kaum noch ins Konzept passenden schweren Impulslaser zu streichen. Da die Geschützkupplung über dem Rumpf bereits für eine schwerere Autokanone ausgelegt worden war, kam sie verhältnismäßig leicht mit dem zusätzlichen Gewicht der neuen Waffe zurecht. Auch die mittleren Pulslaser in den Armen schienen nicht mehr sinnvoll und wurden durch leichter erhältliche und leichtere Standardmodelle ersetzt. Trotzdem mussten noch drei Tonnen abgespeckt werden. Aus diesem Grund griff man schließlich doch noch die hoch gelobten ER-PPKs an und ersetzte sie durch zwei schwere Laser. Um den Reichweitenvorteil nicht zu verspielen wurden schwere ER-Modelle verbaut, die man von Victory noch verhältnismäßig leicht bekam. Erstaunlicherweise war der Marodeur nun sogar eine Tonne zu leicht. Allerdings relativierte sich die Gewichtsfrage sehr schnell, als der Abwärmeoutput eines einzigen Volleys aller drei Hauptwaffen berechnet wurde. Ein weiterer Wärmetauscher war eher eine Notwendigkeit als eine zusätzliche Option.
Der so entstandene C3-Masterträger dient in einer schnelleren schweren Lanze als Knotenpunkt. Dank seiner nach wie vor erhaltenen Reichweite bleibt er aus dem meisten Schlamassel raus und gibt von hinten Unterstützungsfeuer. Da er immer noch springen kann, ist er mobiler als viele andere Mastermechs und mit 14 Tonnen ist er nicht wirklich schlecht gepanzert. Das einzige, was ihm wirklich gefährlich werden kann, ist die beträchtliche Abwärme seiner Bewaffnung. Sie kann ihn jedoch nur noch verlangsamen, nicht jedoch in die Luft jagen, wie früher.
Der Marodeur der 7. Dieron ist ein Einzelfall, aber die Umbauskizzen kursieren bereits unter den Techs, so dass es möglich ist, dass es bald weitere derartige Umbauten gibt.


Zitat:
BattleMech Technical Readout
Custom* Weapons

Type/Model: Marauder MAD-5DCM
Tech: Inner Sphere / 3050
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 75 tons
Chassis: GM Marauder Standard
Power Plant: 300 General Motors XL Fusion
Walking Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Jump Jets: 4 Swingline X-1000 Standard Jump Jets
Jump Capacity: 120 meters
Armor Type: Valiant Lamellor Standard
Armament:
2 Victory Nickel ER Large Lasers
2 Victory 23R Medium Lasers
1 Lords Light Smasher Heavy PPC*
1 Matabushi Coordinator C³ Master Computer
Manufacturer: Independence Weaponry, General Motors
Location: Quentin (IW), Kathil (GM)
Communications System: Dalban Micronics
Targeting & Tracking System: Dalban HiRez

---------------------------------------------------------------------------
---

Type/Model: Marauder MAD-5DCM
Mass: 75 tons

Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 114 pts Standard 0 7,50
Engine: 300 XL Fusion 12 9,50
Walking MP: 4
Running MP: 6
Jumping MP: 4
Heat Sinks: 17 Double [34] 15 7,00
(Heat Sink Loc: 1 LA, 2 RA, 1 LT, 1 RT)
Gyro: 4 3,00
Cockpit, Life Supt., Sensors: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA+LA R: Sh+UA+LA 14 ,00
Armor Factor: 224 pts Standard 0 14,00

Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 23 35
Center Torso (Rear): 10
L/R Side Torso: 16 24/24
L/R Side Torso (Rear): 8/8
L/R Arm: 12 23/23
L/R Leg: 16 30/30

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 ER Large Laser RA 12 2 5,00
1 Medium Laser RA 3 1 1,00
1 ER Large Laser LA 12 2 5,00
1 Medium Laser LA 3 1 1,00
1 Heavy PPC* RT 15 4 10,00
1 C³ Master Computer LT 0 5 5,00
4 Standard Jump Jets: 4 4,00
(Jump Jet Loc: 2 LL, 2 RL)
--------------------------------------------------------
TOTALS: 45 69 75,00
Crits & Tons Left: 9 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 17.967.250 C-Bills
Battle Value: 1.655 (+257 for C³)
Cost per BV: 10.856,34
Weapon Value: 2.198 / 2.198 (Ratio = 1,33 / 1,33)
Damage Factors: SRDmg = 24; MRDmg = 19; LRDmg = 7
BattleForce2: MP: 4J, Armor/Structure: 6/3
Damage PB/M/L: 4/3/2, Overheat: 1
Class: MH; Point Value: 17
Specials: c3m




