Kritik: OT: Preussen |
Sun-Ku Wan
Lieutenant
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So nach jahren wieder mal eine kurzgeschichte von mir.
Von der story möchte ich noch nicht viel Spoilern.
ich werde immer mal wieder Hintergrundinfos und -storys zur laufenden Geschichte als zusatzbeiträge einbauen. So wie im ersten kapitel schon angedeutet, African liberation war, der first Contact, Lotterie und genetische Anpassung etc.
Ich hoffe ihr habt spass daran ^^
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01.02.2011 23:57 |
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Cunningham
Captain
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Ich habe in der Tat zwei Kritikpunkte:
So tabellarische Faktensammlungen machen sich in einer Geschichte nicht gut. Sowas solltest Du in eine Erzählung oder einen Gadankengang einpflechten ... z.B. könnten zwei Hauptfrauen weiter forne sich gegenseitig über die planetaren Rahmenbedingungen abfragen, um den Wissensstand aufzufrischen.
Oder eine Oberfähnrichin könnte die beiden Leutnants bei ihrer Ankunft auf dem Planeten zutexten.
Oder eine Feldweibel könnte das ganze während des Fluges gedanklich durchgehen.
Andere Möglichkeit wäre natürlich Du schmeißt die ganzen Fakten hier in den Kritikfred.
Meine zweite Kritik ist auch durchgekommen?
__________________ 5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
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04.02.2011 10:46 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
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Themenstarter
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Vielen dank für die konstruktive Kritik
@ Cunningham, zweiter kritikpunkt bin ich mir net sicher, eventuell rechtschreibung? Hab eigentlich 3-4 mal rübergelesen, und für Annehmbar befunden :> Oder der Hinweis auf SoldatINNEN? Sorry kanns net genau rauslesen
@ Tallassia Danke, dass du mir mut machst mit der lorepedia preussen weiter so zu verfahren.
Zu meinen Überlegungen zur Lorpedia Preussen: Da es ein großes Projekt wird, hab ich mir Gedanken gemacht wie ich die wichtigen aber auch die nüchternden Informationen unterbringe.
Diese direkt in die Story einzubringen fiel mir naürlich als erstes ein. Aber nach reiflicher überlegung habe ich mich dagegen entschieden. Dafür gibt es viele Gründe:
- Die "Masche" *Person X erzählt Hintergrundinfos* oder *Hauptperson Z fragt wie dies und das funktioniert* wird für meinen persönlichen Geschmack viel zu oft benutzt ich wollte was anderes machen. (was nicht heisst, dass ich dies komplett weglasse)
- Einige Dinge lassen sich mit "xyz erklärt:" schwerlich einbauen ohne dass es dann doch wie aus nem Geschichts/referenzbuch abgeschrieben aussieht/anhört. Oder müsste in mehrere parts in die Geschichte eingebaut werden und die Info verwässert somit. Gutes Beispiel ist dafür der Siedlungsvertrag.
- Ich wollte also etwas anderes mit den hintergrundinfos machen. Da kam mir die Idee quasi sowas wie ne wikipedia zu machen.
Diese in einem seperaten Post zu machen kam mir auch in den Kopf, aber das widerspricht meiner Veröffentlichungs-/Story-Strategie. Ich möchte das die Leser die Infos zu dem Zeitpunkt lesen an dem ich den Happen rausschmeisse ;>
Bei einigen Infos ist das egal, die werden meist veröffentlicht wenn die Story in die Richtung, den Ort schwenkt. Andere Informationen sind aber kritisch für die Geschichte und dem "Gefühl" der Story und werden mit Absicht zu diesem Zeitpunkt zurückgehalten.
Auch wenn ich bei der Lorepedia Preussen nicht wirklich mit mir reden lasse
bin ich weiterhin natürlich für jede Kritik offen!
edit: weitere folge (mit ner lorepedia ^^) folgt heute abend
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sun-Ku Wan: 04.02.2011 19:38.
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04.02.2011 19:36 |
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Öhm ja, ich jetzt mal...
Also mir sind so ein paar Dinge aufgefallen, bzw. noch unklar. Und da geht es um ganz grundlegende Sachen, die mir irgendwie wichtig erscheinen.
