 Söldner und Ihre Aufgaben |
Andai Pryde 
Colonel
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Nun mein Clan Sternhaufen besteht vornehmlich aus schweren und mittelschweren Mechs plus einen Jägerstern, ein Kriegsschiff (Whirlwind) sowei zwei Sterne Elementare.
Meine erste Söldnereinheit besteht mittlerweile aus knapp 4 Regementern, wovon das erste und zweite verstärkte Mechregimenter der Gewichtsklasse mittelschwer und schwer(das erste) und schwer überschwer(das zweite).
Das dritte ist ein GEmsich aus Panzern und Mechs, während das vierte noch Artillerie und Infanterie miteinbezieht.
Meine aktuelle einheit besteht aus einer gemischten Kompanie (6 Mechs, zwei Infateriezüge/antimech trainert) und vier Panzern (zwei Ketten, zwei Schweber)
Durchaus zu empfehlen, die Mischung.
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!
"Ich treffe alles, was ich sehe!"
Starcolonel Kurt Sehhilfe, Clan SeeBug
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18.10.2005 00:23 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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jau, is ne gute Mischung...
zurück zum Thema Angriffsmissionen: Schnell rein, alles abknallen was nicht meine IFF trägt, und dann Bergegut sammeln während man A: auf die neuen Garnisonskräfte wartet (Planetare Invasion) oder B: sich zum Landeplatz zwecks Abflug zurückzieht (Überfall)
Guerilla kann was feines sein, aber nur wenn bereits genügend Nachschubdepots eingerichtet wurden, denn ohne Muni kein Kampf, ohne Kampf keine Knete...
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Ziel im Krieg ist es nicht, für sein Land zu sterben, sondern dass der Gegner für seines stirbt!
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18.10.2005 19:31 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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| Zitat: |
Original von (K)Nightwish
Guerilla kann was feines sein, aber nur wenn bereits genügend Nachschubdepots eingerichtet wurden, denn ohne Muni kein Kampf, ohne Kampf keine Knete... |
Für bevorzugte Einsätze sollte man schon die passenden Mechs haben. Sprich, wer gern schnelle Überfälle übernimmt, kann durchaus auf die dicken Wummen setzen, Nachschub ist da ja nicht so das Thema. Bei Gueriiliamissionen sollte man halt auf bewegliche, weitestgehend munitionsunabgängige, robuste (kein XL-Reaktor...) Mechs setzen. Das redutziert Nachschubprobleme enorm und man kann auch mal beschädigte Mechs losschicken, denn die Möglichkeit einer Munitionsexplosion bzw. schwerer Reaktortreffer wird minimiert.
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19.10.2005 09:09 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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Du kannst auch mit dicken Wummen Guerillakampf führen, wenn du genug Zeit zur Vorbereitung hast:
Du bist zur Verteidigung von Welt XY beauftragt, Garnison und Verteidigung hasse ich nun mal wie die Pest, also verteile ich überall Nachschubdepots und Wartungseinrichtungen, selbstverständlich heimlich und versteckt...
Wenn der Invasor nun ankommt verteile ich auch meine Streitmacht und behindere den Invasor wo ich nur kann (vermine mögliche/errechnete Landezonen etc.).
Wenn der Invasor nun gelandet ist und auf die Garnison zustürmt stellt er fest, das keine Verteidiger auf ihn warten, also muss er seine Streitmacht splitten und suchen, sprich er ist derjenige der nur noch reagieren kann, und nicht mehr ich... 
Bei entsprechender Vorbereitung habe ich nun leichtes Spiel, da ich im Hinterland bereits Nachschub etc. habe, er jedoch nicht 
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Ziel im Krieg ist es nicht, für sein Land zu sterben, sondern dass der Gegner für seines stirbt!
