 Kritik: Für den Kaiser! |
Tostan 
Captain
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Original von Ace Kaiser
Charles ist in den Medien von Yura-Maynhaus gerade extrem populär. Aufgrund der Kaperfahrt von Han liegen den Medien eine Menge Filme über ihn vor, ein paar Militärexperten haben ihm bescheinigt, dass er gut ist, und irgendjemand in der freien Presse hat es hochgejubelt. Das kam so gut an, dass alle Medien mitgezogen haben. So schnell wird man in der Republik ein Star. ^^ |
Klar, nur Marine und Medien sind 2 unterschiedliche Sachen, Die Marine hat ja durch den Krieg genügend Daten von Kaiserlichen Piloten, die wird Charlys Kampfkraft doch realistischer einschätzen können 
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Original von Ace Kaiser
Sie ist Live-Reporterin, immer an der Schwelle des Todes. Da lernt man früh genug, dass man sich manchmal nur auf die eigene Kraft verlassen kann... |
Hm, so wie heutige Kriegsberichterstatter eine Einzelkämpferausbildung haben? 
Es war halt für den Leser nicht vorherzusehen, dass sie so gut ist (und für Ellie ja auch nicht, wie zu merken war.) Und gerade das machte ja die szene so interessant 
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20.10.2007 17:37 |
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Ace Kaiser
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In der Marine hat er einen guten Ruf, aber erst die Medien haben ihm zum Super-Ass hochstilisiert.
Ich weiß nicht, wie die Liveberichterstatter heutzutage ausgebildet sind, aber Carrie überträgt manchmal vierundzwanzig Stunden Live am Tag. Da kann es wirklich nicht schaden, ein paar Automatismen zu haben...
Hey, da kommt mir ne Idee.
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21.10.2007 10:33 |
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Tostan
Captain
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Original von Ace Kaiser
Ich weiß nicht, wie die Liveberichterstatter heutzutage ausgebildet sind, aber Carrie überträgt manchmal vierundzwanzig Stunden Live am Tag. Da kann es wirklich nicht schaden, ein paar Automatismen zu haben...
Hey, da kommt mir ne Idee. |
Ich meckere ja nicht drüber das es unrealistisch ist, es ist halt nur für ellie und den Leser unerwartet ... dadurch auch richtig amüsant. Ist wohl auch in dem Universum nicht der Standard für einen Live-Reporter(und wohl auch nicht für einen Kapitän Flotte - die Bediensteten sind ja IMHO gut ausgebildete Elite-Infanteristen.)
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Original von Ace Kaiser
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Original von Tostan
Noch eine Frage zum Verständniss des Universums. Die Mechas scheinen hier ja nicht so übermächtig zu sein wie in AE, Raumkämpfe werden hauptsächlich zwischen Schiffen entschieden, während die Mechas ihre Kämpfe untereinander ausfechten, Infanteriefähren beschützen, evtl. Punktangriffe auf angeschlagene Schiffe um Waffenstände auszuschalten, etc....
Also hier scheint eine handvoll Knights nicht unbedingt eine ernsthafte Gefahr für ein einsatzbereites Kriegsschiff zu sein(Kamikaze mal ausgenommen), oder? |
Das einzige, was bei AE einem ausgewachsenen Kriegsschiff gefährlich werden kann ist Akira. Oder Megumi mit Verstärkung und etwas Glück. Vielleicht noch ein KI-Meister vom Range eines Torum Acatis.
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Naja, einzeln nicht, aber eine Handvoll, also in etwa z.B. in Kompaniestärke? ... ich erinner mal an Megumis Funkspruch neulich:
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| Abgesehen davon, dass bereits das Gyes-Regiment reicht, um die Schiffe beider Seiten zu vernichten.“ |
Charly hat ja demnächst auch ein Regiment zur Verfügung 
Ok, will jetzt nicht zahlenmäßig nachrecherchieren, von wegen Regimentstärke Kaiser == Regimentstärke AE.... mir ging es nur um einen groben Vergleich der Kampfkraft.
so, nun zur aktuellen Handlung:
'Strategisch ist Griffin ja wirklich für eine Überraschung gut... Aber:
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| Wenn sie durch das Kaiserreich fliegen, vermeiden sie zugleich feindliches Territorium. |
es sind Diadochen-Söldner, und die Diadochen liegen ja auch mit dem Kaiserreich im Krieg(ok, ist nur ein "lauwarmer" Krieg, es gab eine Kriegserklärung, aber noch keine Kampfhandlungen.) Also ist de facto auch das Kaiserreich für die Söldner feindliches Territorium. Wenn ich Kaiser wäre, würde ich die nicht durchziehen lassen, sondern gleich selbst unter Vertrag nehmen
Ausserdem steigt damit ja die gefahr neugieriger Reporter, die die Tarnung auffliegen lassen könnten...
