MW:DA ComStar wieder online |
Hunter
Major
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MW:DA ComStar wieder online |
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und so wie es aussieht, hat Blakes Wort das geschafft, was weder der Amarisoup, der Erste Nachfolgerkrieg oder der Zweite nachfolgerkrieg geschafft haben...
Der Name "Dark Age" ist wirklich passend gewählt. Ich habe mir nur die Beschreibungen von Terra, Outreach und New Earth durchgelesen...
Wenn mir in Zukunft einer dieser ZENSIERT Anhänger von Blakes Wort über den Weg laufen, wird er sofort erschossen...
Dagegen war selbst Amaris "nur" ein kleiner, unbedeutender Irrer...
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29.08.2002 18:50 |
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khark unregistriert
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Hö??
Was genau meinst du?
Terror? Willkür???
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29.08.2002 20:10 |
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Hunter
Major
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ich meine den exzessiven Einsatz von ABC-Waffen und Orbitalbombarements, insbesondere gegen dichtbevölkerte, zivile Ziele. Und zwar so exzessiv, das es dem Amarisputsch oder den ersten Nachfolgerkrieg in nichts nachsteht - oder sogar noch erheblich übertrifft...
Auf Terra erlitten Berlin, Paris, Rom, Moskau, Tokyo, Neu Delhi, Kairo und ein Großteil des Ballungszentrums um Boston und Washington extreme Schäden durch den Einsatz von Kernwaffen und heftigster urbaner Kriegsführung. Übrigens ist die Bevölkerung um 1,5 Milliarden geringer als "heute" - also entweder ausgewandert oder getötet.
Auf Outreach leben nur noch etwas über 1 Millionen Einwohner - und die gesamte Welt ist verseucht, nachdem WoB die Dragoner und deren gesamte Einrichtungen weggebombt haben...
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29.08.2002 21:26 |
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Kay Böttge
Moderator
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hm, woher hast du die Info's über Outreach etc.?
Wieviele Schiffe hatte WoB um solche planetaren Bombardements zu initiieren, oder haben die die Marikflotte genutzt?
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29.08.2002 21:45 |
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eikyu
Colonel
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und wie hat WoB das mit Outreach geschaft? Angeblich hatten die doch orbitale Geschützstationen. Und auch ein paar Kriegsschiffe. So ganz ohne Verluste dürften die das nicht geschaft haben (Verlustrate geschätzt von mir: min 6 Kriegsschiffe).
Hm, um das zu verstehen muss man wahrscheinlich das ganze selber lesen.
Insbesondere wie und warum WoB das tut.
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30.08.2002 16:10 |
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Hunter
Major
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Mit Kernwaffen ist das ganze ziemlich einfach... schieß drauf und das Ziel ist zerstört.
Ausserdem sind die Kriegsschiffe der Dragoner auch nicht auf einem Haufen, sondern im ganzen System verteilt - was deren Effizienz stark einschränkt. Und Outreach hatte eigentlich nur eine große Orbitale Raumbasis - eine Alamo, und das Ding ist Geschichte.
Sowie Kernwaffen ins Spiel kommen sind die meisten Überlegungen und Taktiken absolut hinfällig - dagegen kann man sich nicht wehren.
Und das warum liegt doch auf der Hand:
Chaos und Zerstörung. Gerade die Dragoner (u.a. durch Blackwell) sind nicht zu unterschätzende Gegner. Deshalb wurde Outreach auch dem Erdboden gleichgemacht...
Und wie WoB das letztendlich geschafft hat, ist zumindes für mich keine Diskussion wert. WitzKids wird das so durchziehen, wie sie denken. und das ich das alles nicht so prall finde sollte hinlänglich bekannt sein...
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30.08.2002 17:17 |
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eikyu
Colonel
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Dann schicken wir denen die Bloody Angels auf den Hals. Dann haben wir endlich mal was zu feiern...
