Welche Bedrohung für den Weltfrieden wird die USA eurer Meinung nach als nächstes neutralisieren? |
Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Welche Bedrohung für den Weltfrieden wird die USA eurer Meinung nach als nächstes neutralisieren? |
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Da der Krieg gegen den Irak nicht ewig dauern wird, planen die Anführer der USA mit Sicherheit schon den nächsten Streich.
Welcher Staat ist euer Meinung nach als nächster dran ?
Wenn Ihr einen eigenen Vorschlag hab, dann bitte ein kurzes Posting mit einer Begründung abgeben.
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20.03.2003 20:44 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 7.038
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Nordkorea.
Definitiv Nordkorea.
Der kleine Zwerg ist schon zu lange zu aufmüpfig gegen die USA geworden.
Und mit der Lebensmittelknappheit haben die Amis sogar eine Art Grund.
Unter Billy wäre das nicht passiert...
__________________ Ace Kaiser,
Angry Eagles
Corrand Lewis,
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20.03.2003 21:40 |
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Crenshaw
Sergeant
Dabei seit: 05.05.2002
Beiträge: 129
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ich denke mal Iran, Nordkorea auf keinen Fall, da es höchstwahrscheinlich Atomwaffen besitzt und weitreichende Raketen hat, ist es ein riesen Pulverfass, außerdem hat Nordkorea mehr oder weniger Seoul (Südkorea) als Geisle, da es in Reichweite von über 16000 Artilleriestellungen liegt, mal abgesehen von ein paar US Stützpunkten
Crenshaw
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20.03.2003 22:38 |
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steel
Sergeant Major
Dabei seit: 17.04.2002
Beiträge: 254
Herkunft: Leipzig
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IUch denke auch, das es nicht Nordkorea wird.
Vor allem die weitreichenden Raketen wären der Grund.
Seit Pearl Habor wurden die Amie's nidcht auf eigenem Grund und Boden angegriffen.
Krieg mit einer Macht, die Raketen nach San Francisco schießen kann, oder L.A. will keine Regiierung.
1 oder 2 Atomwaffen wären nochnichtmal das schlimme
das wärn die b- oder C- Waffen
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20.03.2003 22:57 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
Beiträge: 2.455
Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Nord-Korea wäre das Ziel, wenn Georgy-Boy mit seiner "Politik" konsequent weitermachen würde.
Aber da die sich ja wahrscheinlich doch etwas besser wehren könnten als der Irak, denke ich nicht das es kommen wird - spätestens wenn ein Koreanisches U-Boot mit Kernwaffen vor der Küste Kaliforniens auftaucht gibt das nämlich durchaus größere Probleme, wo dann auch die PR-Abteilung (besser: Propaganda) von George in Erklärungsnot kommt...
Der Iran ist da prinzipiell schon wahrscheinlicher - vor allem, da ja alles schon vor Ort ist. Und es keine unmittelbare Gefahr für den Amerikanischen Kontinent ausgeht...
Aber ich glaube nicht, das er seine "Politik" konsequent weiterführen wird. Die meisten anderen Staaten können sich nämlich besser wehren als der Irak...
Und ob er sich das dann traut, ist noch was ganz anderes - insbesondere bei Nord-Korea, wo China direkt nebenan ist. Ausser natürlich, er will die Vorstufe zum 3. Weltkrieg entfachen...
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20.03.2003 22:59 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 7.038
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Er ist ein Idiot. Er will nicht. Er tut einfach, was ihm aufgetragen wird.
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20.03.2003 23:07 |
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Crenshaw
Sergeant
Dabei seit: 05.05.2002
Beiträge: 129
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Nordkorea hat zur Zeit keine Raketen die die Westküste der USA erreichend, das dürfte noch bis 2005 dauern
wenn Bushs konsequent wäre, hätte er nicht den Irak sondernNordkorea angreifen müssen, allerdings gibts es dort den Hauptgrund für einen Angriff nicht, kein ÖL
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21.03.2003 07:38 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
Themenstarter
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Ach gerade gegen Nord-Korea gibts es genug Gründe...
Und gegen den Iran lassen sich mit Sicherheit ohne weiteres welche Konstruieren, wie z.B. Unterstützung Terroristischer Aktivitäten (sie haben ja schliesslich Kontakte zur Hisbolla).
