eikyu
Colonel
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Eigenkreationen Mechs Level1 |
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Habe mir gedacht, das ihr auch ein paar Eigenkreationen habt, oder Varianten von Mechs, die ihr posten wollt, mit Level 1 (also ungefähr bis 3035)
Hier meine Marodeurvariante:
Tonnage: 25 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6/0
Panzerung: 5,5 Tonnen (Torso und Kopf: 9, Arme: 8, Torso Mitte und Beine: 12, Rücken jeweils: 3)
Wärmetauscher: 15
Waffen: mittelschwerer Laser je Arm
Flammer je Arm (Mechklasse)
MG mit 0,5 Tonnen Munition im rechten Torso
Überblick: dieser Mech sollte Städte auf heissen Planeten verteidigen. Aufgrund seiner Waffen und seines Aussehens bezeichneten die Techniker ihn als Mini-Marodeur. Wäre der Mech je in Produktion gegangen hätte man ihn auch als Brandmeister bezeichnen können.
Die beiden Flammer sind eigentlich, genauso wie das Maschienengewehr Anti-Infanteriewaffen, jedoch auch nutzbar um die Temperatur von gegnerischen Mechs in die Höhe zu treiben. Insbesondere auf heissen Planeten, den gedachten Einsatzort dieses Mechs, wären diese Waffen geradezu entscheidend. Zwei mittelschwere Laser gelten als Hauptwaffen. Um diese Waffen auch in heissen Gegenden einsetzen zu können, wurden fünf weitere Wärmetauscher eingebaut, was ihm ein gutes Durchhaltevermögen garantierte. Einziges Manko war die geringe Geschwindigkeit, was vermutlich dann auch der Grund war, warum der Mech nie in Produktion ging, sondern nur in den Computern der Wissenschaftler schlummerte.
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08.02.2003 20:24 |
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Sternencolonel
Major
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Irgentwie ein Selbstmordmech, er ist zwar ganz gut gepanzert, aber aufgrund der geringen Geschwindigkeit glaube ich nicht das er lange überlebt.
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09.02.2003 10:59 |
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eikyu
Colonel
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Wie manns nimmt...
(Flug-Abwehr-Mech): Flamy
Tonnage: 90 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5
Panzerung: 17 Tonnen (Beine: 34, Arme 30, Torso 25/13, Torsomitte 35/23, Kopf 9)
Wärmetauscher: 20
Waffen: AK2+1 Tonne je Arm
schwerer Laser je Arm
mittelschwerer Laser je Torso
LSR5 +1 Tonne je Torso
Flammer Torsomitte
Überblick: Schon lange wurde ein überschwerer Mech gefordert der als Flugabwehrplattform dienen konnte. Einige ältere Modelle wie der Kampschütze oder der Jägermech, Orion, mochten zwar gut sein, passten aber irgendwie nicht in eine überschwere Lanze. Deshalb wollte man einen neuen Mech bauen, der diese Aufgabe übernehmen konnte.
Beim Jägermech und Orion wurde der mangel an Energiewaffen bemängelt, somit schien der Kampfschütze das ideale Vorbild. Sein Nachteil war die schwache Panzerung und die schwache Wärmeableitung. Genau diese Fehler hat man behoben.
Die leichten Autokanonen machen nicht viel Schaden, aber ihre Reichweite war die grösste, aller Waffensysteme die ein Mech tragen kann (zu den Zeitpunkt). Die schweren Laser sind die gleichen wie beim Kampfschützen, erprobt und leicht erhältlich.
Im Torso hat der Flumy noch zwei kleine Langstrecken-Rakettenwerfer, die auf Distanz einen Gegner zermürben können. Auf kurzer Entfernung benutzt man doch lieber die beiden mittelschweren Laser, die ebenfalls im Torso untergebracht sind. Eine tatsächliche Neuerung bei einen FLAK-Mech ist der Flammer. Er soll Infanterie davon abhalten, einen Schwarmangriff auf diesen Mech zu starten, eine vernünftige Idee, wenn man bedenkt das dieser Mech keine Hände hat mit denen er Personen abstreifen kann, oder leichter aufstehen könnte.
Um keine allzu grossen Hitzeprobleme zu bekommen verfügt der Flumy über insgesamt zwanzig Wärmetauscher, fast doppelt so viele wie der Kampfschütze. Dadurch ist er weniger abhängig von kühlenden Bächen und kann selbst in der Wüste noch seine Laser abfeuern ohne gleich still gelegt zu werden.
