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Elefantenjagdt und andere Nettigkeiten... |
(K)Nightwish
Lieutenant
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Elefantenjagdt und andere Nettigkeiten... |
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Hmm, vor einigen Jahren gabs das schon mal, leider weiss ich nicht, wers gemacht hat...
Alle die es noch nicht kennen, sollte es aber nicht vorenthalten werden...
Elefantenjagd
Hauseineheiten schießen mit alles was sie haben auf den Elefanten und
wundern sich das er immer noch steht, da die Zielsysteme den Elefanten nicht
als solchen erkennen.
Bekannte Söldner konsultieren erst ihren Auftraggeber ob der Einsatz gegen
Elefanten vertraglich geregelt sei und nicht gegen die Ares Konventionen
verstößt.
Weniger bekannte Söldner schießen und fordern danach einen höheren Sold, da
der Einsatz nicht vertraglich geregelt war.
WoB betet das der Elefant gefangen werden wird.
Comstar betet erst, und schießt dann.
Piraten versuchen den Elefanten gefangenzunehmen und ein Lösegeld zu fordern.
Peripheriestaaten wissen nicht, was ein Elefant ist, und flüchten in wilder
Panik.
Blood Spirits jagen keine Elefanten da sich diese nicht "clangemäß"
verhalten.
Wölfe entwickeln hochkomplizierte Pläne um den Elefanten zu fangen,
können sich dann aber doch nicht einigen, WER den Elefanten fangen soll
und spalten sich in zwei Fraktionen: Die einen bauen ein Gehege für den
Elefanten und schützen ihn vor den anderen.
Novaktzen gehen erst dann auf Elefantenjagd, wenn sie es in einer Vision
gesehen haben.
Star Adder kriechen solange hinter einem Elefanten her, bis dieser an
Altersschwäche stirbt und freuen sich über den leichten Sieg.
Smoke Jaguars stürmen mit feuernden Kanonen vor, gehen dabei jedoch zu
ungestüm vor und müssen dann am Südpol wieder umkehren, weil sie von den
Pinguinen verprügelt werden.
Geisterbären versuchen es mit zwei bis drei kleinen orbitalen
Bobardemenst und legen dabei Amerika, Asien und Australien in Schutt und
Asche - aber sie fangen den Elefanten. Mehr oder weniger intakt...
Jadefalken unterbreiten dem Elefanten ein Batchall und regen sich über
dessen Ignoranz auf, so daß sie ihn als dezgra titulieren und
ignorieren.
Wolverines benutzen für die Elefantenjagd natürlich nur nukleare Waffen.
;-).
Ice Hellions rennen so schnell um den Elefanten herum, bis diesem
schwindlig wird und er von alleine umfällt.
Die Diamanthaie überlassen es der Händlerkaste, die Verhandlungen mit
dem Elefanten zu führen, damit sich dieser freiwillig stellt.
Stahlvipern wollen nichts mit Elefanten zu tun haben, da diese
freigeboren sind.
Goliath Scorpion fangen alles um den Elefanten herum ohne viel
Federlesens und verehren es dann als eine Relikt des Sternenbundes.
Snow Ravens schicken ihre Jäger los, um den Elefanten zu fangen. Doch
leider sind diese zwar in der Lage, den Elefanten abzuschiessen - nur
nach Hause bringen können sie ihn nicht.
Die Hell's Horses statten eine Solahma Einheit mit Vorderladern aus und
schicken sie auf Die Elefantenjagd, wobei sie das Ergebnis nicht
wirklich interessiert.
Die Fire Mandrills streiten sich untereinander, welche Kindraa mehr
Anrecht auf den Elefanten hat und löschen sich eher gegenseitig aus, als
daß sich auch nur ein wehrloses Elefantenbaby fangen könnten.
Die Cloud Cobras schicken einen Fanatiker, der sich in der Nacht an den
Elefanten anschleicht und ihn im Schlaf versucht zu erschiessen.
Die Kojoten entwickeln einen neuen Super-Über-OmniMech, mit Sensoren
Klasse 3 - automatische Elefantenerfassung auf über 40 Kilometer !
Leider haben sie noch keine MechKrieger, die mit diesen
ElephantoMechs umgehen könnten.
__________________ Ziel im Krieg ist es nicht, für sein Land zu sterben, sondern dass der Gegner für seines stirbt!
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16.01.2006 17:49 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
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Themenstarter
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Eine sehr nette Idee, wers bereits ausprobiert hat, kann ja mal seine Erfahrung hier posten...
