Panzer |
Wandi
Captain
Dabei seit: 18.05.2002
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Herkunft: Kiel
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hmm nennt man das klammern wenn man seinem Freund zum Bund folgt?
Oder bist du einfach nur leidensfähig?
**GG**
Freiwillig Bund ... ich war froh als man mich ausmusterte
__________________ "Listen fledgling, to tales of glory,to the rise of a Clan from the ashes of empires,the honor of resilience and victory against the odds.This is the tale of the Jade Falcons."
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28.05.2004 11:15 |
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General Hartmann
Major
Dabei seit: 20.11.2003
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Herkunft: Rheinland-Pfalz
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wer weiß vielleicht wird die wehrpflich abgeschafft bis ich an die reihe komme
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28.05.2004 13:53 |
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Julie Hoffman
Corporal
Dabei seit: 11.04.2004
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Herkunft: Ruhrgebiet
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Du kennst meine Familie nicht Wandi, da ist Bundeswehr der reinste Urlaub gegen
Aber mal schan was die nächsten Wochen und Monate so alles passiert...
__________________ Colonel Julie Hoffman
1. Alarion Jaegers
Alliance Jaegers
Lyran Alliance Armed Forces
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28.05.2004 14:27 |
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Thrawn
Lieutenant
Dabei seit: 06.05.2002
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@Julie: Was ist eigentlich nun mit ihm? Der kann sich ruhig mal wieder bei mri melden ^^.
__________________
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28.05.2004 15:11 |
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Julie Hoffman
Corporal
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Herkunft: Ruhrgebiet
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Galube wenn überhaupt dann nach diesem Wochenende. Er war halt recht down, weil keiner mit ihm zusammen RP geschrieben hat. Übernachten tut er heute bei einem alten Schulkollegen, morgen fahren wir zwei dann nach London. Und Sonntag, hatten wir uns vorgenommen, nur Kirche, lange im Bett bleiben und alle Teile vom Herrn der Ringe schauen. Ich sachmal, für ein paar Minuten kann ich ihn ja bei dir lassen, oder?
__________________ Colonel Julie Hoffman
1. Alarion Jaegers
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28.05.2004 19:37 |
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General Hartmann
Major
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Sonntag würde mir auchgefallen.
aber vielleicht ohne Kirche
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28.05.2004 19:41 |
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Thrawn
Lieutenant
Dabei seit: 06.05.2002
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Natürlich kannste ^^. OK ich sag mal nun: Back to the Topic.
__________________
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28.05.2004 20:13 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Mal wieder einen neuen Panzer der 'alten' Zeitschiene anschieben. (Back to the topic)
Schinder
50 Tonnen Radpanzer
Antrieb: Fusionsreaktor
Fortbewegung: Rad
Geschwindigkeit: 4/6
Panzerung: 9,5t
Verteilung:
Front: 40
Seiten: 30
Heck: 20
Turm: 32
Bewaffnung:
1 Smasher PPK
1 DeltaDart LSR 15
4 Märklin Mini KSR2
2t Munition für die LSR
1t Munition für die KSR
Beschreibung:
Der Schinder wurde entwickelt um einen sehr effektiven Panzer für die Verteidigung ebener Areale und lichter Stadtgebiete bereit zu stellen. Dafür verfügt er mit einer LSR 15 und einer PPK über ausreichend Feuerkraft. Auf nahe Distanz ist er hingegen schwer gehandicapt und kann lediglich mit 4 KSR2 zurückschlagen, auch wenn ihm eine dicke Panzerung ein gewisses Stehvermögen erlaubt.
Der Panzer wird nur selten eingesetzt und es wurden trotz der neuen Konstruktion nur wenige Modelle gebaut, da der Fusionsreaktor viel lieber in Mechs montiert wird.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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04.07.2004 14:41 |
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js
Sergeant Major
Dabei seit: 02.05.2002
Beiträge: 238
Herkunft: USA
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Das erinnert mich stark an ein Mantikore auf Rädern mit Diät.
