 Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Cattaneo
Major
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Tststs, da strapazieren wir die Wahrheit doch etwas. Es gab es keinen Angriff ohne Warnungvon der TSN auf die CN. Die CC-Schiffe wurden mehrfach aufgefordert sich zu ergeben. Wenn das keine Warnung ist, was dann? Das heißt nicht, dass es in Ordnung ist, das steht mir ferne, aber es wäre was anderes (und ich bin sicher, da gibst du mir recht) als wenn die TSN einfach sofort losgeballert hätte. DAS wäre ohne Warnung gewesen. Und volle Waffengewalt? Auf keinen Fall wurde hier "Volle Breitseite" befohlen. Vielmehr bemühte man sich die Gewalt so limitiert wie möglich zu gestalten. Ja, es gab eine größere Zahl Tote auf dem EINEN Schiff das bei der ersten Aktion kampfunfähig geschossen wurde (und später sicher noch einige andere auf anderen Schiffen). Aber ohne Vorwarnung und mit voller Waffengewalt sieht anders aus...
Was Alexanders Verhalten angeht, es geht wie gesagt auch um das was man als Schuldigkeit als Offizier zu leisten hat (wenn man seinen Dienst erfüllen will). Und sagen wir es so, Pförtner für einen heimtückischen Angreifer zu spielen dürfte da nicht ganz reinspielen. Es ist ja nicht so, dass man vom ihm verlangt/erwartet Geiselspielchen anzufangen oder so, oder Gefangene fixiert in den Feuerpositionen seiner Truppen zu verteilen. Das sagt keiner, auch nicht, dass er seine Schiffe und Männer bis zum letzten Kämpfen lässt.
Sicher kann man nicht alle Gefangenen auf der Welt verteilen, da hast du Recht. Aber ein paar Schweber beladen und einen Zug Soldaten mitschicken, und das ein paar Mal, hätte den Konföderierten eine Menge Arbeit gemacht. Bis sie da sind (die FRT bemerken sie ja ein paar Tage bevor sie in der Atmosphäre sind) kann man so eine signifikante Zahl an Gefangenen über eine Fläche von zehntausenden von Quadratkilometern verteilen. In kleinen Gruppen von jeweils vielleicht zweihundert mit je einem Zug Soldaten. Ja, einige würden abhauen, ja es kann dabei Probleme geben. Aber es würde die Sache für die Konföderierten doch sehr erschweren. Entweder die Angreifer rücken nur mit einem Teil der Gefangenen ab, oder sie suchen - aber das dauert...
Und wenn man nicht einen potentiellen Aufstand unter den Gefangenen kalmieren kann, dann ist man mit Fug und Recht unfähig (gut, das ist Alexander offenbar ohnehin 
). Wozu schickt man denn einen Mann in seinem Rang auf so eine Welt und gibt ihm so viele Soldaten? Um auf die Gefangenen aufzupassen, auch wenn es mal Probleme gibt. Dafür hat er doch genügend Mann unter seinem Kommando, mit richtigen Waffen und sicher auch reichlich mit Schockwaffen (Sonarschocker, Taser, Gummigeschosse, Tränen- und Kotzgas). Er MUSS es ja nicht einsetzen, aber er kann damit drohen. Macht er das nicht, und ist er nicht in der Lage auch unter problematischen Umständen zu agieren, ist er zweifellos der falsche Mann am falschen Platz.
Ich sehe das anders mit dem Patt-Gefühl. Vielmehr heizt es die Wut der FRT (Bevölkerung, Führung und Militär) eher noch an (auch wegen der heimtückischen Art des Vorgehens UND weil so ein Massenmörder wie Ilis dem Unternehmen zumindest passiv Rückendeckung gibt). Wenn Menschen sterben geht es selten um "ihr bringt zweihundert von unseren um und wir bringen zweihundert von euren um also sind wir quitt". Das ist doch kein 200+ und 200- ergibt 0-Spiel. Es ist doch eher so, dass eine friedliche Lösung auf einmal 400 Schritte auseinanderliegt als vorher 200.
Wenn Noltze das "akzeptiert" (mal ganz abgesehen, dass man sich fragen kann, ob sie so eine Entscheidung im Alleingang treffen kann), kann sie meiner persönlichen Ansicht nach ihre Karriere der der Alexanders hinterher schmeißen. Direkt ins Klo... 