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19.10.2005 09:31 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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Klar, nur bedenke mal die Typische Situation eines Söldners:
du kaufst also massiv Munition ein, (Musst ja auch davon ausgehen, dass diverse Depots gefunden werden) verteilst diese in der Landschaft, und sammelst sie zum ende des Garnisionskontraktes (also normalerweise 6-12Monate später) wieder ein? + der Aufwand, Depots aufzubauen und zu unterhalten(also regelmäßig zu überprüfen etc.).... Den Mehraufwand bezahlt dir doch kaum ein Auftraggeber, den zahlst also Du, und damit schrumpft dein, gei Garnisonskontrakten eh schon magerer, Gewinn.
+ du bist an die Depots gebunden, findet der Gegner ein Depot, kann er dir da eine Falle stellen.
Hast du eh schon eine mobile, weitestgehend unabhängige Streitmacht dann packst du im Falleiner Invasion deine Transporter voll mit den benötigten Ersatzteilen und verschwindest im Busch. (für einen Söldner sind munitionslose Waffen eh meist besser, denn die stehen bei der Nachschubverteilung meist hinten dran, ausser sie heissen Kell Honds, Wolfs Dragoner etc... Also wenn AK/20-munition knapp ist, bekommt den knappen Nachschub zuerst eine Hauseinheit, was übrig bleibt, darf der Söldner kaufen ...)
Etwas anderes ist es, wenn du den Auftraggeber überzeugen kannst, das solche Depots eh sehr günstig für seine miliz sind .... nur dann legst Du sie nicht an, sondern du bekommst nur sehr eventuell mal die lage mitgeteilt (denn kurz nach ablauf des Garnisonskontraktes könntest Du ja der Agressor sein, dann wäre es blöd wenn du alle versteckten Depots kennen würdest)
Das ist übrigends auch etwas, was mich bei MW4 Merc stört .... Munition im Überfluss ... kein Problem, die Mechs vollzustopfen mit Raketen, AKs und Gauss ... In einem Gefecht vierzig Tonnen hochwertige Munition zu verbrennen ohne einen C-Bill Mehrkosten.
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19.10.2005 09:57 |
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Wotan
Major
Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.739
Herkunft: Escobas, FWL
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Diese ganze Überlegung bzgl. der Munition ist ja ganz nett. Setzt aber immer voraus, daß Du als Söldner eine große Auswahl zu kaufender Mechs hättest. Aber wenn Du schon davon ausgehst, daß Du bei der Munition nur Überschüsse abbekommst - wie sieht das dann bei Mechs aus ?
Da dürfte die Hauptquelle Bergegut sein. Und da ist es nicht wirklich so, daß man sich die Rosinen rauspicken könnte. Söldner müssen nunmal viel öfter mit dem leben, was sie bekommen, als umgekehrt.
Wotan
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Wenn Du immer das letzte Wort haben willst,
solltest Du mehr Selbstgespräche führen.
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19.10.2005 10:38 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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@Wotan:
sicher, nur man kann es versuchen .... Tauschgeschäfte sollten da evtl. auch möglich sein .... also wenn ich auf Outreach herumfrage, ob jemand meinen geborgenen und wieder hergerichteten Orion gegen einen Grashopper tauschen würde, wird es eventuell einige Interessenten geben. Der Orion ist sicher schlagkräftiger und etwas besser gepanzert, passt aber nicht in meine Einheit, die auf schnelle Aktionen in unwegsamen gelände ausgelegt ist ...
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19.10.2005 10:53 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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Ich habe nie von stationären Depots geredet, die würden mich ja genauso behindern wie die Verteidigung befestigter Stellungen, des weiteren sollte man E-Waffen verwenden wo immer es nur geht, denn stimmt schon, das Muni teuer ist. Aber du wirst es nicht schaffen ALLE Mechs einer Einheit umzurüsten, is nämlich auch wieder teuer...
Viel Muni (vor allem Standardzeug, reicht aber auch) kannst du kannst du dann aber auch dem Feind abnehmen, der muss es nämlich seinen Truppen hinterherschleppen... 
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19.10.2005 11:11 |
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Waldwolf
Major
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.739
Herkunft: Mannedorf, Gb-Dominium
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| Zitat: |
Original von (K)Nightwish
Du bist zur Verteidigung von Welt XY beauftragt, Garnison und Verteidigung hasse ich nun mal wie die Pest, also verteile ich überall Nachschubdepots und Wartungseinrichtungen, selbstverständlich heimlich und versteckt...
