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Zum Ende der Seite springen selbstgemachte Schiffe 5 Bewertungen - Durchschnitt: 8,005 Bewertungen - Durchschnitt: 8,005 Bewertungen - Durchschnitt: 8,00
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Cattaneo
Major


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Peschka Pe-2R

Hierbei handelt es sich um die Aufklärungsversion der Pe-2FT. Die Maschine ist schnell und hat eine Reichweite, die enorme Langstreckenflüge erlaubt (zumal der Einsatz von Zusatztanks möglich ist). Weiterhin verfügt das Flugzeug über eine entsprechende Ausrüstung für große Höhen. Die Maschine wird ebenfalls von drei Besatzungsmitgliedern geflogen. Vereinzelt setzt man die Maschine auch als Schnellbomber und Behelfsschlachtflieger ein – mit gutem Ergebnis. Auch Einsätze als VIP- und Schnelltransporter werden geflogen. Einzige Abwehrwaffe ist ein Heck-MG, das allerdings auch in den Bug verlagert werden kann. Im Bombenschacht finden zwei Tonnen Zuladung – Kameras, Sensoren, Bomben oder Raketen – Platz, wenn man die Kraftstoffmenge verringert, kann man auch mehr Zuladung (bis insgesamt vier Tonnen einladen). Dazu kommt natürlich externe Waffenlast, wenn gewünscht. Pe-2R werden zwar zumeist nur in kleinen Mengen beschafft, dafür sind viele Kommandeure örtlicher Garnisonen daran interessiert, zumindest eine Rotte oder einen Schwarm zu haben. Denn: „Information ist Munition!“. Und die schiere Größe der planetaren Schlachtfelder macht Aufklärung nötig.
Peschka Pe-2R
Typ: Langstreckenaufklärer
Tonnage: 40t
Schub: 6
Vollschub: 9
Geschwindigkeit: 1080/ 1620 km/h
SI: 6
Triebwerk: konventioneller 240‘er 23t
Treibstoff (800): 5t
Kontrollen: 4t
Kurzstart-/ landung: 2t
Panzerung (48 ): 3t (Bug 10, Heck 10, Flügel je 7, Rumpf 14)
MG: 0,5t
Munition (100): 0,5t
Modularraum: 2t
Kosten: 360.000 (inklusive einem Satz Sensoren und Kameras)
08.11.2002 08:53 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
Cattaneo
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Peschka Pe-3/ Pe-3S4

Neben der Il-2 ist dieses Flugzeug der sprichwörtlich „Schmerz im Steiß“ für Infanterie-, Artillerie- und Panzerkommandeure – von Nachschubsfahrern ganz zu schweigen. Recht gut gepanzert und mit akzeptabler Geschwindigkeit und Bewaffnung wird die Maschine in Schwärmen auf das Schlachtfeld losgelassen, um Tief- und Flächenbombardementangriffe durchzuführen. Sie wird auch als Begleitschutz für Pe-2 Bomber eingesetzt, oder als schwerer Zerstörer/ Jäger (dann zumeist mit 10‘er Raketenwerfern im Waffenschacht und oft auch an den Außenlastträgern), wobei es auf Grund seiner Konzeption als Athmosphärenflugzeug über eine ausreichende Wendigkeit verfügt. Die S4 verwendet sechs leichte an Stelle der üblichen zwei mittelschweren Laser, schränkt aber damit den „Modularraum“ stark ein.
Peschka Pe-3/ Pe-3S4
Typ: Schwerer Schlachtflieger
Tonnage: 40t
Schub: 5
Vollschub: 8
Geschwindigkeit: 900/ 1440 km/h
SI: 5
Triebwerk: konventioneller 200‘er 17t
Treibstoff (280): 1,75t; Pe-3S4 (240): 1,5t
Kontrollen: 4t
Kurzstart-/ landung: 2t
Panzerung (56): 3,5t (Bug 12, Heck 11, Flügel je 8, Rumpf 17)
3 MG‘s: 1,5t (zwei in jedem Flügel, eines im Heck)
Munition (100): 0,5t
Kompressor: 0,2t (Peschka Pe-3S4: 0,3t)
2 M-Laser: 2t (Peschka Pe-3S4: 6 L-Laser: 3t)
6 Wärmetauscher: 6t
Modularraum: 1,5t (Peschka Pe-3S4: 0,5t)
Kosten: 431.200 (Peschka Pe-3S4: 418.600)
08.11.2002 08:54 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Peschka Pe-8