Trotz alledem sollte ein Pilot nicht zu übermütig mit diesen Mech werden. Er ist kein Mech den man an vorderster Stelle stellt, sondern einer der als letzter in der Reihe geht. Den erstens ist seine Bewaffnung primär über Distanz wirksam, somit im Nahbereich eher schwach, und zweitens kann er seine Arme nach hinten drehen (genauso wie der Kampfschütze) wodurch er seine Hauptwaffen auch im Rücken einsetzen kann. Glücklicherweise ist die Rückenpanzerung dick genug um ein bis zwei schwere Treffer zu verkraften... .
Leider ging dieser Mech nie in Produktion, obwohl das Projekt bewilligt wurde. Der Grund hierfür war das Auftauchen der Clans...
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12.02.2003 21:32 |
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Jara Fokker unregistriert
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Zitat: |
Original von eikyu
Wie manns nimmt...
(Flug-Abwehr-Mech): Flamy
Tonnage: 90 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5
Panzerung: 17 Tonnen (Beine: 34, Arme 30, Torso 25/13, Torsomitte 35/23, Kopf 9)
Wärmetauscher: 20
Waffen: AK2+1 Tonne je Arm
schwerer Laser je Arm
mittelschwerer Laser je Torso
LSR5 +1 Tonne je Torso
Flammer Torsomitte
Überblick: Schon lange wurde ein überschwerer Mech gefordert der als Flugabwehrplattform dienen konnte. Einige ältere Modelle wie der Kampschütze oder der Jägermech, Orion, mochten zwar gut sein, passten aber irgendwie nicht in eine überschwere Lanze. Deshalb wollte man einen neuen Mech bauen, der diese Aufgabe übernehmen konnte.
Beim Jägermech und Orion wurde der mangel an Energiewaffen bemängelt, somit schien der Kampfschütze das ideale Vorbild. Sein Nachteil war die schwache Panzerung und die schwache Wärmeableitung. Genau diese Fehler hat man behoben.
Die leichten Autokanonen machen nicht viel Schaden, aber ihre Reichweite war die grösste, aller Waffensysteme die ein Mech tragen kann (zu den Zeitpunkt). Die schweren Laser sind die gleichen wie beim Kampfschützen, erprobt und leicht erhältlich.
Im Torso hat der Flumy noch zwei kleine Langstrecken-Rakettenwerfer, die auf Distanz einen Gegner zermürben können. Auf kurzer Entfernung benutzt man doch lieber die beiden mittelschweren Laser, die ebenfalls im Torso untergebracht sind. Eine tatsächliche Neuerung bei einen FLAK-Mech ist der Flammer. Er soll Infanterie davon abhalten, einen Schwarmangriff auf diesen Mech zu starten, eine vernünftige Idee, wenn man bedenkt das dieser Mech keine Hände hat mit denen er Personen abstreifen kann, oder leichter aufstehen könnte.
Um keine allzu grossen Hitzeprobleme zu bekommen verfügt der Flumy über insgesamt zwanzig Wärmetauscher, fast doppelt so viele wie der Kampfschütze. Dadurch ist er weniger abhängig von kühlenden Bächen und kann selbst in der Wüste noch seine Laser abfeuern ohne gleich still gelegt zu werden.
Trotz alledem sollte ein Pilot nicht zu übermütig mit diesen Mech werden. Er ist kein Mech den man an vorderster Stelle stellt, sondern einer der als letzter in der Reihe geht. Den erstens ist seine Bewaffnung primär über Distanz wirksam, somit im Nahbereich eher schwach, und zweitens kann er seine Arme nach hinten drehen (genauso wie der Kampfschütze) wodurch er seine Hauptwaffen auch im Rücken einsetzen kann. Glücklicherweise ist die Rückenpanzerung dick genug um ein bis zwei schwere Treffer zu verkraften... .
