Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Tyr Svenson
Captain
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Ace
Abgesehen davon, dass es natürlich immer ein Vergnügen ist, eine neue Geschichte zu lesen, motiviert es einen auch selber zum Schreiben.
En wenig Nachdenken - und schon habe ich die Ideen für mind. vier kleine Geschichten (zwei davon auf Gamma-Eridon, auch um einen Leserwunsch zu erfüllen) sowie einer im Draned-Sektor und einer, der an deinen tw. anknüpft.
Auch dafür Danke!
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15.01.2021 09:12 |
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Redcooper
Sergeant
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15.01.2021 10:25 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Tyr: Ich freue mich, als bescheidener Hort der Inspiration gedient zu haben. ^^
Und ich freue mich sehr auf Deine vier Geschichten. Sogar wirklich sehr.
Redcooper: Natürlich wird Justus Schneider eines Tages sterben - aber dieser Tag ist nicht heute und auch nicht morgen. *hustdiekamihabeichjanurdraufgehenlassendamitmirkeinersagtichkönntenichtauc
hmalwasvergehenlassendasmussjetztaberaucheinjahrzehntlangreichenhust*
Die Größe der AE? Hm, habe ich irgendwo mal beschrieben. Sekunde.
Ah, ja, in TESLA 1 steht es. Die TESLA beruht auf der Zelle eines Leichten Kreuzers, also gehe ich stark davon aus, da auch die ALBERT Wurmlochforschung betreibt, dass sie ebenso groß ist wie die NICOLA TESLA. ^^V
Wissenschaft braucht eben Platz.
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15.01.2021 12:00 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Redcooper, ich habe jetzt nicht wirklich vor, seinen literarischen Tod herbeizuschreiben, wenn Dich das beruhigt.
Na ja, die KAMI war auch schon alt...
Du hast doch schon die Zelle des Leichten Kreuzers. Da müssen nur noch die Emitter ran, drei an der Zahl, ausgefahren und teileingefahren.
Discord? Kann man das essen?
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15.01.2021 15:27 |
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Redcooper
Sergeant
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Zitat: |
Original von Ace Kaiser
Redcooper, ich habe jetzt nicht wirklich vor, seinen literarischen Tod herbeizuschreiben, wenn Dich das beruhigt.
Na ja, die KAMI war auch schon alt...
Du hast doch schon die Zelle des Leichten Kreuzers. Da müssen nur noch die Emitter ran, drei an der Zahl, ausgefahren und teileingefahren.
Discord? Kann man das essen? |
Ok ok ich bin ja schon ruhig
und ja den Kreuzer hab ich aber die Wafenlast dürfte deutlich reduziert sein
und die Emmitter sind wahrscheinlich auch ziemlich groß ...
mal sehen in wieweit sich das neu erstellen läßt -...
__________________ Gruß
Redcooper
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15.01.2021 17:53 |
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Redcooper
Sergeant
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@ Ace, da Du ja schreibst die Albert Einstein ist " brandneu " hab ich mir die Freiheit genommen einen eigenständigen Entwurf zu erstellen.
Hinsichtlich der Kampfkraft habe ich sämtliche Raketenwaffen entfernt und nur energiebasierenden Waffen eingebaut .
Bitte um genaue Spezifikation bzw Anzahl der Waffensysteme - im Moment besitzt sie laut meinem Bild 8 Zwillingsimpulslasertürme und 4 Zwillings Tachyonengeschütze zur Selbstverteidgung.
Input, ich brauche Input ....
__________________ Gruß
Redcooper
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15.01.2021 20:23 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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@Cataneo: Immer her damit. Lucas sollte vielleicht auch seinen Senf dazu geben, aber Deine Entwürfe sind schön auf den Punkt, und Redcooper wollte ja Input. ^^
@Redcooper: Die ALBERT und die TESLA sind baugleich. Sie haben jeweils drei Emitter,die teilweise einfahrbar sind.
Was die Bewaffnung angeht, so sind die Forschungsschiffe nicht darauf ausgelegt, irgendwann einmal in eine Schlacht gezogen zu werden, also kann durchaus eine munitionsbasierte Bewaffnung bevorzugt werden. Je nachdem, was günstiger ist.
ANDERERSEITS hat die ALBERT eines im Überfluss, und das ist Energie...
Meinungen, meine Herren?