Wenn der Invasor nun gelandet ist und auf die Garnison zustürmt stellt er fest, das keine Verteidiger auf ihn warten, also muss er seine Streitmacht splitten und suchen, sprich er ist derjenige der nur noch reagieren kann, und nicht mehr ich...
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Ich widerspreche dir ja nur ungern, aber deine Planung hier ist fehlerhaft.
Wieso sollte ein Invasor sich die Mühe machen, großartig seine Kräfte zu splitten, nach euch zu suchen und sich dann einzeln aufreiben zu lassen???
Ein Invasor wird kommen, sehen, dass dessen Primärziele nicht mehr verteidigt sind, da sich die Verteidiger (ihr) alle in irgendwelchen Löchern vergraben haben, die Primärziele (Industriezentren, Raumhäfen, Agrarkolonien, Planetare Hauptstadt, etc.) einnehmen und widerum selbst gegen Angriffe durch euch mittels Minen, Wällen und sonstiger Fallen/Befestigungsanlagen absichern.
Ihr als Verteidiger wart ursprünglich im Vorteil. Da ihr aber eure Stellungen bereits im voraus aufgegeben habt, habt ihr euch damit lediglich selbst "ausgesperrt" und nun seid ihr die Dummen, weil ihr gegen befestigte Stellungen eurer Gegner anrennen müsst, wollt ihr jemals wieder den Planeten zurückerobern!
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Orientiere dich am mächtigen Geisterbären: "Handle weise, handle überlegt. Ist aber die Zeit zum Handeln gekommen, dann schlage mit aller Kraft zu!"
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19.10.2005 12:12 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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Jein, deshalb sprach ich von vorbereitungen, ich lasse ihn nicht einfach Landen und eingraben, ich störe so stark, das er gezwungen ist, nach mir zu suchen.
An verschiedenen Punkten, in schneller Folge, so das er sich Splitten muss!
Oder er wartet bis MEINE Verstärkung eintrifft, Bin ja bloss Söldner, d.h. der Auftraggeber wird eigene Truppen senden.
Dann hat der Invasor aber ein echtes Problem: Durch meine Störungen wird er nicht in der Lage sein sich ordentlich einzugraben,
UND er hat es dann mit einer erheblich grösseren Streitmacht zu tun!
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19.10.2005 12:22 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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| Zitat: |
Original von der-bill
Teilweise (zu ca. 45%) besitzt meine Truppe ClanTech.
Ich denke damit lässt sich schon der eine oder andere gute Garnisionsauftrag .... |
Hm, bei den Angaben .... Könnte das nicht sein, dass da ein "normaler" Garnisonsauftrag einfach nur unlukrativ ist? Wenn man sich die Wartungskosten für Clantech und die normalen Tarife für Garnisonsaufträge so anschaut...
(Ok,ok, ich weiss nicht, in welchem Jahr du spielst etc...)
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19.10.2005 13:40 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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Das stimmt.
Ich persönlich mag Garnisonsaufträge aber nicht, und zwar aus folgenden Gründen:
-Wenn Söldner zum Garnisonsdienst geholt werden gibt es Ärger, die regulären Streitkräfte werden wo anders benötigt, dort könnte man mehr Profit machen
-Söldner unterstützen die regulären in der Garnison, das heisst es gibt hier Ärger, und die Söldner das Kanonenfutter
-Es ist einfacher Garnisonsdienst, der Profit ist zu gering
-Garnisonsdienst bindet einen zu sehr in die festen Strukturen des Auftraggebers, immer eine heikle Sache
-Möglicherweise werden Söldner zum Garnisonsdienst herangezogen, damit die evtl. aufsässige Bevölkerung keine resentiments gegen die regulären Truppen aufbaut.
-Evtl. auftretende Polizeiaufgaben gehören meiner Meinung nach niemals in militärische Hände...