Ernsthaft. Um Logisch zu bleiben müsste dann WoB von jeden gejagt werden, insbesondere von Haus Marik (die Ritter), auch von den Clans. Und Comstar würde wieder das volle Monopol auf seine HPGs im gesamten bereich der IS bekommen.
WoB hat keine Einnahmequelle mehr und wird nur noch als Bandit dahin dümpeln.
Mich interessiert jetzt wirklich wie WizKids das verhindern will. Und warum sie nicht mal fragen was es denn für Möglichkeiten gibt, um ihre Zeitlinie zu halten und gleichzeitig das bisher geschriebene Universum in Einklang zu bringen mit den Zukünftigen.
Bisher hört sich das ganze so an als ob denen alles Egal wäre. Sie ziehen ihr Ding durch und das wars.
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30.08.2002 17:53 |
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Hunter
Major
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rate mal, warum es einen großen Krieg gegen WoB gab...
steht doch alles in der offiziellen Timeline von MW:DA.
Und ob ComStar wieder das Monopol übernimmt ist relativ - was bringt einem das Monopol, wenn es auf etlichen Welten keine HPG's mehr existieren?
Ausserdem:
Wann sollte man denn was gegen WoB tun? Der WoB-Jihad beginnt einige Monate nach dem Ende des VC-Bürgerkriegs - und bis dahin gab es einfach keinen Grund, gegen WoB vorzugehen - und jetzt (3067) ist es schon zu spät... viel zu spät... :(
Die Aktion ist schon im Rollen, und aufhalten kann man sowas kaum - nicht bei den Mitteln, die WoB einsetzt. Und da ComStar wohl verdammt tief unterwandert ist, ist so einiges mehr möglich...
Und das gerade deren Geheimdienst mehr als fähig ist, dürfte ausser Frage stehen. Gegen ROM sieht selbst DEST ziemlich blass aus...
Das das allerdings arg überzogen ist, ist was völlig anderes... wird wohl Zeit für ein alternatives Universum, in dem der Jihad niemals stattfindet.
Wer kommt mit nach Terra, WoB's zerquetschen?
P.S.:
Verdammt, irgendwie kommt mir der letzte Satz bekannt vor...
das hatten wir doch schonmal...
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30.08.2002 19:20 |
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eikyu
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Offchar: extrem überzogen. Es sprengt die Grenzen des BattleTech-Universums. Glücklicherweise haben sie es ja umbenannt.
Inchar:
Die 65.Infanterie-Division des achten Corps, der vierzehnten Armee SBVS (auch besser bekannt als Bloody Angel) meldet sich freiwillig. Aufgrund einer früheren unangenehmen Bekanntschaft mit WoB (siehe: Babylon) ist der grösste Teil zweier unbedeutenden, ehemaligen Kuritaplaneten, unter der Führung eines gewissen Eikyus, zu 90% bereit anzugreifen.
Die ursprüngliche Armee von 2 vollen Corps zu je 10 Divisionen (insgesamt über 250.000 Infanteristinnen) wurde aufgestockt, kann jedoch nicht soviele Freiwillige transportieren, immerhin genug Leute für insgesamt 50 Corps (knapp 8 Millionen Infanteristen).
Transportkapazität für 2 Corps vorhanden.
Ankunftszeitmöglichkeit auf Terra: fünf Monate.
Die ESbb hat von diesen Machenschaften gehört, benötigt jedoch Beweismaterial aller Art um gegen WoB auf finanzeller Ebene entgegentreten zu können (Konten Sperren....).
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30.08.2002 21:33 |
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Kay Böttge
Moderator
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n alternatives Universum wäre nicht schlecht.
Von wo soll es losgehen?
3057 vor der LyrAll- Ära?
Nehmen wir an Victor hätte fähige Berater gehabt, die ihm solche PR- Tricks, wie das schaffen neuer Regimenter in der Trdaition des LyrCom oder neuer Battlemechs, die die Traditionen alter lyranischer Battlemechs wie dem Zeus aufgreifen, vorgeschlagen.
Durch die größere Wirtschaft gäbe es meiner Meinung nach auch mehr Kriegsschiffe.