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15.01.2021 22:28 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ace
wie immer gut geschrieben. Bei dier sprudelt ja richtig die Inspiration, jetzt muss ICH sehen, dass ich nicht zu weit zurück hänge...
Auch wenn ich eher nicht glauben würde, dass die Akarii direkt eine "Falle" aufbauen. Das wäre vermutlich doch zu viel Aufwand für eine Handvoll Jäger, die VIELLEICHT kommen - oder auch nicht... Aber natürlich kann es auch einfach Pech gewesen sein.
Wobei die Angry Angels momentan eine ganz schöne Pechsträhne haben...
Ich muss aufpassen, dass ich auf deine Geschichte mal anspiele, anknüpfe - aber auch nichts ähnliches schreibe.
Aber Aces Taschenartillerie ist aber wohl eher nicht Standart.
Pistole, Maschinenpistole UND Handgranaten?
Ich hätte ja erwartet dass vielleicht einige Ex-Marines sich auf eigenen Faust aufrüsten. Lilja galt schon etwas merkwürdig wegen ihrem Stiefelmesser...
Und Kanos Schwert ist was Kulturelles.
Ansonsten hatten Piloten, dachte ich, meist nur eine Pistole.
Z. B.:
H&K Laserpistole:
Eine einfache Handwaffe, die sowohl Einzelfeuer als auch in drei Schusssalven feuern kann. Die Energiezelle reicht für 60 Schuss.
Oder wenn sie ganz wüst sind:
Walther P 902:
Die Walther P 902 ist eine Impulspistole, die für den extremen Nahkampf geeignet ist. Auch sie verfügt über eine Energiezelle die für 60 Schuss reicht. Im Gegensatz zu den anderen Strahlenwaffen ist sie fast schallgedämpft.
Auch sie hat zwei Modi: Dreiersalve oder Dauerfeuer
(Die Modelle sind aus dem alten Glossar)
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15.01.2021 23:18 |
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Cattaneo
Major
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Sehr gut geschrieben, und das gibt Stoff für ein paar gute Anknüpfungen...
Hm, Ace' Eltern sagt man davon wohl besser erst mal nichts, erst mal abwarten ob man ihn befreien kann. Die haben ja schon genug durchgemacht...
Was die Bewaffnungsfrage angeht, deshalb hatte ich damals bei Liljas Einkaufbummel auch betont, dass es eine Sache von ihr und Marine war, aufzurüsten. Sie haben ihre Seitenwaffen (Laserpistolen) so modifiziert, dass sie mit Anschlagkolben und Sichtgerät versehen werden können, und Lilja hat sich noch eine Minipistole gekauft, dazu kommt ihr Messer. Wie Tyr richtig vermutet gilt sie damit schon als etwas extrem...
Ace Beispiele stimmen natürlich, aber Fallschirmspringer sollen ja kämpfen und bei Panzerfahrern ist das Aussteigen auch wahrscheinlicher als beim Piloten (denke ich mal).
Ich vermute deshalb, der normale Pilot hat wirklich eher nur eine Pistole.
Apropos Schwert - schleppt das Kano in jedem Einsatz eigentlich mit?
Es könnte aber gut sein, dass man die Ausrüstung während einer Phase des intensiven Atmosphäreneinsatzes verstärkt, denn da kann es ja leichter passieren als im Raum, dass man es mal braucht. Aber ich denke, wenn dann würde es eher ein leichtes Lasergewehr sein. Projektilwaffen sind so retro...
Vielleicht hat Ace ja wirklich individuell aufgerüstet, eine leichte Langwaffe wäre denke ich durchaus möglich.
Aber von Handgranaten würde ich aus ganz subjektiver Sicht vielleicht eher abraten. Um mit denen gut umgehen zu können, müsste man schon ordentlich geschult werden und sicher auch mal Auffrischungskurse absolvieren. Und etliche Piloten wären (etwas irrational) nervös mit Sprengsätzen zu fliegen, denke ich. Ich bin aber weiß Gott kein Experte wie Piloten das beispielsweise heutzutage handhaben.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 16.01.2021 07:01.
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16.01.2021 06:56 |
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Tyr Svenson
Captain
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Cattaneo:
Ich gebe dir Recht, was die Handgranaten angeht. Wie lautete noch mal der Witz mit der Gebrauchsanweisung:
"Splint ziehen und wegwerfen."
