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Zum Ende der Seite springen selbstgemachte Schiffe 5 Bewertungen - Durchschnitt: 8,005 Bewertungen - Durchschnitt: 8,005 Bewertungen - Durchschnitt: 8,00
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Hunter Hunter ist männlich
Major


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Ich wüsste keine Online-Quelle der Regeln. Hab ich auch noch nie gesehen.
Allerhöchstens Erweiterungen und ähnliches...

Die Leute, die die Konstruktion normalerweise interessiert, haben nämlich meist eines der beiden Regelwerke - oder sogar beide Augenzwinkern

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22.09.2002 11:45 Hunter ist offline E-Mail an Hunter senden Homepage von Hunter Beiträge von Hunter suchen Nehmen Sie Hunter in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hunter in Ihre Kontaktliste ein
Wickets Wickets ist männlich
Sergeant Major


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astrotech 2? bringts das oder hast du das buch nur der sammlung wegen?

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in memory of Jim Clark 1936 - 1968


22.09.2002 13:43 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
Hunter Hunter ist männlich
Major


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AT2 ist prinzipiell erheblich besser als BattleSpace.
Endlich wieder richtige Luftkampfregeln, und so etliche andere Regeländerungen machen auch den Kampf mit größeren Raumschiffen erheblich interessanter. Insbesondere das Schadensmodell, in dem wieder Kritische Treffer auftauchen...

Da ihnen allerdings der Platz im Buch zu schnell ausgegangen ist (offizielle Version!) fehlen einige Regeln, die es in dem BS-Regellwerk noch gab. Insbesondere bei den Kampagnenregeln fehlt einiges. Dafür hat man natürlich eine kleine MW3-Sektion.
Die Regeln an sich haben sich zwar nicht großartig geändert, aber so manches ist klarer und besser spielbar (z.B. Treibstoffverbrauch) geworden. Bei den Konstruktionsregeln hat sich recht wenig getan, nur ein paar sehr sinnvolle Begrenzungen (max. Waffen pro Bucht) wurden eingeführt.

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22.09.2002 14:22 Hunter ist offline E-Mail an Hunter senden Homepage von Hunter Beiträge von Hunter suchen Nehmen Sie Hunter in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hunter in Ihre Kontaktliste ein
Carew Cameron
Rekrut


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Schade, aber danke für die Antwort
23.09.2002 19:52 Carew Cameron ist offline E-Mail an Carew Cameron senden Beiträge von Carew Cameron suchen Nehmen Sie Carew Cameron in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Babylons Raumstation Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Raumstation der Cherub-Klasse

Technologie : Sternenbund
Masse : 700.000 Tonnen
Abmessung : 2.600 Meter lang, 450 Meter breit, ca 800 Meter hoch
Treibstoffkapazität: 10.000 Tonnen
Speicherbänke : 2
Panzerung : 1400 Tonnen
Segeldurchmesser: Nicht vorhanden
Wärmetauscher : 1800
Bewaffnung : 1 schwere SchiffsPPK je Schussfeld (6)
2x4 schwere Pulslaser je Schussfeld (24)
6 schwere Pulslaser Intern
Andockringe : 10
Beiboote : 10
Raumjäger : 30
Gravdecks : 3 (je 400 Meter Durchmesser)
Rettungskapseln : 200
Crew+ Passagiere: 5720

Frachtraum: Pro Dockkragen 20.000 Tonnen
pro Beiboot 100 Tonnen
60.000 Tonnen frei intern
Besonderes: geschlossener Raumdockbereich für Schiffe bis zu 12.000 Tonnen

Cherub, ein anderes Wort für Himmelswächter, ein passender Name für diese Station. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit lässt sie sich nicht genau festlegen zu welcher Art sie gehört.
Die erste Station dieses Typs wurde über den Hauptsitz der Ersten Sternenbundbank gebaut. Primär sollten hier Schiffe vom Typ Titan gebaut werden, nur Sekundär sollte die Station für die Raumüberwachung eingesetzt werden. Um einen Teil der Kosten wieder herein zu bekommen, wurde das innere der Station so ausgebaut das man sie als Habitat benutzen kann.
Verwirrend mag hierbei das fehlen eines Solarsegels sein, was aber Absicht war. Stattdessen hat man die gravitationslosen Bereiche der Cherub mit Solarzellen aussen verkleidet. Das lässt viel mehr Spielraum für andere Landungsschiffe, die an der Station andocken wollen. Zwei Landungsschiffe haben die Möglichkeit im innern der Station anzulegen. Dafür müssen sie durch ein Tor welches gerade mal 300 mal 250 Meter gross ist in den vorderen bereich der Station einfliegen. Das wird insbesondere für Personentransporter benutzt, wie zum Beispiel die Monarch-Klasse, da man von dort direkt in den Zollbereich gelangen kann. Hierbei setzen die Schiffe dann nebeneinander auf. Zwar ist der Bereich der Schwerelosigkeit preis gegeben, doch füllen sich Kapitäne der meist unbewaffneten Schiffe sicherer wenn sie hinter den dicken Panzerschotten landen.
Allerding sollte niemand auch nur daran denken hier gross auf zu mocken, den die beiden schweren Pulslaser in einen Turm an der Decke können hervorragend auf alles feuern was sich innerhalb dieses Bereiches befindet. Ein weiterer schwerer Pulslaser deckt den Hangar für die Beiboote ab, von dem man auch problemlos zum Zoll gelangt.