BattleMania
VORWORT
(Aufgrund des limitierten Platzes in dieser Ausgabe hat sich die Redaktion vorbehalten, das Vorwort von ursprünglich 8 Seiten auf die jetzige Länge zu kürzen.) "Ein BattleTech Live-System?" wird der Leser nun denken - "Sich als MechKrieger zu verkleiden, erscheint mir doch reichlich langweilig!" Aber weit gefehlt : Als langweilig kann man BATTLEMANIA (TM) ganz sicher nicht bezeichnen. Der Spielreiz besteht nämlich nicht darin, einen Mechpiloten in seiner Freizeit darzustellen, sondern vielmehr, das hautnah zu erleben, was BattleTech ausmacht: Mächtige Kampfmaschinen, die genug Feuerkraft besitzen, um ganze Häuserblocks einzuebnen, prallen aufeinander; Kriegs-Nostalgie; Nervenkitzel und Gewalt. "Wie soll denn das funktionieren?", hört man schon wieder die Stimme des Skeptikers, das vorliegende System zeigt jedoch, wie man unter Einsatz geringer finanzieller Mittel und mit etwas handwerklichem Geschick eben diesen Reiz des BattleMechs intensiver erleben kann als es in den Simulatoren aus Chicago jemals möglich wäre. (Anmerkung der Redaktion: Der Autor beschreibt in den folgenden Seiten des Original-Scripts, welche Quellen ihn zur Schaffung des BATTLEMANIA (TM) Systems inspiriert haben; allein zwei Seiten davon schildern die Bewegungsabläufe seiner Katze...)
KAPITEL I: AUSRÜSTUNG
1.1 Panzerung:
Hier wird kein genauer Bauplan gegeben; wie stark eine Panzerung gebaut sein muss, um beispielsweise das Äquivalent von 192 Panzerungspunkten darzstellen. Vielmehr wird Panzerung in verschiedene Klassen aufgeteilt:
Bis zu 5 Tonnen Panzerung: Plastiktüte
6-10 Tonnen Panzerung: Pappkarton
11-15 Tonnen Panzerung: Holzkiste
Über 15 Tonnen Panzerung: Mülltonne
Diese Einteilung ist nur als Anregung gedacht; wichtig ist nur, daß das Verhältnis der am Spiel teilnehmenden Maschinen untereinander stimmt. An den durch die obengenannten Teile ungeschützt gelassenen Körperteilen dürfen äquivalente Panzerungsteile angebracht werden.
1.1.1 Interne Struktur:
Interne Struktur wird bei leichten Mechs durch normale Unterwäsche dargestellt. Bei mittelschweren Mechs kommen ein Sweatshirt und eine lange Unterhose dazu. Der schwere Mech ist mit Pullover und Hose ausgestattet, während der überschwere Mech zusätzlich noch Motorradhose und Regenjacke dazu trägt.
1.2 Bewaffnung
1.2.1 Distanzwaffen:
Leider reicht der Platz in dieser Ausgabe nicht aus, um die vollständige Liste abzudrucken; hier ein paar Auszüge:
Leichter Laser: Eine Karneval-Papiertröte. (Geringe Reichweite - erstaunlicher psychologischer Effekt.)
Andere Laser: Werden durch Wasserpistolen (Pump-Action-Wasserpistolen im Falle von Clan-Lasern) verschiedener Größen dargestellt.
Flammer: Spühdose und Feuerzeug.
PPK: Druckluftgetriebene Waffenimitate, die mit Farbe gefüllte Kügelchen verschießen.
AK/2: Blasrohr mit Erbsen (Große Reichweite - verhaeltnismaessig geringer Schaden)
AK/5: Geworfene Golfbälle
AK/10: Geworfene Billardkugeln
AK/20: Geworfene Bowlingkugeln.
Gaussgeschütz: Kann wegen Differenzen der jeweiligen Gesetze über Handfeuerwaffen in Europa leider nicht gespielt werden.
Maschinengewehr: Eine Hand voll Reis.
Für KSR und LSR werden jeweils Flaschenkästen verwendet (Man beachte die Ähnlichkeit mit Lafetten). Um Unterschiede betreffs Reichweite und Schaden darzustellen, verfügen lediglich die KSR-Flaschen noch über ihren Inhalt.
Munition muß selbstverständlich in Rucksack oder Gürteltasche mitgeführt werden.
