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General Hartmann General Hartmann ist männlich
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Schwerer Artilleriepanzer der AVS
Kettenpanzer
Glory
85t
8,5t Interner Struktur
4,5t Kontrollsystem
19,5t Standard 255 Fusionsreaktor = 3/5
10 Wärmetauscher
3t Turm
13t Ferrofibrit Panzerung

Panzerung
60 Front
50 RS
50 LS
60 Turm
31 Heck

M-AK 5 Turm
2 LSR-15+Artemis
2 ER-M-Laser Turm
2t AK Munition
6t LSR Munition
CASE

Zugunsten des schweren Artilleriepanzers Glory wurde die Produktion des „Pilum“ Mitte 3067 aufgegeben, weshalb nun aus zwei Anlagen einige Kompanien pro Jahr den AVS zugeteilt werden können. In der aktuellen Version wird die Panzerung um eine Tonne reduziert, was durch ein CASE System wieder ausgeglichen wird. Die beiden Mittelschweren ER-Laser wandern in den Turm und das Wächter ECM wird ausgebaut, um die LSR Munition um 50% erhöhen zu können. So ausgestattet ist der Glory im Lanzenverbund in der Lage einen derart schweren Feuerregen auf den Feind herabzurufen, dass nur wenige Mechs in der Lage sein sollten, die „Schwäche“ des Modells auf kurze Entfernungen auszunutzen.
05.12.2010 18:55 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Omni Sturmpanzer der AVS
Kettenpanzer
Ajax
90t
9t Interner Struktur
4,5t Kontrollsystem
11,5t XL 270 Fusionsreaktor = 3/5
10 Wärmetauscher
3,5t Turm
19t Ferrofibrit Panzerung
42t Modulkapazität

Panzerung
90 Front
65 RS
65 LS
70 Turm
51 Heck

Feste Ausstattung
CASE

Primär
Gaussgeschütz Turm
M-AK 5 Turm
2 Blitz-KSR-4 Turm
2 M-Impulslaser Turm
3t Gauss Munition
3t AK Munition
1t Blitz-KSR Munition

A
3 M-AK 5 Turm
2 ER-M-Laser Turm
10t AK Munition

B
PPK Turm
3 LSR-15+Artemis Turm
4 MagShot Gaussgeschütze Turm
8t LSR Munition
1t Gauss Munition

C
2 LB-X AK 20 Turm
Blitz-KSR-4 Turm
2 ER-M-Laser Turm
2 MagShot Gaussgeschütze Turm
6t AK Munition
1t Blitz-KSR Munition
1t Gauss Munition

D
2 Gaussgeschütze Turm
Blitz-KSR-4 Turm
2 ER-M-Laser Turm
6t Gauss Munition
1t Blitz-KSR Munition

Der Ajax, produziert in ganzen vier Fabrikationsanlagen der AVS, ist der Sturmpanzer der AVS. Seine schwere Panzerung ist selbst an der schwächsten Stelle nur von mehr als drei Gaussgeschützen zu durchdringen und von der Front gibt es Berichte, dass ein Ajax selbst sechs schweren Treffern im Frontbereich standhalten kann. Angetrieben von einem XL Reaktor ist der Ajax alles andere als billig, kann aber so eine Waffenlast von 42 Tonnen fassen. So zeichnen sich alle Konfigurationen durch eine schwere Feuerkraft aus, die selbst von Mechs kaum erreicht wird.
Primär wird auf einen Ajax gesetzt, dessen Bewaffnung durch Vielseitigkeit glänzt und ausreichend Sekundärbewaffnung trägt, um die durch schwere Treffer gerissene Lücken auszunutzen.
Die erste Alternativkonfiguration setzt auf den neuen Stolz der AVS: drei M-AK 5 mit unglaublichen zehn Tonnen Munition können einen derartigen Feuerregen entfachen, dass Geschützcrews berichten, dass optische Sensoren nach dieser Salve für einige Augenblicke nutzlos werden. Zwei Mittelschwere ER-Laser stellen dabei eine etwas magere Reservebewaffnung.
Konfiguration Beta setzt hingegen auf den Distanzkampf. Eine PPK und drei mit Artemis IV verbundene LSR-15 Lafetten, gespeist aus acht Tonnen Munition, liefern eine ausreichende Langstreckenfeuerkraft. Für den Nahkampf, in dem dieses Modell besonders anfällig ist, verbleiben gerade einmal vier der kleinen MagShot Gaussgeschütze.
Viel eher für den Nahkampf geeignet ist der Ajax-C, dessen Doktrin vorsieht, zuerst mit beiden LB-X Autokanonen, ausgerüstet mit Standard Munition, Löcher zu reißen um danach mit KSRs, Clustermunition und Lasern diese Lücke auszuweiden.
Zwei Gaussgeschütze sind in Konfiguration D die Hauptbewaffnung, die von zwei Mittelschweren ER-Lasern und einer Blitz-KSR-4 unterstützt wird. Sechs Tonnen Munition sorgen auch für ausreichend Munition, selbst bei längeren Gefechten.
Ajax finden sich vor allem in Elitelinienregimentern wie den Davion Guards. Insbesondere sind hier die Davion Light Guards zu erwähnen, die eine volle Kompanie dieser hervorragenden Sturm Panzer ihr eigen nennen, um sie in geeigneten Situationen als Amboss zu verwenden. Sonst verteilen sie sich zumeist in Lanzenstärke über die AVS Linienregimenter.
05.12.2010 18:57 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Leichter Jagd und Scouthelikopter der AVS
Dakota
10t
1t Interne Struktur
0,5t Kontrollsystem
1t Rotorsystem
2t XL 70 Fusionsreaktor = 12/18
10 Wärmetauscher
3t Ferrofibrit Panzerung

