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eikyu eikyu ist männlich
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Typ: Trägerschiff Simone
Masse: 1.000.000 Tonnen
Datum: 3070
Hersteller: Erste Sternenbundbank/ Bloody Angel/Comstar
Länge: 1492 Meter
Flügelbreite: 1468 Meter
Landungsschiffkapazität: 4
Beibootkontingent : 10
Jägerkontingent : 140
Besatzung : 3000
Bewaffnung: 16 Schwere Schiffs-PPKs
6 AR10 Rakettenabschussrohre
2 Schwere Schiffs-Gausgeschütze
20 Schwere X-Pulslaser
11 Laserrakettenabwehrsysteme
100 Schuss Schiffs-Gausgeschützmunition
90 Barracuda-Marschflugkörper
90 Schwertwal-Marschflugkörper
20 Marschflugkörper mit Atomsprengkopf

Strukturelle Integrität: 100
grosse Gravdecks : 2
Schub : 3
Vollschub : 4
Treibstoff : 5000 Tonnen
Frachtraum : ca 120.000 Tonnen
Wärmetauscher : 600 (Freie)+ 2000 Doppelwärmetausecher
Panzerung: 2400 Tonnen Alufibrid (= 14400 PP)

Bug: 2 SSPPKs, 2 SSGaus, 2 LaserRAK, 4 s.X-Pulselaser
l/r Front : 2SSPPKs, 4 s.X-Pulselaser, 1 LaserRak, 1 AR10
l/r Mitte : 2 SSPPKs, 2 LaserRAK, 1 AR10
lr Hinten: 2 SSPPKs, 4 s.X-Pulselaser,1 LaserRAK, 1 AR10
Heck: 2 SSPPKs, 1 LaserRAK