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04.07.2004 21:36 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Leichter Störpanzer "Mistkäfer"
Gewicht: 15 Tonnen
Antrieb: Luftkissen/ Verbrennungsmotor
Geschwindigkeit: 9/14
Panzerung: 4,5 Tonnen
Verteilung: Bug 16, Heck seiten und Turm je 14
Waffe:
LSR5 + 1 Tonne Munition im Turm
Kosten: 227.500 BV:175
Der Mistkäfer ist ein einfacher Ein-Mann-Panzer, der die Aufgabe hat, einen Gegner zu umfahren und dann von der Seite oder gar in dessen Heck zu feuern.
Dabei verlässt er sich, wie die meisten Luftkissenpanzer, auf seine Geschwindigkeit und versucht auf maximale Distanz mit seinen Raketten auf den Gegner zu feuern, so das dieser ihn nicht erreichen kann.
Die Panzerung erscheint nur auf den ersten Blick dick. In wirklichkeit ist sie jedoch so dünn, das eine Salve des Gegners ausreicht, um den Mistkäfer zum Rückzug zu zwingen.
Trotzdem gibt es einige Interesenten, insbesondere in der Pheripherie, welche den Mistkäfer ordern, da er eben wenig Personal benötigt und die Anschaffungs- sowie Unterhaltkosten im Vergleich zum Nutzen durchaus akzeptabel sind.
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12.04.2005 15:37 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Begleiter
Wenn Artillerie sich bewegt, sind immer viele Fahrzeuge dabei. Truppentransporter, Munitionstransporter, Kampfpanzer und Mechs.
Man wollte nun einen Panzer, der auch Material oder Pioniere transportiert und heraus kam der Begleiter.
Vom Aufbau her ähnelt er einen anderen Kampfpanzer, jedoch ist der Begleiter langsamer und kann dafür noch Dinge transportieren.
60 Tonnen
3/5 BP (Fusionsreaktor +3 WTs)
17 Tonnen Panzerung (Bug 80, Seiten 55, Heck 37, Turm 45)
5 Tonnen Frachtraum
mittelschwerer Laser in der Front
PPK im Turm
LSR10 +1 Tonne Munition im Turm
Kosten: sag ich nicht...
2.181.600
BV: 599
Wenn der Begleiter seine Fracht abgeliefert hat, sichert er die Stellung. Mit der LSR gibt er indirektes Feuer, während er den gleichen Schaden mit de PPK direkt machen kann. Ursprünglich wollte man eine KSR-Lafette einbauen, aber das hätte den Panzer zu munitionslastig gemacht, und deshalb entschied man sich für den Laser.
Durch seine geringe Geschwindigkeit, ist die Panzerung auch dringenst notwendig. Man könnte einen stärkeren Reaktor einbauen, doch dann müsste man die Raketten weg nehmen, was dem Begleiter die wichtigste Distanzwaffe berquben würde
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07.04.2006 05:52 |
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Demos
Captain
Dabei seit: 23.06.2004
Beiträge: 776
Herkunft: München
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Nun, die Panzerung halte ich für mehr als übertrieben.
Selbt in L1 ohne LBX etc. wird er wahrscheinlich eher einen Crit einfangen, als die komplette Panzerung an einer Seite zu verlieren.
Von daher würde ich entweder die Bewaffnung verstärken oder den Laderaum.
Zu überlegen wäre auch die PPC durch einen Large Laser zu ersetzen. Mit den gesparten vier Tonnen (2 Waffe, 2 WT) könnte die LRM vergrößert werden und/oder SRM eingebaut werden.