Und vielleicht sind ja Ace's Waffe eine LASER-Pistole und LASER-Maschinenpistole. Oder er ist eben Traditionalist.
Ace
Was die Guerillas angeht, kannst du davon ausgehen, dass die Peshten-Regierung nach Rang gestaffelte Prämien ausgesetzt hat für jeden Versprengten/Abgeschossenen, den die Guerillas aufsammeln und erfolgreich rausschleusen.
Das haben die Amies in Vietnam gemacht und die Peshten sind da ganz pragmatisch.
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16.01.2021 08:50 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Cattaneo: Nice Input. Da es jetzt aber nur um die Bewaffnung geht, können wir ruhig noch ein wenig diskutieren. Ich habe ja auch "nur" von einer Seitenwaffe geschrieben. Das kann durchaus eine Laserpistole sein. Wäre eine Laserpistole massiger als eine Projektilwaffe, und wenn ja, wie viel massiger? @Redcooper, was meinst Du?
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass alle Piloten, die Bodenangriffe ausführen, einen solchen Rucksack mit bestimmten Basic-Gegenständen haben und dass man ihnen auch erlaubt, zusätzliche Waffen mitzuführen. Aber wenn die Seitenwaffe ein Laser ist (ich war gestern zu faul zum recherchieren), und Ace unbedingt eine weiter reichende Waffe mitnehmen will, scheidet die MP natürlich auch. Dann wohl eher doch ein einklappbares Sturmgewehr.
Okay, die Handgranaten kicke ich wieder raus.
Ich habe auch kurz über ein Flechettengewehr nachgedacht, auf Basis einer MP, aber das wäre ja auch auf kurze Reichweite...
Äh, nicht Panzerfahrer. Kradfahrer, bzw. Kraftradfahrer, also Motorradscouts, wenn Du so willst. *aufbundeswehrzeitschau*
Tyr: Würde eine Lasermaschinenpistole das Kriterium einer Langwaffe erfüllen? Das ist ja der Kern der Geschichte.
Prämien zum Rausschleusen klingt hilfreich. Und die Peshten sind ja alte Kapitalisten.
Sieht das Hinterland der Akarii eigentlich mehr so aus wie das besetzte Frankreich, oder mehr wie das besetzte Russland?
Und meine Frage an alle: Die anderen sieben Maschinen haben es wieder raus geschafft, ja oder nein?
__________________ Ace Kaiser,
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Ace bloggt!
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16.01.2021 14:44 |
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Cattaneo
Major
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Ace:
Ich glaube, die Laserpistolen sind nicht sehr massiv. Eher wie eine mittlere bis leichtere heutige Pistole was Gewicht und Größe angeht (also eine typische 9-mm, nicht gerade das Gegenstück zur 45er). Ich meine die Technik sollte inzwischen soweit sein, die Schusskapazität ist ja auch nicht so riesig.
Wenn ich mir die Bilder der Laserwaffen anschaue (Handfeuerwaffen der TSN: Hinter den feindlichen Linien - Handfeuerwaffen der TSN )
so sehen die da nicht sehr sperrig oder massiv aus, zumindest die Pistolen nicht.
Flechetten und Projektilwaffen dürfte es ggf. noch in größerer Zahl geben, doch hatte ich den Eindruck das Militär setzt eher auf Energiewaffen. Aber vielleicht erlaubt man den Soldaten da gewisse Freiräume mit privaten Waffen. Das ist dann aber wirklich was individuelles.
Wie viele Maschinen es rausgeschafft haben, kannst du selber gerne festlegen denke ich. Wenn es dir egal ist, sollten wir uns was ausdenken und es intern vermerken, nicht dass jemand was falsches schreibt...
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16.01.2021 15:35 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ich würde ja sagen, die Verluste der Staffel sollten nicht zu hoch sein. Sonst wundern sich die Leute, was auf einmal mit den Angry Angels los ist.
Maximal noch eine abgeschossene Maschine wäre mein Vorschlag - aber etliche könnten beschädigt sein und/oder vielleicht ist einer hinter den eigenen Linien notgelandet.
Nur so als Idee. Sonst sind bald nicht mehr genug Maschinen und Piloten übrig...
Ace
Ich muss zugeben, ich weiß gar nicht so recht, wie so eine Laser-MP aussieht. Sie sollte aber nicht zu klobig sein, denke ich.