Und die Präsidentschaft vom Birmingham vermutlich gleich mit. 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 13.05.2017 14:11.
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13.05.2017 14:10 |
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Tyr Svenson 
Captain
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Na um ehrlich zu sein, ich bin in dem Fall auch nicht so sicher ob das so viel Sinn gehabt hätte (und geklappt hätte) die Gefangenen zu verteilen.
Ein ziemlicher Aufwand (nicht nur um sie zu kontrollieren, sondern auch um sie zu versorgen/ unterzubringen - immerhin gelten gewisse Konventionen. Und die Wirkung ist überschaubar, weil so gesehen nur ein schwachsinniger CN-Kommandeur dann seine Zeit mit Hasch-Mich-Spielchen vergeudet hätte, sondern mit dem was er hat abgedampft wäre.
Sinnvoll wäre das bei besonders 'wertvollen' Gefangenen gewesen, denke ich mal. Aber nimmt man das mal beiseite, ist der Wert der Gefangenen (die ja auch Kosten und bewacht werden) insgesamt überschaubar.
Im gewissen Maße ein Faustpfand (u. - wenn auch die eher in abnehmender Zahl) eine Basis für Verhandlungen und Tauschgeschäfte.
Aber sie kosten natürlich auch - und sind eine politische Belastung.
Aber dass Alexander die künftige Kariere in der Pfeife rauchen kann, ist ja wohl klar. Egal wie wertvoll die Gefangenen eingeschätzt werden, BESTENFALLS endet das Ganze m. E. mit irgendeinem Provinz- oder Schreibtischposten. Schlimmstenfalls mit Kriegsgericht und Gefängnis.
Schon mal um etwas klarzustellen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 13.05.2017 14:56.
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13.05.2017 14:51 |
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Cattaneo
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13.05.2017 15:46 |
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Ace Kaiser
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Gut, gut, ich HABE da vielleicht zwei, drei Aktionen, die durchaus Sinn gehabt hätten, nicht durchgezogen. Allerdings ist Noltze ja schon da, und das wusste sie auch sehr früh, also wäre das ja wirklich Verschwendung gewesen. Jetzt aber kann sie das Wachgeschwader in ihre Flotte integrieren, und das wirkt definitiv besser.
Minen muss man haben, Leute. Der Planet ist abgeschieden und hat keine große Verteidigung, das ist wohl von vorne herein ein Planungsfehler. Eine Einladung zu so einer Aktion ist es wohl eher nicht, denn dazu ist es zu schwer/existiert keine große Falle.
Ich kann ja noch etwas "Verzögerung" einbauen. Eigentlich hätte ich es gerne lieber glatt gehabt... Macht weniger Schreibarbeit.
Was Alexander angeht... Und? Der Mann ist im Heer. Was gibt man ihm auch Befehlsgewalt über Navy-Schiffe?
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13.05.2017 17:54 |
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Cattaneo
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Nun ja, wieso Verschwendung? Minen zum Beispiel hätten die CN geschwächt (moderat) und verlangsamt. Das gibt Noltze noch mehr Zeit zu reagieren und ggf. den Angreifern den Fluchtweg zu verbauen. Mehr Zeit ermöglicht auch, zusätzliche Verstärkung heranzuziehen, Minen auf den potentiellen Fluchtwegen der CN zu legen...
Und er dürfte ja auch über ein schwaches Nationalgardegeschwader an Kampffliegern verfügt haben, vermutlich ca. vier Staffeln oder so, vielleicht auch ein paar TSN-Maschinen. Auch mit denen hätte man was gegen die feindlichen Vorpostenschiffe unternehmen können. Nein, keinen Angriff a la die Leichte Brigade, aber eben beunruhigen, stören, verlangsamen, schwächen...dafür sind Kampfflieger und leichte Kriegsschiffe wie gemacht.
Und ich glaube nicht recht, dass die TSN nicht wenigstens ein paar Minen dort hat, und sei es in Besitz der Nationalgarde. Gewiss keinen starken Minenlegerverband, keiner redet davon dass es den Konföderierten mehr als ein paar Schäden und vielleicht das eine oder andere leichte Schiff gekostet hätte. Aber bei Zerstörern und Fregatten dürfte das tw. einfach dazu gehören. Immerhin haben wir Krieg und die Akarii sind angelegentlich auch schon mal recht tief in terranisches Gebiet vorgestoßen. Zur Not kann man ja auch Minen improvisieren wie es bei Sterntor geschah. Jedenfalls ETWAS tun, sich zumindest bemühen.