Panzerung
16 Bug
12 RS
12 LS
2 Rotor
12 Heck

ER-M-Laser Bug
Wächter ECM oder Beagle Sonde

Der Dakota ist der leichteste der AVS Kampfhubschrauber. Bewaffnet mit einem Mittelschweren ER-Laser ist er in der Lage, im Verbund mit seiner Lanze durchaus Schaden anzurichten. Herausragend ist dabei jedoch vor allem die Geschwindigkeit des Dakota, der mit über 180 Stundenkilometern über das Schlachtfeld rasen kann. Ermöglicht wird dies durch einen sehr leichten, relativ billigen XL Reaktor. Die Panzerung, bestehend aus drei Tonnen Ferrofibrit, ist so verteilt, dass jede Zone, abgesehen vom Rotor, einem schweren Treffer oder zwei Mittelschweren Impulslasern standhalten kann, wobei Feldtests nach der Rotor normalerweise einem Treffer widerstehen kann.
Wichtigstes Bauteil ist die im Rumpf untergebrachte Elektronik. Entweder sitzt dort ein Wächter ECM um Feindkommunikation und –Sensoren zu stören, oder eine Beagle Sonde um sehr genaue Zielinformationen zu speichern sowie feindverseuchtes Gelände zu durchsuchen.
Dakota-Hubschrauber werden Kompanieweise auf die Regimenter der AVS verteilt und nehmen dort zumeist Position in leichten Panzer- oder Kavallerieregimentern ein.
05.12.2010 23:09 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Kampfhelikopter der AVS
Apache
25t
2,5t Interne Struktur
1,5t Kontrollsystem
2,5t Rotorsystem
3t Standard 60 Fusionsreaktor = 8/12
10 Wärmetauscher
4,5t Ferrofibrit Panzerung

Panzerung
27 Bug
18 RS
18 LS
2 Rotor
16 Heck

ER-M-Laser Bug
2 Blitz-KSR-6 Bug
1t Blitz-KSR Munition

Der Apache ist der Nachfolger des Cavalry und verfügt als solcher über zwei Blitz-KSR-6 Lafetten. Diese Hauptwaffen werden aber von gerade einmal einer Tonne Munition versorgt. Da die Blitz-Technologie aber garantiert, dass jeder Schuss ein Treffer ist, sollte diese lange genug reichen, um die vorgesehene Aufgabe als schneller Angreifer zu erfüllen. Ein ER-M-Laser im Bug unterstützt die beiden Hauptwaffen.
Angetrieben von einem kleinen Fusionsreaktor und geschützt durch eine 4,5t schwere Ferrofibrit Panzerung, ist der Apache darüber hinaus in der Lage, sowohl mit leichten Mech Formationen mitzuhalten, als auch schweren Feindtreffern standzuhalten.
05.12.2010 23:10 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Schwerer Kampfhelikopter der AVS
Cheyenne
30t
3t Interne Struktur
1,5t Kontrollsystem
3t Rotorsystem
3t Standard 70 Fusionsreaktor = 7/11
10 Wärmetauscher
4t Ferrofibrit Panzerung

Panzerung
25 Bug
16 RS
16 LS
2 Rotor
13 Heck

M-AK 5 Bug
ER-M-Laser Bug
3 MagShot Gaussgeschütze Bug
2t AK Munition
1t MagShot Gauss Munition

Basierend auf dem Stechinsekt verfügt der für die AVS entwickelte Cheyenne über eine Multi-Autokanone 5, einen ER-M-Laser und drei MagShot Gaussgeschütze. Dabei ist die Munition sehr begrenzt worden, weil die Einsatzdoktrin aller crucischen Helikopter sowieso vorsieht, dass sie nur für kurze Angriffe nach vorn stoßen um sich danach zurück zu ziehen.
Gefechtsberichte zeigen ein sehr positives Bild dieser Variante, die sich langsam in Kompaniegrößen den AVS anschließen. Von einer Begebenheit an der Peripherie Grenze ist bekannt, dass eine Piratenlanze einen Überfall durchführte. Die veralteten Mechtruppen waren viel zu langsam, um den Feind zu erreichen, doch schaffte es eine Lanze Cheyenne, die fast ebenso alten Piratenmaschinen zu stellen und zwei von ihnen Kampfunfähig zu schießen, bevor sie sich aufgrund von Panzerschäden und Munitionsmangel zurück ziehen mussten. Eine Kampfprobe gegen das Kombinat und die Konföderation stehen noch aus, doch erwarten Analysten auch von diesen Fronten positive Berichte.
05.12.2010 23:11 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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