Die Station wird in sieben Sektoren geteilt: Sektor eins befindet sich vorne und enthält die bereits angesprochenen Hangare für Landungsschiffe und Beiboote, sowie deren Frachträume. Natürlich ist auch dort die Brücke, nahe dem Sektor zwei.
Sektor zwei, vier und sechs sind jeweils die Garvitationsdecks. Hier leben die ganzen Menschen auf durchaus komfortablen Raum. Die Sektoren drei und fünf besitzen keine Garvitation. Dafür gibt es hier jeweils drei Dockkragen für Landungsschiffe die Fracht zur Station bringen wollen. Die Fracht ist hierbei nicht nur für die Station direkt, sondern auch für die Produktionsstrasse die unter der Station klebt gedacht.
Sektor sieben umfasst den ganzen Maschienenbereich im Heck der Station. Neben den Reaktoren und der Recyklinganlage, sind hier auch noch zwei Dockkrgane für sehr grosse Schiffe angebracht, wie zum Beispiel die Mammothklasse. Diese liefern dort den Notwendigen Treibstoff ab.
10.000 Tonnen Treibstoff hört sich viel an für eine Raumstation, doch bedenke man das nur die Hälfte für die Station gedacht ist. Der Rest geht an die angedockten Schiffe.
Zur Verteidigung verlässt sich die Cherub hauptsächlich auf ihre Bewaffnung, obwohl die schweren Pulslaser und die SchiffsPPKs nicht wirklich eine Gefahr für grosse Angreifer darstellt.
Als zusätzliche Verteidigung verfügt die Station noch über drei Jägerhangar die oberhalb der Station angebracht sind. In der Mitte jedes Hangars verläuft die Einflugschneise, zu beiden Seiten sind jeweils die fünf Jägerbuchten. Damit das Personal nicht weit laufen muss im Notfall, sind auch hier die entsprechenden Quartiere enthallten. Auch hier sorgt ein einzelner schwerer Pulslaser für Ordnung in der Landezone.
Soetwas wie Tore gibt es für die Einflugschneise nicht, deshalb ist dort auch keine Atmosphäre, nur in den einzelnen Jägerbuchten wird Atmosphäre geboten sobald das Tor für diese geschlossen ist.

Es gibt nur noch eine weitere Station dieses Typs im Babyloncluster, direkt über "neue Heimat".
Im gegensatz zur ersten wird hier nur ein Frachtschiff produziert welches knapp 6000 Tonnen wiegt. Ansonsten ist es baugleich mit der ersten. Der zweite Unterschied liegt nur darin, das hier mehr Durchgangsverkehr herscht, somit ist sie wirklich mehr ein Habitat denn eine Produktionsstätte.
03.10.2002 11:31 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Thorfinn
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an carew cameron

habe im internet mal ein exel programm geladen mit dem kannst du alles was mit weltraum zu tun hat (schlachtschiffe, sprungschiffe, u.s.w.)erstellen

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04.10.2002 22:35 Thorfinn ist offline E-Mail an Thorfinn senden Beiträge von Thorfinn suchen Nehmen Sie Thorfinn in Ihre Freundesliste auf
js js ist männlich
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Die alten Excel Spreadsheets sind nicht schlecht, aber verglichen mit dem neuen HMAero...
Nee, tut mir Leid, ich bin froh, daß ich schon HMAero hab (und ich hab' das BS Spreadsheet geschrieben, das generell als das beste galt - und vermutlich das was du im Internet gefunden hast. Übrigens, jemand bei CBT hat ein Update auf AT2 geschrieben.)
05.10.2002 14:48 js ist offline E-Mail an js senden Beiträge von js suchen Nehmen Sie js in Ihre Freundesliste auf
Thorfinn
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ich würde auch gern das hmaero haben aber ist mir einfach zu teuer