An einer völlig anderen Stelle wurde ebenfalls an einem C3-Master gearbeitet. Allerdings einem bereits vorhandenen.
Das 3. Geisterregiment zeigte sich sehr besorgt darüber, dass der Zauberer jedes mal schwer verbeult aus einem Einsatz zurückkam. Von zwei gelieferten Shugenjas war mittlerweile nur noch einer einsatzbereit und das obwohl die Maschinen gerade mal fünf Jahre und drei größere Konfrontationen alt waren. Hauptärgernis war nach Ansicht der wenig begeisterten Mechkrieger, dass dieser C3-Master viel zu weit nach vorne musste, wenn er was bezwecken wollte. Sowohl die schweren Standardlaser als auch die MSR30 ließen sich nicht als Standoffwaffen bezeichnen, selbst wenn das C3-Netzwerk das Zielen mit ihnen erleichterte.
Aus diesem Grund wurde zusammen mit den Techs ein Radikalumbau beschlossen.
Von der bisherigen Bestückung blieb ausschließlich die bewährte ER-PPK übrig, da sie als einzige Waffe wirklich Reichweitenleistung gezeigt hatte. Allerdings war man sich auch klar, dass weitere Energiewaffen kaum noch in Frage kamen, wenn man sich nicht selbst grillen wollte. Da bereits die Lafettenhalterung vorhanden war, wurde sie mit einer LSR15 bestückt. Einer Waffe, die sehr viel eher zum Charakter eines Masterträgers passte und in gewisser Weise auch schon vom Naginata gut bekannt war. Zwei Tonnen Munition sollten dabei vollkommen ausreichen. Bei der dritten Waffe tat man sich jedoch sehr schwer. Ursprünglich sollte am anderen Arm eine schwere PPK verbaut werden, doch verschiedene Deals innerhalb der Einheit sorgten dafür, dass die einzige vorhandene Waffe kurz vorm Ziel verschwand. Wohin weiß wahrscheinlich nur der Quartiermeister, der derzeit noch von der ISA verhört wird. Eine andere Waffe musste her. Gefunden wurde sie in einem riesigen, auf Lager liegenden Drachenfeuer Gaussgeschütz. Diese Waffe war zwar enorm schlagkräftig, aber auch riesig und vor allem schwer. Selbst nachdem man einen Teil der nun nicht mehr benötigten Wärmetauscher demontierte, hatte man ein Problem. Man riss sogar die sperrige Ferrofibritpanzerung herunter um immer noch vor Problemen zu stehen. Nach einer mehrtägigen Diskussion, wie es weitergehen sollte (die in einer handfesten Schlägerei unter den Techs endete) entschied man sich zum gewagtesten und aufwendigsten Schritt: man baute den ganzen Mech auf Endostahl um. Wie aufwendig dieser Schritt war, zeigte sich erst im Anschluss. Baugruppe für Baugruppe musste in das neue Endostahlgerüst eingepasst werden, während der Rahmen sich nicht verziehen durfte. Stückchenweise wurde der Umbau vollzogen und es kostete die beteiligten Techs drei Wochen Arbeit inklusive reichlicher Überstunden um diesen Wechsel zu vollziehen. Das hervorragende Ergebnis (auch wenn alleine die Schweißarbeiten Außenstehende an Irezumi erinnern) waren nicht nur die fehlende Tonne Gewicht, sondern auch noch die Möglichkeit zwei weitere mittlere Laser zur Nahbereichsverteidigung montieren zu können. Zusätzlich zu einem massiven Panzerungsschutz aus konventioneller Panzerung. Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass der ganze Aufwand nie notwendig gewesen wäre und ausschließlich einem Rechenfehler des Statikers geschuldet war.
Auch die Offiziellen von Independence Weaponry waren von diesem Umbau ihrer Maschine so fasziniert, dass sie ihn über die entsprechenden Kanäle einziehen ließen und dem 3. anstelle dessen zwei ältere Shugenjas aus der Vorserienproduktion überließen. Die Reaktion der Geister und insbesondere deren Techs ist nicht bekannt, aber angeblich gibt es unter ihnen in letzter Zeit überproportional viele disziplinarische Maßnahmen aufgrund von Alkoholvergehen und daraus resultierenden Unbeherrschtheiten.
Nach bisherigem Kenntnisstand ist es jedoch nicht das Ende des umgebauten Shugenjas und man geht davon aus, dass er als Prototyp einer eigenständigen Serie dient. Momentan firmiert der neue Shugenja unter dem Code 8K.