Leider ging dieser Mech nie in Produktion, obwohl das Projekt bewilligt wurde. Der Grund hierfür war das Auftauchen der Clans... |
Zitat: |
Original von Matze
Ok, hier ist mein zweiter Versuch:
Sprengmeister:
Tonnage: 75 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5/0
Panzerung:14,5 Tonnen (24 Arme, 32 Beine,24/8 Torso, 35/11Torsomitte , 9 Kopf)
Waffen: 1 KSR 6 pro Arm und Torsoseite (je eine Tonne Muni
1 AK 2 pro Torsoseite (1 Tonne Muni in der Torsomitte)
Übersicht: Dieser Mech sollte möglichst gut in Städten kämpfen können, dabei aber nicht nur auf Krzstreckenwaffen angewiesen sein. Die Lösung waren die 2 Ak 2 im Torso, sie boten viel Reichweite und wenig Wärme. Für den Nahkampf gab es die KSR. Um im Nahkampg bestehen zu können wurde die maximale Panzerung an den Mech angebracht. Um die Wärmeableitung zu verbesssern wurden 8 zusätzliche Kühlkörper eingebaut. Die große Abhängigkeit von Munition machte diesen Mech jedoch zu einer Fehlentwicklung... |
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
TGR-1A Tigercat
Tech: 1
Tonnage: 75
Movement: 4/6
Armor: 12,5 t; 200 Pts.
HS: 16 Single
Aktivatoren: Schulter (L+R), Oberarm (L+R), Unterarm (R), Hand (R)
Waffen: Hatchet (RA), LRM 20 (LA) + 2t Munition, SRM 4 (H) + 1t Munition, 4 Medium Laser (2CT, 1RT, 1LT)
Waffenhitze: 21
BV: 1115
Kosten: 6.608.438
Übersicht: Die Tigercat wurde als Universal-Mech entwickelt. Ursprünglich hatte man große Hoffnungen, dass der Mech in Serie geht, da er auf jeder Entfernung gut austeilen kann. Stark gepanzert und mit einer guten Wärmeabfuhr blieben nur zwei Probleme. Zum einen wurde das Hatchet durch die nur langsame Bewegung fast überflüssig, zum anderen war er auf lange Reichweite zu munitionsabhängig. So kam es, dass nur 8 Tigercat gebaut wurden, von denen heute noch 3 existieren. |
Zitat: |
Original von Slater
ok, will ich es auch mal versuchen:
Thunderclap - 1A
Tech : 1
Tonnage: 80t
BP: 3/5/3
Armor: 16t; 228 Punkte
Heat Sink: 29
Aktivatoren: vollstandig alle
Bewaffnung: 2x Large-Laser + 6x Medium-Laser + 1x small
Max. Heat: 9 (Vollsalve + 3 Felder gesprungen)
Max Waffenschaden: 49
BV: 1498
Cost: 6.602.490
Location:
Head: 1 HS
RA / LA: Aktivatoren + Large + Medium + 2x HS
LT: 2x Medium, Small, 5x HS
RT: 2x Medium, 7x HS
CT: Jum Jet, HS
RL /LL: Jump Jet, HS
Übersicht: Der Thunderclap eignet sich hervorragend für den Nahkampf und ist daher für den Stadtkampf gerade zu prädestiniert. Sein relativ geringe Geschwindigkeit von 54 km/h wird allerdings ein wenig durch seine Sprungweite von 90m kompensiert. Ein weiteres Einsatzgebiet wäre die Bewachung einer Ari Stellung. Seine Bewaffnung, die starke Panzerung und das er keine Munition mit sich führt macht ihn zu einem gefährlischen Gegner der eine Bereicherung für jede Assault Lanze sein dürfte |
Zitat: |
Original von eikyu
Bevor der Rabe gebaut wurde, gab es noch einige andere Kandidaten, die das teure, und äusserst wertvolle ECM-System transporrtieren könnten, die aber später gegen den raben verloren.
Name: Silberdrache
Gewicht: 90 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5/3
Wärmetauscher: 21
Panzerung: 17 Tonnen
Waffen: LSR 5 + eine Tonne Munition je Arm
schwerer Laser je Torso
Flammer (Kopf, LT,RT)
ECM (7,5 Tonnen) LT
Der Silberdrache sollte sich an schwere Gegner wie beispielsweise den Todesbote heranschleichen, und in dann im Nahkampf vernichten. Die Bewaffnung ist ungefähr gleichstark wie die eines Todesboten und durch das Überraschungselement würde der Mech das auch schaffen. Zwar ist er nicht sonderlich schnell, die kapazität wurde für die Waffen und das ECM-System gebraucht, aber man hat ihm Sprungdüsen verpasst, was ihn in schwierigen Gelände besser Manövrieren lässt als ohne.
