Schiffe ohne KF? |
eikyu
Colonel
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Regeln vielleicht nicht, aber man kann sie mit HM-Aero bauen...
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11.07.2006 18:11 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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was die Schiffe aber noch lange nicht offiziell macht...
und inoffizielle Regeln gibt es sowieso schon wie Sand am Meer...
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11.07.2006 18:15 |
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Genyosha
Major
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Beiträge: 2.243
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Zitat: |
Original von Coldstone
Die Prinz Eugen ist das Gefängnis.
Die Ancestal Home ist das Schiff ohne KF Antrieb.
Verteidigt das Tamaron System, und dient auch als Schulungsschiff. |
Danke, werde mal suchen, wo dies drin steht. Habe ich wohl überlesen.
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11.07.2006 23:54 |
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Martin
Private
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 30
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Kriegsschiffe ohne K-F Antrieb werden ganz einfach nicht in Mode kommen weil es sich nicht lohnt ein derartig teures Stück Militärtechnologie nur auf Operationen innerhalb eines Sternensystems zu beschränken. Für so etwas gibt es Raumstationen. Die dürften außerdem Kostengünstiger sein.
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28.09.2006 18:36 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
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Zitat: |
Original von Martin
Kriegsschiffe ohne K-F Antrieb werden ganz einfach nicht in Mode kommen weil es sich nicht lohnt ein derartig teures Stück Militärtechnologie nur auf Operationen innerhalb eines Sternensystems zu beschränken. Für so etwas gibt es Raumstationen. Die dürften außerdem Kostengünstiger sein. |
Raumstationen sind nicht mobil und daher im vergleich zu Monitoren noch deutlich eingeschränkter.
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28.09.2006 18:39 |
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Martin
Private
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 30
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Natürlich sind Raumstationen nicht mobil. Deshalb werden sie ja an strategisch wichtigen Punkten stationiert an denen eventuelle Angreifer sowieso vorbeimüssen. Warum musst du unbedingt eine mobile Systemverteidigung haben wenn du an den strategisch wichtigen Punkten genug Stationen anbringen kannst?
Insofern ist ein Monitor in Kriegsschiffgröße absolut sinnfrei, frapos?
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28.09.2006 18:44 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
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Zitat: |
Original von Martin
Natürlich sind Raumstationen nicht mobil. Deshalb werden sie ja an strategisch wichtigen Punkten stationiert an denen eventuelle Angreifer sowieso vorbeimüssen. Warum musst du unbedingt eine mobile Systemverteidigung haben wenn du an den strategisch wichtigen Punkten genug Stationen anbringen kannst?
Insofern ist ein Monitor in Kriegsschiffgröße absolut sinnfrei, frapos? |
Neg
Strategisch wichtige Punkte ?
Da wird man aber eine Menge an Raumstationen benötigen damit ein Angreifer diese nicht umgehen kann, alleine vom Aufwand und Materialbedarf her kann sich das nicht rechnen.
Ein Monitor ist da viel flexibler einsetzbar.
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28.09.2006 18:55 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Alleine schon Piratensprungpunkte machen es unmöglich alle Eintrittspunkte in ein Sternensystem abzudecken.
Interessant sind Station als Ladestationen (dann kann man sie problemlos an Nadir- und Zenithsprungpunkt aufstellen, schließlich wollen ankommende Schiffe dann tanken und nicht zum Beschuss kommen) oder geostationär, so dass das zu beschützende Areal um den Planeten sehr viel kleiner wird. Aber selbst dann ist es ein riesiges Gebiet und ein paar geschickte Landungsschiffskipper könnten immer noch auf die Idee kommen sich durchzulavieren.
Ein Monitor bietet von daher deutlich mehr Möglichkeiten eine Bedrohung flexibel abzufangen und zu bekämpfen, selbst wenn das betreffende Schiff nicht springen kann.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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28.09.2006 19:40 |
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Sensei
Sergeant Major
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Themenstarter
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Einen Monitor könnte man auch als eine Bewegliche Verteidigungsstation ansehen. Und so viel zusatzkosten sind der systeminterne Antrib und ein paar Strukturverstärkungen auch nicht.
Und neben den bereits aufgeführten Vorteilen der Monitore sollten auch die direkten vorteile im gefecht nicht vernachlässigt werden: Hier halbwegs mobiel zu sein, die Position wechseln und ausweichmanöver fliegen zu können macht sie im gefecht wohl wesentlich kampfsärker als Kampfstationen.
Trotzdem haben, in begrenzten rahmen, auch kampfstationen ihren sinn. So sind sie wesentlich kostengünstiger und können im Friedensfall auch anderweitig genutzt werden. U.a. deswegen sieht (bzw. sah) man ja auch an verschiedenen Ecken wie über Luthien und Outreach Abwehrsatelieten oder Kampfstationen.
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29.09.2006 00:37 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Selbst die beiden Standardsprungpunkte (und es gibt unendlich weitere) sind niemals mit Raumstationen verteidigbar... die Bezeichnung "Punkte" ist nämlich irreführend. Es sind nämlich in Wirklichkeit gigantische Bereiche des Weltraumes...