Als Eikyu von seinen Ausflug auf Luxen wieder zurück kam, erfuhr er, das seine Wissenschaftler den Durchbruch im Bereich der Hyperraumblasenerweiterung geschaft hatten, endlich, nach fast 200 Jahren der Forschung. Sofort gab er den Auftrag ein Schiff zu konstruieren welches diese Technik einsetzen konnte.
Die Techniker liessen sich von den Ereignissen auf Luxen inspirieren und benannten den Schiffstyp nach einer Mechkriegerin, die damals den Rückzug ihrer Kameraden deckte und dabei heldenhaft fiel. Ihr Name: Simone Engel. Ausserdem übernahmen sie ihr komplettes aussehen für das Schiff. Und damit wäre man bei der nächsten Neuerung.
Die Wissenschaftler hatten festgestellt das die Form eines Kriegsschiffes eigentlich nicht so wichtig ist, man könnte sogar einen Backstein im Weltraum fliegen lassen, wenn man ihm die entsprechenden Triebwerke geben würde. Um das Schiff optisch ansprechend zu machen, bekam es die Form eines weiblichen, stramm stehenden Engels, mit ausgebreiteten Flügeln, wobei die Körperform von der besagten Simone Engel stammte. Auf einer Distanz von vielleicht 2 Km. würde man wegen der Detailiertheit nur staunen können, den man glaubt auf dieser Distanz sogar die einzelnen Haarstränge am Kopf zu erkennen.
Die Irrwitzige Idee mit den Flügeln hat aber auch noch einen anderen Grund: es ist der äusserste Bereich für die Hyperraumblase, die bisher immer nur elipsenförmig war, aber durch die neue Technik wurde sie fast rund.
Anfangs hatte Comstar ebenfalls Interesse an der Technik, aber als die Folgen klar wurden, überlegte man sich das doch anders. Den solch ein Schiff konnte zwar andere Schiffe jetzt mitnehmen, ohne das sie angedockt waren (sie mussten nur genauso schnell sein wie die Simone), mehrere Dutzend Landungsschiffe und hunderte von Jägern gleichzeitig, oder sogar Teile einer Raumstation, aber wenn die Simone-Klasse zerstört wurde, waren die anderen Schiffe in dem System gefangen. Ausserdem waren die Kosten extrem... .
Neben der Form, fällt auch das fehlen eines Sonnensegels auf. Stattdessen wird der K-F-Antrieb nur über die Fusionsreaktoren aufgeladen, genauso wie die Lithium-Fussionsbatterie.
Die Schubkraft dieses Schiffes ist genausowenig berauschend wie seine Waffenkapazität. Aber für ein Trägerschiff ist das ausreichend genug. Es soll eigentlich auch nicht kämpfen.
Zur Verteidigung verlässt es sich, unter anderem, auf die Raumjäger die es mitführt. Theoretisch sind 140 Jägerbuchten auf zehn "Eingängen" am "Arm" der Simone verteilt und besetzt. Aber in Wirklichkeit werden nur 120 eigene Raumjäger mit genommen, die anderen Plätze bleiben frei, damit andere Jäger ebenfalls aufgetankt oder repariert werden können, was auf den riesigen Flugdecks kein Problem ist. Überhaupt ist das Schiff riesig für sein Gewicht.
Das kommt aber auch daher, das man immerhin den Platz für die 3000 Personen braucht, die das Schiff mit sich führt. Davon sind zwar nur etwa 1000 tatsächlich Besatzungsmitglieder, aber der Rest teilt sich dann auf in Piloten, Techs, und Infanterie. Die meisten dieser 2000 übrigen Personen sind nur "Auszubildende" die ihre 5-Jahres-Wehrpflicht absolvieren. Aber gerade sie machen eine Enterung des Schiffes unmöglich.
Genauso wie mit den Raumjägern verhält es sich mit den Beibooten. Zwar können insgesamt 10 Stück im Beiboothanger (dessen Eingang der "Mund" ist) Platz haben, aber normalerweise sind nur acht wirklich da.
Ganz im Gegensatz dazu sind die vier Dockkragen, jeweils zwei an den Flügeln. Diese sind immer besetzt, meist von Landungsschiffen die Bodentruppen transportieren.
Um diese riesige Anzahl an Schiffen zu versorgen, hat die Simone immerhin 5000 Tonnen Treibstoff, bei richtigem Einsatz reicht das für ein ganzes Jahr aus.
Die Grösse des Raumschiffs hat, wie vorhin erwähnt, auch mit den Personal zu tun. Die vielen Leute wollen sich bewegen und versorgt werden. Während der gesamte Frachtraum zu drei Vierteln mit Versorgungsgütern vollgestopft ist, gibt es noch drei Freizeitdecks (eines davon in einen der Gravdecks), jeder teilt sich die Kabine nur mit einen Kameraden, und die acht kleineren Krankenstationen sorgen für jeden der Leute. Während der Konstruktion der Simone, hat man sich aber auch gefragt, wie man die Moral der Leute erträglich bleiben lässt. Ein Umstand ist die Enge, die man mit der Grösse des Schiffes sehr gut umgangen hat. Ein weiterer sind die Freizeitmöglichkeiten, die hier auch genug geboten werden. Ein anderer aber ist die Luft. Wenn man immer wieder die gleiche, wiederverwertete Luft atmet, ist man leichter depressiv.
Um dies zu umgehen hat man während der Konstruktion das erste Gravitationsdeck so gebaut, das es komplett mit einen Garten bestückt werden kann. Er liefert neuen Sauerstoff, bietet Entspannung (für Körper und Geist)und bietet gleichzeitig zusätzliche Nahrung, je nachdem was angepflanzt wird (meist sind es Apfel oder Birnenbäume, gelegentlich ein paar Beerensträucher). Selbst ein komplettes Gravdeck, mit Wald, kann natürlich nicht das ganze Schiff mit frischem Sauerstoff versorgen, aber es ist bewiesen wurden, das das Personal so viel länger auf diesen Schiff aushält als auf anderen (um nicht zu sagen: viele wollen nur noch auf diesen Schifstyp arbeiten).
Leider werden nur alle drei Jahre ein Schiff fertiggestellt.
Der einzige Nachteil dieses Schiffstyps scheint seine maximale Sprungreichweite von 25 Lichtjahren zu sein.
Mehr geht nicht, selbst wenn die Hyperraumblase nicht voll ausgebreitet wird. Die Energiemenge, die benötigt wird ist auch etwa drei mal höher als bei normalen Kriegsschiffen. Trotzdem schafft es das Schiff mit hilfe der Fusionsreaktoren, sich innerhalb von 5 Tagen voll aufzuladen, wenn der Kapitän risikofreudig war. Ansonsten waren neun bis elf Tage normal, zum Aufladen.
Es sollte vielleicht noch erwähnt werden, das Comstar zwar die Technik für die Vergrösserung der Hyperraumblase besitzt (und damit auch Blakes Word), sie aber noch nicht einsetzen will.
Im Gegensatz zu den Bloody Angel, die davon gleich Gebrauch machten.
Ein solches Schiff zu treffen ist eigentlich so gut wie unmöglich, den diese Schiffe "begleiten" die Transporter der Ersten Sternenbundbank, in dem sie in ein Nebensystem springen und dort warten. Sollte jemand das Schiff der Ersten Sternenbundbank angreifen wird das letzte was er sieht, das auftauchen dieses Schiffes sein. Im Gegensatz zu anderen machen diese Soldaten keine Gefangenen und sind bereit mit allen Mitteln zu kämpfen, auch mit Raketten die Atomsprengköpfe haben... . Bisher (3090) hat es keine überlebenden Angreifer gegeben, nur Trümmer ihrer Schiffe. Und die Schiffe der Ersten Sternenbundbank sind in den Zeiten, seit dem KerenskyExodus etwa 60 mal angegriffen wurden.