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05.10.2002 21:19 Thorfinn ist offline E-Mail an Thorfinn senden Beiträge von Thorfinn suchen Nehmen Sie Thorfinn in Ihre Freundesliste auf
Hunter Hunter ist männlich
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ich könnte ohne HMAero nicht mehr leben - aber irgendwie wusste ich das schon, bevor es überhaupt erhältlich war Augenzwinkern

Meiner Meinung nach ist es zwar nicht gerade billig, aber es ist wirklich jeden Cent wert. Die Möglichkeiten sind zwar nicht völlig unbegrenzt (und ein Feature fehlt mir auch noch), aber man kann damit praktisch alles machen was das Herz begehrt. Ohne dieses Programm wären meine beiden letzten Raumschlachten nicht wirklich möglich gewesen (über 200 Beteiligte!). Ich liebe dieses Programm Freude

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06.10.2002 00:33 Hunter ist offline E-Mail an Hunter senden Homepage von Hunter Beiträge von Hunter suchen Nehmen Sie Hunter in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hunter in Ihre Kontaktliste ein
Thorfinn
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du solltes nicht solche guten kritiken abgeben den ich bekomme sonst ärger mit meiner frau weil ich es mir doch gekauft habe.

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06.10.2002 09:59 Thorfinn ist offline E-Mail an Thorfinn senden Beiträge von Thorfinn suchen Nehmen Sie Thorfinn in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Hunter
und ein Feature fehlt mir auch noch


Rick ist normalerweise offen für Vorschläge. Er kann nur sagen daß er es nicht macht.
(Es fehlen mir auch ein paar Dinge, bin trotzdem sehr zufrieden damit. Ich kann eigentlich nicht vom Program erwarten, daß er die Schwächen von AT2 alle ausmerzen kann.)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von js: 06.10.2002 11:47.

06.10.2002 11:46 js ist offline E-Mail an js senden Beiträge von js suchen Nehmen Sie js in Ihre Freundesliste auf
Dennis Müller Dennis Müller ist männlich
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Ich weiss wie sehr sich Rick um die Wartung seiner Programme kümmert, und es ist vorbildlich für die gesamte Softwareindustrie.
Zu meiner Schande bin ich in den letzten Tagen (wegen der Webseite) nur noch nicht dazu gekommen, die Mail aufzusetzen...

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Krieg ist scheisse, aber der Sound ist geil.
06.10.2002 12:51 Dennis Müller ist offline E-Mail an Dennis Müller senden Homepage von Dennis Müller Beiträge von Dennis Müller suchen Nehmen Sie Dennis Müller in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Dennis Müller in Ihre Kontaktliste ein
js js ist männlich
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Es muss nicht unbedingt ein Mail sein. Sein Forum ist ausgezeichnet. (Ausserdem wenn du dort ein Thread aufmachst kriegst du möglicherweise mehr Unterstützung von Leute die sowas auch gern hätten.)

Der Forum für die HM Programme ist hier:
http://www.heavymetalpro.com/phpBB/viewf...hp?forum=3&2526

Neue Features bzw. Programme kommen hierhin:
http://www.heavymetalpro.com/phpBB/viewf...orum=8&1539.com

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von js: 06.10.2002 14:31.

06.10.2002 13:55 js ist offline E-Mail an js senden Beiträge von js suchen Nehmen Sie js in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Frachter der Multitrans-Klasse

Typ:Zivil- Stromlinienform
Verwendungszweck: Frachtschiff
Technologie: Bablyon (Hersteller: McKI)
Eingeführt: 3099
Masse: 6.000 Tonnen

Länge: 200 Meter
Breite: 132 Meter
Höhe: 39,8 Meter

Treibstoff: 500 Tonnen
Schub: 4/6
Strukturelle Integrität: 10
Wärmetauscher: 73 (+25) einzel
Panzerung: 30 Tonnen Standard
Bewaffnung: je Zone 2 schwere Pulslaser (= cool