Zum einen scheint die Armee (die Bundeswehr) ja über Kriegserfahrung zu verfügen. Du schneidest da einen Afrika-Krieg an. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass dann Panzer aus dem Jahr 2010 noch verwendet werden. Das ist selbst heute, in einer Zeit, in der die Bw ja offiziell keinen Krieg führt, nicht usus. Dazu kommt, dass es einen Leopard 2A9 meines Wissens nach noch gar nicht gibt. Der kann also keine 35 Jahre alt sein.
Ich hacke mal weiter auf dem Panzer rum: Du sagst, es ist zu teuer, zu aufwendig, etc. selbst einfache und kleine Güter durchs All zu transportieren, was dazu führt, dass viele Dinge vor Ort produziert werden müssen. Darüber hinaus befindet sich der Planet
a) unter Kontrolle von nur einer Organisation (der EU) und es existiert offensichtlich keine zweite militärische Fraktion dort
b) in der Aufbauphase.
Ich halte es bislang für unplausibel, dass 60 Tonnen schwere Kampfpanzer dort hinverlegt werden, wenn man stattdessen auch 60 Tonnen schwere Baukräne oder so etwas transportieren könnte. Militär im Allgemeinen und Kampfpanzer im Besonderen sind ja nur dann notwendig, wenn man davon ausgeht, in einen konventionellen Krieg verwickelt zu werden und erweisen sich heute schon als unbrauchbar in den Einsätzen der Bundeswehr. Die EU hat aber in der Geschichte noch viel weniger Grund, schweres militärisches Gerät in Marsch zu setzen.
Dann würde mich interessieren, wie es politisch auf der Erde aussieht. Es scheint die Nationalstaaten, wie wir sie heute kennen, zum großen Teil ja noch zu geben. Allerdings haben die 35 Jahre wohl einiges verändert.
Welche Kräfte sind momentan in Deutschland an der Macht? Dass das neu besiedelte Bundesland "Preussen" heißt, lässt da schon tief blicken und dass die Bundeswehr sich an mindestens einem Krieg beteiligt hat ist auch ein Indiz. Trotzdem wäre so etwas sicher auch ein Ding, was in einem Nebensatz erwähnt werden sollte.
Daran schließt die Frage an, welche Staatsform in den Kolonien eigentlich herrscht? Der Siedlungvertrag (für den das heute geltende EU-Recht zu großen Teilen außer Kraft gesetzt werden muss, was wieder tief blicken lässt) zum Beispiel scheint mir mit einer "lupenreinen Demokratie" nur schwer zu verbinden. Das ganze erscheint reichlich planwirtschaftlich, was sich ein bisschen mit dem ganz offensichtlichen Schwenk zum Konservativen und Traditionellen beißt.
ABER!
Vielleicht überinterpretiere ich da auch und die ganze Sache ist ja auch noch reichlich am Anfang. Ich lese auf jeden Fall erstmal weiter mit und schau mal, was da noch kommt.
__________________
Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
is-o-tures-Tesi is-o-tures-Oro
is-u-tures-Vo-e-e
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05.02.2011 09:23 |
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Sun Tzu
Sergeant
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Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, die Geschichte zuende zu lesen, aber Preußen wird mit einem scharfen S geschrieben
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05.02.2011 12:36 |
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Cunningham
Captain
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Zitat: |
Original von Sun-Ku Wan
Vielen dank für die konstruktive Kritik
@ Cunningham, zweiter kritikpunkt bin ich mir net sicher, eventuell rechtschreibung? Hab eigentlich 3-4 mal rübergelesen, und für Annehmbar befunden :> Oder der Hinweis auf SoldatINNEN? Sorry kanns net genau rauslesen
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Es ging mir dabei um diese unsägliche Betietelung Unteroffizierin, als die in den Transporter eingestiegen sind, dabei rollen sich mir die Fußnägel auf.
Weil die konsequente Fortsetzung wäre dann:
- Feldweibel
- Fähnrichin
- Oberfähnrichin
- Leutnantin
- Hauptfrau
- Majorin (das klingt noch einigermaßen)
- Oberstleutnantin
- Oberstin
- Brigadegeneralin
- General Majorin
- General Leutnantin
- Generalin
Und das meißte davon klingt wie Unteroffizirin einfach kacke ...
"Frau Hauptfrau, Oberfähnrichin Müller/Meier/Scholz meldet sich wie befohlen..."