Schließlich hat die LyrAll in der normalen Timeline enorme Ressourcen aufwenden müssen, um an Transittriebwerke zu kommen, das würde wegfallen, da man sie aus dem VS- Tei, des VerCom beziehen könnte, bzw. man Mithilfe der Expertise der Techniker aus den VS- Teil eigene Fabriken bauen könnte.
oder nachdem sich die LyrAll abgespalten hat:
Annahme:
Yvonne hält es noch 6 Monate länger aus, und Victor ist dadurch Prinz der VS geblieben.
Er wird erster Lord, Ka- Allard wird Präzentor MArtialum und Oberbefehlshaber der SB- Truppen (es wird beschlossen, das immer der Präzentor Martalum Oberbefehlshaber der SB- Truzppen wird.)
1 Jahr nach dem Zurückkehren Victors aus dem Clanraum ist sein Reich wieder befriedet (er ist erster Lord und daher hat er ne Menge restige. 2. Die Unruhe in Seinem Volk wurde durch Kathie ghezielt mit der Angst seines nichtzurückkommen's geschürt, und bricht deswegen auseinander) schmeißt ComStar mit Unterstützung von Victor und Theodore Blakes Wort von Terra.
Kathie hält sich raus, Liao ebenfalls, da er hofft die Wobbie's wären dann mehr auf ihn angewiesen.
Marik versucht auf WoB- Seite einzugreifen, wird aber daran gehindert, da er, sobald er auf ihrer Seite in den Krieg eintritt, für ihr Verhalten verantwortlich gemacht werden wird (etliche terroristische Akte seiten 's WoB gegen die anderen Mitgliedsstaaten).
Wie gefallen euch die Alternativzukünfte?
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30.08.2002 21:57 |
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eikyu
Colonel
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andere Idee: man versucht das ganze miteinander zu kombinieren. Ist zwar sauschwer aber möglich.
Der Bürgerkrieg geht ganz normal seinen Gang, nur der Abdreher von Blakes Word ist nicht so arg. Stattdessen fallen andere Dinge ein. Es wird ja davon geredet das auf mehreren Planeten viele Bewohner sterben...wenn mich nicht alles täuscht hab ich in irgendwinen der Battletechbücher mal gelesen, das es oftmals vorkommt, das auf einen Planeten eine Krankheit auftaucht, die schnell bekämpft werden kann (weil genug Medizin) aber auf einen anderen Planeten wiederum unmengen an Leben kostet weil die Medizin dort nicht vorhanden ist (und die Politiker sich vielleicht nicht trauen etwas zu sagen...).
Das kann man leider nur auf einen Planeten dann durchziehen, jedoch kann man so horrende Verluste an Menschenleben erklären, auf natürliche Weise: eine Krankheit die als Schnupfen anfing, aber dann mutierte zu einer Grippe mit Fiebertemperaturen um die 40 Grad Celsius.
Möglich wäre auch, das die Krankheit über die Bürgerkriegssoldaten übertragen wird, weil man in der Zeit ohnehin mit Verletzungen etc als Arzt überlastet ist.
Beim Angriff auf eine der bisher gennanten Stätten, wird Blakes Word ziemlich stark geschwächt, stark genug um sich zurück ziehen zu müssen (oh welch Fest für die Bloody Angels, die ja zu Comstar gehören, vielleicht gibt man denen ja offiziel die "Jagderlaubnis" gegen WoB), in den schon angesprochenen Marikraum.
Haus Marik muss dabei eine Gratwanderung machen, denn einerseits will es ja WoB verteufeln wegen seiner Tat, andereseits benötigt es aber dessen Ressorcen (auch HPGs). Durch einen Computerfehler, der beim Test der neuen HPG2-Anlagen auftaucht werden mehrere alte HPGs zerstört (sie überladen einfach, durch eine "Schleife"). Dieses Problem löst natürlich ein Chaos aus, welches der Sternenbund versucht zu lösen, was ihm nur sehr langsam gelingt. Da die Technik von WoB kommt und im Marikraum angewendet wurde, wo auch die neuen HPG2 als einziges sind, hat Marik einen guten Grund WoB bei zu stehen.