Ladung: 2700 Tonnen
2 Beiboote

Besatzung: 14 Crew (+26 sonstige)
Rettungskapseln: 10

Der Name Multitrans mag vielleicht einfalslos klingen ist hier aber Programm.
Zwar hatte die Babylontruppe zuerst viele Landungsschiffe, doch bald sollte klar werden, das ihnen die Ersatzteile ausgehen würden. Deshalb lies man ein neues Schiff bauen, welches alle Arten von Fracht transportieren sollte, ähnlich wie ein Triumph.
Die Frachtkapazität von 2700 Tonnen wird hierbei nur auf zwei Decks verteilt. Das erste Deck hat den meisten Platz und kann bis zu 2000 Tonnen Fracht aufnehmen. Dabei kann es alles mögliche sein, ob Mechs, Frachtkontainer oder Panzer. Denn der Bereich dafür ist riesig (etwa 40 mal 50 mal 19 Meter) und enthält sogar zwei Ladekräne an der Decke. Über zwei Rampen kommt man zum zweiten Frachtraum, der knapp 700 Tonnen Fracht aufnehmen kann. Hier werden meist die Vorräte die die Manschaft benötigt gelagert.
14 Mann Besatzung sind ausreichend genug, ein kluger Kapitän nimmt jedoch noch sechs weitere Crewmitglieder mit, damit er seine Leute nicht mit 12 Stunden Schichten überfordert. Eine weitere Besonderheit sind die beiden Beiboothangare. Normalerweise werden diese nur von Sprungschiffen und Raumstationen benutzt, nicht aber auf Landungsschiffen. Leider können diese aber nicht innerhalb einer Atmosphäre ausfliegen, weil sich der Zugang zu den Hangar unterhalb der Flügel befindet.
Um dieses Problem etwas zu besänftigen kann man aber die Beiboote über den Hauptfrachtraum aus den Schiff herauslassen, wenn es gelandet ist, den die Hangar schliessen direkt dort an.
Mit 30 Tonnen Panzerung ist dieses Schiff zwar für zivile Zwecke geeignet und auch die Bewaffnung, aber nicht gerade für Militäroperationen. Deshalb hat McKI auch eine Variante fürs Militär parat. Diese wechselt die einfachen Wärmetauscher zu solchen mit doppelter Kapazität, die schweren Pulslaser werden gegen bessere ER-Pulslaser ersetzt und die Panzerung wird auf 40 Tonnen erhöht. Zwar kann man damit immer noch nicht kämpfen, aber das soll dieser Frachter ja auch nicht umbedingt können. Zu seiner Verteidigung tauscht man dann die Beiboote gegen Raumjäger.
Die Grösse des Schiffes liegt an seinen Vorbild: den Titan, welches aber noch etwa um ein fünftel grösser ist und fast das doppelte an Masse hat. Nichtsdestotrotz sieht es seinem Vorbild doch etwas ähnlich...
Mit einer Produktion von ein Schiff pro Jahr (bis ins Jahr 3105, ab da verdoppelt sich der Ausstoss) kann man noch nicht absehen wie sich das Schiff entwickeln wird, McKI ist jedoch zuversichtlich das dieses Schiff aufgrund seiner Möglichkeiten, und des recht vernünftigen Preises schnellen Absatz finden wird.
07.10.2002 20:38 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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BSW-001 Broadsword

Typ: Raumjäger
Technologie: Sternenbund
Hersteller: McCall Industries
Eingeführt: 3058

Mass: 100 tons
Power Plant: 100 Fusion
Safe Thrust: 3
Maximum Thrust: 5
Armor Type: Ferro-aluminum
Armament:
3 Gauss Rifle
1 LRM 10
2 SRM 6
2 Medium Pulse Laser

BSW-001%20Broadsword.hma

Class/Model/Name: BSW-001 Broadsword
Mass: 100 tons

Equipment: Mass
Power Plant: 100 Fusion 3,00
Thrust: Safe Thrust: 3
Maximum Thrust: 5
Structural Integrity: 10
Total Heat Sinks: 12 Double
Fuel: 6,00
Armor: Ferro-aluminum (305 pts) 17,00
Standard Scale Armor Pts
Nose: 102
Left/Right Wings: 76/76
Aft: 51


Weapons and Equipment Loc SRV MRV LRV ERV Heat Mass
3 Gauss Rifle Nose 15 15 15 -- Ammo (Gauss) 48
1 LRM 10 Nose 6 6 6 -- Ammo (LRM 10) 12
1 SRM 6 RW 8 -- -- -- 1 SRM 6 LW 8 -- -- --
Ammo (SRM 6) 30
2 Medium Pulse Laser Aft 6 -- -- --