Selbst im Orbit eines Planeten sind Raumstationen relativ... die Bewaffnung hat nunmal höchstens eine Reichweite von 900 Kilometern.
Nicht unmsonst werden Bewaffnete Raumstationen im BattleTech-Universum nur dafür verwendet um wichtige andere Anlagen wie Werften oder Transferposten zu verteidigen. Alles andere funktioniert aufgrund der Größe des Alls nunmal nicht...
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29.09.2006 07:47 |
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Martin
Private
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 30
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Schön und gut. Aber wenn keine Ladestationen an Zenit- und Nadisprungpunkt eines Systems positioniert sind die verteidigt werden müssen ist das finale Ziel jeder gegenerischen Kampfgruppe, egal ob Sie nun über Standart- oder Piratensprungpunkt eintrifft letztendlich die bewohnte Welt (oder in seltenen Fällen die bewohnten Welten) eines Systems. Also weiß man wo der Gegner hin will und positioniert die Raumstationen im Orbit des Planeten und wartet auf den Gegner.
Gut... ein Monitor könnte natürlich einen sich zurückziehenden Gegner verfolgen.
Und um das erwähnte einzelne Landungsschiff abzufangen braucht man keinen riesigen Monitor. Da reichen andere Landungsschiffe und/oder Luft/Raumjäger. Die meisten Sturmschiffe sind mehr als in der Lage einen einzelnen Transporter abzufangen und aus dem All zu blasen.
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29.09.2006 07:48 |
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Martin
Private
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 30
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Zitat: |
Original von Hunter
Dir ist hoffentlich klar wie viele Raumstationen du im Orbit eines Planeten benötigst um ihn damit zu verteidigen. Es sind verdammt viele... und die brauchen alle Crew, die auch in Friedenszeiten ordentlich Geld kostet.
Ein einzelner Monitor kann im Endeffekt das selbe. Er ist nur viel fllexibler, und im Endeffekt wahrscheinlich sogar billiger. |
Es kommt auf die Konstruktion des Monitors und der Stationen an wieviele letztgenannter man braucht um einen Monitor zu ersetzen oder umgekehrt. Und in Friedenszeiten kann man Stationen, ebenso wie alle anderen Raumschiffe einmotten um den Wartungsaufwand und die laufenden Kosten zu minimieren.
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29.09.2006 08:01 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Sie kosten trotzdem weit mehr als ein Monitor.
Du brauchst tausende Raumstationen um einen Planeten wie die Erde Lückenlos zu verteidigen. Und nur damm macht es Sinn, weil ich sonst mal eben eine der Lücken ausnutze. Und Tausende Kampfstationen kosten definitiv einige Größenordnungen mehr als ein paar Monitore...
Die Verteidigung ganzer Planeten oder gar Systeme funktioniert in BattleTech nicht. Wird nicht umsonst in etlichen Quellenbüchern erwähnt...
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29.09.2006 08:06 |
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Genyosha
Major
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Beiträge: 2.243
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Zitat: |
Original von Martin
Es kommt auf die Konstruktion des Monitors und der Stationen an wieviele letztgenannter man braucht um einen Monitor zu ersetzen oder umgekehrt. Und in Friedenszeiten kann man Stationen, ebenso wie alle anderen Raumschiffe einmotten um den Wartungsaufwand und die laufenden Kosten zu minimieren. |
Schon, aber seit wann herrscht Frieden im Battletech Universum?
Bist du sicher, das die Vorwarnzeit ausreicht um deine Station(en) wieder einsatzbereit zu machen, wenn es kritisch wird?
Ausserdem dürfte eine in einer Umlaufbahn befindliche Station leichter zu vernichten sein, wie ein sich bewegender Monitor.
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29.09.2006 09:19 |
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Martin
Private
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 30
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@Hunter:
Richtig - keine Verteidigung - egal welches Objektes durch welche Maßnahmen ist lückenlos. Aber wenn wir es uns so einfach machen wäre die diskussion hier langweilig, oder?
@Genyosha:
Das kein Frieden im BT-Universum herrscht ist schon zutreffend *g* sonst wäre es da ja auch recht öde ;-)
Ist eine in einer Umlaufbahn befindliche Station leichter zu vernichten als ein Monitor - nicht unbedingt würde ich sagen. Sie lässt sich mit den gleichen Verteidigungsmaßnahmen ausrüsten wie ein Kriegsschiff hat nur nicht die Möglichkeit durch eigene Bewegung die Distanz zum Gegner zu verringern oder zu vergrößern.
Soweit ich weiß gibt es bei BattleSpace keine Modifikatoren auf den Trefferwurf die darauf basieren ob ein Ziel statisch oder mobil ist, oder irre ich mich da?
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29.09.2006 09:40 |
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Sensei
Sergeant Major
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Themenstarter
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Nach Inplay sollte es wesentlich einfacher sein, eine Station anzugreifen. Man weiß ja schließlich immer, wo diese rumschwebt. Die zielkoordinaten für die waffen, insbesondere die Raketen, können einfach vorrausberechnet werden.
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29.09.2006 10:21 |
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Genyosha
Major
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@ Martin
Battlespace interessiert mich nicht.
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29.09.2006 10:32 |
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