Was verspricht sich Griffin von dem Schachzug? (Ausser, nicht so lange auf Republik-Territorium zu bleiben, und evtl. auf eigene Einheiten feuern zu müssen?) Will er etwa mit Han durch die Diadochenreiche ziehen, und ihm im "richtigen" Moment in den Rücken fallen?
Zumindest sieht es für mich derzeit so aus, als ob er ein extrem gewagtes Spiel spielt.
auf springe lernen wir die restlichen Führungsoffiziere der Crew kennen. Irgendwie sind das alles recht originelle Charaktere ... kein einziger Stromlinienförmiger Karriereoffizier dabei ... Ok, Oberst Ganth sah erstmal danach aus, so wie sie Ihre Truppe gedrillt hat, aber bei der Kneipenszene wirds dann doch deutlich, dass sie mehr ist als nur aun Standard-Karriereoffizier.... wird sicher lustig werden mit der Truppe.
Die Szene am Kneipeneingang war wirklich genial, die drei (Madison, Myrte, Harris) haben sich ja sehr schnell zusammengerauft, das klang eher nach Leuten, die sich schon jahrelang kennen. War einfach göttlich die Szene.
Aber: Oberst Ganth als Infanterie-Oberst ist wohl kaum die Vorgesetzte eines Knight-Majors und zweier Korvettenkapitäne. Ok, Ranghöher (Korvettenkapitän==Major, zumindest bei der Bundeswehr), aber nicht Vorgesetzte, da es unterschiedliche Streitkräfte sind. Ok, könnte natürlich sein, dass Ganth als Ranghöchste in Abwesenheit von Han das kommando übernommen hat. Aber: Die normale Vererbung der Kommandogewalt funktioniert doch innerhalb der Teilstreitkräfte. Wäre doch komisch, wenn beim Ausfall von Han(und evtl. Lucky Charly) ein Schlammhüpfer-Oberst den Oberbefehl über die Operation übernimmt, der von Raumkampf und dessen Strategie und Taktik nicht die geringste Ahnung hat. Normalerweise sollte IMHO also auch jetzt Myrte oder Harris den Oberbefehl haben. (aber dann wäre die Szene wohl nicht so lustig gewesen.)
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22.10.2007 11:15 |
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Ace Kaiser
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Hm, über Carrie muss ich noch etwas nachdenken, aber sie ist schlagfertig, weil sie einfach weiß, sie geht den Leuten auf die Nerven, wenn sie ihnen so dicht in den Pelz rückt... Aber es ist ihr scheißegal. Meistens.
Die Hekatoncheiren mit einem beliebigen Regiment des Kaisers zu vergleichen ist etwas, nun unglücklich.
Mit dreihundert Knights haben sie zwar hundertachtzig Maschinen mehr, aber was Kampfkraft, Geschick und Geschwindigkeit angeht, dürfte ein Hawk einem Knight eins zu drei überlegen sein.
Wenn dann noch hinzu kommt, dass er Hekatoncheire ist, also offiziell in der Elite steckt, dann kannst du das noch mal duplizieren. Die Bewaffnung der Daishis und Banges und Mechas ist einfach besser. Da stecken ja auch zweitausend Jahre Entwicklung hinter. ^^
Was Griffin und seine "Söldner" angeht, hast Du wieder die Gehirnsonde aktiviert, Tostan? Lies doch lieber anstatt in meinen Gedanken zu wühlen...
In einem Punkt hast Du definitiv Recht. Ein Söldner kämpft für den, der ihn bezahlt, und da er nicht dafür bezahlt wird, gegen das Kaiserreich zu kämpfen, ist es für ihn neutral. Na, wenigstens hat Griffin vorher gefragt. ^^
Nun, was Ganth und das Trio Infernale angeht, so wird Ganth sicher nie das Kommando über eine Raumschlacht an sich reißen.
Aber in einer Kneipe, eine Situation, die sie alle beherrschen, ist sie eben die Ranghöchste und Dienstälteste.