Zitat:
BattleMech Technical Readout

Type/Model: Shugenja SJA-8K
Tech: Inner Sphere / 3060
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 75 tons
Chassis: Alshain Type Heavy Chi Endo Steel
Power Plant: 300 Vlar XL XL Fusion
Walking Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Jump Jets: None
Jump Capacity: 0 meters
Armor Type: Ferro-fibrous Standard
Armament:
1 Dragon's Fire Gauss Rifle
2 Victory 23R Medium Lasers
1 Lord's Light 2 ER PPC
1 Matabushi Coordinator C³ Master Computer
1 Shigunga LRM 15
Manufacturer: Independence Weaponry
Location: Quentin / DC (IW)
Communications System: Garret T-19F w/C3 Computer
Targeting & Tracking System: Cat's Eyes 5

--------------------------------------------------------
Type/Model: Shugenja SJA-8K
Mass: 75 tons

Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 114 pts Endo Steel 14 4,00
(Endo Steel Loc: 1 HD, 3 LA, 3 LT, 2 RT, 1 CT, 2 LL, 2 RL)
Engine: 300 XL Fusion 12 9,50
Walking MP: 4
Running MP: 6
Jumping MP: 0
Heat Sinks: 11 Double [22] 0 1,00
Gyro: 4 3,00
Cockpit, Life Supt., Sensors: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA+LA R: Sh+UA+LA 14 ,00
Armor Factor: 231 pts Standard 0 14,50

Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 23 35
Center Torso (Rear): 11
L/R Side Torso: 16 24/24
L/R Side Torso (Rear): 8/8
L/R Arm: 12 24/24
L/R Leg: 16 32/32

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 Gauss Rifle RA 1 16 9 17,00
(Ammo Locations: 1 RA, 1 RT)
1 Medium Laser RA 3 1 1,00
1 ER PPC LA 15 3 7,00
1 C³ Master Computer RT 0 5 5,00
1 LRM 15 LT 5 16 5 9,00
(Ammo Locations: 2 LT)
1 Medium Laser CT 3 1 1,00
--------------------------------------------------------
TOTALS: 27 73 75,00
Crits & Tons Left: 5 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 18.044.250 C-Bills
Battle Value: 1.506 (+272 for C³)
Cost per BV: 11.981,57
Weapon Value: 2.374 / 2.374 (Ratio = 1,58 / 1,5cool
Damage Factors: SRDmg = 25; MRDmg = 25; LRDmg = 15
BattleForce2: MP: 4, Armor/Structure: 6/3
Damage PB/M/L: 4/4/3, Overheat: 1
Class: MH; Point Value: 15
Specials: c3m


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Krieg ist ein Überdruß an Frieden
13.07.2007 12:11 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Der Deathstalker gefällt mir. Der Hedgehog hat meiner Meinung nach zu wenig Munition und man müsste nur für ihn den Konvoi, den er mitsamt der Artillerie schützen soll, noch weiter vergrössern (mit Munitionstransportern).
Zu Dirty Harrys Sachen muss ich nichts schreiben. Er weis das ich mit seinen Ideen meistens einverstanden bin smile

Da der Hedgehog mir so schwer im Magen liegt, möchte ich ihn umarbeiten.
Die Schwerpunkte scheinen das Gausgeschütz, die LSRs und der Zielcomputer zu sein. Die MSRs stören mich jedoch genauso wie der XL-Reaktor und die Waffenverteilung (sehr linkslastig)

Hedgehog II

100 Tonnen
2/3 BP
12 Doppelwärmetauscher (2 im rechten Arm, 1 je Torsoseite)
17,5 Tonnen Panzerung
Case im linken Torso

Zielcomputer im rechten Torso (7 Zeilen)
Flammer im rechten Torso
M-Impulslaser im rechten und linken TorsoRÜCKEN
Rakettenabwehrsystem im Kopf (2 Tonnen Muni im linken Torso)
LSR10 je Bein (insgesamt 2 Tonnen LSR-Muni im linken Torso)
leichtes Gausgeschütz mit 2 Tonnen Munition im linken Arm
ER-schwerer Laser im rechten Arm
schwerer Impulslaser in der Torsomitte
MSR10 plus eine Tonne Munition im linken Torso