1.2.2 Nahkampfwaffen:
Nahkampfwaffen lassen sich verhältnismässig einfach darstellen: Beil, Schwert, Hammer und Keule sind als gleichwertig anzusehen. Um jegliches Verletzungsrisiko zu vermeiden, sind die Schwerter nicht besonders scharf zu schleifen.
KAPITEL II: DAS SPIEL
2.1 Vor Spielbeginn
Der Spielleiter führt alle Mitspieler (die bereits ausgerüstet sind) zu ihren Startpositionen und erklärt ihnen die Siegesbedingungen.
Dann sagt er (ggf. mit Megaphon) die Erste Runde an.
2.2 Spielablauf
2.2.2 Bewegungsphase/Waffeneinsatzphase/Nahkampfphase:
Auf das Zeichen des Spielleiters hin beginnen alle Beteiligten sich zu bewegen und die Gegner mit möglichst vielen Waffen zu treffen - Reichweitenbeschränkungen ergeben sich durch die Waffen selber. Die Phase endet, sobald der Spielleiter, der die Zeit stoppt, dies ansagt.
2.2.3 Wärmephase:
Jeder Beteiligte hat seine Wärme gemäß den üblichen BattleTech-Regeln mitzuzählen. Jeder Punkt an überschüssiger Wärme wird durch das Anschalten eines Föhns unter der Panzerung für 5 Sekunden symbolisiert.
2.2.4 Endphase:
Der Spielleiter fragt bei den verwundeten Mechs nach, ob sie aufgeben (rausspringen) wollen. Mechs, die aufgegeben haben, dürfen nicht angegriffen werden, während sie vom Kampfplatz kriechen!
2.2.5 Siegesbedingungen:
Die Runden werden solange wiederholt, bis nur noch eine Seite steht!
2.3 Mechpilotentests:
Allgemein gilt, daß immer dann ein Mechpilotentest durchgeführt wird, wenn im normalen Brettspiel ein Pilotenwurf notwendig wäre. So z.B., wenn ein Mech beim Laufen auf Asphalt/Beton einen Richtungswechsel vornimmt.
2.3.2 Durchführung:
Wenn ein Test notwendig wird, ruft der entsprechende Mech deutlich vernehmbar "AUSZEIT". Daraufhin sucht ihn der Spielleiter auf, und durch "Stein/Schere/Papier" ("Schnick/Schnack/Schnuck", "Bi/Ba/Butzemann") wird entschieden, ob der Mech sich zu Boden schmeißen und ggf. rutschen muß. Danach gibt der Spielleiter das Signal zum Weiterspielen.
KAPITEL III : TIPS UND TRICKS
Dieses Kapitel versucht das doch zunächst etwas schwierig durchführbar scheinende System zu verdeutlichen und Starthilfen zu geben.
Zuerst ein Beispiel für einen komplett ausgerüsteten Mech:
Der AS7-D Atlas (Es sollte ein Spieler mit guter Statur ausgesucht werden.) Zunächst trägt der Spieler natürlich Unterwäsche, Hose, Pullover, Regenjacke und Motorradhose als Interne Struktur. Im Gürtel sollte der batteriebetriebene Föhn stecken. Der Spieler steigt dann in eine Metallmülltonne, aus der vorher die entsprechenden Löcher für Arme und Beine geschnitten worden sind. Als Äquivalent für die Gliedmassenpanzerungen kämen z.B. Motorradhelm und Stücke von Ofenrohren für Arme und Beine in Frage. Auf der linken Schulter trägt er einen Bierkasten mit 20 leeren Flaschen, darauf ein kleinerer Kasten (z.B. Milchflaschen) mit 6 gefüllten Flaschen. An jedem Arm trägt er, mit Klebeband befestigt, eine Wasserpistole, die er über eine Schnur zu seinem Finger abfeuern kann. Die Rücken-Wasserpistolen werden der Vollständigkeit halber auch angebracht. Ein weiteres essentielles Teil ist natürlich der Rucksack, der mit 15 Bowlingkugeln, sowie grösseren Mengen von vollen und leeren Flaschen gefüllt ist. Wer es ganz stilvoll machen will, sprüht den fertigen Spieler dann noch in Tarn- oder Einheitsfarben ein.
Wenn man sich im Vergleich einen Locust mit Unterwäsche, Plastiktüte, einer Wasserpistole und etwas Reis ansieht, weiß man, warum BATTLEMANIA TM ohne weitere Regeln auskommt, um verschiedene Geschwindigkeiten darzustellen. Der Locust wird dem Atlas immer davonlaufen können. Aber wenn ihn eine Bowlingkugel in den Nacken trifft...