Was Alexander angeht...also das ist doch keine gute Entschuldigung. Wenn er selber kein Flottengenie ist (was keiner verlangt) hat er Kapitäne mit Erfahrung. Er hätte ja auch mal nachfragen können...
Das erinnert mich an eine Szene aus dem braven Soldaten Schwejk, als die Truppe unter Beschuss ausschwärmen sollte. Ein älterer Gefreiter brüllt einen jungen Rekruten an: "Was du Lackel weißt nicht, was eine Schwarmlinie ist?"
Der Soldat war den Tränen nah: "Ich bin vom Landsturm, ich hab's nicht gelernt!"
Der Gefreite: "Jessus Maria, jetzt schicken sie uns schon Kinder, die ne Amme brauchen!"
Hm, wie macht sich das wohl vor dem Untersuchungsausschuss, wenn Herr Alexander aufsteht und erklärt: "Woher sollte ich denn wissen wie ich mit Schiffen und Jägern umzugehen habe? Ich bin ja vom Heer, ich weiß das doch nicht!"
JAAA...damit ist sein Ruf sicher gerettet... 
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13.05.2017 18:37 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Keine Minen da, und auch keine planetengebunden Fliegerstaffeln.
...die erfahrensten Kapitäne wurden zu Beginn der Aktion der Q-Schiffe eingeseift. Die anderen sind mit ihren Schiffen zum zweiten Wurmloch, wo sie Noltzes Verband verstärken, was m.E. besser ist, als Störangriffe zu fliegen. Bist Du in Reichweite, Deine Gegner zu beschießen, bist Du auch in Reichweite, selbst beschossen zu werden.
...Alexander beruft sich auf Noltzes Befehl, vollständig zu kooperieren, bis sie eintrifft, damit sie die volle Schlagkraft der Flotte im System zur Verfügung hat. Wenn also jemand Alexander was am Zeug flicken will, muss er Noltzes Befehl auseinander nehmen oder ihm vorwerfen, eine gute Gelegenheit wegen zu wenig Eigeninitiative nicht genutzt zu haben. Bisher schaut es aber so aus, als würde Alexander alles richtig machen. Keine sinnlosen Verluste riskiert, die Landeoperation zugelassen - was Noltzes Anmarsch sehr nützen wird - und die restlichen Schiffe dort positioniert, wo sie noch von Wert sein werden. Die Alternative wäre Tod durch Bombardement gewesen. Und dafür ist das, was die TSN da hat, nämlich ein Städtchen und ein Gefangenenlager, wirklich kein guter Grund.
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13.05.2017 18:58 |
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Cattaneo
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Na ja, das scheint mir doch zweifelhaft. Du biegst dir das nicht etwas hin? So mies kann das System auch nicht sein, sonst hätte man kein halbes Dutzend (oder so) leichte Kriegsschiffe dort stationiert. Kampfflieger sind deutlich billiger und flexibler. Keine planetengestützen Jäger wäre untypisch, die Welt muss ja genug Einwohner und Infrastruktur haben um ein paar zehntausend Kriegsgefangene zu unterhalten, plus die im System stationierten Kriegsschiffe. Das kriegt man nicht mit Cousin Eddy und der Hillbillie-Brigade hin...
Zudem bezweifle ich, dass die anderen Kapitäne Deppen sind (wenn auch sicher nicht genial, aber das braucht man auch nicht, ihre Gegner sind ja auch nicht genial).
Und der springende Punkt ist (wie ich schon ausgeführt habe), dass die TSN eben NICHT in die Feuerreichweite des Gegners kommen muss, um ihn zu beschießen. Warum? Weil ihre Schiffe nahezu sämtlich mit den weitreichenden Exocett-II Marschflugkörpern bestückt sind, während viele CN Schiffe noch mit den alten Harpoon, die übrigen mit den alten (und im Vergleich zu den neuen TSN-Waffen ebenfalls unterlegenen) Exocett-Raketen bestückt sind. Ein Umstand, der den TSN-Kommandeuren bekannt ist. Und der sich besonders bei den zumeist leichten und alten Außenfegern der CN zeigen dürfte (sicher ältere Zerstörer vom Duquesne-Typ und alte Fregatten).