Ähnlich verhält es sich mit Myrte, Harris und Madison. Madison ist Major der Bodentruppen und damit gegenüber den beiden nicht weisungsberechtigt. Eigentlich. Da er aber am längsten im Geschwader dient, hat er ein gewisses Vorrecht. Auf dem Schiff von Myrte oder Harris hingegen wäre es umgekehrt, weil er als Knight-Pilot dem Kapitän unterstellt wäre.
Cecilia Ganth ist streng, diszipliniert, eine gute Ausbilderin und Anführerin. Aber sie ist eben auch eine Frau, die noch weiß was das Wort bedeutet. ^^
Mehr dazu später.
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22.10.2007 12:58 |
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Tostan
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Ja, Carrie ist eine recht sympathische Nervensäge, finde ich als Leser zumindest.
wegen der Kampfkraft der Knights ... ich frage ja nur, weil ich mal wieder was über "richtige" Raumschlachten lesen will. Bei AE war es ja am Anfang so, dass die Kriegsschiffe nur Taxifahrer für die Mechas waren ("Einmal Mars und zurück bitte") ... und daran hat sich zumindest bei normalen Kriegsschiffen nicht viel geändert (Ok, Aurora, Adamas und die Strafer sind ja nicht wirklich "normal"...)
Sowas wie Gehirnsonde braucht man nicht, sich mit einigen Flaschen handgepressen Karottensaft bei Gucky einladen reicht zu, wenn man die passenden Beziehungen hat
Aber ok, dann lese ich halt mehr ... nehm ich mir halt nochmal MG:MG vor .... hab ich auch länger schon nicht mehr gelesen.
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22.10.2007 13:27 |
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Ace Kaiser
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Sympathische Nervensäge... Ich glaube, ihr ist das egal. Sie ist eine Kreuzritterin und der festen Meinung, die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, alles zu wissen und alles zu erfahren. Und sie ist der Streitkolben, der in das Schild des Mauerns und Verheimlichens fährt...
Eine gut getane Arbeit trägt den Lohn in sich selbst dürfte ihr Motto sein. Vor allem wenn man sich dabei so gut amüsiert wie sie...
Okay, die Stabsoffiziere waren jetzt sehr leger. Aber immerhin sind sie auch noch nicht im Einsatz. Außerdem war es brütend heiß an dem Tag und die drei Helden hatten sich gerade erst verbrüdert...
...Gucky also? Dieser kleine Verräter. 
Thorsten, wer fragt eine Frau schon nach ihrem Alter?
Aber Cecilia Ganth ist eine moderne, aufstrebende und sehr erfolgreiche Offizierin, deshalb ist sie um einiges jünger als die anderen Offiziere in ihrem Rang. Sie ist ein Komet, ähnlich wie Arling und seine Leute, und deshalb wurde sie auch mit ihnen zusammengespannt.
Das ist auch der Grund, warum der Pirat und der Außerirdische zugeteilt wurden. Sie sollen von Arling mit die Ränge hoch gerissen werden und sich voll entfalten können.
Ganth hat an dem Abend sicherlich keinen mehr zur Sau gemacht, aber sicher auch mit niemandem geschlafen. Etwas geflirtet vielleicht, aber alles darüber hinaus dürfte für eine ernsthafte Offizierin wie sie so kurz vor dem Einsatz viel zu weit gehen.
Und irgendwie glaube ich, dass eine Frau bauchfrei im Mini jetzt weniger Autorität und mehr Blickfang ist. ^^
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22.10.2007 20:06 |
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Tostan
Captain
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Original von Thorsten Kerensky
Frage 1: Wie alt ist Ganth? Sie scheint ja auszusehen wie Mitte 20, aber als Infanterie-Oberst sollte sie schon in den frühen 40ern sein.
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Bedenke, dass in dem Universum die Leute ca. 250 Jahre alt werden, da kann man schonmal trotz genug Lebenserfahrung recht jung aussehen
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22.10.2007 23:58 |
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Ace Kaiser
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Gut erkannt, Tostan.
Hier noch mal dreizehn Seiten für die Mecha- und Physikfans. ^^
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23.10.2007 21:15 |
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Tostan
Captain
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Ja! Technologie und Physik dieses Universums .... endlich wieder Futter um die Hintergründe zu verstehen, und dir später wieder Unlogik vorwerfen zu können.