Hierbei handelt es sich um eine Waffe, die im Strategiekonzept des 31. Jahrhunderts beinahe ein wenig fremdartig erscheint – einen strategischen Bomber. Die Entwicklung, die das Kriegswesen nahm, ließ solche Waffen lange Zeit in den Hintergrund treten. Es waren weniger die frommen Konventionen, die so gar nicht zu einer Luftkriegsführung nach den Thesen Douhets paßten, die den strategischen Bomber zurückdrängten, denn auf diese Konventionen legte im Ernstfall sowieso keiner Wert. Aber die meisten Schlachten wurden auf rein taktischer Ebene und oft nur über einen begrenzten Zeitraum geführt – die Notwendigkeit, einen schweren Bomber zu haben, der Rüstungsschmieden und Zentren des Feindes mit großer Bombenlast über teilweise extreme Entfernungen angreifen, oder das Infrastrukturnetz tief im Rücken des Feindes zerschmettern konnte, war selten gegeben. Dennoch gab es genug Kommandeure, die einen strategischen Bomber forderten – als „Dampfhammer“ gegen feindliche Stellungen, als Luftartillerie gegen Städte, wenn man sie vor dem Sturm mürbe schießen wollte, als Krisenreaktionsstreitkraft, die schnell überall zuschlagen konnte und als Träger für Artillerieraketen. Zu diesem Zweck entstand die Pe-8, ein fünfsitziger Bomber, der über weite Entfernungen und in großer Höher operieren kann. Es stimmt – er ist langsam und nicht übermäßig schwer bewaffnet und gepanzert (im Vergleich mit den 100-Tonnen-Ungetümen Stuka und Riever). Aber er kostet weit weniger als ein Zehntel dieser Kampfgiganten, kann unter wesentlich widrigeren Bedingungen einsatzbereit gehalten werden und benötigt nur provisorische Feldflugplätze, um gigantische Mengen an Kampfmittel an den Feind zu bringen. Überdies kann er ohne größere Probleme zum Fracht- und Infanterietransporter (auch Panzertransporte sind möglich) umgebaut werden. Die Pe-8 gehört zu den schwersten im Dienst befindlichen Flugzeugen überhaupt, und ist das Flugzeug, daß die größte Masse an Kampfmittel befördern kann – wenn interne und externe Waffenträger voll besetzt sind, kommt das Flugzeug auf nicht weniger als 25 Tonnen Bomben oder bis zu fünf Arrow-IV-Raketen. Eine Staffel dieser Maschinen kann quasi jede Infanterie- und Panzerstellung zerschlagen, Brücken, Festungen und Siedlungen in Schutt und Asche legen und Truppenaufmarschgebiete zerschmettern. Ungewöhnlich für konventionelle Flugzeuge ist die Bewaffnung – fünf Maschinengewehre, die in drei hydraulisch betriebenen Drehtürmen postiert sind. Ein Buggefechtsstand mit einem MG, sowie ein Rücken- und ein Heckdrehturm mit je einer Zwillingswaffe geben der Pe-8 zumindest eine gewisse Chance, sich gegen feindliche Abfangjäger zu wehren – wobei natürlich seit über tausend Jahren feststeht, daß beim Kampf Abwehrwaffen kontra Jäger der Jäger immer Sieger sein wird. Vor allem im Einsatz gegen auf dem Marsch befindliche Truppen und die Infrastruktur, aber auch gegen feindliche Basislager und Flugplätze hat sich die Maschine bewährt – oder als „Strafgericht“ für aufständische Regionen.
Peschka Pe-8
Typ: Schwerer Bomber
Tonnage: 50t
Schub: 4
Vollschub: 6
Geschwindigkeit: 720/ 1080 km/h
SI: 5
Triebwerk: konventioneller 200‘er 17t
Treibstoff (440): 2,75t
Kontrollen: 5t
Kurzstart-/ landung: 2,5t
Panzerung (56): 3,5t (Bug 12, Heck 11, Flügel je 8, Rumpf 17)
Türme: Bugturm( 0,05t), Rückenturm (0,1t) und Heckturm (0,1t)
5 MG‘s: 2,5t
Munition (300): 1,5t
Zuladung: 15t intern
Kosten: 409.896
08.11.2002 08:56 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
Cattaneo
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Gunship