Nun müsste man auch mal auf die Idee kommen, das auszunutzen. Es reicht ja, wenn man nebenher läuft und eine Bedrohung darstellt, Ausschau hält, ob der Gegner mal einen Außenfeger zu weit rausschickt. In jedem Fall würde man so den Feind zwingen vorsichtiger zu agieren und ihn damit bremsen.
Ich kann mir einfach nicht recht vorstellen, dass Noltze den Befehl gegeben hat vollständig zu kooperieren. Wenn sie den gegeben hat ist sie in meinen Augen (und viele TSN'ler werden das ähnlich sehen) einfach nur dumm (oder schlimmer). So einen Befehl gibt kein TSN-Kommandeur einem Untergebenen für den Umgang mit einem Feind. Nicht, wenn er noch einen Funken Selbstachtung (und Karrierebewusstsein) hat. Da könnte sie nur ein wirklicher signifikanter Sieg über den Angreifer retten.
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13.05.2017 19:15 |
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Ace Kaiser
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Aber... Aber Noltze wusste doch, dass sie die Einsatzgruppe sicher im Sack hat. Was ja auch bewiesen wurde. Warum also sollte sie nicht einen Befehl geben, der vielleicht verhindert, dass die Beute doch noch entkommt?
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13.05.2017 19:38 |
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Tyr Svenson
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Dann ist sie in meinen Augen gefährlich überselbstsicher und vernachlässigt die Regel (die nach diversen Überraschungen und taktischen Wendungen eigentlich jeder Admiral kenne sollte) - es gibt keine absolute Sicherheit. Und keine Sache (oder Flotte) die man schon schon "im Sack" hat, bevor man sie vor sich hat - oder sie am besten Bereits zu Klump geschossen ist.
"Kein Plan überlebt den Kontakt mit dem Feind." Daran sollte man denken...
nach etwas zurückblättern stimme ich zu, so wie Noltze sich ausgedrückt hat, wars etwas blödsinnig von IHR.
Man gibt doch nicht den Befehl "Mit dem Feind vollständig zu kooperieren." Außer man will tierisch Ärger mit den Hardlinern (politisch und militärisch) in den eigenen Reihen.
Sie hätte sagen sollen "Machen sie keine Dummheiten." "Spielen sie nicht den Helden". "Vermeiden Sie jedwede unnötige Verluste/ Zusammenstöße etc.."
Oder so.
Aber zu sagen, dass die "vollständig kooperieren" sollen - zumal wenn es ja nur nutzen kann, wenn sie den Gegner zumindest ETWAS verlangsamen...Das ist m. E. dumm. Demoralisiert die Verteidiger. Und ist in der Wortgebung so offen dafür, gegen den Wortgeber zurückzuprallen, dass SOLLTE etwas schiefgehen...dann ist Alexander nicht die einzige Führungskraft, die den Hut nehmen muss.
Langsam könnten der TSN die Admiräle ausgehen... 
Aber egal, das Kind ist im Brunnen und ich sollte mich eher auf die Akarii und das Hauen und Stechen kontrollieren, das jetzt bei DENEN losgehen sollte.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 13.05.2017 21:03.
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13.05.2017 20:55 |
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Ace Kaiser
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ODER, es lullt die Angreifer komplett ein. Weil man direkt vor der Tür steht...
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13.05.2017 22:38 |
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Tyr Svenson
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Ja eben, dass läuft m. e. auch unter gefährlicher Selbstüberschätzung. Denn selbst da die CN ja nicht gerade aus Meisterstrategen besteht - wenn Noltze wirklich ihren Plan mit darauf aufbauen sollte, dass die sich 'einlullen' lassen, wenn das Teil ihrer Strategie ist...
Ganz zu schweigen davon, dass es den Gegner wohl sehr viel verlässlicher von irgendwelchen genialen Masterplänen ablenkt, wenn sich ihr Ziel NICHT ungewöhnlich verhält (z. B. indem es einfach die Hufe hoch schmeißt), sondern dass tut, womit man rechnen würde.
Sich wehren zum Beispiel.