Kosten: 8.685.666
BV: 1.491

Nach einiger zeit merkte man, das der Mech doch einige Schwierigkeiten hatte. Sie waren nicht gravierend, aber man versuchte sie zu behandeln. Zum einen waren da die hohen Anschaffungskosten, die man für die niedrigen Verkaufszahlen verantwortlich machte. Zum anderen war die Waffenverteilung doch nicht so perfekt. Wen man den linken Arm verloren hatte, hatte man plötzlich nur noch die munitionsschwachen LSRs als Distanzwaffen.
Um nun aber das ganze zu verändern musste man gravierende Veränderungen vornehmen. Die erste war der wegfall der beiden MSRs. Für den Kampf auf mittlere Distanz zwar sehr brauchbare Waffen, aber auch zugleich ein gewaltiger Hitzeentwickler. Zumal ihre Trefferwahrscheinlichkeit nicht gerade hoch lag. Aufgrund des Wegfalls der MSRs konnte man genug Tonnage frei Schaufeln um den XL-Reaktor gegen einen normalen Reaktor auszutauschen, was die Anschaffungskosten um fast die Hälfte reduzierte. Zudem wurde der freie Platz für zwei zusätzliche Doppelwärmetauscher genutzt.
Von den ganzen mittelschweren Impulslasern sind nur die zwei in der Torsoseite geblieben. Deren Schussfeld wurde in den Rücken verlegt, während ein schwerer Impulslaser nun die Abwehr gegen Gefechtsrüstungen übernimmt.
Man geht einfach davon aus, das man durch die Verteilung der Waffen (Laser, Impulslaser und Gaus in verschiedenen Zonen) insgesamt drei Gefechtsrüstungen gleichzeitig angreifen könnte, bevor die in Reichweite für ihre Raketten sind, wenn man die LSRs in den Beinen auch noch mitnimmt, wären das sogar 4 Ziele gleichzeitig.
So ganz wollte man auf eine MSR aber nicht verzichten und setzte eine kleinere Lafette ein.
Nun hat man jeder Munitionswaffe effektiv die doppelte Munition gegeben, was einen Treffer auf die linke Torsoseite gefährlich macht. Um das zumindest etwas zu entschärfen hat man ein einfaches Casesicherheitssystem eingebaut, zusätzlich zu einen Rakettenabwehrsystem.
Der Flammer im rechten Torso erscheint auf den ersten Blick überflüssig. Aber gerade mit dieser Waffe kann man sehr gut Brände legen, die die Sicht des Gegners auf die eigenen Truppen verschlechtert. Der Flammer ist auch sehr wirkungsvoll gegen normale Infanterie. Trotzdem mögen ihn einige nicht, und deshalb kann er ausgetauscht werden gegen ein ZES oder gar eine C3-Dienereinheit.
Insgesamt gesehen hat der Hedgehog II weniger Feuerkraft als sein Vorgänger und ist im Unterhalt etwas teuer. Dafür sind die Anschaffungskosten stark gesunken und der Mech hält länger durch. Inwieweit sich das auf die Verkaufszahlen auswirkt, wird sich erst noch zeigen müssen.

Gedachte FLKs:
1. Distanzfeuer: LSRs+ ER-Laser+ Gausgeschütz = 21 Hitzepunkte
2. viele Ziele: Gaus+ ER-Laser+ Schwerer Impulslaser = 23 Hitzepunkte
3. Nahbereich: schwerer Impulslaser+ ER-Laser+ MSR = 26 Hitzepunkte
(4. indirektes Feuer: beide LSRs = 8 Hitzepunkte)

der Spruch des Piloten stimmt also immer noch: im Nahkampf merkt man wirklich das man Probleme hat smile
13.07.2007 13:59 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Chambara
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Ein 2/3 schneller Mech ist eine Zielscheibe nichts weiter, zumal er auch nur die Feuerkraft eines durchschnittlichen Heavy Mechs hat. Aber wenn schon, dann die LRM nicht in die Beine. Der Mech kann diese nicht abfeuern wenn er in PC zu einem Ziel steht.

seas

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Chambara: 14.07.2007 00:45.

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Jeder Mech unter 5/8 Bewegungspunkten zählt als Zielscheibe. Das ist aber egal sofern er die ihm zugedachte Aufgabe erledigen kann (hier ist es: die Artillerie schützen. Da die Artillerie ein Fahrzeug ist, ist die Geschwindigkeit durch die Geländebeschränkungen und BP-Kosten gerade noch im Rahmen des möglich-Denkbaren. 3/5 BP wären natürlich besser... .Ignorieren kann man den Mech zumindest nicht). Seine Feuerkraft, mit einen Gewicht von über 40 Tonnen (Plus Feuerleitcomputer von 7 Tonnen Gewicht), kann man eben nicht mit einen durchschnittlichen schweren Mech erreichen. Dafür bräuchte der sowas wie einen XXL-Reaktor...und der macht den Mech nun mal ungewöhnlich...teuer.

