Start einer IS-Kampagne: Ideen gesucht |
McEvedy
Colonel
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So, wieder einen Schritt weiter, Tylers System wäre dann eher für Solaris Ställe vorgesehen oder?
Man fängt klein an und arbeitet sich hoch, jederzeit können neue Spieler einsteigen oder auch mal pausieren / austreten.
Man kann seine Piloten pflegen und hätte nie Zugzwang, eventuell könnte man sogar eine Pilotenrangliste führen als virtuellen Schw* Vergleich
Sch* mein erster Gedanke dazu wäre jetzt aber ein ganz anderes Konzept....
aber es ermöglicht neue Dimensionen
<-- liest dann mal weiter.
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08.01.2011 14:10 |
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Tyler
Major
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Nix Solaris
Die ganze IS
EBenmit dem Vortel dass man sich senarien und spielpweisen nach udn anch einpflegen lässt
DioPiloten sind bei mir wumpe
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Hunchback IIC 2 (Catman) gains 95 heat, sinks 38 heat and is now at 57 heat.
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08.01.2011 14:17 |
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General Hartmann
Major
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Wo siehst du denn versteckes Mikromanagement in einem System, das noch nicht existiert und auf sehr unterschiedliche Art und Weise ausgeprägt sein kann. Zane tendiert ja eher zu einem sehr oberflächlichen, ich eher zu einem komplexen Ressourcensystem - aber das, haben wir festgestellt, ist gerade eben nicht die Frage, und deshalb noch nicht geklärt.
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08.01.2011 14:30 |
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General Hartmann
Major
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Über ein Ressourcensystem abzurechnen. Wie das aber ablaufen würde, wie komplex, wie detailliert das wäre, das steht noch vollkommen offen dar. Mein Vorschlag war ein System mit "RT" wonach eine Tonne Ausrüstung 1 RT darstellt - andere haben sogar vorgeschlagen Munition extra abzurechnen - was mir auch zu weit gehen würde. Aber es ist doch nicht ganz legitim zu sagen, man sehe zu viel verstecktes Mikromanagement in einem System, das es noch garnicht gibt - und in dem der, der diese Vermutung hat, selbst mitbestimmen würde, wie viel es am Ende wirklich zu tun wäre.
Außerdem würden bei einer Planetenkampagne die meisten Einheiten ja nicht ständig unterwegs sein - sondern ihre Stellungen halten um Gelände, Städte und Fabriken zu beschützen. Da stoßen eher Lanzen aufeinander - oder mal eine Kompanie - und das wäre für den jenigen immernoch weniger zu tun, als wenn man allein einen Touman in der CK kontrolliert - ganz abgesehen vom Teamaspekt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von General Hartmann: 08.01.2011 14:46.
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08.01.2011 14:44 |
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Tyler
Major
Dabei seit: 02.09.2005
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Szenarien einbinden:
Im endeffekt ist es ganz simpel
Das Grundgerüst bildet dieses recht oberflächliche System bei denen sich zwei oder mehr spieler sich zum gegenseitig verhauen treffen.
Das kann ein typisches Last man Standing sein
daneben können eben Spezielle Szenarien als Spielangebote (nicht pflicht) eingebunden werden.
Das könne simple Objektiven sein wie Kopfjagdmissionen (wird dann spannend wenn ein dritter das Opfer spielt und z.b. zwei verfeindete Lanzne auf einer 12(l) x 2 (b) Karte jagd auf den machen
King of the Hill
oder bei den Anhängern koplexerer Szenarien (Hartmann /zane) diese als Missionen bei bedarf anbieten (eben ohne zwang)
Solange diese Szenarien sich an das Grundgerüst anpassen lassen also die auswertungen XP und RP ausgeben sind bei "meinem" System keine Grenzen gesetzt. Das istz das schöne dabei.
Eine simple Plattform zu der "Module" angeboten werden die die Spieler bei Bedarf nutzen können aber nicht müssen.
Das schrckt dann Neulinge nicht ab, und "alte Hasen" können neues hinzuaddieren um ihren Spielspass zu steigern (Clan Listen, Solaris, WTF
)
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08.01.2011 17:11 |
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McEvedy
Colonel
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Das klingt nach GURPS (http://www.rpg-info.de/Gurps) für BattleTech....
.. da würde ich vermutlich stark gen Solaris tendieren, bis Doppellanzen schon die Piloten verschlimmbessern!