Total Cost: 5.390.800 C-Bills
Battle Value: 2.155
Cost per BV: 2.501,53

Die Broadsword wurde 2762 von der kleinen Firma McCall entwickelt. Zur damaligen Zeit war die Maschine ein Revolutionäres Design, die Broadsword war der erste Raumbomber, speziell entwickelt um Kriegsschiffe zu bekämpfen. Aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Manövrierfähigkeit war die Manschine nicht sonderlich beliebt, die Sternenbundpiloten die selbst die Ahab als lahme Ente bezeichneten waren einfach zu sehr an schnittige Raumjäger gewöhnt. Nichts desto trotz wurde die BSW-001 in kleiner Stückzahl hergestellt und auf Planetaren Garnisionen und Raumbasen stationiert, erst der Amarisputsch machte den Bemühungen ein Ende und führte zur Einstellung der Produktion.
Seid 3058 wird die Maschine wieder in kleiner Stückzahl hergestellt, Hauptnutzer sind eine Namhafte Söldnereinheit, der Sternenbund und Comstar.
Technisch wurde bei der Konstruktion neuland betreten, die 17t Panzerung waren für damalige Verhälltnisse gewaltig, Herzstücke der Bewaffnung sind 3 Main Poland Gaussgeschütze und 1 LSR 10er im Bug, diese liefern genug Durchschlagskraft um einem Sturmschiff konkurenz zu machen, als Backup waffen dienen je 1 KSR 6er in jedem Flügel und zur verteidigung nach hinten wurden 2 mittelschwere Impulslaser eingebaut.
Ein wares Wunderwerk der Technik ist das Cockpit, dieses wird aus extraleichtem Material gebaut und bietet bei gleichem Gewicht Platz für den Piloten und einem Waffensystem Offizier, die zwei Mann sind nötig um die komplexen Syteme des Bombers richtig zu benutzen. Im Notfall dient das Cockpit als Rettungskapsel und wird komplett vom Rumpf abgetrennt, eine Technik die von der F-111 Raven aus dem 20th Jahrhundert kopiert wurde.
Allerdings mussten auch einige Konzessionen gemacht werden, aufgrund der Geringen Schubkraft kann die Maschine auf Planeten mit einer Schwerkraft über 1G nur mit speziellen Boosterraketen und einer extralangen Startbahn starten, weiterhin kann sie keine Bomben tragen und die Feuerleit Elektronik und Software ist nicht für die Bekämpfung von Bodenzielen ausgelegt, ein Aspekt den man bewusst vernachlässigt hat da die Broadsword zur Bekämpfung von Zielen im Weltraum gedacht ist.
Kampfgeschichte:
Ihre Wahre Leistungsfähigkeit haben die Broadswords wären Operation Bulldog bewiesen, bei der Schlacht von #Zensiert# vernichtete eine Broadsword Staffel ohne weitere Unterstützung eine Nebelparder Vincent Korvette, half maßgeblich bei der Vernichtung eines Essex Zerstörers und schoss zudem auch noch einen ganzen Stern schwerer Clan Omnijäger ab ohne auch nur eine einzige Maschine zu verlieren.

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07.10.2002 23:22 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe es im übrigen entlich geschafft das Bild bei der Concordia Klasse einzufügen, die steht fast ganz am Anfang.

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08.10.2002 11:38 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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Rosinenbomber RSB-1M

Typ: Langstreckenbomber
Tonnage: 35 Tonnen
Reaktor: 280er XXL
Haus: Marik
Geschwindigkeit: 10/15
Bombenlast: 7 (reduziert BP auf 8/12)
Treibstoff: 10 Tonnen
Panzerung: 7 Tonnen Aluferrofibrit
Doppelwärmetauscher: 10
Bewaffnung:
Bug: ZES , 2 ER-M-Laser
Flügel: je 1 ER-M-Laser
Heck: 2 ER-M-Laser


Der Rosinenbomber soll andere Jäger ablösen, die ohnehin nur wenig Treibstoff bei sich führen da sie andere Primärzwecke haben, und somit nur auf kurzen Strecken fliegen können.
Die enorme Geschwindigkeit wird durch einen XL Reaktor ermöglicht, der zudem noch viel Platz für andere Komponenten lässt.
Zur Verteidigung verlässt sich der RSB auf seine vier mittelschweren Extremreichweitenlaser die im Bug und den Flügel montiert sind.
Zwei weitere decken das Heckschussfeld. In Verbindung mit der schweren Panzerung und der Geschwindigkeit macht es den Bomber zu einen gefährlichen Gegner.
Maximal kann der RSB 7 Bomben aufnehmen oder aber auch eine Arrow Rakette, die er mit den eingebauten ZES ins Ziel lenken kann.
Natürlich hat dieser neue Bomber auch Nachteile.
Neben den hohen Kosten, wäre da noch das Problem beim Abwerfen der Bomben. In 50% aller Fälle weigert sich die Abwurfautomatik die äusseren Bomben ab zu werfen. Das Problem ist selbst nach einen kompletten Austausch der Leitungen und Platinen nicht behoben. Deshalb versucht man das Problem entweder dadurch zu beheben, indem man die äusseren Bombenleger nicht belegt, oder indem man dort nur Treibstofftanks einsetzt.
10.10.2002 18:53 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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Ganz nett nur kann er mit dem ZES nicht seine eigene Rakete ins Ziel lenken.