Was ist aber mit "PC" gemeint?
Personal Contact? Also Nahkampf...wo die IS-LSRs eh nichts nutzen?
14.07.2007 06:03 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Partial Cover.

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Gut, wieder eine englische Abkürzung...bei deren Übersetzung ich auf Teil-Deckung komme.
Mache ich mal ein bisl Gedankenakrobatik, bedeutet das vermutlich das ich mit den LSRs doch kein indirektes Feuer machen kann. Gut...verstanden und gespeichert. Ändert aber nichts an der Schlagkraft, sondern nur an der Einsatzmöglichkeit der LSRs.
14.07.2007 08:30 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Du kannst schon indirektes Feuer machen. Teil-Deckung bedeutet, das das Hex direkt vor dem MEch ein Level höher it, als das Mech-Hex. Somit können die Beine nicht getroffen werden, aber er kann auch keine Waffen in den Beinen abfeuern. Wenn Du natürlich hinter einem Hügel mit etwas abstand zu selbigem stehst, kannst Du auch aus den Beinen indirekt Feuern.

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Komm nach Gronenland!
14.07.2007 09:05 Stranger ist offline E-Mail an Stranger senden Beiträge von Stranger suchen Nehmen Sie Stranger in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Stranger in Ihre Kontaktliste ein
Chambara
Sergeant Major


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Zitat:
Original von eikyu
Jeder Mech unter 5/8 Bewegungspunkten zählt als Zielscheibe. Das ist aber egal sofern er die ihm zugedachte Aufgabe erledigen kann (hier ist es: die Artillerie schützen. Da die Artillerie ein Fahrzeug ist, ist die Geschwindigkeit durch die Geländebeschränkungen und BP-Kosten gerade noch im Rahmen des möglich-Denkbaren. 3/5 BP wären natürlich besser... .Ignorieren kann man den Mech zumindest nicht). Seine Feuerkraft, mit einen Gewicht von über 40 Tonnen (Plus Feuerleitcomputer von 7 Tonnen Gewicht), kann man eben nicht mit einen durchschnittlichen schweren Mech erreichen. Dafür bräuchte der sowas wie einen XXL-Reaktor...und der macht den Mech nun mal ungewöhnlich...teuer.

Was ist aber mit "PC" gemeint?
Personal Contact? Also Nahkampf...wo die IS-LSRs eh nichts nutzen?


Die einzige Feuerkraft die bei einem derart langsamen Mech zählt ist die Long range firepower. Was soll der Mech gegen einen Warhammer, Marauder oder anderen heavy machen, der sich 22-23 Hex zu ihm, ins Freie von mir aus, hinstellt? Die Firepower hält tatsächlich nicht einmal Nahkämpfer davon ab zur Ari hinzurennen, sie totzuschießen und wiederzu verschwinden und uU auch noch den Beschützer zu erledigen.
Wenn du Ari beschützen willst, dann mit BAs oder anderen Vehiclen nicht mit einem 100 Tonner der nirgends hin kommt und sich nicht einmal umdrehn kann ohne zu laufen.
Warum beschützen eines langsamen stationären Zieles immer gleichbedeutend mit null speed ist, geht ma ned ganz ein. Jeder 4/6/4er oder 5/8/5er Mech beschützt eine Ari besser als dieser Mech.

seas

Chambara
14.07.2007 13:49 Chambara ist offline Beiträge von Chambara suchen Nehmen Sie Chambara in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
Colonel


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Ganz einfach, er haut ihnen das leichte Gausgeschütz mithilfe des Zielcomputers um die Ohren, während er den Weg mit Minenfeldern verspeert. Unterdessen hat die Ari Zeit ihr eigentliches Ziel zu vernichten...die Zeit bis das Gausgeschütz keine Munition mehr hat wird ausreichen damit die Ari sogar in den Kampf mit eingreifen kann (Direktfeuer).
Soviel zum "auf Distanz bleiben". Auf mittlere Distanz oder gar im Nahbereich wird der Gegner dann anfangen zu bluten.
Im Kampf Mech gegen Mech wird der Hedgehog der Ari halt einfach zu viel Zeit verschaffen, egal wie schnell der Mech ist. Das er im Endeffekt untergeht...das will ich gar nicht bestreiten.
Übrigens muss er gar nicht rennen, um in den Rücken zu feuern. Wofür gibts die Torosdrehung?

Artilleriestellungen sollte man meiner Meinung nach eh nicht mit Mechs angreifen sondern nach Möglichkeit mit Lufteinheiten...und dagegen ist der Hedgehog meiner Meinung nach nicht so gut geeignet.
14.07.2007 15:08 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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