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08.01.2011 17:46 |
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Zane
Major
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Themenstarter
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Wir könnten viele kleine, kurze Kampagnen draus machen. Wer so eine Kampagne gewinnt, bekommt ein Preisgeld (ein 2/3-Pilot oder ein Custom-Mech oder ein beliebiger Mech der Wahl...) für die nächste Runde.
Ich habe es noch nicht zu ende entwickelt, aber es basiert auf einem SF-Roman. Folgende Szene:
Das große Finale einer Gladiator-Weltmeisterschaft. In der Mitte der Arena steht eine Stufen-Pyramide, auf deren Spitze ein Kelch steht. Wer es schafft, auf der Spitze der Pyramide einen Gegner zu töten und dann noch die Zeit hat, dessen Blut zu trinken, hat gewonnen.
Ganz kurze Kurzzusammenfassung:
- Wir brauchen eine kreisförmige Weltkarte.
- Die Spieler starten vom Rand aus. Leichte Mechlanzen sind schnell, schwere Mechlanzen sind langsam.
- Ziel ist es, die Kartenmitte zu erreichen. Unterwegs kann man auch gegen andere kämpfen, die auf dem Weg dorthin sind. (Leichte Mechlanzen können schwere einholen, abfangen, überfallen und schwächen.) Initiative wird durch würfeln bestimmt.
- Reparaturen sind nicht erlaubt! (Oder sie haben den Malus, dass sie Zeit kosten, in der man nicht vorrücken darf.) Lanzen können auch fusionieren bzw. zusammenarbeiten. Komplett zerstörte Lanzen können wiederhergestellt werden, müssen aber wieder vom Rand starten.
- Wer es schafft, im zentralen Spielfeld zwei Gefechte hintereinander zu gewinnen (ohne Reparaturen zwischendrin!), hat die Kampagne gewonnen.
Gib jedem Spieler ein paar Lanzen, alle Lanzen werden an den Spielfeldrand gesetzt und los gehts.
__________________ "Watson? Ich kannte mal einen Watson: ein notorischer Mädchenhändler, aber ansonsten ein feiner Kerl!"
(Zitat des Pfarrers in "Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville")
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08.01.2011 19:37 |
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Tyler
Major
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wenn du so willts mcev sannein bt gurps
da könnte man dann auf FREIWILLIGER basis auch Zanes hmm befremdliche idee einbingen
? Warum Stelle ich mir gerade nen Atlas vor der Kühlflüssigkeit aus dem KOpf einer WASP trinkt?
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08.01.2011 22:19 |
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Zane
Major
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Themenstarter
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Wenn ich das richtig verstanden habe, besteht Tylers Modell einfach aus irgendwelchen Gefechten, die aus irgendwelchen Gründen geführt werden.
Und obwohl es keinen Zusammenhang gibt, keine Geschichte oder Notwendigkeit oder sonstwas, werden alle Gefechte in EP und RP miteinander verknüpft.
Stellt euch bitte mal Tylers Modell für die Bundesliga vor:
"Heute besiegte Bayern München Werder Bremen im Eishockey, der HSV unterlag knapp Hansa Rostock im Rugby, während Köln gegen Kaiserslautern im Schach nur ein Unentschieden schaffte."
Tylers Sytem ist viel zu schwammig, um irgendeine Art von Wettbewerb oder Gruppengefühl aufkommen zu lassen. Es muss einen Unterschied geben, zwischen der Kampagne und irgendeinem beliebigen Spiel das völlig für sich allein gespielt wird.
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(Zitat des Pfarrers in "Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville")
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08.01.2011 22:43 |
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Coldstone
Colonel
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Finde ich nicht zane. Je freier dasw ganze umso besser. Alles andere schränkt wieder die Spieler ein, wodurch wieder Abschreckung entsteht.
Ganz ehrlich, ich hab die Erfahrung gemacht das komplexe Kampagne keinen grossen Anklang finden (nicht nur in Battletech auch in anderen Spielen, auch P&P RPGS)
__________________ There's not to make reply
there's not to reason why
there's but to do, and die.
Into the valley of death rode the 600.
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08.01.2011 23:29 |
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General Hartmann
Major
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Nach dieser Devise ist eine Kampagne oder auch besser jede Struktur nicht nötig: einfach spielen wenn man Lust hat. Hier geht es aber um eine Kampagne, und die, da stimme ich Zane voll zu, muss gewisse Charakteristika haben.