__________________ "Im Krieg und im Kino sind die schlechtesten Plätze ganz vorne!"
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07.04.2006 08:58 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Ich hatte mich an den Rommel und Patton orientiert...die haben an die 14 Tonnen Panzerung wenn ich mich recht entsinne. Und das sind nur Kampfpanzer. Meiner aber transportiert wichtige Dinge, und gerät unter garantie unter Beschuss, also braucht er Panzerung, die auch bei feindlichem Artilleriebeschuss einen Moment hält (Artillerie gegen Artillerie)
Fiesling
60 Tonnen
3/5 BP (Fusionsreaktor)
9 Tonnen Panzerung (Bug 40, Seiten je 30, Heck 20, Turm 24)
Waffen:
2 LSR20 mit je 2 Tonnen Munition in der Front
2 MGs mit insgesamt einer Tonne Munition in der Front
schwerer Laser im Turm
Kosten: 2.613.600 BV:742
Auf den ersten Blick sieht der Fiesling aus, wie ein ganz normaler LSR-Carrier. Deshalb wurde auch die eine Lanze der Kompanie mit ihnen ausgestattet, und zwischen die normalen LRM-Carrier gestellt. Der gegner sah die Gefahr die von den LRM-Carrier ausging, und lies diese durch schnelle, Nahkampfstarke Einheiten angreifen, da ein Umgehen unmöglich war, um an das Hauptquartier zu kommen.
Da LRM-Carrier nicht gerade schnell sind, und auf kurze Distanz die Raketten nicht so wirksam sind, dachte der Gegner an einen schnellen Sieg. Eine Lanze LRM-Carrier wich auch tatsächlich zurück, um später Deckungsfeuer geben zu können. Als der Gegner auf 300 Meter heran war, wurde er plötzlich mit Laserfeuer begrüsst, die Fieslinge fingen mit ihren schweren Lasern an. Unermüdlich rückte der Gegner trotzdem vor, und erkannte, das nicht alle Fahrzeuge vor ihnen LRM-Carrier waren. Da sie von den Fieslingen gebunden wurden, konnten die zurück gewichenen LRM-Carrier ihr Feuer wieder auf den Gegner konzentrieren.
Zwar gewann der Gegner im Endeffekt diesen Kampf, doch hatte er solch hohe Verluste und im Hauptquartier konnte man alles wichtige vernichten, so das es für den Gegner mehr ein Verlust den ein Gewinn ward.
Der Fiesling hat einen recht flachen Turm, der so breit ist, das er kaum auffällt, wenn man nicht gerade direkt vor den Panzer steht. Ansonsten sieht er haargenau so aus wie ein LRM-Carrier, somit ist es ein leichtes den Fiesling visuell mit einen LRM-Carrier zu verwechseln. Der flache Turm hat aber auch Nachteile: der schwere laser kann nicht auf Infanterie feuern, die im gleichen Feld steht, und Ziele in der Luft kann er auch nicht erfassen. Seine Hartnäckigkeit im gegensatz zum LRM-Carrier verdankt er seiner mehr als doppelt so dicken Panzerung. Und diese war auch der Grund warum er den Gegner kurzzeitig binden konnte.
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14.04.2006 10:52 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Ich hätte vielleicht die MGs raus gelassen und die LSR in einen Turm gebracht.
Wäre wahrscheinlich eine viel schlimmere Überraschung geworden, wenn sich dieser scheinbar starre Aufbau auf einmal doch noch einem zudreht...
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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14.04.2006 21:42 |
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Genyosha
Major
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 2.243
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Ja, das wäre auch eine gute Idee geworden.
Die Überraschung kann einem dann den Tag vermiesen.
Der Begleiter gefällt mir auch, von der Idee ist er eine interessante Szenario Idee.
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14.04.2006 22:18 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Very Light Armored Vehikel
5 Tonnen Kettenfahrzeug
5/8 BP (Verbrennungsmotor)
0,5 Tonnen Panzerung (2 Bug und je Seite, 1 Heck und Turm)
MG plus 0,5 Tonnen Muni im Turm
1 Tonne Infanterie (6 Mann inclusive Fahrer und Schütze)
BV: 18
Kosten: 26.338
Der Jeep ist ein gutes Fahrzeug hat aber den Nachteil das er nicht überall durch kommt. Das VLAV kann in jedem Gelände ausser im Wasser agieren, ist dafür aber sehr viel langsamer.