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10.10.2002 23:56 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
Cattaneo
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Okha OKH-5

Der Konflikt mit den Geisterbären führte dem Koordinator vor Augen, daß, obwohl er eigentlich im Augenblick eine friedliche Koexistenz mit den Clans vorgezogen hätte, die Realität vielleicht schon bald einen erneuten Krieg bringen mochte. Gerade in Flotte und Armee drängten einflußreiche Kräfte darauf, einen solchen Konflikt ins Auge zu fassen, und sich darauf vorzubereiten. Der anfänglich schnelle Vorstoß und die später zähen Kämpfe mit den Agressoren hatten den Ernst der Lage deutlich vor Augen geführt. Nur wenig Streit herrschte über die Notwendigkeit, die Grenzwelten stärker zu befestigen. Doch allein in der Defensive gewinnt man keinen Krieg, das war vielen klar. Theodore war sich darüber im Klaren, daß ein erneuter Konflikt durchaus ausbrechen mochte, auch ehe sein Reich dazu bereit war. Schließlich konnte ähnliches wie bei ihm auch bei seinen Nachbarn geschehen. Ein großes Problem für einen kommenden Krieg - ob defensiv oder offensiv geführt war dabei gleichgültig - würde zweifellos die starke Kriegsflotte der Bären darstellen. Der zeitweilige Verlust eines Kirishima-Kreuzers und die Tatsache, daß die Kombinatsflotte nicht die Oberhand gewinnen konnte, gab zu denken. Deshalb erhielt der imperiale Planungsstab die Aufgabe, sich mit dem Problem vorrangig zu befassen.
Die Spezialisten des Kombinats gingen das Problem von verschiedenen Seiten an. Schließlich wurden die unterschiedlichen Ansätze verglichen. Es stellten sich mehrere Alternativen.
Eine Möglichkeit wäre eine massive Hochrüstung der Flotte gewesen. Dies hätte ermöglich, Angriffsverbände zu unterstützen, feindliche Landungen zu verhindern und die feindliche Flotte effektiv zu neutralisieren. Doch wie schon mehrere frühere Flottenpläne bewiesen, war es für die Wirtschaft des Kombinats kaum möglich, gleichzeitig Boden-, Luft- und Raumstreitkräfte auf ein ausreichendes Maß zu erhöhen. Ein Flottenprogramm, das den Erfordernissen gerecht werden konnte, würde mindestens einige Jahre - je nach Priorität - benötigen.
Eine weitere Möglichkeit war die Entwicklung besserer Waffen. Hier gab es einmal die Möglichkeit, gezielt im Raumkampf atomare Kampfmittel einzusetzen. Hauptproblem daran war, daß einerseits nicht geringe Teile des Militärs diese Waffe mit Mißtrauen sahen, andererseits die Antwort den Clans ungewiß war, selbst wenn man sich auf den Kriegseinsatz gegen Kampfschiffe beschränkte. Letzten Endes wurde das Projekt vorläufig zurückgestellt - ob es im geheimen weiterlief, ist unklar.
Alternativ erwägte man den Bau besserer und durchschlagkräftiger Lenkwaffen, möglicherweise gegen Abwehrfeuer gepanzert. Doch die Projekte entwickelten nicht die gewünschte Durchschlagskraft, außerdem gab es Probleme mit dem Lenksystem.
In dieser Situation griff ein Mitglied des Planungsrates, Sho-sho Valdis Kevlavic, eine Anregung einer ihm bekannten Militärhistorikerin auf, und stellte einen von ihr "ausgegrabenen" Entwurf vor. Anders als die N(Nuclear)-Variante stieß diese Möglichkeit auf geradezu begeisterte Reaktionen der beteiligten Militärs, verlangte sie doch relativ geringe Ressourcen und versprach einen guten Anfangserfolg. Es war zwar klar, daß eine dauerhafte Lösung damit nicht gefunden war, aber, so war man überzeugt, Kevlavics Entwurf würde dem Kombinat während des Ausbaus seiner Flotte einen Trumpf geben, der im Falle einen Konflikts die zahlenmäßig recht schwachen Großkampfschiffe des Feindes in ausreichendem Maße schwächen würde.
Der Entwurf des Sho-sho basierte auf einem kleinen 20t Jäger. Die Maschine sollte um einen Hochleistungsantrieb gebaut werden, schneller als so ziemlich alles, was in der Inneren Sphäre flog. Treibstoff und Panzerung sollten sich auf ein Minimum beschränken, die Bewaffnung völlig entfallen. Ziel war es, eine schnelle, agiele Maschine zu entwickeln, die dafür gedacht war, im direkten Sturz das feindliche Großkampfschiff anzugreifen. An Stelle der Bewaffnung wurden zwei Tonnen hochexplosiver Sprengstoff vorgesehen.
Unter strengster Geheimhaltung wurden einzelne, als zuverlässig anzusehende Piloten angesprochen. Die überwiegende Mehrzahl meldete sich freiwillig, die anderen gelobten Schweigen. Auf einem geheimen Stüttzpunkt begann die Ausbildung des Seki-Geschwaders (benannt nach dem Führer der ersten Opferfliegerformation). Die Piloten wurden an Simulatoren und in der Traningsversion der Okha - an Stelle des Sprengstoffes ein Doppelcockpit - ausgebildet. Im Falle eines Krieges beabsichtigte man, sie entweder bei einem Überraschungsangriff gegen Alshain einzusetzen, oder gezielt mit den draconischen Schlachtflotte in den Einsatz zu schicken. Dabei würden sie zusammen mit normalen Jägergeschwadern den Großkampfschiffen vorauseilen. Während die Standartkampfflieger den Opferfliegern Deckung geben sollten, sollten diese sich zunächst in deren Schutz halten, um dann völlig überraschend zu beschleunigen und den Feind im direkten Sturz zu vernichten. Ausgehend von der allgemeinen Doktrin, daß Jäger einem Großkampfschiff nicht gefährlich werden können, wäre wohl kaum mit allzu massiven Gegenfeuer zu rechnen, und für Ausweichbewegungen waren die meisten Clan-Schiffe zu schwerfällig. Kein Laut ist über dieses Geschwader an das Ohr der Öffentlichkeit gedrungen - Haus Kurita bewahrt sich seinen vergifteten Shuriken für den Notfall auf. Das Geschwader jedenfalls ist im Ausbau begriffen. Erzogen von frühster Kindheit an sind die Piloten bereit, ihr Leben zu geben - auch wenn dies bedeutet, in vollem Bewußtsein auf den Flug ohne Widerkehr zu gehen.