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08.01.2011 23:40 |
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McEvedy
Colonel
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Das Problem dabei ist und bleibt aber, eine Kampagne zu eröffnen die Spieler anlockt und halten kann.
Bei Tylers Idee hätte man eine feste Einheit und könnte damit z.B. auf Luthien gegen die Parder mitkämpfen, oder auf Misery den Kell Hounds helfen Ian Davion Leiche gegen den Drachen zu verteidigen.
Gut letzteres erfordert dann doch einen NPC
Bei Zane´s "King of the hill" würde ich eher zu einem eigenständigem Spiel plädieren, weil man da im Grunde mit Grundaufstellung und festen Pilotenwerten auskommt
Bei Hartmann geht das Ganze im Grunde genommen in Richtung einer mehr oder weniger kurzzeitigen Kampagne, ähnlich Galahad. Also 1 Monat Vorbereitung, dann 2 Monate Kampagne und Neustart
Meine 4. Idee geht wieder in eine ganz andere Richtung... Solaris-Kampagne "Vom Tellerwäscher zum Millionär oder ins Grab"
Bei Tyler sehe ich zusätzlich das Problem, wie lange liefern die Spieler Szenarien nach und / oder wann verkommt es zur puren "Schlägerei"?
Ich als jemand der im Grunde einen enormen Ideenreichtum hat, sehe da wenig Probleme.. ABER ich gebe zu irgendwann ist S&D auch ausgelutscht
Am Anfang war der Mensch.. ähhhh bzw. was wollt ihr (Kurz- / Langzeitkampagne oder offenes System)
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08.01.2011 23:58 |
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Tyler
Major
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09.01.2011 00:03 |
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General Hartmann
Major
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Ich glaube nichtmal, dass es einen Monat braucht - es käme eben auf die Größe und das Interesse am Setting an. Mit zwölf Leuten ist sicher New Syrtis interessant, mit 4-6 eher Kathil, zu zweit würde ich auch auf ein noch kleineres Setting ausweichen - und jenachdem wie spannend/interessant es ist, kann das ganze auch mal sechs Monate gehen, oder noch viel länger (wenn immer wieder auf den Seiten Verstärkung kommt).
Man kann sich ja durchaus von dem klassischen "1 Woche Realzeit = X Wochen Ingame Zeit" entfernen sondern sagen: Ok, wir machen jetzt Strategiebewegung, dabei kommen so und so viele Gefechte raus, die müssen ausgefochten werden, und sobald das erledigt ist, kommt es zur nächsten Strategiebewegung.
Wenn ich das richtig sehe, sind hier doch zumindest ein halbes dutzend Leute, die Interesse an einer IS Kampagne haben - für die ein interessantes System zu schaffen (das auch offen ist für neue und nicht so hohe Einsteigerschwierigkeiten hat, das zugegeben) ist mir erstmal wichtig. Wenn jemand dazustößt in der Planungsphase, super, wenn nicht, würde das ganze trotzdem immer mit einem Auge auf den Aspekt ausgearbeitet werden: Einstiegschancen und wenig kompliziertes.
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09.01.2011 00:06 |
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Tyler
Major
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Das ich ein vollkommen offenes System bevorzuge ist bekannt.
ICh gebe folgendes zu bedenken, aus meinen bisherigen Erfahrungen ist es nicht unbedingt leicht mehr als 2 Spieler gleichzeitig ins MM zu bekommen, selbst das ist nicht zwingend einfach wie die CK gezeigt hat
Da sehe ich die ersten größeren Probleme kommen.
Ich kann nur meinen Beruf nehmen und mir die Tage ansehen
2 mal die Woche abends gebe ich nich Unterricht
1 Msl in der Woche habe ich abends RPG
2 Mal die Woche Sport
bleiben 2 Tage diese Deckungsgleich mit anderen Spielern der Kampagne bekommen die ggf. Schichtdeinst haben etc ist komplex. mit jedem weiteren Spieler potentiert sich das Problem
Daher werde ich mich jedes Systems enthalten (müssen) das eine regelmäßige Teilnahme erfordert (ein binus der Liste
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09.01.2011 00:19 |
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General Hartmann
Major
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Herkunft: Rheinland-Pfalz
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Ich kann wohl garnicht oft genug sagen, dass eben genau das, eine regelmäßige Teilnahme eben nicht nötig ist. In der CK war ich für all meine Gefechte verantwortlich. In einer Team-Planeten-Kampagne gibt es nach einer Strategiephase X Gefechte zwischen Team 1 und 2. Wenn ich und jemand aus dem Gegnerteam Zeit habe, nehmen wir uns eins der Gefechte vor, spielen es, machen jeweils einen 5-Minuten-Bericht. Wenn ich mal 2-3 Wochen keine Zeit habe, spiele ich eben auch kein Gefecht. Wenn jemand besonderes Interesse an einem besonderen Gefecht hat, "reserviert" er es einfach für sich - sofern er innerhalb von vielleicht zwei Wochen Zeit dafür findet. Es ist eben deshalb nicht nötig jede Woche zu spielen, jede Woche drei bis vier Stunden dafür aufzubringen.