Was das Langwaffe ja/nein angeht...Ich nehme an, sie dürfte eher was für 100-150 Meter sein, vielleicht auch etwas mehr. Aber das ist jetzt wirklich ins Blaue geraten.
Situation im Front-Hinterland.
So genau habe ich das nicht fixiert.
Hier ien paar ideen, aber falls Cunningham etwas anderes will...
Sicher greifen die Akarii tw. ziemlich brutal durch (immrhin haben die Peshten "ihren Prinzen ermordet" etc. und ihre Kolonialpolitik war nie sehr feinfühlig) inklusive Deportationen, Zwangsarbeit, Massenverhaftungen und auch Sühnemaßnahmen (inkl. Hinrichtungen) - allerdings dürften da versch. Kommandeure unterschiedliche Ansätze haben...
Wenn du Assoziationen suchst, dann vermutlich zumindest partiell wie diverse Kolonialkriege (und Vietnam, wo die Amies der Bevölkerung, angeblich angetreten waren die Bevölkerung Südvietnams zu "beschützen", aber...9.
Aber m. E. aber nicht auf dem Niveau des Vernichtungskrieges der Deutschen in der Sowjetunion oder des "Alles töten, alles plündern, alles verbrennen" der Japaner in China.
Andererseits dürfte das Bild Russland dahingehend stimmen, dass ich mal annehme, die Landschaft ist eher ländlich - weite Strecken unbewohntes Gebiet, dazwischen Produktions- und Siedlungszentren (die allerdings jetzt tw. leer/zerstört sind). Bevölkerungsdichte ist eher gering, auch weil beide Seiten frontnahe Bereiche geräumt haben oder die Leute geflohen sind.
Transport ist (auch durch die Guerilla und weil die Akarii relativ "dünn" aufgestellt sind) nicht ungefährlich.
Und die Peshten unternehmen (wie die Sowjetunion) wie erwähnt gezielte Anstrengungen, die einzelnen Gruppen zu kontrollieren und anzuleiten - und wie in Realität hat das so seine Grenzen...
Auch ist die Schlagkraft der Guerillas sicher nicht ganz vergleichbar mit den sowjetischen Partisanen (ihre Gruppen sind eher kleiner), aber es gibt sicher tatsächlich einige Gebiete, wo die Akarii nur einige feste Punkte und die Transportlinien kontrollieren, ins Umland aber nur in größeren Gruppen und schwer bewaffnet vorrücken.
Aber JA es dürfte auch Kollaborateure geben (und der größte Teil der Bevölkerung will einfach nur in Ruhe gelassen werden) und vielleicht versucht der ein oder andere Kommandeur/Geheimdienstoffizier auch, durch "Stillhalteabkommen" und eine etwas leichtere Hand für Ruhe zu sorgen...
Das wäre meine Überlegung...
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16.01.2021 16:15 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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@Redcooper Die Bewaffnung des Foschungskreuzers überlasse ich den Profis, so wie ich Dir dann die Bildgestaltung überlasse. ^^
Fein raus aus der Nummer. xD
@Cattaneo: Ja, dann Laserpistole. Dazu ein nettes Lasergewehr, schön kompakt und schallgedämpft.
@Tyr Dann würde ich sagen, gehen wir mit einer Notlandung hinter den eigenen Linien und beim Rest mit ziemlich gerupften Vögeln. Ein abgeschossener Staffelführer reicht vollkommen.
Was das Hinterland angeht, so dürfte es durchaus hier und da versprengte Truppenreste geben, die sich versuchen durchzuschlagen oder selbstständig sammeln, um eine größere Chance zu bekommen.
Bin ich der Einzige, dem da der erste Band der Renegade Legion einfällt?
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16.01.2021 16:26 |
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Tyr Svenson
Captain
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Herkunft: Jena, Thüringen
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Mit den Versprengten Verbänden hast du vermutlich recht - auch wenn die vermutlich vielfach versuchen, den Kopf eher unten zu halten. Je größer eine Gruppe ist, desto leichter ist sie aber auch zu entdecken - und desto schwerer die Versorgung.
Die Beste Chance ist vermutlich, Anschluss an die Guerilla o. die Spezialeinheiten zu finden.
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16.01.2021 17:54 |
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