Sowas mag ich, ein schön erklärtes Universum, wo man auch weiss und nachvollziehen kann, warum was wie funktioniert
Die ÜL-Ortung ist ja ähnlich gut entwicklelt wie die ÜL-Kommunikation. Nett, das bietet taktische Möglichkeiten, und verringert gleichzeitig die Tarnung ... vorallem auf der bevorstehenden Mission.
Ein ÜL-flug passiert scheinbar auch nicht in Nullzeit, und Schiffe im ÜL-Flug sind scheinbar nicht ortbar. wie funktioniert die Ortung im ÜL-Flug? Sind zumindest Systeme ortbar(wie die ersten Linearflug-Beschreibungen bei PR), oder war die Meldung „Sir, wir passieren soeben Eridani Sixtus.“ nur Ergebniss der Navigationsplanung? Sind ÜL-Flüge unterbrechbar bzw. kann man bei ÜL manövrieren? Ich vermute mal nein, sonst wären ja Sprungberechnungen nicht so nötig bzw kompliziert. (Ellies Kommentar vor einiger Zeit: "Ich meine, ich berechne dir liebend gerne einen kompletten Sprungkurs durch das galaktische Zentrum, heute noch, wenn du willst, aber bitte verlang von mir nicht zu kapieren wieso sich Charly wie ein Idiot aufführt.")
Eine Überlegung zu den Schiffnamen:
Was mir so nebenbei auffällt, in dem Universum scheint es nicht üblich zu sein, Prisen umzubenennen (wie in der irdischen Militärgeschichte.) Sowohl Arlings Fregatten als auch die Flotte der "Söldner" fährt immer noch unter ihren Republik-Namen. Es hat sicher was mit den gemeinsamen Wurzeln auf Terra zu tun(zumindest bei den verwendeten Namen.). ... Englisch scheint auch die Lingua Franca des menschlichen Universums zu sein.
Was mir irgendwie auffällt, sowohl Schiffe als auch Schiffsklassen haben entweder allgemeine Namen(Nebula) oder Terra-bezogene Namen(Norfolk, Hood, Rheinland....). Ok, es ist für den Leser nachvollziehbarer, Aber gab es in dem Universum während bzw. nach Besiedelung des Alls nicht auch Pioniere/Forscher/Militärs, welche durch ein Schiff/Schiffsklasse geehrt werden sollten(Stonewall, Calaincourt ... ich wage mal zu behaupten, das in 600 Jahren Julius Cäsar und Wallenstein bekannter sein werden als diese beiden, relativ "unbedeutenden" Generäle... oder sind die Gründe für die Benennung andere?)? Gibt es nicht Politische Erwägungen, Schiffe nach besiedelten Systemen zu benennen(ok, da weiss man ja nicht, ob nicht z.B. Rheinland der Name eines Systems im Kaiserreich ist...)?
Der Mecha-Kampf war auch nett beschrieben .... es scheint da doch einen Ehrenkodex zu geben, ähnlich wie die Jagdflieger im ersten(und sehr vereinzelt auch noch im zweiten) Weltkrieg.
Der Kampf war wirklich gut beschrieben, musste schmunzeln bei dem Dolchwurf. ... bin mal auf eine fachlich kompetente Meinung zu Charlys Fähigkeiten gespannt ... was stimmt denn nun? Seine Selbsteinschätzung(in der Top2000) oder die von Colonel Woodruff(in der Top 10)? ... sicher irgendwo dazwischen, aber wo genau? wobei das wohl eh schwer einzuschätzen ist, jeder hat Stärken und Schwächen, und manche sind halt gegen Rüster gut, andere gegen die Cluster-Drohnen. Sowas ähnliches konnte man ja auch im Weltkrieg II beobachten, nur die wenigsten Jagdpiloten konnten sowohl an West- als auch an Ostfront gute Ergebnisse vorweisen, weil einfach die Kampfbedingungen zu unterschiedlich waren.(dort weiss ich es genau, bei den Amis mag es ähnlich gewesen sein, Europa/Pazifik.)
Ob Charly mit der Darbietung wohl Major Russel etwas beeindruckt hat? Auf Ihren kommentar zu der Schlacht bin ich echt gespannt ... das wäre ja eine Beruteilung aus wirklich berufenem Mund. Zumindest wird der Zweikampf wohl so oder so zur weiteren Legendenbildung um Charly beitragen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tostan: 24.10.2007 14:54.