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05.02.2011 12:49 |
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Andai Pryde
Colonel
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Imho gibt es da selten "weibliche" Formen von, meistens sagt man Frau Unteroffizier oder frau Feldwebel.
Und bei der Meldung halt nur Rang meldet sich wie befohlen. So weit ich weiß gibt es beim Bund da auch nur sehr wenige weibliche Ränge, wenn überhaupt und wie Cunny sagte: Es klingt beknackt und da bricht man sich ja quasi die Zunge bei
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"Ich treffe alles, was ich sehe!"
Starcolonel Kurt Sehhilfe, Clan SeeBug
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05.02.2011 13:13 |
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Sun Tzu
Sergeant
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Beim Bund gibt es überhaupt keine weiblichen Formen eines Dienstgrades. Es heißt immer nur: Herr Feldwebel - Frau Feldwebel, Herr Gefreiter - Frau Gefreiter. Wenn man jemanden direkt anspricht oder klar ist, wer gemeint ist, nennt man nur den Dienstgrad und den Nachnamen. Das Herr oder Frau spart man sich meistens.
Und Meldungen laufen nach einem festgelegten Muster ab:
Der Herr Gefreiter Müller soll sich bei einem Hauptmann melden.
"Herr Hauptmann, Gefreiter Müller, (ich) melde mich wie befohlen / in dienstlicher Angelegenheit / in privater Angelegenheit." Wenn der Hauptmann den Gefreiten kennt, kann der dick markierte Name auch weggelassen werden.
Der Gefreite meldet sich selber, nicht irgendeine ominöse Person, die noch im Raum schwebt. Also nichts mit "Herr Hauptmann, Gefreiter Müller meldet sich wie befohlen."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sun Tzu: 05.02.2011 13:41.
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05.02.2011 13:41 |
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Andai Pryde
Colonel
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Ich erinnere mich sehr wage und dunkel an eine grausame Zeit
Ich finde es nur lustig, dass mir meine eigene Faulheit wieder als aufklärungsbedürftige Verbesserung ausgelegt wird, danke
Wobei ich dir sagen muss, dass wir uns äusserst selten mit "Ich melde mich wie befohlen" gemeldet haben, sondern ziemlich schnell das ganze auf "melde mich wie befohlen" abgestuft wurde und an udn für sich halte ich das auch für weitaus realistischer, als überkorrekte militärisch/bürokratisches Getue.
Sicher ist es vorschrift und steht so im Handbuch, aber innerhalb einer Geschichte, speziell bezüglich Militärcharakters, ist eine gewisse "Umgangssprachliche Laxheit" für die Tiefe und den Realismus, in meinen Augen, unabdingbar.
Es schafft mehr, als künstlich, gestochene Sprache. Es sei denn sie ist bewusst so gewollt.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Andai Pryde: 05.02.2011 14:16.
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05.02.2011 14:13 |
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Sun Tzu
Sergeant
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Klar, das "Ich" kann man weglassen. Deshalb hatte ich das auch in Klammern geschrieben. Und bei uns war es am Ende so weit, dass wir uns mit einem freundlichen "Hallo Chef, was gibt´s denn?" beim Hauptmann gemeldet haben.
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05.02.2011 14:55 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
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Themenstarter
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Zuallererst: Sorry wegen den Dienstgraden, als ich beim Bund war, gabs noch keine weiblichen Dienstgrade, ausgenommen mit den sanis, mit denen ich nichts zu tun hatte, ich werde Die fehler korrigieren.
Nun zu Thorsten
Danke für den langen Post, ich bin auf gutem wege
*hust*
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Öhm ja, ich jetzt mal...
Also mir sind so ein paar Dinge aufgefallen, bzw. noch unklar. Und da geht es um ganz grundlegende Sachen, die mir irgendwie wichtig erscheinen.
Zum einen scheint die Armee (die Bundeswehr) ja über Kriegserfahrung zu verfügen. Du schneidest da einen Afrika-Krieg an. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass dann Panzer aus dem Jahr 2010 noch verwendet werden. Das ist selbst heute, in einer Zeit, in der die Bw ja offiziell keinen Krieg führt, nicht usus. Dazu kommt, dass es einen Leopard 2A9 meines Wissens nach noch gar nicht gibt. Der kann also keine 35 Jahre alt sein. |
Zur technischen Seite: Ein 2045 35 Jahre alter Panzer wurde demnach ca. 2010 gebaut. Wir haben derzeit 2011 und kein A9 in Sicht, maximale ist A6. Soweit so richtig. Aber der A6 wurde 2001 eingeführt und es gibt heute noch zig Leo2 A6 mit Baujahr aus den 90ern.