Auch wenn sich die normalen Schlachtflieger bewährten, so forderten einige Truppenchefs doch eine Maschine mit noch größerer Feuerkraft. Namentlich bei den Davion-Truppen ging man deshalb schon frühzeitig dazu über, das bekannte "Planetlifter"-Transportflugzeug zu einem Schlachtflieger umzubauen. Dabei erhöhte man die Panzerung und rüstete das Schiff "bis zum Stehkragen" mit Waffen aus. Aufgabe dieser "Geier", wie sie von der Truppe liebevoll genannt wurden, war es zumeist, ein Loch in feindliche Stellungen zu schlagen oder vernichtende Angriffe auf Flächenziele zu fliegen - für die freie Jagd setzte man sie weniger ein, da sie eine recht geringe taktische Beweglichkeit haben und außerdem relativ teuer sind (natürlich immer noch viel billiger als Luft-/ Raumjäger, aber doch teurer als Peschka- und Iljuscha-Schlachtflieger und ihre jeweiligen Gegenstücke). Vor allem bei der Kontraguerilla erlangten diese Flugzeuge traurige Berühmtheit, so daß man sie oft auch "search and destroy" nennt. Sie sind es, die für Luftkavallerieeinheiten den Weg frei machen und in Gegenden, in denen man Feinde vermutet, erst ein Flammeninferno und dann eine Mondlandschaft hinterlassen. Die Maschine wird von vier Mann geflogen und kann auf einfachen Pisten landen. Sie ist für die leichten Abwehrwaffen der Guerilla so gut wie unverwundbar und hat eine Salvenstärke, die ein Gebäude in rauchende Trümmer verwandelt.
Gunship A
Typ: Schwerer Schlachtflieger
Tonnage: 50t
Schub: 4
Vollschub: 6
Geschwindigkeit: 720/ 1080 km/h
SI: 5
Triebwerk: konventioneller 200‘er 17t
Treibstoff (320): 2t
Kontrollen: 5t
Kurzstart-/ landung: 2,5t
Panzerung (64): 4t (Bug 13, Heck 12, Flügel je 10, Rumpf 19)
5 MG‘s (eins im Heck, vier in den Flügeln): 2,5t
Munition (400): 2t
L-AK/ 10: 8t
Munition (20): 2t
Modularraum: 5t
Kosten: 668.917

Alternativen sind das Gunship D, bei dem die Kanone durch 8 KSR-2 Werfer mit 2 Tonnen Munition ersetzt wird (Preis 473.417) und das Gunship S, welches auf MG's außer der Heckwaffe mit einer halben Tonne Munition verzichtet, den Modularraum auf eine Tonne verringert und ansonsten einen Kompressor (0,5t), 12 Wärmetauscher (12 Tonnen) sowie in Bug und Flügeln 2 mittelschwere und sechs leichte Laser aufzubieten hat (Kostenpunkt 567.142). Im Modularraum werden bei allen Varianten zumeist zusätzliche Bomben oder Peripherie-Raketenwerfer instaliert (besonder 10'er sind beliebt, zwei pro Tonne).
08.11.2002 08:58 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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Na da hat doch wer ein Buch mit WWII Fliegern gefunden und erstmal kräftig abgekupfert Augenzwinkern .