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24.10.2007 14:53 |
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Ace Kaiser
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Ich muss zugeben, bei den Schiffsnamen habe ich mir schon Gedanken gemacht, aber ich wollte keine steifen Regeln, die letztendlich mich beim schreiben einengen...
Was Charles betrifft, nun, der macht sich mittlerweile seine ganz eigenen Gedanken. ^^
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25.10.2007 13:15 |
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Tostan
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Herkunft: Sachsen
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Namen sind bei mir beim RPG-Meistern auch immer das Problem .... ich tue mich sehr schwer dabei, meinen NPC's vernünftige Namen zu geben.
Bei den Schiffsnamen wird es wohl so ähnlich sein, wie heutzutage auch oft üblich, je kleiner das Kriegsschiff, desto "unbedeutender" der Name. und da ja leichte Kreuzer die bisher grösten benannten Schiffsklassen sind, lässt da ja noch Raum für "bedeutende" Schiffsnamen. ... und "Rheinland" und "New Houston" könnten ja durchaus schon "bedeutend" sein ... besiedelte Systeme z.B. (New Houston zumindest klingt ganz danach.)
Wie sieht es eigendlich mit größeren Klassen aus? Gibt es Schlachtschiffe, Schlachtkreuzer, Schwere Kreuzer, etc.? (Heutzutage gibt es ja ausser Trägerschiffen(die es so bei dir ja nicht zu geben scheint, da alle Kriegsschiffe ihre Mecha-Kontingente mitführen) nur noch 3-4 aktive Großkampfschiffe ... die Schlachtkreuzer der Kirow-Klasse.)
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25.10.2007 13:43 |
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Ace Kaiser
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Rheinland ist ein bedeutendes System in Kaiserreich.
Was mit Houston ist, weiß ich noch gar nicht, nimm aber dasselbe an.
Größere Klassen kommen noch, genau zwei. Schwere Kreuzer und Schlachtschiffe. Die Pötte fahren aber nur im Verband und sind hauptsächlich als Träger für Mecha und Infanterie konzipiert. Sie sind zu lahm für einen Raumkampf gegen schnellere Einheiten - erheblich zu lahm - deshalb spielen sie meist eine wichtige Rolle in Verteidigungsstellungen, bei Angriffen auf Planeten und ähnlichen Aufgaben.
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Ace Kaiser,
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25.10.2007 16:23 |
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Tostan
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| Zitat: |
Original von Ace Kaiser
Die Pötte fahren aber nur im Verband und sind hauptsächlich als Träger für Mecha und Infanterie konzipiert. |
Schwere Kreuzer und Schlachtschiffe als reine Träger? Seltsam. Oder entsprechender Fernkampfbewaffnung(Raumkampfraketen, schwere Geschütze...) um auch im Raumkampf im Verband eine Art Artellerieplattform zu spielen.
Bei dir sind also die Klassen ähnlich wie in vielen SciFi-Universen anders definiert als in Vergangenheit ... diese Entwicklung deutet sich ja heute schon an. Ursprünglich waren die Kreuzer-Klassen ja für Solo-Operationen prädestiniert(daher hiessen die umgerüsteten Handelsschiffe im WW1+2 auch "Hilfskreuzer"), während die "kleineren" Klassen hauptsächlich Spezialaufgaben im Verband erledigten. (der Name "Zerstörer" kommt ja ursprünglich von "Torpedobootzerstörer"). seit den WW2 ist der Zerstörer die kleinste Schiffsklasse, welche alle Kampfaufgaben(Bekämpfung von Luft- See- und Unterwasserzielen) selbstständig erledigen kann, während sich Fregaten und Korvetten auf ein bzw. zwei Spezialgebiete konzentrierten. Mittlerweile sind z.B. die neuen Fregatten der Bundeswehr(Brandenburg-Klasse) ebenfalls schon respektable Allrounder, und führen Solo-Missionen aus. Gleichzeitig sterben die größeren Klassen (vorerst?) aus. Kreuzer gibt es ja mittlerweile nur noch in Russland und den USA, und vom ursprünglichen Einsatzschema haben die sich mittlerweile weit entfernt.
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26.10.2007 19:18 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Beiträge: 7.038
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Nicht als reine Träger. Sie haben immer noch massive Bewaffnungen. Und die machen sie auch gefährlich. Aber sie sind halt langsam, deshalb finden sie ja nur Verwendung, wo sie nicht großartig manövrieren müssen.