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19.10.2005 13:44 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
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Und lukrativ sind Garnisonsaufträge nun mal selten, eigentlich lohnen sie sich nur wenn man die Ruhe braucht um die Mühlen wieder einsatzbereit zu bekommen, aber in dem Fall bekommt man keine Aufträge, wer heuert schon ne Einheit mit zerschossenen Mechs an?
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19.10.2005 14:30 |
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Liz
Sergeant
Dabei seit: 05.10.2005
Beiträge: 98
Herkunft: Berlin
Themenstarter 
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Die Besessenheit Blacks kleiner Einheit, unbedingt gegen die Clans zu kämpfen, dürfte entweder großen Ruhm oder ihre Zerstörung einbringen. Obwohl sie sich zur Zeit in einer hervorragenden finanziellen Situation befinden, fehlt den Black Throns doch das politische und wirtschaftliche Know-how, um die beste Kontrakte abzuschließen. Sie müssen Kontrakte annehmen, welche die bekannteren Söldnereinheiten ablehnen, und das ist eine Gradwanderung zwischen Erfolg und Untergang. Sie können Reserven weder einlagern noch mieten, daher haben die Black Thorns praktisch keine Ausrüstung, keinen finanziellen Rückhalt und auch keinen Ruf, auf den sie zurückgreifen können, wenn sie eine Schlacht gegen die Clans verlieren.
Trotz der Drohung von Tod oder Gefangenschaft, sollten sie einmal verlieren, nehmen die Black Thorns nur Kontrakte an, die sie gegen die Clans antreten lassen. Jeremiah Rose hat die Invasoren als ComGuard-Offizier auf Tukayyid bekämpft und die schrecklichen Konsequenzen eines Sieges der Clans über die Innere Sphäre besser begriffen als die meisten anderen, daher wird er jedes Risiko eingehen, um diesen Sieg zu verhindern.
und zu den Garnisonsaufträgen:
Diese Vertragsart steht für eine Söldnereinheit meist für "Erholung" und bedeutet das Sie zum Schutz einer Stadt oder eines Planeten abgestellt wird und diese(n) gegen Überfälle wie auch Eroberungsversuche verteidigen muss.
Auf Grenzwelten sind Garnisons-Aufträge einigermaßen lohnend da sie ständige Einsatzbereitschaft und hohe Bonuszahlungen im Falle eines Angriffs garantiert. Die Vertragsdauer variiert meist von 1 bis zu 5 Jahren.
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Ich bin hübsch,aber trotzdem nicht dumm.
Studiere deinen Gegner und du wirst Ihn besiegen.
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28.10.2005 12:41 |
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Black Dragon
Captain
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 982
Herkunft: Rottenburg
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Original von Liz
Die Besessenheit Blacks kleiner Einheit, unbedingt gegen die Clans zu kämpfen,
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Ich hoffe mal das ich damit nicht gemeint bin. 
Aber ich find die Black Thorns eigentlich ganz witzig, wenn auch die Geschichten etwas unglaubwürdig sind. Leider werden die Clans in den Geschichten mit den Black Thorns immer als etwas dumm hingestellt.
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Ich bin der Schwarze Drache, Bewahrer des Bushido.
Ich bin der böse Claner der Freigeborenen den Lutscher klaut!
Klickt hier um einem armen Vampier Blut zu spenden.
Danke 
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28.10.2005 12:48 |
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Count d'Estard
Captain
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 898
Herkunft: Bremen
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Wie ? Sind die das nicht ??
naja... hab nur Black Thorn Blues gelesen, der war so ganz Ok
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28.10.2005 12:49 |
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Black Dragon
Captain
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 982
Herkunft: Rottenburg
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Also ich kenn zwar Claner die mit dem Kopf durch die Wand gehen, aber ich persönlich bin natürlich hoch intellent und ein echter alles könner. 
Mathe zum Bleistift: 2+2= 2
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Danke
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28.10.2005 12:55 |
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Count d'Estard
Captain
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 898
Herkunft: Bremen
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das Lustige an den Flaschis ist ja, dass sie sich stets so progressiv geben, aber eigentlich ein erzkonservativer Haufen sind, der in kompletter Stagnation erstarrt ist...
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28.10.2005 13:02 |
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