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08.11.2002 15:19 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
eikyu eikyu ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von eikyu
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Ich bleib lieber bei den fusionsgetriebenen Dingern.

Landungsschiff der Frosch-Klasse

Bauform: Kugelform
Typ: Truppentransporter
Tonnage: 4000 Tonnen
Abmessungen Höhe: 92 Meter
Durchmesser: 96 Meter

Schub: 4/6
Strukturelle Integrität: 16
Treibstoff: 300 Tonnen
Doppelwärmetauscher: 87 + 59
Panzerwert: 50 Tonnen (Bug, Flanken und Heck je 150,Rumpf 200 Punkte)
Besatzung: 29
Rettungsboote:8
Bewaffnung: je Zone 3 ER-PPKs (=1cool

Fracht: 800 Tonnen, 4 schwere und 4 leichte Panzer, 240 Elementare/ Gefechtsrüstungen

Haus Marik forderte aufgrund der Beliebtheit an Gefechtsrüstungen einen Transporter der diese auch in ein Krisengebiet befördern kann.
Heraus kam der Frosch, so benannt wegen seiner primären Fracht- den Menschen in Gefechtsrüstungen die auch als Kröten(panzer) bezeichnet werden.
Zwar hat zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Haus so viele Gefechtsrüstungen über, das dieses Schiff komplett mit diesen ausgefüllt wird, aber die Möglichkeit ist vorraussehend. Deshalb wird derzeit nur ein Bruchteil des Platzes tatsächlich von Gefechtsrüstungen belegt, maximal 40, während der restliche Platz von insgesamt 6 Infanteriezügen belegt werden. Dabei ist es egal welche art von Infanterie es ist, ob motorisierte, Sprung, oder normale Infanterie. Sämtliche Personen (auch das Personal) sind in Räumen für jeweils vier Personen untergebracht statt in riesigen Schlafsällen wie es normalerweise der Fall ist. Das und die geräumigen Gänge, wo selbst ein Elementar sich bewegen könnte ohne irgendwo an zu stossen, macht dieses Schiff zu einen idealen Langstreckentransporter für Infanterie.
Neben den drei Turnhallen, zwei Kantinen, sechs Aufenthaltsräumen und zwei Medstationen gibt es leider keinen Raum an dem man alle versammeln könnte, was ein Nachteil sein kann. Dafür wird der Frachtraum genutzt, der aber meist so mit Material voll gefüllt ist, das nur ein Viertel der Truppe gleichzeitig dort sein kann.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Abwurfvorrichtungen die Gefechtsrüstungen auch aus der Umlaufbahn eines Planeten, in einen Kokon, zu Boden schiessen kann.
Insgesamt 20 Abwurfvorrichtungen sind in vier Bereichen plaziert. Normalerweise werden dann in jeden Bereich vier der Kokons mit Gefechtsrüstungen gefüllt, der fünfte mit Ausrüstung.
Am Boden wird dann die restliche Truppe aus geschleust, meist um eine Landezone für weitere Truppen zu sichern, selten um ein Ziel an zu greifen.
Die vier leihcten fahrzeuge sind meist nur Unterstützungsfahrzeuge, wohingegen die schweren Fahrzeuge durch aus Panzer oder Artillerie sein können.

Nachteilig sind die Geschütztürme des Frosch. In jeden sind zwar drei PPKs enthalten, die allesamt auf das gleiche Ziel feuern (was meist das Aus für dieses bedeutet), aber wenn mehrere Ziele da sind, wird es für das Schiff brenzlig, auch wenn seine starke Panzerung einige Treffer aushält. Das fehlen von Raumjägern macht es zusätzlich noch anfälliger, deshalb benötigt es meist noch eine Eskorte von einen Jägertender.
08.11.2002 15:27 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Kay Böttge
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Wieso auch nicht Sterncolonel.