Hm, vielleicht führe ich noch ein, zwei Mega-Schiffe ein. Mal schauen. ^^
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27.10.2007 12:59 |
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Ace Kaiser
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Ich habe mir erlaubt, etwas mehr zu schreiben.
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30.10.2007 14:42 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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So, nachdem ich mal wieder AE komplett durchgelesen habe, mal wieder einige meiner Gedanken zum Kaiser....
Interessant, die Politische Struktur der Diadochen. Es ist also keine Kopie des Mazedonischen Reiches nach Alexanders Tod, sondern eher vergleichbar mit den Stadtstaaten der Griechischen Antike. Jedes Minireich hat sein eigenes System, und irgendwie arbeiten sie mehr oder weniger zusammen(bzw. sind dazu gezwungen wegen äußerer Feinde).
Witzig ist der Name des diadochischen Städterates. wäre da nicht eher Planetenrat oder Systemrat angemessener? (Kommune Principe: 9 Systeme aber nur 5 sitze im Stadterat ... ) Aber ist wohl eher historisch bedingt, da sie sich ja an der Antike orientieren.
Irgendwie gefällt mir das System der Kommune Principe. Ein Versuch, den ich auch in der Realität gern mal sehen würde.... Allerdings mit massiven Einschnitten ins Verlagswesen um wirklich freie und vorallem unabhängige Presse mit einer wirklichen Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Würde man heute so ein urdemokratisches System in der BRD einführen, wäre das wohl nur eine Diktatur der Axel Springer & RTL AG 
... bin mal gespannt, wie das in der Kommune Principe gelöst ist.
Interessant sind auch die Minirechner ... wie heutzutage das Internet wohl auch ein Paradies für Geheimdienstler. (im Gegensatz z.b. zum Allianz-universum)
Die Nymphen selbst sind fazinierende Alliens, darüber würd ich schon gern mehr erfahren.
Wenn Cochraine und Griffin jetzt so intensiv mit Arling zusammenarbeiten, könnte es durchaus sein, dass sie später Hemmungen haben gegen ihn zu kämpfen.... ist halt was anderes, wenn man den gegner persönlich gut kennt...
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09.11.2007 11:57 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Original von Tostan
So, nachdem ich mal wieder AE komplett durchgelesen habe, mal wieder einige meiner Gedanken zum Kaiser.... |
Du hast was? Ich schreibe hier drei Jahre und Du liest es einfach so in einem Rutsch durch? Wow.
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Original von Tostan
Interessant, die Politische Struktur der Diadochen. Es ist also keine Kopie des Mazedonischen Reiches nach Alexanders Tod, sondern eher vergleichbar mit den Stadtstaaten der Griechischen Antike. Jedes Minireich hat sein eigenes System, und irgendwie arbeiten sie mehr oder weniger zusammen(bzw. sind dazu gezwungen wegen äußerer Feinde). |
Irgendwie ist es schon eine Kopie der Lage nach Alexanders Tod. Allerdings haben sich die Reiche hier wesentlich stärker zersplittert, aber besser konsolidiert. Grund hierfür ist tatsächlich die äußere Bedrohung.
| Zitat: |
Original von Tostan
Witzig ist der Name des diadochischen Städterates. wäre da nicht eher Planetenrat oder Systemrat angemessener? (Kommune Principe: 9 Systeme aber nur 5 sitze im Stadterat ... ) Aber ist wohl eher historisch bedingt, da sie sich ja an der Antike orientieren. |
Richtig. Der Name ist historisch bedingt. Der Städterat ist übrigens recht groß, hat fast zweihundert Sitze. Der Städterat ist aber nur für die Koordinierung der Verteidigung zuständig. Den Rest regeln die Diadochen-Staaten alleine.
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Original von Tostan
Irgendwie gefällt mir das System der Kommune Principe. Ein Versuch, den ich auch in der Realität gern mal sehen würde.... Allerdings mit massiven Einschnitten ins Verlagswesen um wirklich freie und vorallem unabhängige Presse mit einer wirklichen Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Würde man heute so ein urdemokratisches System in der BRD einführen, wäre das wohl nur eine Diktatur der Axel Springer & RTL AG
... bin mal gespannt, wie das in der Kommune Principe gelöst ist. |
Nun, es ist wohl eine Frage der Erziehung, wie oft und wie sehr man Argumente hinterfragt, und wie sehr man ihnen blind folgt.