Stichwort ist umrüsten. Die erste Flotte A6er bestand aus umgerüstetten A4 und A5ern
Der A9 in Steinhagen ist also ein umgerüsteter A6. Ob nun ein A6 2010 real gebaut wurde habe ich jetzt nicht geprüft, da könnte ein Fehler liegen in dem Detail.
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Ich hacke mal weiter auf dem Panzer rum: Du sagst, es ist zu teuer, zu aufwendig, etc. selbst einfache und kleine Güter durchs All zu transportieren, was dazu führt, dass viele Dinge vor Ort produziert werden müssen. Darüber hinaus befindet sich der Planet
a) unter Kontrolle von nur einer Organisation (der EU) und es existiert offensichtlich keine zweite militärische Fraktion dort
b) in der Aufbauphase.
Ich halte es bislang für unplausibel, dass 60 Tonnen schwere Kampfpanzer dort hinverlegt werden, wenn man stattdessen auch 60 Tonnen schwere Baukräne oder so etwas transportieren könnte. Militär im Allgemeinen und Kampfpanzer im Besonderen sind ja nur dann notwendig, wenn man davon ausgeht, in einen konventionellen Krieg verwickelt zu werden und erweisen sich heute schon als unbrauchbar in den Einsätzen der Bundeswehr. Die EU hat aber in der Geschichte noch viel weniger Grund, schweres militärisches Gerät in Marsch zu setzen.
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Bedenke bitte, dass dieser eine Panzer einen Radius von 500 Kilometern abdecken muss , dass ist quasi Halbdeutschland. Ein Panzer....
Und ehrlichgesagt, was sollen sie auch sonst einsetzen? Aerodynamischer Flug funktioniert nicht. Zudem spielen noch andere Faktoren eine Rolle: -Riot.Control,
-dies ist ein quasi unerforschter Planet, was passiert wenn ein riesieges Tier in der nachbarschaft sein unwesen treibt, mit handfeuerwaffen die dem Tier eventuell nur kitzeln, bzw heugabeln entgegentreten?
- dann sind da noch die "Leitfäden einer erfolgreichen Kolonisierung für Jungvölker" von den Xenogort (vergesst mir net die Xenogort!)
Es ist also ein Mix aus den planetaren Gegebenheiten und dem "die wissen schon was sie tun"
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Dann würde mich interessieren, wie es politisch auf der Erde aussieht. Es scheint die Nationalstaaten, wie wir sie heute kennen, zum großen Teil ja noch zu geben. Allerdings haben die 35 Jahre wohl einiges verändert.
Welche Kräfte sind momentan in Deutschland an der Macht? Dass das neu besiedelte Bundesland "Preussen" heißt, lässt da schon tief blicken und dass die Bundeswehr sich an mindestens einem Krieg beteiligt hat ist auch ein Indiz. Trotzdem wäre so etwas sicher auch ein Ding, was in einem Nebensatz erwähnt werden sollte.
Daran schließt die Frage an, welche Staatsform in den Kolonien eigentlich herrscht? Der Siedlungvertrag (für den das heute geltende EU-Recht zu großen Teilen außer Kraft gesetzt werden muss, was wieder tief blicken lässt) zum Beispiel scheint mir mit einer "lupenreinen Demokratie" nur schwer zu verbinden. Das ganze erscheint reichlich planwirtschaftlich, was sich ein bisschen mit dem ganz offensichtlichen Schwenk zum Konservativen und Traditionellen beißt. |
Zu Preussen kann ich sagen, dass es keinerlei politische motive der EU ODER Deutschland hatte das Bundesland so zu nennen. Wie in den meisten Scifi Geschichten fallen Namensentscheidungen bei neuen Dingen nach dem Muster "frei Schnauze" oder "wer als erster da ist darfs benennen"
Zum Afrikanischen Krieg (wo nicht nur deutschland in die suppe gespuckt hat) und der politischen Situation vorher und nachher schreibe ich aus taktischen gründen noch nichts, wird es aber in den nächsten tagen geben.