03.05.2002 21:37 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Ähm, eine dumme Frage:

Wer sind die Bloody Angels bzw. die erste Sternenbundbank?

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04.05.2002 23:01 Volltrottel ist offline E-Mail an Volltrottel senden Beiträge von Volltrottel suchen Nehmen Sie Volltrottel in Ihre Freundesliste auf
Wickets Wickets ist männlich
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oh, oh. jetzt hast du einen wasserfall ausgelöst! großes Grinsen

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04.05.2002 23:02 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
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argh...wenn ich das jetz alles erkläre...

Geschichte:
Wurde etwa 2700 gegründet, anfangs als Auffangskompanie für Frauen, die sich nicht in der Truppe (der Armee) eingliedern liessen. Die Einheit erhielt aber so viel Zustrom, das sie als 65. InfanterieDivision, des VIII. Corps der vierzehnten Armee Umgewandelt wurde.
Da die Einheit nur schwer kontrollierbar war, wurde sie als Selbstmordkommando eingesetzt, in Situationen die selbst für eine gemischte Division kaum zu schaffen war. Merkwürdigerweise überlebte die Einheit immer wieder, und gewann all ihre Schlachten. Schnell wurden sie berühmt wegen ihrer Grausamkeiten gegenüber ihren Feinden und ihrer Standhaftigkeit (die man eher als Sturheit bezeichnete). Nach den ersten erledigten Aufträgen benannte sich die Einheit selbst um in die "Bloody Angel" und kreierte ihr eigenes Abzeichen, trotz des Verbots des Oberkommandos.
Um Kosten zu sparen verweigerte das Oberkommando der Einheit die Hilfstruppen, was aber nur bewirkte das die Einheit noch wilder wurde. General Kerensky war jedoch gegen eine Auflösung der Einheit und setzte sie gegen aufständische Planeten ein. Dieser Planet war dann sehr schnell befriedigt (und etwa ein achtel bis ein viertel der Bevölkerung elemeniert), genauso wie das gesamte System. Teilweise genügte schon die Androhung die Bloody Angel zu versenden um Gegner ruhig zu stellen. Während des Befreiungsfeldzugs wurde die 65.Division gegen eine Battlemechdivision gesandt und vernichtete diesen Gegner, wurde aber so schwer dezemiert (von 25000 Infanteristen ünerlebten nur knapp 300), das sie aufgelöst werden sollte. Die Einheit verschwand aber spurlos.
In Wirklichkeit half sie dann beim Exodus von General kerensky, wie auch den Clans in der Anfangsphase.
Bis 3063 arbeitete sie unentdeckt als Schutztruppe der ersten Sternenbundbank und gedieh.
3064 gingen die Bloody Angel, nach einem Anschlag auf ihren Anführer, auf einen kurzen Rachefeldzug, wobei sie gleichzeitig einen erneuten Exodus (diesmal mehrerer Söldner und Hauseinheiten) unterstützten.
Bis Mitte 3065 blieben sie im CanopusMagistrat und verschwanden dann wieder spurlos.