Das VLAV ist mehr für den Kampf gegen Aufständische gedacht, denn für den Kampf gegen Soldaten. Deshalb ist die Panzerung auch recht leicht, sie hält gerademal Handfeuerwaffen stand.
Stark ist dagegen die Waffe: ein MG, wie es auch Mechs und Panzer einsetzen, es durchlöchert Wände im nu, wodurch die Aufständischen mit wenig Aufwand ausgeschaltet werden.
Das VLAV wird bei bei einigen Milizen eingesetzt, die ihre Fussinfanterie somit mobil machen (und zu motorisierter Infanterie aufwerten). Insbesondere in Trümmergelände hat das VLAV mehr Möglichkeiten als ein Jeep
Durch "fractional accounting" bekommt man 0,7 Tonnen mehr
1,2 Tonnen Infanterieraum
1 Tonne Panzerung (4 Bug, rest 3)
BV: 27
Kosten: 26.600
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23.08.2006 22:07 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Ach Gott, den Bereich gibt es ja auch noch.
Na dann hätten wir doch auch hierfür noch eine Büchse.
Mittlerer Panzer P-4P
In einer Zeit des technologischen Niederganges rechnete kaum einer noch damit, dass neue Konstruktionen auf der Bildfläche erscheinen. In einer Zeit, in der Mechs und ihre Ausrüstung gehandelt werden wie Gold, sind neue Panzer eine Ausnahme, die schon an ein Sakrileg erinnern.
Um so erstaunlicher, wenn ausgerechnet die Marianische Hegemonie 3005 einen neuen Panzer in ihren Reihen begrüßen konnte: den P-4P.
Der P-4P war als mittlerer Kampfpanzer in bester Tradition ausgelegt worden. Eigentlich bedeutete das, dass die Konstruktion in Sachen Konservatismus nicht mehr zu überbieten war. Auf einem einfachen Kettenfahrwerk, dass man im Groben und Ganzen von einem Raupenschlepper übernommen und an die Notwendigkeiten auf einem Schlachtfeld angepasst hatte, hatte man eine halbwegs ordentlich gepanzerte Wanne gesetzt. Der lärmende und nagelnde GETC-Verbrennungsmotor polterte im Heck des Panzers und war wahrscheinlich deshalb ausgewählt worden, weil er so ziemlich jede Schandtat an sich aushielt. Man konnte diesen Motor mit allen möglichen Brennstoffen laufen lassen und selbst ein örtlicher Grobschlosser konnte ihn wieder in Gang bringen. Außerdem lief er unter praktisch allen Bedingungen, egal ob klirrende Kälte oder brüllende Hitze. In der Front der Wanne befand sich der einsame Fahrer, der zudem die Infanterieabwehrwaffe des Panzers zu bedienen hatte, ein MG mit einem üppigen Magazin. Auf der flachen Wanne saß ein halbwegs platt gedrückter Turm in dem eine AK 10 ihren Dienst versah. Welches Modell gerade eingebaut wurde, hing davon ab, was man vom Schlachtfeld bergen oder irgendwie anders beschaffen konnte. Üblicherweise war es eine SarLon MaxiCannon, aber es gab auch P-4P mit einer Defiance Killer Type T und ein oder zwei Exemplare mit einer Pontiac 50. Grundsätzlich war der Panzer bei den Truppen der Hegemonie sehr willkommen, da er ihre Reihen - manche sprachen eher von Lücken - mit einem effektiven Gerät aufbesserte.
Die größte Schwäche, die der Panzer aufzuweisen hatte, war die begrenzte Munition, denn nach zehn Salven mussten die Panzer zurückfallen um neue Granaten zu fassen. Allgemein war man aber der Ansicht, dass nach zwei Minuten Dauerfeuer der Kampf ohnehin vorbei zu sein hatte oder die Panzerbesatzung hatte irgendwas falsch gemacht. Dank einer nicht besonders starken Panzerung - damals war sie dem Gewicht und dem Einsatz angemessen - überstanden die wenigsten P-4P ohnehin diese Einsatzdauer.