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09.01.2011 00:34 |
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Zane
Major
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Tyler
So und nun regt sich Zane auch wieder ab
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WAS????????? Na warte! Wenn ich erst mal wütend werde, schmilzt dir die Butter vom Brot!
Mal ernsthaft: Erst hast du Angst vor Komplexität gehabt und jetzt willst ein Modell einführen, beim ein halbes Dutzend grundverschiedene Missionen spielbar sind? Das würde das Regelwerk echt in die Länge ziehen.
Wie wäre es mit einer Art Liga-System?
Kombination aus Tylers Vorschlag und meinem King-of-the-Hill-Vorschlag
- Jeder Spieler erhält zum Start ein Verbundwaffen-Regiment definierter Größe und BV. Das ist die Obergrenze für die Truppenmenge, aber der BV kann im Laufe der Zeit steigen.
- Wir entwickeln ein Set von Missionsszenarien, z.B. 2gegen1, King-of-the-Hill, Kopfjagd, fang-den-Flitzer, stürme-die-Burg, Konvoi-abfangen, Kröten-überfallen-nachts-eine-feindliche-Kaserne...
Man tritt mit den eigenen Truppen an, muss sich aber je nach Mission bestimmten Einschränkungen unterwerfen, z.B. max. eine Kompanie Truppen, max. soundsoviel BV, deployment zone wird vorgegeben, dieser oder jener Truppentyp ist verboten...
- Runde 1: Jeder muss einmal Mission 1 (gegen einen NPC, der mit eigenen Truppen antritt) spielen. Der mit den meisten Punkten bekommt eine Belohnung.
- Runde 2: Jeder muss einmal Mission 2 spielen. Der mit den meisten Punkten bekommt eine Belohnung. usw.
- Wenn wir durch sind, geht es nochmal im Kreis.
- Dadurch kann zwischendrin jederzeit jemand einsteigen, weil nach jeder Runde abgerechnet wird.
- Man kann auch Missionsszenarien spielen, die gerade nicht dran sind, aber man erhält dann nur EP, keine RP und keine Missionspunkte.
EDIT: Auf diese weise müsste sich ein Neueinsteiger nur mit der Truppenverwaltung, den Gefechtsregeln und der Mission, die jetzt gerade dran ist, beschäftigen. Über die anderen Missionen muss er sich noch keine Gedanken machen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zane: 09.01.2011 00:46.
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09.01.2011 00:39 |
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General Hartmann
Major
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@Zane
dieses Liga-System mit Missionsszenarion würde nur versuchen, das zu simmulieren, was eine Kampagne mit Strategiekarte automatisch tun würde: unterschiedliche, interessante Situationen schaffen. Da ist es auch nicht mehr Arbeit, eine Karte zu erstellen und ein gewisses Ressourcensystem zu entwickeln (egal wie vielschichtig), um genau das resultieren zu lassen - nur interessanter, vielschichtiger, ohne wöchentliche Vorbereitung von Szenarien usw. Diese würden sich aus dem Spielen selbst ergeben - aus Aktion und Reaktion der Parteien.
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09.01.2011 00:46 |
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Tyler
Major
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Zane das was ich vorschlage ist doch nichts anderes als ein LIGA System
der eizige Unterschied zu einer Kampagne ist dass die Teilnahme an Szenarien freiwillig ist. (So wie jede Nation freiwillig entscheidet ob sie sich bei der WM Quali anmeldet)
Das Grundsystem ist simpel und einsteigerfeundlich danach kann jeder machen was er will,
woran ich jedoch NICHT rütteln würde wäre die zufälige Mechzuteilung und die erfordernis sich Mehr Kapazität zu erspielen.
Ein Neuling ist mitd er fülle ienes Regiments heiillos überfordert
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09.01.2011 00:47 |
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