Einheitswappen:
Silberner,weiblicher Engel mit erhobener rechten Hand. In der wird ein ebenfalls silbernes Schwert emporgehalten, von dessen Spitze Blut tropft.

Einheitsfarbe und Kleidung:
Hauptfarbe weiss, alle Gelenke sind hellblau. Tarnbemahlung wird abgelehnt. Die Rüstung besteht sowohl aus Laserabsorbierenden-wie auch aus kugelsicheren Material; an den Knien,Hüften und Schultern sind Platten eingefügt. Es handelt sich dabei um Massanfertigungen. Auf den rechten Oberarm/Schulter wird der Rang angezeigt, auf der rechten Brust prangt das Abzeichen der Einheit, die Zugehörigkeit ist am linken Oberarm/Schulter zu ersehen.Auf der linken Brust steht der Name. Medalien oder Schärpen gibt es genauso wenig wie Ausgehuniformen. Die Standardwaffe der Infanterie ist eine T-PPK, alle anderen tragen schwere Laserpistolen. Jagdpiloten und Mechkrieger tragen ihre speziellen Gefechtsanzüge, die genau die gleiche Bemahlung haben, wie die der Infanterie.

Besonderes:
Einheit besteht nur aus Frauen, nur in drei Fällen wurde ein Mann als Führer (Rang: Major General) akzeptiert. Einheit ist extrem brutal, macht keine Gefangenen. Moralisches Versagen ist unbekannt für die Einheit. Standardmässig in Mechabwehrtakticken geübt.Benutzt Truppenbezeichnung und Rangstruktur des alten Sternenbundes.

Einheit gegen 2770:
Eine Division:25000 Infanteristinnen, ca 1000 Jagdpilotinnin, etwa 4000 weitere Soldatinnin die auf den einzelnen Transportschiffen Dienst taten. (von den Truppen her wären es damals 2 Divisionen gewesen)

Einheit gegen 3063:
Insgesamt 286314 Personen, unterteilt in 2 Corps mit jeweils 5 Divisionen, in der wiederum je 25000 Infanteristinnin Dienst taten.
1 Potemkin-Truppenkreuzer (Monarch Supreme)
1 Cameron-Schlachtkreuzer (Blütenstolz)
3 Volga Kriegsschiffe
ca 60 weitere Sprungschiffe
ca 200 Landungsschiffe
ca 600 Raumjäger
ca 40 Mechs
ca 80 Panzer
ca 40 Hubschrauber

3063 wird die Einheit von Eikyu und dessen Frau Jenny geführt, beide im Range des Major General. Nebenbei ist Eikyu noch Direktor der Ersten Sternenbundbank.
Eikyus Mech ist ein Schwarzer Ritter, wohingegen Jenny lieber in einen, auf ihre Grösse angepasste, Salamander-Elementaranzug steigt. Beide haben die Standardbemahlung der Bloody Angel (weis, Gelenke hellblau). Ungefähres Altervon Eikyu 60, Jenny 30



Sternenbundbank:

Die Erste Sternenbundbank wurde etwa am Anfang des einundzwnazigsten Jahrhunderts ins Leben gerufen.
Ihre Besonderheit war die tatsache das sie als erste Bank in den neuen Kolonien Dienst tat.
Gerüchten zufolge war die Erste Sternenbundbank auch an der gründung Comstars aktiv beteiligt.
Fest steht nur, das alle Konten bei Comstar in Wirklichkeit Konten bei der Ersten Sternenbundbank sind (steht im Kleingedruckten einse jeden Vertrages).
Somit sind fast 80% aller Konten, insbesondere die der einzelnen Herrscherhäuser, bei der Ersten Sternenbundbank...

05.05.2002 01:27 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Hmm....
Ganz nett, ich hoffe nur mal das mir diese Areskonventions Brecher nicht vor die Flinte kommen.