Eine Bild-Zeitung wäre in der Kommune schnell unglaubwürdig. Ein Leser, der einem Blatt sein Vertrauen schenkt, erwartet nach einer Fehlinformation eine Entschuldigung und eine Verbesserung der Recherche. Sonst hat das Blatt für ihn keinen Wert und er kauft es nicht. In einem Zeitalter der direkten Verfügbarkeit von Informationen kommen solche Fehler sehr schnell ans Licht.
| Zitat: |
Original von Tostan
Interessant sind auch die Minirechner ... wie heutzutage das Internet wohl auch ein Paradies für Geheimdienstler. (im Gegensatz z.b. zum Allianz-universum)
Die Nymphen selbst sind fazinierende Alliens, darüber würd ich schon gern mehr erfahren. |
Auch in Katalaun ist man ähnlich vernetzt, durch kleine Kommunikatoren. Aber deren System ist stets eine Stellvertreterregierung, deshalb nutzt das Kaiserreich das System nicht zur Politikbestimmung.
Was die Nymphen angeht, nun, wir werden ihnen begegnen.
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Original von Tostan
Wenn Cochraine und Griffin jetzt so intensiv mit Arling zusammenarbeiten, könnte es durchaus sein, dass sie später Hemmungen haben gegen ihn zu kämpfen.... ist halt was anderes, wenn man den gegner persönlich gut kennt... |
Ach Quatsch. Griffins einzige Möglichkeit, ehrenvoll ins Militär der Republik zurückzukehren besteht darin, Arling zu besiegen. Glaubst du, die nimmt er nicht wahr?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ace Kaiser: 09.11.2007 16:14.
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09.11.2007 16:13 |
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Tostan
Captain
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Original von Ace Kaiser
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Original von Tostan
So, nachdem ich mal wieder AE komplett durchgelesen habe, mal wieder einige meiner Gedanken zum Kaiser.... |
Du hast was? Ich schreibe hier drei Jahre und Du liest es einfach so in einem Rutsch durch? Wow. |
nicht in einem rutsch, hab doch einige Tage gebraucht
Mache ich aber gerne mal, da fallen sachen auf, die man beim ersten lesen überliest, bzw. auf die man erst achtet, wenn man den fortgang der Story schon kennt.
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Original von Ace Kaiser
Nun, es ist wohl eine Frage der Erziehung, wie oft und wie sehr man Argumente hinterfragt, und wie sehr man ihnen blind folgt.
Eine Bild-Zeitung wäre in der Kommune schnell unglaubwürdig. Ein Leser, der einem Blatt sein Vertrauen schenkt, erwartet nach einer Fehlinformation eine Entschuldigung und eine Verbesserung der Recherche. Sonst hat das Blatt für ihn keinen Wert und er kauft es nicht. In einem Zeitalter der direkten Verfügbarkeit von Informationen kommen solche Fehler sehr schnell ans Licht. |
Naja, ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass die Menschen heutzutage lieber bequem verpackte Fehlinformationen die ihre Vorurteile bestätigen schlucken, als selber recherchieren. Beispiel? trotz Internet und bildblog.de höre ich selbst von leuten, die das Internet intensiv nutzen gern mal bild-enten nachgeplappert. Traurig aber wahr.
Und wenn in vielen Medien dieselbe Meinungsmache betrieben wird(was ja bei großen Medienkonzernen passiert) dann glaubt auch die Masse der Bürger, das wäre ihre Meinung.
| Zitat: |
Original von Ace Kaiser
Ach Quatsch. Griffins einzige Möglichkeit, ehrenvoll ins Militär der Republik zurückzukehren besteht darin, Arling zu besiegen. Glaubst du, die nimmt er nicht wahr? |
Sicher, nur ist es trotzdem ein Gewissenskonflikt. Auf einen "Unbekannten" schiesst man halt leichter, als auf jemanden, den man persönlich kennen und schätzengelernt hat.
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09.11.2007 16:30 |
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Ace Kaiser
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Ich bin beruhigt, dass Du TAGE gebraucht hast zu lesen, was ich in JAHREN geschrieben habe.
Man kann die Bürger der Kommune nicht mit unseren Mitmenschen vergleichen. Was ihre Demokratie angeht, so sind sie das gleiche für ihre Staatsform, was die alten Spartaner für das Kriegshandwerk waren.
Und was Griffin angeht, nun, wir werden sehen, wie schwer es ihm fallen wird.
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09.11.2007 17:44 |
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