Indess wird das Problem auch von Comstar erkannt und langsam Technisch behoben.
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31.08.2002 19:05 |
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eikyu
Colonel
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@ Striker: man kann es auch noch kürzer machen.
Die Menschheit ist nie erstanden weil es nie Primaten gab...
Im Ernst: Irgendwie muss man es schafen können beide Sachen mit einander zu verknöpfen ohne die Grenzen des Battletechuniversums zu sprengen.
Und das ist mit sicherheit machbar, nur das Wizkids da nicht so viel nachgedacht hat.
Sie wussten das WoB ohnehin schon von den Lesern schlecht angeshen wurde, das WoB fanatisch ist und schon hatten sie den perfekten Sündenbock.
Als Widerstand hatten sie Comstar, Kurita und die Dragoner. Und wie kann man es mit den drei Parteien aufnehmen? Nur mit ABC Waffen. Und das wars. Mehr werden die woll nicht gedacht haben. So gesehen klingts auch logisch, nur leider gibt es da noch ein paar Feinheiten die man übersehen hat. Und genau diese Feinheiten, die man missachtet hat führen zur Inakzeptanz von uns.
Da wären: die Folgen vom ABC-Einsatz und das Denken der Menschen über diese Greultat (die Bloody Angel haben kein Problem damit eine Bevölkerung abzumetzeln, jedoch nie mit ABC-Waffen. Und wenn sie gegen die Bevölkerung angehen, dann muss für sie auch klar sein das die Bevölkerung den Gegner unterstützt, Alomos werden nur gegen im Weltraum befindliche Feindeinheiten eingesetzt- getreu den Linien der Ares Konvention).
Die Zerstörung von HPGs: selbst das Chaos das man damit anrichtet ist nichts gegen die Möglichkeit den Planeten zu "kontrolieren" durch ein HPG (ihr wollt Nachrichten versenden, an diesen Empfänger?hm. Das kostet dann pro Buchstabe 10 C-Noten...auch Zahlbar in Wertpapieren) und insbesondere WoB und Comstar nehmen durch das HPG-Monopol ihr Geld ein. Niemand zerstört seine Arbeit wenn er doch Geld braucht.
Woher kommen die Ressourcen von WoB um das ganze durch zu ziehen? Die Schiffe, das Personal, das Material? Informationen kommen vielleicht von ROM aber doch nimmer der Rest. Woher hat WoB das Geld (immerhin mehrere Milionen C-Noten Unterhalt pro Monat für die Flotten und Truppen)?
Ich dachte bisher immer, das WoB geldmässig hinter Comstar hinterher hinkt, und Comstar hätte sonst sicher Terra wieder befreit, wenn es so viel Geld hätte.
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01.09.2002 03:33 |
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Wickets
Sergeant Major
Dabei seit: 22.04.2002
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Zitat: |
Original von Striker
Wie wäre es mit noch früher anfangen:
Hanse Davion und Melissa Steiner haben nie geheiratet?
Es gäbe keinen Bürgerkrieg, Hanse der alte Schlächter fand einen anderen Grund, Capella zu überfallen und Kathy wäre nicht so hinterhältig da ihr das Davion Blut fehlt und Victor bleibt Victor. VerSon und LAS wären somit auch nicht verfeindet und hegen nur ein Bündnis.
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allerdings vergißt du da ne kleinigkeit. wer ist den der vater von victor und melissa wenn nicht hanse davion? es kann ja nicht einfach ein unbekannter männchen sein, weil erstens die herrscherhäuser selten aus dem niederen adel "rekrutieren" und zweitens geht dann soviel an handlung verloren, das wir qquasi ab der warrior-triologie alles neuschreiben müßten. wäre echt ein bischen sehr viel!