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05.05.2002 11:53 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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wer bricht den hier die Areskonventionen?
Und womit?
Und jetzt fang bitte nicht so an wie die Leute im alten Forum mit dem Thema Atomwaffen.
in den Areskonventionen steht nicht,das diese Waffen NICHT eingesetzt werden dürfen, nur gibt es Beschränkungen (Seite 7, Söldnerhandbuch 3055:Artikel 1-Nukleare Waffen: ....kontrolierte nukleare Angriffe im Raum gegen militärische Ziele sind verboten, solange das Ziel nicht mindestens 75.000 km von der Oberfläche jeder bewohnten Welt eines Sternensystems entfernt ist.)
05.05.2002 12:28 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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so JETZT bin ich echt verwirrt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ich habe mir deine geschichte nochmal durch den kopf gehen lassen, und auf einmal kamen eine menge fragen auf:
eine ziemliche menge an menschen und material. wie konnte die denn bis 3063 unerkannt operieren?
woher habe die ihr kampferfahrung?
und wo haben die ihr hauptquartier, wo sie unerkannt leben, arbeiten und trainieren konnten?
wieviele von comstar und von der sternenbund bank wissen von der truppe?
woher bekommt ihr euer rekruten?
was erzählen die ihrer familie wo sie arbeiten?
ist die bank schon mal "überfallen" worden? warum konnten die verteidiger ihre existenz dennoch geheimhalten (bis auf kathi)?
und was genau hat die truppe mit comstar zu tun? gut, das geld von comstar ist dort gelagert, aber heißt ja noch nix.

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05.05.2002 12:50 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
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wickets, hast du dir alles durchgelesen?
Wenn ja, dann erfährst du, das Eikyu Herscher über zwei Sonnensysteme im Kuritaraum ist.
Diese Systeme gelten als unbewohnbar, wurden aber geterraformt (von der Bank finanziert).
Den rest erfährst du später über die Geschichten mit Erik. Dann wird auch klar warum er nur 250.000 Soldatinnen mitgenommen hat...
Und die Bloody Angel sind sozusagen die Schutztruppe der Ersten Sternenbundbank, welche wiederum ein unabhängiger Zweig von Comstar ist (les dir die letzten beiden Teile der KG nochmal durch).

05.05.2002 13:28 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Womit sie die AresKonventionen Brechen ?
Zitat:
Einheit ist extrem brutal, macht keine Gefangenen.


Letzteres verstösst klar gegen Artikel III der Areskonventionen.

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05.05.2002 13:44 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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tja, sie könnten tatsächlich dabei gegen die Areskonventionen verstossen, wenn da nicht das Problem der nahrungsmittelknappheit wäre...
Bei einer Truppe von mindestens 20.000 Infanteristen, die so gut wie nichts mitnehmen ausser ihre Waffen, ist es nicht möglich Gefangene zu unterhalten (pflegen/ nahrung geben). Also wird die entsprechende Peson lieber gleich getötet, statt sie noch eine Woche mit sich herum zu schleppen, eine Woche ohne medizinische versorgung, ohne Nahrung, ohne Wasser...den davon hat die truppe einfach zu wenig mit. Es ist also eine logistische notwendigkeit keine gefangenen zu machen.
Nebenbei ist da noch der freiheitsdrang der Einheit...
ihre freiheit ist das wichtigste, sie lassen sich nicht befehlen sondern sie entscheiden selber was sie machen (darum hatte der Sternenbund auch soviel Ärger mit ihnen). Sich gefangennehmen zu lassen würde ihnen die Freiheit nehmen, zu kapitulieren nähme ihnen die möglichkeit zur freiheit, ein Gefangener würde sie einschränken in ihrer freiheit.
Gefangene sind nicht frei. Aber jeder hat das recht auf Freiheit. Somit gibt es nur zwei Möglichkeiten: Frei oder Tod. (einzige Ausnahme bei Personen die sich ergeben: sie gelten als Kriegsbeute wenn der/die Kommandeurin das möchte. Dann ist er/sie aber dafür verantwortlich seine Rationen mit der person zu teilen. Kriegsbeute benötigt keine Pflege, kann aber getauscht werden, Kriegsbeute ist Objekt, Objekte die nicht funktionieren werden entweder repariert oder für den feind unbrauchbar gemacht).