In jedem Fall sollte der Spielleiter von allen Beteiligten vor Spielbeginn die obligatorischen Haftungsbeschränkungen einsammeln, falls doch mal jemand verletzt werden sollte (z.B. verstauchter Fuß).
Und noch ein kleiner Tipp zur Aufwandsbegrenzung: Mittwochs gibt es bei Aldi Kartons umsonst. Ansonsten bleibt mir nur noch, allen viel Freude zu wünschen. Bald werdet ihr auf die Brett-BattleTech-Spieler nur noch hinabblicken.
__________________ Ziel im Krieg ist es nicht, für sein Land zu sterben, sondern dass der Gegner für seines stirbt!
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16.01.2006 17:51 |
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Hiro-matsu
Major
Dabei seit: 24.01.2005
Beiträge: 1.283
Herkunft: Dieburg
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könnte man dran arbeiten, den elephanten zu erweitern?
die häuser kommen mir zu kurz. immer die clanfans, die meinen, 20 fuzzelige clans verdienen mehr aufmerksamkeit als der ökonomische moloch LA. also echt
wie wärs damit (ok, is nur ne idee, ja?):
die SBVS lähmen den elephanten mit einer ultraschallwaffe und frieren ihn für den transport zur erde kryogenisch ein.
bei einem kommandounternehmen auf new earth erbeuten lyranische spezialeinheiten den elephanten. allerdings passt seine farbe nicht zum kleid des archons. kurz darauf hat der thron neue elfenbeineinlegungen.
die liga stürzt sich in einem streit um die zuständigkeit, die regionalfürsten wollen ihn haben, der generalhauptmann auch, die ritter der is versuchen zu vermitteln, in einen bürgerkrieg.
bis dieser endet hat liao den elephanten längst mit einem batallion kriegshauseinheiten besetzt, um ihn vor einer möglichen bedrohung durch steiner zu schützen. wir passen nur drauf auf...
oder so halt. könnt des einer machen, der in der hinsicht mehr talent hat als moi?
__________________
Unglaublich, aber wahr?
http://www.holy-war.de/World2/bin/?advertiser=22714
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16.01.2006 18:26 |
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(K)Nightwish
Lieutenant
Dabei seit: 18.10.2005
Beiträge: 392
Herkunft: 49828 Neuenhaus
Themenstarter
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Wegen meiner doch gerne
Habe den Text ja nicht erfunden
Wenn einer ein paar passende Zeilen formuliert hat, kann er sie mir per PN zusenden, und ich arbeite sie per Edit-Funktion ein...
Wer ähnlich lustige Rexte zu BT hat ist natürlich dazu angehalten, sie auch hier einzustellen
__________________ Ziel im Krieg ist es nicht, für sein Land zu sterben, sondern dass der Gegner für seines stirbt!
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16.01.2006 18:40 |
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Ashura
Captain
Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 649
Herkunft: Mainz/K'Town
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Würd eher sagen das Haus Steiner versucht eine mauer zu bauen.
WoB infiltreiert den Elephanten mit Nanomechs und erklärt den Erdnusskrieg
__________________ Der Sainze sucht nicht den Krieg, der Krieg such den Sainze.
saKhan Emma-o Sainze Clan Fire Mandrill
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16.01.2006 18:41 |
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Andrew Jacal
Lieutenant
Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 340
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rofl oh Leute macht weiter so selten so gelacht mir kommen schon wieder vor lachen die Tränen!
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17.01.2006 00:42 |
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Ref Bekker
Sergeant Major
Dabei seit: 04.09.2005
Beiträge: 212
Herkunft: Hamburg/ Exil Rostocker
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Welcher Idiot behauptet denn Geisterbären würden ein Nuklearbombardement auf Elefanten veranstalten!? -
Wir warten erstmal ab was er tut und ziehen dann in sein Territorium um- wahlweise locken wir ihn ins ewige EIs wo er erfriert.
