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Das Prinzip der Leibeigener und Blutname |
Heyoka
Sergeant
Dabei seit: 06.02.2004
Beiträge: 102
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Das Prinzip der Leibeigener und Blutname |
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Hallo Leute
Es gibt bei den Clans einen Punkt, wo ich das ganze doch nicht richtig verstanden habe. Nämlich in zusammenhang mit Leibeigener und Blutname. Beispiel. Wenn ein Mechkrieger in Clan Wolf (nur ein Beispiel) geboren wird, dann wird er seinen Weg machen, die auch bedeutet das er eines Tages versuchen wird auch einen Blutnamen zu gewinnen. Hier ist das ganz klar und deutlich, jedes Mechkrieger in den Clan kann es bis zum Khan aufsteigen.
Die Frage und Verständnis wo bei mir gewaltig hapert ist das. Da nehme ich einen Beispiel. Ein Wolfkrieger (oder ein anders Clankrieger) nimmt den gegnerischen Krieger als Leibeigener. Dieser Leibeigener wird eines Tages in den Wolfclan adoptiert mit allen Rechten und Pflichten. Das besondere an den Leibeigener ist, das er schon einen Blutnamen trägt. Hier kommt die Frage. Kann dieser Mechkrieger an den Wolf-Konklave teilnehmen oder gar sogar bishin zum Khan aufsteigen? Ich wäre froh wenn jemand mit sagt, wie das ganze funktioniert. Ich denke, mir fehlt noch den Rest wie das Prinzip der Leibeigene funktioniert.
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31.01.2006 00:22 |
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Also, im Grunde ist es so, dass ein LEibeigener seinen Blutnamen behält. Es gab IIRC schon Fälle, da ihm dieser aberkannt wurde, aber eigentlich führt er ihn bis zu seinem Tode weiter und dann wird er in seinem ursprünglichen Clan neu vergeben.
Wenn nun aber ein Wolfsclaner z.B. einen Nebelparder als Leibeigenen nimmt und dieser dort als Krieger akzeptiert wird, glaube ich nicht, dass er Khan werden darf. Bzw. er darf vermutlich schon, aber der Khan wird gewählt und welcher Clan würde einen Fremdling wählen?
Außerdem wird es recht unwahrscheinlich, betrachtet man Folgendes:
Bis ein Claner seinen Blutnamen erringt, ist er meist über die 25 hinaus, dann dauert es eine Zeit, bis er als Leibeigener genommen wird und bis er dann aus der Leibeigenschaft entlassen wird, ist er sicher schon über 30 und damit schon fast wieder zu alt, um Krieger zu sein, folglich hat er kaum noch Chancen, zum Khan gewählt zu werden. ...
aber in der Theorie müsste es möglich sein.
__________________
Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
is-o-tures-Tesi is-o-tures-Oro
is-u-tures-Vo-e-e
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31.01.2006 01:02 |
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Andrew Jacal
Lieutenant
Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 340
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Da drängt sich Mir eine Frage auf. Und zwar wenn ein Krieger ohne Blutnamen als Leibeigener genommen wird aber er an einem Gestampfe um einen Blutnamen teilnehmen will der in seinem alten Clan vergeben wird ist Ihm das denn ermöglicht wenn ja gab es sowas jemals schon?
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31.01.2006 01:26 |
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Wotan
Major
Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.741
Herkunft: Escobas, FWL
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Sobald ein Leibeigener in den Clan aufgenommen wird und seine Kordel verliert ist er ein vollwertiges Mitglied dieses Clans mit allen Rechten und Pflichten. Was auch bedeutet, daß er als Blutnamensträger am Konklave teilnehmen kann und dort auch für alle Ämter gewählt werden könnte.
Es gibt doch einen Leibeigenen, der es bis zum Khan geschafft hat. Sogar eine Freigeburt, wenn man es genau betrachtet.
Und IIRC gab es schon Hinweise auf Mitglieder anderer Clans, die zu Blutnamenskämpfen eingeflogen wurde. Aber frag mich jetzt nicht nach einer Quelle.
Viel interessanter ist ja die Frage, ob das Erbgut des adoptierten Blutnamensträgers im alten Clan verbleibt oder auch (oder ausschließlich) im neuen Clan verwendet werden darf ...
Wotan
__________________ Wenn Du immer das letzte Wort haben willst,
solltest Du mehr Selbstgespräche führen.
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31.01.2006 08:56 |
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Demos
Captain
Dabei seit: 23.06.2004
Beiträge: 776
Herkunft: München
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Wie Wotan gesagt hat, kann jeder adoptierte Blutnamensträger in die höchten Kommandipositionen aufsteigen.
Die frage des Erbguts wurde IIRC nie eindeutig geregelt, aber aus den vorhandenen Daten würde ich schließen, dass das Erbgut bei dem eigentlichen Clan bleibt.
Der Adpotierer-Clan müsste schon einen Test um das Erbgut initieren, um es nutzen zu dürfen.
__________________ "Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
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31.01.2006 09:22 |
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korrigiert mich wenn ich mich ire, aber war nicht die khanin der bärchen (
) während des dragoons-kompromiss eine ehemalige wölfin?
die war doch auch kreuzritterin und wurde nachdem sie aus der leigeigenschaft entlassen wurde zur khanin gewählt.
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31.01.2006 11:49 |
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Andrew Jacal
Lieutenant
Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 340
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Also mir ging es speziell um NICHT Blutnamensträger die dürfen zur not bein verfeindeten Clan einreisen zum Bloodname Turnier?
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01.02.2006 01:46 |
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Demos
Captain
Dabei seit: 23.06.2004
Beiträge: 776
Herkunft: München
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Würde mal sagen, wenn sie nominiert wurden, dann schon. Ob das so häufig passiert, wenn sie von einem anderenClan adoptiert wurden, bleibt mal außen vor.
Zum Grand Melee wird es wohl Probleme geben:
Kandidat: " Ich will aber zum Grand Melee!"
Star Colonel: " Nein!"
Kandidat: "Ich will aber!"
Star Colonel: "Nein!"
Kandidat: "Ich will einen Test!"
Star Colonel: "Kannst du haben!"
<einige gebrochene Knochen später...>
Star Colonel: "Manche Probleme regeln sich ganz von selbst!"
__________________ "Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
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01.02.2006 08:49 |
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gabs deswegen net auch zopf zwischen den raben und den falken?
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01.02.2006 09:43 |
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Demos
Captain
Dabei seit: 23.06.2004
Beiträge: 776
Herkunft: München
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Ja, weil die Falken den Blutnamensträger nicht zum McKenna-Konklave freistellen wollten.
Kein Wunder, er saß in der Falcon-OZ und das Konklave war in den nächsten Tagen
Hat aber den Raben als Vorwand gereicht um die Beziehungen abzubrechen. Soviel zum Thema 'Politik' bei den Clans
__________________ "Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
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02.02.2006 11:50 |
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