Okha KKH-5

Gewicht: 20t
Motor: 240 Fusion 11,5t
Schub: 14
Vollschub: 21
Strukturelle Integrität: 14
Wärmetauscher: 10
Treibstoff: 1t (es können Zusatztanks mitgeführt werden, die vor dem letzten Abschnitt abgeworfen werden)
Cockpit: 3t
Panzerung: 2,5t
Bug: 8
l. Flügel: 6
r. Flügel: 6
Heck: 8
Rumpf: 12
Zuladung: hochexplosiver Sprengstoff 2t

In der Erprobung befindet sich momentan die Nachfolgemuster Okha KKH-7, ein Modell, daß etwas langsamer als die KKH-5 ist, aber einen mehr als doppelt so starken Sprengsatz verwendet.

Okha KKH-7

Gewicht: 20t
Motor: 200 Fusion 8,5t
Schub: 12
Vollschub: 18
Strukturelle Integrität: 12
Wärmetauscher: 10
Treibstoff: 1t (es können Zusatztanks mitgeführt werden, die vor dem letzten Abschnitt abgeworfen werden)
Cockpit: 3t
Panzerung: 2,5t
Bug: 8
l. Flügel: 6
r. Flügel: 6
Heck: 8
Rumpf: 12
Zuladung: hochexplosiver Sprengstoff 5t

Überlegungen über eine XL-Variante wurden zwar angestellt, aber nicht realisiert, da die Maschine nicht zu teuer werden sollte. Allerdings wurden die Projekte nicht auf ewig beendet, sondern befinden sich nur in einer momentanen Ruhephase.