Die schweren Laser und die LSRs geben ihn auf weite und mittlere Distanz eine gute Feuerkraft. Im Nahkampf hat er nur seine drei Flammer, die aber jeden leichteren Gegner gut einheizen, und Infanterie superschnell verdampfen.
Insgesamt wäre der Mech nicht schlecht, aber wiederum auch nicht so gut, wie der Rabe... |
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20.03.2003 21:27 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Das einzige was mich wirklich an den "Krabler" stört sind die Laser in den Beinen, ansonsten würde ich ihn genauso einsetzen wie ein Skorpion, als Unterstützung für Infanterie
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15.02.2003 22:04 |
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Matze
Sergeant
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Ok, hier ist mein zweiter Versuch:
Sprengmeister:
Tonnage: 75 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5/0
Panzerung:14,5 Tonnen (24 Arme, 32 Beine,24/8 Torso, 35/11Torsomitte , 9 Kopf)
Waffen: 1 KSR 6 pro Arm und Torsoseite (je eine Tonne Muni
1 AK 2 pro Torsoseite (1 Tonne Muni in der Torsomitte)
Übersicht: Dieser Mech sollte möglichst gut in Städten kämpfen können, dabei aber nicht nur auf Krzstreckenwaffen angewiesen sein. Die Lösung waren die 2 Ak 2 im Torso, sie boten viel Reichweite und wenig Wärme. Für den Nahkampf gab es die KSR. Um im Nahkampg bestehen zu können wurde die maximale Panzerung an den Mech angebracht. Um die Wärmeableitung zu verbesssern wurden 8 zusätzliche Kühlkörper eingebaut. Die große Abhängigkeit von Munition machte diesen Mech jedoch zu einer Fehlentwicklung...
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15.02.2003 22:54 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Little Bounty
Tonnage: 45 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6/4
Panzerung: 9,5 Tonnen (Rücken je 7, Arme 14, Beine 22, Torsomitte 20, Seiten 15, Kopf 9)
Wärmetauscher: 14
Waffen: PPK im linken Torso
3 mittelschwere Laser im rechten Torso
4 MGs (+insgesamt 1 Tonne Muni) im linken Arm
Übersicht:
Ein Mech für Kopfgeldjäger, das war die Idee dieses Mechs. Als Vorbild galt der "Verteidiger" (mit seiner PPK), der über die gleiche Beweglichkeit verfügt.
Die Hauptwaffe ist auch eine PPK und wird unterstützt von drei mittelschweren Laser. Anfänglich gab es gewaltige Hitzeprobleme, die Energiewaffen sind hoch im Torso angebracht und die Wärme die sie beim abfeuern prodozierten, stieg ins Cockpit, lies den Piloten braten. Um dies Problem zu beseitigen, stezte man einen der Wärmetauscher ins Cockpit ein, an der Rückwand. Ins Cockpit kommt man jetzt nur noch von schräg oben herein, zwar etwas umständlich, aber dafür ist das Cockpit jetzt immer kühl.
Im linken Arm hat der Mech dann noch vier Maschinengewehre, mehr als jeder andere Mech bisher hat. Diese können innerhalb von Sekunden ganze Infanteriezüge vernichten, aber auch gegen gepanzerte Gegner sind sie im Nahbereich sehr wirksam.
Da er für das Militär eher uninteresant ist, wird er halt nur an Söldner und Kopfgeldjäger verkauft, wobei letztere diesen Mech mehr bevorzugen (daher der Name). Little Bounty ist eine Nebenproduktion, deshalb gibt es nur sehr wenige von ihnen, die Möglichkeit Ersatzteile von anderen 45 Tonnern zu nutzen, geben den ech aber eine lange Einsatzmöglichkeit.
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16.02.2003 10:25 |
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TGR-1A Tigercat
Tech: 1
Tonnage: 75
Movement: 4/6
Armor: 12,5 t; 200 Pts.
HS: 16 Single
Aktivatoren: Schulter (L+R), Oberarm (L+R), Unterarm (R), Hand (R)
Waffen: Hatchet (RA), LRM 20 (LA) + 2t Munition, SRM 4 (H) + 1t Munition, 4 Medium Laser (2CT, 1RT, 1LT)
Waffenhitze: 21
BV: 1115
Kosten: 6.608.438
Übersicht: Die Tigercat wurde als Universal-Mech entwickelt. Ursprünglich hatte man große Hoffnungen, dass der Mech in Serie geht, da er auf jeder Entfernung gut austeilen kann. Stark gepanzert und mit einer guten Wärmeabfuhr blieben nur zwei Probleme. Zum einen wurde das Hatchet durch die nur langsame Bewegung fast überflüssig, zum anderen war er auf lange Reichweite zu munitionsabhängig. So kam es, dass nur 8 Tigercat gebaut wurden, von denen heute noch 3 existieren.