Und in einer Lupenreiner Demokratie fühle ich mich selbst 2011 nicht
2034 war firstcontact, seitdem hatten quasi die Xenogort die geschicke in der Hand (oder sollte ich sagen, sie gaben die weitere marschrichtung an?)
(Leitfäden einer erfolgreichen Kolonisierung für Jungvölker")
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
ABER!
Vielleicht überinterpretiere ich da auch und die ganze Sache ist ja auch noch reichlich am Anfang. Ich lese auf jeden Fall erstmal weiter mit und schau mal, was da noch kommt. |
ich bin derzeit noch in der Introduction-Phase Es ist wie gesagt noch Absicht, dass sowenig hintergrundinfos zu den wirklich wichtigen sachen fehlt.
Zitat: |
Original von Sun-Tzu
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, die Geschichte zuende zu lesen, aber Preußen wird mit einem scharfen S geschrieben |
Wörter wandeln sich im laufe der Geschichte, sonst würden wir heute Teutsche oder teutonen heissen ^^
Vielleicht wars ja auch ein schweizer der das land Preussen nannte, oderrrr?
(hrhrhr ich freu mich schon auf den nächsten charakter ;D)
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05.02.2011 19:11 |
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Sun Tzu
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Das hat nichts mit dem Wandeln von Wörtern zu tun sondern schlicht und ergreifend mit der Rechtschreibung.
Deshalb hatte ich das angemerkt.
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05.02.2011 20:17 |
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Sun-Ku Wan
Lieutenant
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Eigennamen sind ausgenommen von rechtschreibung ;>
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05.02.2011 20:30 |
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Sun Tzu
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Soweit ich weiß, wird Preußen schon so lange mit einem ß geschrieben, wie das ß in der heutigen Form gebräuchlich ist. Und das ist nicht erst seit den letzten Rechtschreibreformen so.
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05.02.2011 21:45 |
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Sun-Ku Wan
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Nu lass doch mal die rechtschreibung außen vor. Die leute auf rasal haben das bundesland Preussen mit doppel s geschrieben. So sind Menschen nunmal.
Vor ein paar hundert jahren wurden viele städte auch mit Y statt mit i geschrieben.
eventuell spielt auch eine internationalisierung eine rolle. Rasal war eigentlich als multinationaler planet gedacht, es gibt mehr als genug kulturen (dazu die schweiz) wo kein ß vorkommt
Was auch immer die Entscheidung von dem Menschen im preussen Universum veranlasste, Preussen Preussen zu schreiben, ist deren sache.
>Meine< Erklärung ist: Preussen ist nicht Preußen.
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05.02.2011 22:07 |
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Sun-Ku Wan
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er ist überbesetzt für die Stelle. Es sickert ja schon durch, dass er mit seinem status zu kämpfen hat, es war ein flucht in die provinz und einige seiner vorgesetzten sind garnicht mal so unglücklich darüber
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06.02.2011 10:27 |
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Sun-Ku Wan
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-.-
endlich fertig mit der karte, heute gibts leider keinen weiteren Storyabschnitt :[
insgesamt 15 Stunden dran gesessen ^^
Erstmal: legal disclaimer: Die Karte hab ich mit dem EU3 map generator gebaut. Die Screenshots sind direkt Ingame aus dem Spiel Europa Universalis 3
OK, erste Karte:
Komplette Ansicht des Planeten mit Preussen in der linken Ecke beim zweitgrößten Kontinent blau gekennzeichnet.
hier nochmal die Übersicht der einzelnen Kontinente, hab mir zu den namen bisher noch keine Gedanken gemacht
bin gerne für ratschläge offen, können auch eu inspirierte namen sein, da der Planet ja als multiplanet gedacht war.
Bei der dritten karte seht ihr die bundesländer.
Lila ist das Bundesland hague mit der Hauptstadt hague, blau ist Preussen, die anderen sind noch nicht benannt, wie bei den kontinenten zuvor, nehm ich auch hier gerne Vorschläge entgegen
Die Hauptstadt Hague im Preussen Universum war btw von der Niederländischen Stadt Den haag und natürlich dam hinteren Ende des Systemnamens inspiriert.
sagt mir bitte, wie ihr das findet ^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sun-Ku Wan: 07.02.2011 00:16.
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07.02.2011 00:15 |
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