__________________ Starcaptain Ref Bekker, CO Trinary Beta, 6th Bear Regulars, Omicron Galaxy Clan Ghostbear
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23.01.2006 18:14 |
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jafrasch
Sergeant Major
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 228
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ach ja... Battlemania (tm)
man habe ich gelacht als das damals in der wuwe erschien...
das schoene an der sache ist ja, dass das ja manch einer erstmal ernst genommen haben soll...
mein favorit:
[...] Gaussgeschütz: Kann wegen Differenzen der jeweiligen Gesetze über Handfeuerwaffen in Europa leider nicht gespielt werden. [...]
und dann habe ich mir mal ne king crab vorgestellt:
ein typ mit nem motoradkombie, ner tonne, zwei bowlingkugeln an den händen und nen kasten wasserflaschen auf den rücken geschnallt... LOL
imo gab es in der folgenden ausgabe der wuwe sogar eine klarstellung, dass das als scherz zu verstehen sei...
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24.01.2006 09:03 |
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Stranger
Colonel
Dabei seit: 02.09.2005
Beiträge: 4.904
Herkunft: Südniedersachsen
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was noch felht, ist die Haufenmunition der LB/X-AKs... Mein Vorschlag wäre eine Handvoll Würfel (Anzahl nach SChadensmenge).
Aber krass, das das wohl auch ERnst genommen wurde... naja, warum nicht, wer will, solls machen, auf eigenes Risiko
__________________ Komm nach Gronenland!
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24.01.2006 09:09 |
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also ich finde die geisterbären werden da böse verunglimpft.
wann haben die bitte ien orbital bombardement ausgeführt?
da die "glücksbärchen" aber so auf größe und stärke stehen werden sie den elefanten eher in den zoo stecken.
achja elefanten sind meines wissens nach im 31 jahrhundert bereits ausgestorben!
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24.01.2006 13:52 |
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Die Vereinigten Sonnen würden den Elefanten wahrscheinlich mit dutzenden PPKs verglühen und ihm dann zu seiner Befreiung und zu seinen neuen Bürgerrechten gratulieren.
Die Capellaner würden den Elefanten fangen und ihm die Ohren stutzen um ihn umzuerziehen (falls es ein afrikanischer Elefant ist).
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24.01.2006 14:14 |
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Stranger
Colonel
Dabei seit: 02.09.2005
Beiträge: 4.904
Herkunft: Südniedersachsen
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Hey, Du redest von den Vereinigten Sonnen, nicht von Amerikanern...
Die Sonnen würen vorher noch ein Double des Elefanten einsetzen, nur für den Fall, das der echte die Operation "Befreiung" nicht überlebt.
__________________ Komm nach Gronenland!
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24.01.2006 15:52 |
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Zane
Major
Dabei seit: 09.05.2003
Beiträge: 1.464
Herkunft: Ger
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Wieso PPPKs? Hatten die AVS nicht eher ein Faible für Autokanonen?
__________________ "Watson? Ich kannte mal einen Watson: ein notorischer Mädchenhändler, aber ansonsten ein feiner Kerl!"
(Zitat des Pfarrers in "Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville")
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24.01.2006 17:28 |
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Sensei
Sergeant Major
Dabei seit: 09.12.2002
Beiträge: 207
Herkunft: FF/O
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Zitat: |
Mein Vorschlag wäre eine Handvoll Würfel (Anzahl nach SChadensmenge). |
Neg, Schadensmenge bestimmt das Material. Von Stoff über Holz bis zu Eisenwürfel.
Zitat: |
also ich finde die geisterbären werden da böse verunglimpft. |
Ähm, dadrin besteht doch gerade der Witz
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24.01.2006 19:14 |
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die verunglimpfung verstehe ich ja (und den witz des sarkamus auch), aber das orb. bomb. passt nun mal net bei den geisterbären.
da würde es eher so passen:
"die geisterbären senden einen trupp aufstrebender offiziere (vorzugsweise sterncolonel) aus deren aufgabe es ist den elefanten zu fangen. sollten sie erfolg haben haben sie gute aussichten in die höchsten ränge befördert zu werden. aber truppen die versagen brauchen keine schande zu fürchten.
die meisten truppen scheiterten am passiven widerstand des elefanten, der nicht bereit war sich zu bewegen und zu schwer um zur basis getragen zu werden.
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24.01.2006 21:19 |
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Andrew Jacal
Lieutenant
Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 340
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wenn das mit dem Atlas jemand ernst genommen hat möchte ich gerne ein Photo haben denn wie jemand mit den ganzen Klamotten ner Mülltonne Bier und Wasserkasten + Reservemun und wieviel 15 oder 20 Bowlingkugeln rummläuft muss mann dann doch mal gesehen haben. Den könnte man warscheinlich zum WM Gewichtheben anmelden
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25.01.2006 00:59 |
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