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Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
is-o-tures-Tesi is-o-tures-Oro
is-u-tures-Vo-e-e
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16.02.2003 12:22 |
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TDF-4R Thunderflare
Tech: 1
Tonnage: 55
Movement: 5/8/5
Armor: 9,5t; 152 Pts.
HS: 14
Aktivatoren: Schulter (L+R), Oberarm (L+R), Unterarm (L+R), Hand (L+R)
Waffen: Large Laser (LA), SRM 6 + 1t Munition (LT), LRM 5 + 1t Munition (RT)
Waffenhitze: 14
Übersicht: Der Thunderflare eignet sich durch seine Bewegung sowohl als Scout, als auch, durch seine Bewaffnung, als Kampfmech. Er hält zwar nicht lange durch, wenn er in gegnerischen Beschuss gerät, kann dank seinen Sprungsdüsen aber schnell in Sicherheit gelangen. Sollte ihm die Munition ausgehen, kann er mit seinem schweren Laser immernoch gut austeilen.
BV: 982
Kosten: 4.819.156
Varianten:
Fünf Jahre nachdem der erste Thunderflare 3026 vom Band lief, unternahmen Davion Techniker Umbauversuche. Beim TDF-4D wurde der Panzerschutz auf 128 Punkte reduziert und der schwere Laser ausgebaut. Dafür installierte man drei mittelschwere Laser im linken und einen leichten Laser im rechten Arm, sowie drei zusätzliche Wärmetauscher.
Neues BV: 986
Neue Kosten: 4.853.644
Den zweiten bekannten Umbauversuch wagte Kurita 3032. Man entfernte die Sprungdüsen, maximierte dafür die Panzerung. Der schwere Laser musste wegen Übergewicht durch drei mittelschwere Laser ersetzt werden, von denen zwei im Linken und einer im Rechten Arm angebracht sind. Durch den Einbau von zwei zusätzlichen Wärmetauschern konnte man den Hitzeaufbau des Mechs fast vollständig elliminieren.
Neues BV: 1.011
Neue Kosten: 4.468.856
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Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
is-o-tures-Tesi is-o-tures-Oro
is-u-tures-Vo-e-e
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16.02.2003 12:36 |
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meinst Du den Black Hawk-KU?
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23.02.2003 16:02 |
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eikyu
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Krabbeltier
Typ: Vierbeiner
Gewicht: 30 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6/0
Wäremtauscher: 12 (je 1 pro Bein, rest auf LT und RT)
Panzerung: 7 Tonnen (Beine: 14; LT/RT: 10/4; TM: 15/5; Kopf:
Waffen: schwerer Laser LT
LSR 5+ 1 Tonne RT
mittelschwerer Laser TM
Das Krabeltier soll den alten Skorpion ersetzen, was ihm möglicherweise auch gelingt.
Seine Bewaffnung ist so stark wie die des Skorpions, genauso die Panzerung. Allerdings ist das Krabeltier sehr viel billiger und nicht so ungemütlich.
Um die starke Waffenkapazität zu tragen, musste man die Geschwindigkeit drosseln, seine Rolle als Unterstützung innerhalb einer Infanteriestellung kommt der Mech trotzdem zur genüge nach.
Seine niedrige Bauweise macht ihn zu einen schwierigem Ziel, andererseits wiederum aber auch zu einen leichten Ziel für Infanterieschwärme, die nun leichter an seine empfindlichen Stellen kommen.
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23.02.2003 16:30 |
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eikyu
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ich stehe auch mehr auf Energiewaffen. Meine Mechs sollten immer 2 Energiewaffen für eine Munitionswaffe haben.
Aber wenn ihr wollt, mach ich demnächst n paar Munitionsesser.
Feuerwehrmech
Tonnage: 20 Tonnen
Bewegung: 4/6/4
Pnazerung: 4 Tonnen (Beine:8; Arme:5; Torso je 7/3; Kopf
Wärmetauscher: 12
Waffen: leichter Laser linker Arm
Fahrzeugflammer rechter Arm + 2 Tonnen Muni
Extras: 0,5 Tonnen frei = vergrössertes Cockpit, spezielle Wärmesensoren um Wärmequellen genauer zu orten.