Schiffsnamen tauchen doch auch immer wieder auf oder?
08.11.2002 16:38 Kay Böttge ist offline E-Mail an Kay Böttge senden Beiträge von Kay Böttge suchen Nehmen Sie Kay Böttge in Ihre Freundesliste auf
Cluster
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Hmm da ich keine Areotech oder sonst was, was mit Schiffen zu tun hat habe, wird mir die Frage hoffentlich verziehen. Was muß ich mir unter einem Jägertender vorstellen? Ein umgebautes Landungsschiff oder etwas, was nur im Weltraum fliegt?
08.11.2002 16:54 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
udo luedemann udo luedemann ist männlich
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Jägertender: ein Landungsschiff welches nur (hauptsächlich) Raumjäger transportiert, ähnlich wie ein Flugzeugträger heutzutage.
Beispiele bei Battletech: Leopard JT, Vergeltung und Titan.
Siehe unsere Datenbank Augenzwinkern
08.11.2002 17:05 udo luedemann ist offline E-Mail an udo luedemann senden Homepage von udo luedemann Beiträge von udo luedemann suchen Nehmen Sie udo luedemann in Ihre Freundesliste auf
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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@Kay Böttge
a) es heisst immer noch Sternencolonel, soviel Zeit muss sein.
b) es war ja auch nicht bösartig gemeint wie das Augenzwinkern eigentlich zeigen sollte.

@Cluster
Ein Jägertender ist einfach nur ein normales Landungschiff das speziell als Träger für Jäger ausgelegt wurde, wie heutige Flugzeugträger.

__________________

08.11.2002 17:08 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
Cluster
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Mosquito APC Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Als Antwort auf die häufigen Piratenangriffe auf ihre Heimat gab eine nicht näher bekannte Perepheriewelt einen Auftrag an ein ortsansässiges Unternehmen, welches Kleinflugzeuge und Transporthubschrauber herstellte.
Es sollte ein leicht bewaffneter und schneller Transporthubschrauber entwickelt werden, um wichtige Positionen mit Infantrie besetzen zu können und falls nötig minimale Feuerunterstüzung zu leisten. Ziel war es dabei nicht einen Piratenangriff aufzuhalten sondern die Operationen der Piraten zu stören und wenn möglich sie zu bremsen. Die Infantristen dieser nur 8 bis 10 Mann starken Einheiten sind mit tragbaren Infernowerfern, Bündelladungen und anderen leichten Infantriewaffen ausgerüstet.
Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurde ein bewährtes ziviles Hubschraubermodel modifizierte. Das Produkt dieser Modifikation war der Mosquito APC.

Mosquito APC
Gewicht: 20t
Antrieb: konventionell 7t
Geschwindigkeit: 10/15
interne Struktur: 2t
Kontrollen: 1t
Rotor: 2t
Crew: 2
Panzerung: 3t ( 48 )
Nose 14, Left 10, Right 10, Tail 12, Rotor 2
Bewaffnung:
Nose: SRM 2
Ausrüstung:
Body: 3t Lagerraum (10 Infantristen + deren Ausrüstung), 1t Munition SRM 2
Kosten:360400

Ihren ersten erfolgreichen Einsatz hatten die ersten Einheiten nur wenige Monate nach dem sie ausgeliefert wurden. Eine Piratentruppe konnte rechtzeitig geortet werden und ein Lagerhallenkomplex als deren Ziel erkannt werden. Allerdings war es nicht rechtzeitig genug um mit eigenen Mechs und Panzern vor den Piraten die Lagerhallen zu erreichen. Daher wurden 6 Mosquitos beladen und vorausgeschickt. Die Mosquitos erreichten die Lagerhallen vor den Piraten und konnten sie im folgendem Gefecht lang genug beschäftigen bis die Hauptstreitmacht eintraf. Dabei konnte einer Piratenmechs erbeutet werden und die restlichen 3 wurden beschädigt bevor sie abzogen. Der Lagerhallenkomplex wurde zu 30% zerstört und auch 2 Mosquitos gingen verloren. Von den 60 Infantristen verloren 36 ihr Leben. Trotz der Verluste wurde der Kampf als erster Erfolg im Kampf gegen die Piraten gewertet.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Cluster: 11.11.2002 13:06.