Der Panzer wurde zu erst in der Marianischen Hegemonie gebaut und eingesetzt, aber andere Staaten erachteten den Panzer zumindest interessant genug um sich seiner anzunehmen. In verschiedenen anderen Peripheriestaaten gab es Lizenznachbauten und einige wenige schafften es sogar auf schlechter versorgte Welten der Nachfolgestaaten, wo man der Ansicht war, dass ein billiger Panzer immer noch besser ist als gar keiner.
Auf moderneren Schlachtfeldern hat der Panzer nach Ansicht vieler Strategen nicht mehr viel zu suchen, aber die schlichte Einfachheit des Konzepts, die extrem niedrigen Unterhalts- und Wartungskosten sowie die schlichte Verfügbarkeit dieses Geräts sorgen dafür, der selbst noch Mitte des 31. Jahrhunderts angetroffen werden kann.
Viele sind außerdem der Ansicht, dass dieses einfache Gerät als Vorbild für den nicht minder erfolgreichen Po Haus Liaos war.
BattleTech Vehicle Technical Readout
VALIDATED
Type/Model: Mittlerer Panzer P-4P
Tech: Inner Sphere / 3060
Config: Tracked Vehicle
Rules: Level 1, Standard design
Mass: 45 tons
Power Plant: 180 180 GTEM Internal Combustion Engine I.C.E.
Cruise Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Armor Type: 2 Star Slab Standard
Armament:
1 Autocannon/10
1 Machine Gun
Manufacturer: Various
Location: Various
Communications System: Xilex-2000
Targeting & Tracking System: Ferdinand-a
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Type/Model: Mittlerer Panzer P-4P
Mass: 45 tons
Equipment: Items Mass
Int. Struct.: 25 pts Standard 0 4,50
Engine: 180 I.C.E. 0 14,00
Cruise MP: 4
Flank MP: 6
Heat Sinks: 0 Single 0 ,00
Cockpit & Controls: 0 2,50
Crew: 3 Members 0 ,00
Turret Equipment: 0 1,50
Armor Factor: 136 pts Standard 0 8,50
Internal Armor
Structure Value
Front: 5 41
Left / Right Sides: 5 27/27
Rear: 5 18
Turret: 5 23
Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Items Mass
--------------------------------------------------------
1 Autocannon/10 Turret 0 10 2 13,00
1 Machine Gun Front 0 100 2 1,00
--------------------------------------------------------
TOTALS: 0 4 45,00
Items & Tons Left: 10 ,00
Calculated Factors:
Total Cost: 738.050 C-Bills
Battle Value: 304
Cost per BV: 2.427,8
Weapon Value: 220 / 220 (Ratio = ,72 / ,72)
Damage Factors: SRDmg = 9; MRDmg = 5; LRDmg = 1
BattleForce2: MP: 4T, Armor/Structure: 0 / 5
Damage PB/M/L: 1/1/-, Overheat: 0
Class: GM; Point Value: 3
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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23.08.2006 23:49 |
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Genyosha
Major
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 2.243
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Passender Fluff.
Wäre es nicht besser gewesen das MG in den Turm zu verlegen? Dann hätte man die Schwenkmöglichkeit der Waffe?
Ein Rudel davon macht jeder Mecheinheit zu schaffen. Hatten wir mal mit Po´s ausprobiert. War heftig.
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24.08.2006 09:14 |
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Dirty Harry
Colonel
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 3.314
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Spieltechnisch wohl schon.
Andererseits dachte ich mir, sollte die Kiste so einfach wie möglich gehalten werden. Und was ist einfacher als eine Kugelblende in der Front?
Na ja. Fand es einfach stylischer. ^^°
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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24.08.2006 10:57 |
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Genyosha
Major
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 2.243
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Die schwächung der Frontpanzerung
Das ist ja auch der Grund wieso es sowas heut kaum noch gibt.
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24.08.2006 14:33 |
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