Die brutalität richtet sich gegen den Feind und dient zur Abschreckung (was der Sternenbund weidlich ausnutzte, indem er auf einer unruhigen Welt drohte, die Bloody Angel als garnision einzusetzen. nach wenigen tagen war die Welt ruhig). Jeder der den feind half, war natürlich auch Feind. Damit Zivilisten aber den feind nicht unterstützten (und damit selber zum feind wurden) musste man etwas tun, was jeden Abschreckt.
Also wurde jeder Feind sofort getötet, egal wie.
Das dann die Einheit nochmal über das Schlachtfeld lief und verwundete gegner einfach erschoss (keine Medikamente, also auch keine heilung möglich), manchmal auch hängte ist da nichts seltenes.
Überhaupt gab es nur wenig Strafen innerhalb der Einheit. Nahrungsmittel und Kleidungsentzug sowie Tod.
Andere Strafen gab es nicht.


Real: es wird zwar verschwiegen, aber ich glaube kaum das Verfeindete Parteien im kampf, nach den kämpfen sich mit Anstand begegnen. und wer mir sagt das Kriegsgefangene Rechte haben, die auch IMMER gewahrt werden, demmuss ich leider mitteilen, das das für mich nicht glaubhaft klingt. Den der feind ist der feind und einen feind vernichtet man (oder wird vernichtet).
(ich rede hier vom Feind im Kriegstechnischen Sinne, nicht vom Gegner im Sinne eines Spiels oder einer Auseinandersetzung)
05.05.2002 14:06 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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so mag das vielleicht mal gewesen sein. aber jetzt trifft das doch nicht mehr zu, oder? denn erstens kann ich mir nicht vorstellen, das comstar so was gut findet, und zweitens ist das der beste weg, vogelfrei erklärt zu werden.

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05.05.2002 15:39 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
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Genau wegen dieser Menschen verachtenden Einstellung, sollten diese Einheit mir nicht vor das Visier kommen.
Aufgrund von logistischen Problemen Kriegsgefangene zu erschießen ist wohl mit das schlimmste was es gibt.
Meiner Meinung nach sind sie dadurch nicht viel besser als die Schergen von Stefan Amaris.


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naja, man kann es natürlich auch übertreiben. aber in einem stimme ich zu. die "ausrede" keine gefangenen machen zu können, finde ich auch nicht besonderst nett. das würde in der regel dazu führen, das der gegner mit allen, wirklich allen mitteln kämpft, weil er nichts zu verlieren hat. und das erscheint mir ebenfalls ein problem. aber wie gesagt, das war ja sicher in der geschichte der einheit so, wie ist das jetzt. mit so viel geld im rücken kann das ja unmöglich noch praktiziert werden, oder?

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05.05.2002 15:49 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
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also ist es besser einen Gefangenen verhungern zu lassen...ok.

trotzdem bleiben die Bloody Angel bei ihrem Motto: keine Gefangenen.

wann ist eine Einheit eigentlich Vogelfrei?
Doch nur wenn sie unnötig grausam ist. bzw. wenn sie gegen nicht militärische Ziel vorgeht (also Zivilisten).
Und beides tun die Bloody Angel nicht.
Naja, wie dem auch sei. Innerhalb der letzten 200 Jahre ist die Einheit etwas ruhiger geworden.
Und bekannt geworden ist sie eigentlich erst durch ihre Aktionen auf Luxen, wo sie den auch später geholfen haben, eine Stadt auf zu bauen.
Glücklicherweise wissen aber nur die wenigsten von ihnen, die meisten denken das es sich um irgendeine riesige Söldnereinheit handelt (grins)

Und ab da kümmert sich die Einheit ja auch wieder um den Schutz der Geldtransporte, die nur von Piraten angegriffen werden (die wiederum keine Rechte haben, sie können also sofort hingerichtet werden) und um den Schutz der eigenen bevölkerung.

Ansonsten sind die Bloody Angel nicht weiter in der IS aktiv.
05.05.2002 15:49 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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also wenn du mich fragst. jeden zu killen, ist unnötig grausam. und spätestens wennder gegner zu guerillia taktiken übergeht, würden deine mädels sicherlich die zivilbevölkerung nicht schonen, wenn der feind unbedingt vernichtet werden muß. dann kann man ja keine rücksicht mehr nehmen und muß kollateralen schaden akzeptieren, richtig?