Der Feuerwehrmech ist selten, aber auf Hauptplaneten, oder sehr reichen Planeten durchaus vorfindbar. Er soll direkt in einen Brandherd Springen, oder gehen um diesen direkt anzugehen. Meistens genügt es wenn er in Bereiche sich bewegt, wo ein Feuerlöschzug nicht so schnell hinkommt. Der Flammenwerfer wird meist nur mit Wasser bestückt, welches er entweder Impulshaft ausstösst oder wie ein Strahl, je nachdem was Effektiver ist.
Der leichte Laser ist weniger als Waffe gedacht, mehr als Schneidbrenner.
Mit den voll modelierten Händen kann er Objekte wegräumen, die den Weg des Einsatzkommandos stören.
Die Sprungdüsen wurden am Torso angebracht, damit die Sprungdüsenflammen den Ort unter sich nicht noch mehr zerstören oder gar in Brand setzen. Ebenso logisch ist die unterbringung von Wärmetauscher in den Beinen, damit die Beine nicht wegen Überhitzung den Geist aufgeben.
Die einzige Variante ist die der Polizei, die nur im äussersten Notfall den Flammer mitsammt seinen Tanks gegen ein MG eintauscht, welches Gummigeschosse verschiesst.
Der Preis von knapp über 1 Million C-Noten ist für diesen Mech recht gut. Und das man noch nicht mal ein guter Bordschütze sein muss, der Mech sogar von einfachen Techs bedient werden kann, macht ihn als Zivilmech nur brauchbarer.
Der Hersteller weist ausdrücklich darauf hin, das der Feuerwehrmech zwar den Beschuss von Infanteriewaffen standhält, sowie von leichten Antimechwaffen (wie die Infernorakette), aber nicht für einen echten Kampf gebaut wurde. Das Zielsystem ist nicht gut genug um schnelle Objekte zu verfollgen (alles was schneller als 5BP ist, vermag dem Zielerfassungssystem zu entkommen), mehr auf stationäre Ziele ausgerichtet (wie ein Feuer).
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 23.02.2003 19:03.
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23.02.2003 18:35 |
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Ok nächster Versuch:
Bluebottle - 1
Tech : 1
Tonnage: 45t
BP: 6/9/6
Armor: 9t; 136 Punkte
Heat Sink: 10
Aktivatoren: vollstandig alle
Bewaffnung: 2x SRM 4 (LT / RT); 1 Medium (RA); 2x MG (CT); 1t SRM Mun (LT); 1t MG Mun (RT)
BV: 763
Cost: 4.092.190
Der Bluebottle wurde hauptsächlich zur Jagt auf leicht und mittleschwere Mechs konzipiert. Seine Geschwindigkeit erlaubt es ihm aber auch immer wieder ins Gefecht bei seinen "großen Brüdern" einzugreifen und mit Hilfe seiner Kurzstreckenracketen dem Gegner das ein oder andere mal in eine offene Stelle zu gucken und was kaputt zu machen. Durch seine Qualitäten als schnell hin (schießen) und wieder zurück, bekam er auch treffender Weise den Namen Bluebottle (engl. = Schmeißfliege).
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23.02.2003 19:53 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Herkunft: Charakter von udo luedemann
Themenstarter
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laut Drawing Board gehts auch nicht, mit den Fahrzeugflammer. Ich glaube aber, das es mit den Level 1 Regeln doch ging.
Logisch durchdacht dürfte es auch kein Problem sein, da alles in einer Zone liegt (Tanks und Flammer).
Nur wie kommst du auf 4 Millionen für die tanks?
Der ganze Mech kostet doch nur 1,1 Millionen (laut DB)...
Slater, wenn ichs richtig erkenne, ist dein Bluebottle ein Hit-And-Run-Mech. Nix für längere Gefechte (aufgrund der reinen Kurzstreckenbewaffnung).
ups, hast du ja sogar geschrieben (peinlich mal wieder, ich sollte mir manchmal auch alles durchlesen...)
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23.02.2003 20:33 |
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Sternencolonel
Major
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Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Man kann Problemlos Fahrzeugflammer in Mechs einbauen, ich habe selbst mal einen Anti-Riot-Policemech gebaut der hatte auch Fahrzeugflammer als Wasserwerfer.
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23.02.2003 21:09 |
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