Count d'Estard
Captain
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 898
Herkunft: Bremen
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Ich glaube hier sind doch in der Diskussion einige Punkte ?ersehen worden...
1. Geldquellen: Die IS befand sich in einem Krieg, der ?er Sein oder Nichtsein entschied. Ergo gab es mit Sicherheit eine Kriegssteuer. Abgesehen davon kann man ?fentliche Mittel auch umschaufeln. Da werden dann eben die Sozialmittel, Verkehrsausgaben, etc. gesenkt. Abgesehen davon kann man auch hin und wieder einfach mal was requirieren, ohne das gleich das kollektive Quieken anf?gt...
2. Bau von R?tungsg?ern: Da es keinerlei Anhaltspunkte f? gro?rtige Änderungen im Marktgeschehen gibt, kann man davon ausgehen, dass die Beschaffung von R?tungsg?ern ?nlich wie heute l?ft. Das hei?, es gibt zun?hst eine Ausschreibung f? beispielsweise einen Scout-, Kommando- oder ?nlichen Mech. Dann wird von den entsprechenden Konsortien ggf. mit staatlicher Subvention entwickelt. Danach getestet und anschlie?nd verhandelt. Und Kernpunkt der Verhandlungen ist neben dem Produkt selbstverst?dlich auch der Preis. Da beispielsweise Das FedCom Milit? wohl kaum mal eben einen einzelnen Atlas o.? bestellt, sondern gleich ein bundle beeinflusst das auch den Preis, da eben nicht nur ein mech sondern gleich mal 20 oder mehr abgenommen werden. So ein Zuschlag f? einen Hersteller bedeutet volle Auftragsb?her f? die n?hsten Jahre, besonders wenn sich das Produkt bew?rt, gesicherte Arbeitpl?ze und ein sattes Managergehalt. Ergo kommt man dem Auftraggeber, der ?rigens nach Belieben auch schon bei der Ausschreibung eine Preisobergrenze festsetzen kann nat?lich im Preis entgegen, allein schon damit die Konkurrenz nicht den Zuschlag bekommt...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Count d'Estard: 21.04.2005 19:57.
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