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jeden Gegner vernichten, nicht jeden Menschen.
Und in der Vergangenheit, hat die Einheit auch vor Zivilisten nicht haltgemacht, die sich der Guirilliataktiken bediente oder sie unterstützten, darum waren sie ja auch so abschreckend. Das war in der Vergangenheit, vor 200 Jahren.
heute ist diese Situation ja eigentlich nicht mehr möglich, ausser eine ganze Stadt würde den geldtransporter angreifen, was aber ja auch unsinnig ist.
Zumal die ursprünglichen Problemfälle, aus denen die Einheit bestand schon längst gestorben sind.

Jetzt ist die Einheit (die gesamte Einheit) eine riesige Familie die Nachbarschaftlich mit der Einheit der Bürger zusammen lebt, die sich ebenfalls als Familie sehen (vom Zusammenhalt her).
05.05.2002 16:02 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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großes Grinsen siehst du sternencolonel. ich hatte recht. das war damals. andererseits hätten sie aber auch keine freude in der schlacht.

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05.05.2002 16:18 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
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Name: Pussycat (Hellcat Variante)
Masse: 50 Tonnen
Hersteller: Bloody Angel/ Erste Sternenbundbank
Baudatum: ab 3065

Schub: 8
Vollschub: 12
Treibstoff: 7 Tonnen
Wärmetauscher: 13 (Doppelwärmetauscher)
Panzerung : 12 Tonnen Alufibrit

Waffen:
Extremreichweiten schwerer Laser je Tragfläche
Mittelschwerer X-Pulslaser im Bug und im Heck
Beagle Sonde im Bug


Nach vielen Jahren entschied man sich dazu, die Hellcat zu verbessern. Insgesamt wurde nicht viel verändert. Der alte Rawlingreaktor wurde gegen einen neuen, besseren XL-Reaktor ausgetauscht. Das macht das ganze natürlich sehr viel teurer. Die Beaglesonde wurde so belassen, genauso wie die Panzerung. Die Wärmetauscher jedoch wurden gegen effizente Doppelwärmetauscher getauscht. Die Laser wurden ebenfalls aufgewertet, jedoch kam ein zusätzlicher X-Pulslaser in den Bug dazu, damit wurde dann die Offensivkapazität erhöht.
Vom Aussehen gleicht die Pussycat der Hellcat, nur das sie etwas länger ist. Das kommt nicht nur durch die Wärmetauscher, sondern auch durch den Reaktor.
Dieser leistet sehr viel mehr, was wiederum einen höheren Treibstoffvorrat benötigt.
Trotz seiner vielen kleinen Neuerungen ist die Pussycat viel zu teuer, zumal Berichte vorlegen, das es Probleme gibt beim Einflug in die Atmosphäre eines Planeten.
Dabei wird der Hitzeschild im Bug so stark belastet, das er nach einmaligen Eintritt ausgewechselt werden muss, es besteht nur eine 50 prozentige Chance das der Hitzeschild einen zweiten Eintritt in die Atmosphäre übersteht. Diejenigen die die Pussycat schon geflogen haben sind jedoch der Meinung, das die Neuerungen das aber alles ums vielfache überwiegen und somit wird der Jäger trotzdem hergestellt.
11.05.2002 13:25 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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es gibt bereits carrier:
tr 3067 p.210: Thera mit 224 jägern

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12.05.2002 15:00 Wickets ist offline E-Mail an Wickets senden Beiträge von Wickets suchen Nehmen Sie Wickets in Ihre Freundesliste auf
Kay Böttge
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aber auch das ist kein reines Trägerschiff.

Gemessen an den Waffen und der Panzerung kann es das Thera mit allem derzeitigern IS- Kreuzern aufnehmen, ohne ihre Jäger einzusetzen.
Aus´nahme ist vielleicht die Mjölnir- klasse.
12.05.2002 16:32 Kay Böttge ist offline E-Mail an Kay Böttge senden Beiträge von Kay Böttge suchen Nehmen Sie Kay Böttge in Ihre Freundesliste auf
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