Und natürlich dass jede Verzögerung des Anbord-Nehmens der Gefangenen Noltze in die Hände spielen muss.
Oder geht sie davon aus, dass die CN mit ihrer teilweise...nicht sehr großen Bereitschaft zu anhaltendem Widerstand messen jeden an ihrer eigenen 'Hebt-die-Hände-in-die-Höh'-Mentalität 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 14.05.2017 09:45.
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14.05.2017 07:57 |
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Ace Kaiser
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Wer weiß denn schon, was Noltze überhaupt plant, oder was Frost ihr befohlen hat?
...ICH weiß es natürlich...
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14.05.2017 11:54 |
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Ace Kaiser
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Hrhrhr, genialer Text, Tyr. ^^
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20.05.2017 19:09 |
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Ace Kaiser
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Danke für die Inspiration, Tyr. Neuer Text ist on.
Hey, Cattaneo, ich hoffe, mit diesem Text habe ich mein Reingrätschen wieder etwas relativiert.
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20.05.2017 22:37 |
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Cattaneo
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21.05.2017 12:10 |
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Ace Kaiser
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Freut mich, dass ich helfen konnte.
Für den guten Vietnamesen schwebt mir natürlich ein Happy End vor, allerdings habe ich den POW auf der Flucht nur erfunden, um die Station von "deiner" Seite beschreiben zu können. Allerdings ist der konföderierte Agent, bei dem er Unterschlupf gefunden hat, auch an den Industriediamanten interessiert, genau wie Truman Davis. Das bringt natürlich das Potenzial mit sich, dass die JADE involviert wird, wegen Jayhawkers Schwesterchen...
Eigentlich too much, aber ich mag meine Figur.
Wahnsinnsanfälle für Ace... Eigentlich keine schlechte Idee. Danke für die Inspiration. ^^
Bei Lilja würde niemand einen Unterschied merken, sie selbst am wenigsten, weil sie eh ein paar Tonnen Dämonen mit sich rumschleppt, die sie jeden Tag niederzuringen versucht...
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21.05.2017 13:16 |
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Cattaneo
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Wie gesagt, bei Ace sollte eigentlich nichts passieren (aber du kannst ja mal Tyr fragen) und bei Lilja wird es wohl auch über Alpträume nicht hinausgehen...
Was das andere angeht, du Warmwasserduscher!
Na, vielleicht kann ich dich ja doch noch zu einem kalten Grab im leeren Raum überreden. Wenn er so wichtig wäre, ist die Gefahr sowieso hoch, dass er von jemandem verkauft wird. denn dann dürfte sein Aussehen etc. ja wohl auf dezenten Kanälen verbreitet gewesen sein. Oder (auch sehr wahrscheinlich) er ist nicht annähernd so wichtig wie er und sein Verwandter glauben (dann hat er schon bessere Chancen).
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21.05.2017 13:24 |
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Ace Kaiser
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Sagen wir es so: Für die ColCon ist er wichtig, weil er untertauchen und fliehen konnte, wahrscheinlich aus einem Regionalhauptquartier, einer untergeordneten Forschungseinrichtung, einer Verwaltung, was auch immer. Er war nicht bereit, zu desertieren und damit dazu vorgesehen, nach Camp Alabaster deportiert zu werden, aber er hat es geschafft, zu entkommen und sich selbst in Richtung ColCon eingeschifft. Die Navy hat dreißigtausend Gefangene. Ein kleiner Commander auf der Flucht, der noch nicht mal Schiffsdienst hatte, interessiert sie entweder nicht, oder aber sie sind davon überzeugt, über kurz oder lang kriegen sie ihn so oder so. Ich habe nichts dagegen, wenn ihm jemand hinterher spürt und die Sache noch ein wenig spannend macht.
Eigentlich hatte ich sogar vor, Molly noch mal zu involvieren. Das Thema heilbare Krankheiten als Geissel gehört ganz dringend noch mal beleuchtet.
Ace hat gerade jede Menge Probleme, spürt immer noch die Zwangsbetäubung in den Knochen, muss seinem neuen Rang gerecht werden und hat privat die Kacke am Dampfen. Wenn nicht jetzt, wann sollte er dann was von den Artefakten merken? Vielleicht eine ungewollte Interaktion der Aufweckdrogen mit den überaktiven Hirnarealen.
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21.05.2017 13:29 |
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