10.11.2002 18:37 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
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1 Tonne ist ein bisschen wenig für zehn Infanteristen, das sind nur 100kg pro Person, da könnten sie leichtes Gepäck mitnehmen aber keine Schweren Waffen wie Du sie beschreibst.

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10.11.2002 19:30 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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Sie brauchen ja auch nichts mehr als sich selbst und ihre Waffen ... alles andere an Gepäck kann im Stützpunkt bleiben. Sie werden in den Kampfeinsatz geflogen, kämpfen und werden wieder abgeholt. Falls es Länger dauert kann man nachliefern. Außerdem hieß es 8 bis 10 ... müssen ja nicht immer 10 Leute sein.

10 Leute für sofort Kampfeinsatz:
ein Kämpfer Körpermasse + Uniform + mindestmaß an persönliche Ausrüstung max 80kg
10 * 80kg = 800kg
bleiben 200kg für Waffen + Munition
Gewehr + mehere Magazine Munition 6kg
10 * 6kg = 60kg
bleiben 140kg für Bündelladungen und KSR Werfer + Munition
nicht jeder Mann hat nen Werfer (normalerweise hat einer den Werfer und nen anderer schleppt die muni)
also sind max 5 Werfer dabei ...
nimm 40kg für Bündelladungen und dir bleiben 100kg für 5 Werfer + Granaten


(und wow was bin ich für ein spamer 40 posts in den paar Tagen Augenzwinkern )

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Cluster: 10.11.2002 20:40.

10.11.2002 19:59 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
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Es gibt auch leute die mehr wie 80 kg wiegen, und allgemein stellt man Kampfgruppen auch nicht nach dem Gewicht zusammen Augenzwinkern

Und Bündelladungen erscheinen mir für ne schlechtausgebildete Miliztruppe (wie es sie auf Pheripheriewelten häufig gibt) auch ein wenig zu spezialisiert.
Normalerweise nehmen Milizen eher Inferno's da sich diese auch mit wenigen Lehrstunden effektiv einsetzen lassen, während bei Knieattacken das wissen da sein mus, wo die schwachstellen der einzelnen Maschinen sind, sonst bringen es die Ladungen nicht. Augenzwinkern
Naja, für ne halbe Gruppe (5 bis 6 Mann) sollte es aber reichen, und die könnten mit Glück auch die mechs hinhalten, insbesonderemit inferno's.
10.11.2002 22:57 steel ist offline E-Mail an steel senden Beiträge von steel suchen Nehmen Sie steel in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe im übrigen mal nachgesehen, der Truppentransporter Panzer hat auch nur 1t für Truppen, das reicht für genau 7 Mann.

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11.11.2002 00:19 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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Ich würde raten, die KSR-Muni zu halbieren, dann haut es hin (und 25 Salven sollten wohl reichen, schließlich ist so ein Hubschrauber für schnelle, kurze Attacken gedacht). Ist aber nur meine Ansicht.

Was die Flugzeuge angeht - naja, ich wollte schon länger mal ein paar konventionelle Flugzeuge erschaffen. Nun weiß ich über ältere Flugzeuge ein bischen mehr als über moderne, und ich habe gerne einen festen Namen und ein Bild im Kopf, wenn ich mir was ausdenke. Ergo...
Und ich würde sagen, innerhalb ihrer Parameter haben die Maschinen durchaus ihre Berechtigung, schließlich können sich viele Welten keine Luft-/ Raumjäger leisten...
11.11.2002 08:21 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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@Steel
Ich gehe hierbei vom Durchschnittsgewicht eines Erwachsenen aus das liegt bei 75kg (es gibt auch Leute die leichter sind das gleicht sich also aus ...). Man kann mit Bündelladungen ja sicher auch andere Sachen sprengen ... wenn dir der Name Bündelladung nicht gefällt ersetze ihn durch Plastiksprengstoff.