__________________ in memory of Jim Clark 1936 - 1968
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01.09.2002 09:44 |
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Kay Böttge
Moderator
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Jo.
wenn es dann Victor nicht gäbe, oder nicht als sohn von Hanse und Melissa, würde die Handlung ganz anders verlaufen.
Schließlich geht die entspannung zwischen FC und DC vor allem damit einher, das sich Omi und Victor näherkommen.
Mal so gesagt:
Wenn Vic und Omi kein Paar geworden wären, hätte er kaum die Untoten in Bewegung gesett, um Hohiro zu retten, bzw. Omi wäre gar nicht auf die Idee gekommen, ihn um Hilfe zu bitten.
Versteht ihr was ich meine?
Je früher wir die Handlung abändern, umso drastischer wirkt sich das aus.
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01.09.2002 12:48 |
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Hunter
Major
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Wenn es das VC nicht gegeben hätte, hätten die Clans IMHO erheblich mehr Erfolg gehabt - und wahrscheinlich wäre gerade das Kombinat daran zerfallen (Luthien).
So früh etwas zu ändern hätte viel zu drastische Auswirkungen, um sie auch nur ansatzweise zu überblicken. Insbesondere dem Kombinat und den Lyranern würde es wohl sehr viel dreckiger gehen...
Das einfachste - und in meinen Augen sinnvollste - wäre doch, einfach alles inklusive Jihad geschehen zu lassen. Nur das man das ganze dann in erheblich kleinerem Maßstab (und viel zivilisierter) abgehen lässt, und die Nachfolgerstaaten sich da einmal zusammenraffen ung Blakes Wort (mehr oder weniger) gemeinsam vernichten.
Denn gerade bei den Verhältnissmässigkeiten scheint WitzKids "geringfügig" zu weit zu gehen - denn laut der Beschreibung klingt es so, als hätten sie jetzt ein "paar" Kriegsschiffe mehr - und offiziell haben sie bisher grad mal zwei Stück...
Gerade der Krieg gegen WoB ermöglicht fürs erste vielefältige Möglichkeiten - auch wenn es danach wohl eher mit dem üblichen Geplänkel der Nechfolgerkriege weitergehen würde - aber das wäre in praktisch jedem Szenarrio so...
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01.09.2002 14:52 |
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Wickets
Sergeant Major
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diese lösung gefällt mir am besten. wir wischen mit WoB den boden auf und halten das aber ganz zivilisert und innerhalb der regeln des guten geschmacks
hat den vortel, das es abgefahrene gefechte geben wird und wir nicht so weit in die vergangenheit müssen.
__________________ in memory of Jim Clark 1936 - 1968
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01.09.2002 17:13 |
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Kay Böttge
Moderator
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Fragt sich nur, ob Victor, jetzt nach dem Tod Omi Kurita's, überhaupt noch einen Antrieb hat, um irgendwas übernehmen zu wollen.
Seht es doch mal so: für ihn war sie alles. Jetzt ist sie Tod. Was bleibt ihm noch? Eine Familie, deren Mitglieder sich nicht grün sind, etliche Widersacher.
aber kein Ziel, wofür es sich zu leben lohnt.
Ich denke man müsste Victor aus der Handlung rausnehmen. Lassen wir ihn wieder Gärtner werden, oder sich in ein Kloster verziehen. (wo war Yorinaga Kurita nochmal gewesen?).
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01.09.2002 20:29 |
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Wickets
Sergeant Major
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omi ist tot? wie ist denn das passiet? steht das in einem buch das mir bisher entgangen ist, oder wo habt ihr eure informationen her?
__________________ in memory of Jim Clark 1936 - 1968
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01.09.2002 20:38 |
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Hunter
Major
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Das passiert in einem der Romane, die es z.Zt. nur auf Englisch gibt.
Warum sollte man Victor denn rausnehmen? Würde das ganze doch nur unnötig kompliziert machen. Schließlich geht er doch eh wieder zu ComStar... und hat damit kaum noch etwas mit den beiden Reichen zu tun...
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01.09.2002 21:10 |
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