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11.10.2002 09:43 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Ziehten-Klasse (Schlachtkreuzer)

Unter den Reichen, die am schwersten unter dem Einfall der Clans zu leiden hatte, war auch das Gebiet der heutigen Lyranischen Allianz. Viele Welten wurden von den brutalen Agressoren - vor allem den Jadefalken - gnadenlos unterjocht. Doch trotzdem das Überleben der ganzen Inneren Sphäre auf dem Spiel zu stehen schien, gab es immer Menschen, die ihre versklavten Landsleute nicht vergaßen und ihre Befreiung nicht aus den Augen verloren. Zu diesen Menschen gehörte auch die heutige Archontin, Katrina Steiner-Davion. Sie war es, die ihrem Generalsstab den Befehl gab, die Befreiung der unterjochten Gebiete vorzubereiten, obwohl sie selbst zahlreiche andere Probleme hatte. Unter Führung von Nondi Steiner erarbeiteten die militärischen Führer der Lyranischen Allianz Pläne, die bisher ihrer Erfüllung harren - doch sobald Ursupator und die draconische Agression überwunden sind, werden die nächsten Schritte wie alle bisherigen zum weiteren Ruhm, zur Sicherheit und Freiheit der Lyranischen Allianz und letzten Endes der ganzen Inneren Sphäre beitragen.
Ein Projekt dabei ist der Schlachtkreuzerentwurf K-23B. Konstruiert, um im Rücken des Feindes zu opperieren, ist das Schiff im Vergleich zu den Clanschiffen schnell und in der Lage, den Kampf mit Großschiffen nur zu eigenen Bedingungen anzunehmen. Seine Aufgabe wäre es, feindliche Konvois und Stützpunkte anzugreifen und zu vernichten. Zu diesem Zweck ist es für ein Schiff seiner Größe agil, aber immer noch gut genug bewaffnet, um sich gegen gleichnschnelle Einheiten erfolgreich durchzusetzen. Es verfügt über einen enormen Treibstoff- und Munitionsvorrat und kann auch wegen seiner starken Besatzung autonom opperieren. Die Sensoren sind das beste, was die Innere Sphäre aufzuweisen hat, und die Feuerleitung ist in der Lage, sowohl Kampfschiffe als auch Raumjägergeschwader erfolgreich zu bekämpfen. In Anbetracht seiner Aufgabe wurde die Klasse nach dem berühmten Husarengeneral Ziethen ("Ziethen aus dem Busch") benannt.

Masse: 900.000 Tonnen
Länge: 950 m
Segeldurchmesser: 1450 m
Treibstoff: 10.000 Tonnen (5000)
Verbrauch pro Brenntag: 39,52 Tonnen
Normalschub 4
Maximalschub 6
Segelintegrität 5
KF-Integrität 16
Wärmetauscher 2967 (5934)
Strukturelle Integrität 80
Panzerung:
Bug 216
Vordere Seiten je 196
Hintere Seiten je 196
Heck 200
Zuladung: Hangar 1: Jäger 18, 6 Tore
Hangar 2: Beiboote (4) 2 Tore
Hangar 3: Gefechtsrüstungstruppen (40)
und Fracht (18.000 Tonnen) 2 Tore
Landungsschiffkapazität: 2
Gravdecks 2 (je 90 m)
Rettungskapseln 30
Rettungsboote 30
Besatzung 900 Mann
Waffen: 8 S-SGauss (800 Schuß, d.h. 400 t)
8 SAK 30 (800 Schuß, d.h. 600 t)
24 SL/55
12 S-SPPK
60 Schwere Impulslaser
40 ER-SLaser
Verfügt über Lithium-Batterien, Panzerung ist aus Ferrokarbid

Waffen:
Standartwaffen
Feld/Typ/Wärme/N/M/W/E
Bug/Impuls/100/9/9/-/-
Bug/Laser/120/8/8/8/-
VL/Impuls/100/9/9/-/-
VL/Laser/60/4/4/4/-
VR/Impuls/100/9/9/-/-
VR/Laser/60/4/4/4/-
HL/Impuls/100/9/9/-/-
HL/Laser/60/4/4/4/-
HR/Impuls/100/9/9/-/-
HR/Laser/60/4/4/4/-
Heck/Impuls/100/9/9/-/-
Heck/Laser/120/8/8/8/-

Schiffswaffen
Feld/Typ/Wärme/N/M/W/E
Bug/S-Gauss/36/60/60/60/60
Bug/SAK/200/60/60/60/-
Bug/SL/340/22/22/22/22
Bug/S-SPPK/450/30/30/30/30
VL/S-Gauss/36/60/60/60/60
VL/SAK/200/60/60/60/-
VL/SL/340/22/22/22/22
VL/S-SPPK/450/30/30/30/30
VR/S-Gauss/36/60/60/60/60
VR/SAK/200/60/60/60/-
VR/SL/340/22/22/22/22
VR/S-SPPK/450/30/30/30/30
HL/SL/340/22/22/22/22
HR/SL/340/22/22/22/22
Heck/S-Gauss/36/60/60/60/60
Heck/SAK/200/60/60/60/-
Heck/SL/340/22/22/22/22
Heck/S-SPPK/450/30/30/30/30
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