@Sternencolonel
7 Mann bei nem Panzer kann hinkommen, weil es in nem Panzer sau eng ist ... bei nem Hubschrauber der nicht unbedingt in direkten Beschuß fliegen soll ist das anders möglich. Außerdem schöpft man mal angenohmen die ganze Tonne als Zuladung aus würde das etwas mehr als 140kg pro Person bedeuten (bei 7 Leuten). Ich weis ja nicht ob ihr beim Bund wart aber die Masse bekommt man nur zusammen mit kompletten Marschgepäck. Da wiegt nämlich schon der Rucksack allein 30kg. Aber mit so nem Gepäckberg geht keiner freiwillig in den Kampf.

@Cattaneo
Die Vehicle Factory läßt keine halben Tonnen KSR zu.
11.11.2002 09:39 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
Hunter Hunter ist männlich
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Es geht ja bei den 7 Personen pro Tonne nicht umbedingt nur ums Gewicht der Personen und deren Ausrüstung, sondern auch derem Platzbedarf. Die Leute müssen ja auch irgendwo sitzen, sie brauchen Platz für sich und die Ausrüstung und aussteigen müssen sie auch irgendwie. Über die Standardzugänge eines Panzers würde das ewig dauern und verdient nicht wirklich den Namen Truppentransporter.
Ausserdem wird es auch bei einem Hubschrauber eng - eben weil die eingesetzte Tonnage auch - mehr oder weniger - bestimmt, wie viel Platz vorhanden ist.

Übrigens wiegt ein einzelner KSR-Werfer schon 30 kg, jeder Schuss 5kg. Und bei einem Gewehr mit mehreren Magazinen von einem Gewicht von nur 6kg auszugehen ist sehr optimistisch - das Federated Long Rifle wiegt alleine schon 5kg - und für 1kg bekommt man nicht so wahnsinnig viel Munition (hängt natürlich vom Kaliber ab).
Übrigens wiegt ein durchschnittlicher Soldat mit Ausrüstung sicherlich mehr als nur 80kg - es sei denn, du hast nur Hänflinge ohne persönliche Ausrüstung dabei. Spätestens wenn nämlich Körperpanzerung dabei ist, würde ich das Gewicht eines Soldaten mit persönlicher Ausrüstung eher bei 100kg ansiedeln - lieber etwas Luft lassen, als das es plötzlich zu eng wird.
Ansonsten hätte das Ding auch eher den Namen "Sardinenbüchse" verdient Augenzwinkern

So knapp zu kalkulieren und jedes Kilo zu berechnen macht IMHO keinen echten Sinn. Es hakt an allen Ecken und Enden, und klappt nur unter besten Bedingungen. Und das es sowas im Krieg nicht gibt, sollte ja wohl eigentlich klar sein...

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11.11.2002 11:00 Hunter ist offline E-Mail an Hunter senden Homepage von Hunter Beiträge von Hunter suchen Nehmen Sie Hunter in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hunter in Ihre Kontaktliste ein
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falls es bei BT eine Regel gibt wieviel Rauminhalt 1t Lagerraum einnimmt geb ich mich geschlagen ...
falls es das nicht gibt, kann ich den Lagerraum so groß machen das die Leut bequem reingehn und muß nur die 1t Zuladung berücksichtigen (wobei ich das nicht auf einen Panzer anwenden könnte).
11.11.2002 11:11 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
(wobei ich das nicht auf einen Panzer anwenden könnte).

Wie soll ich das verstehen ? verwirrt
Bei VTOL's geht es bei Panzern nicht ? verwirrt
Das erklär mir bitte mal !

Die Regeln sagen das das ein Infanterie Zug 3t einimmt, sprich 107,14 kg pro Person.

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11.11.2002 12:44 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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