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21.03.2003 18:54 |
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Senex
Sergeant Major
Dabei seit: 05.03.2003
Beiträge: 172
Herkunft: Sitzenberg-Reidling,
Österreich
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Ja, ja, das waren noch Zeiten, damals, als sich Iran und Irak gegenseitig aufs Haupt gehauen haben. Da konnte man noch das gleiche Satellitenbild dreimal an beide Parteien verkaufen, da haben beide Seiten Unmengen an Kriegsmaterial gebraucht - und natürlich in den USA gekauft. Aber das mit dem ersten Golfkrieg war schon weniger gut. Da waren so viele Verbündete, da konnte man die Auseinandersetzung nicht so verbummeln wie etwa Vietnam. Und dann die Afghanen - wer konnte damit rechnen, dass diese Typen, nachdem sie die Russen so lange in den Hintern getreten haben, diesmal so verdammt schnell hinüber sind? Da muss man doch einen neuen Krieg anfangen! Ohne Krieg überlebt die Industrie der USA nicht lange genug!
Zuerst war es ein Schiff namens Lusitania. Amerikaner starben. Dann war es eine Insel namens Pearl Harbour. Amerikaner starben. In der ersten Hälfte des 20. Jhdt mussten Amerikaner sterben, um die USA in den Krieg zu bringen. In der zweiten Hälfte reichte die Bedrohung durch den Kommunismus als Kriegsgrund. Nun aber haben die USA die Maske fallen gelassen und präsentieren ihr wahres Gesicht - den Imperialismus!
Und komme niemand mit dem WTC. Das hat mit diesem Krieg nichts zu tun!
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Oberst Trankh, Trankhs Panduren!
Decius Caecilius Metellus, Master Sergeant, Dantons C.
Grüsse vom 'Alten'
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21.03.2003 19:54 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
Themenstarter
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Das ist bestensfalls eine Ausrede, so hart das auch klingen mag aber machmal hab ich das gefühl die Terroranschläge vom 11.Sep. kamen gerade richtig für die US Regierung, da hatte man einen Grund.
Es ist doch schon merkwürdig das gerade Fuchs Spürpanzer im Kampf gegen den Terror nach Kuwait verlegt wurden, das ganze scheint mir von langer Hand geplant und die Amys brauchen die Dinger weil sie Angst vor den Irakischen C-Waffen haben (ich denke mal schon das Saddam so klug war nicht alle Trumpfkarten aus der Hand zu legen).
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21.03.2003 20:19 |
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Cluster
Sergeant Major
Dabei seit: 27.10.2002
Beiträge: 227
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Halte es eher für fraglich ob nach dem jetztigen Krieg sofort ein weiterer folgt. Die Sache ist schließlich nicht billig.
Nordkorea anzugreifen, könnte Ärger mit China bringen. Ob eine ICBM der DPRK tatsächlich (noch) bis 2005 braucht ist auch nicht wirklich sicher.
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21.03.2003 20:39 |
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snoopy
Rekrut
Dabei seit: 20.04.2003
Beiträge: 14
Herkunft: saabrücken
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Erst wenn die USA wieder Öl oder andere Ressoucen brauchen,werden die Soldaten maschieren.Da ist es egal welches Land es ist.Da sie lieber es zerstören,belagern,aufbauen und in ihr REICH eingliedern werden.
Baut lieber ordendliche Klo Spüllungen,ihr rückständigen Erdlinge!
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21.04.2003 23:32 |
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js
Sergeant Major
Dabei seit: 02.05.2002
Beiträge: 238
Herkunft: USA
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Das Argument, daß die Kosten des Krieges (ca. 100 mrd. $) nie durch Öl wiederreingebracht werden können zählt dann nichts?
Es ist ganz klar: als nächstes dran ist vorerst keiner. Nicht mal "Dubyuh" ist so dumm.
Ach ja, noch was Sennex, Krieg ist schlecht für's Geschäft, auch das Rüstungsgeschäft. Das Geld fliesst dann während des Krieges in Truppendispositionen und nachher hauptsächlich in die Munitionswiederbeschaffung statt in teure Grossprojekte. Nein, das Rüstungsgeschäft liebt starke Bedrohungen in Friedenszeiten wie im Kalten Krieg. Alle anderen Industrien mögen und brauchen auch kein Krieg. (Das ist nicht so wie im BT wo die Rüstungsindustrie die eigentliche Wirtschaft ist.)
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23.04.2003 16:03 |
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Highlander
Lieutenant
Dabei seit: 08.03.2003
Beiträge: 446
Herkunft: NRW
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Das Argument, das es den USA egal ist, ob ihre Bevölkerung verhungert, während sie militärisch aufrüsten, zieht allerdings auch bei anderen Staaten.
Es gibt so einigen Dinge, in denen doch irgendwie alle Regierungen der Industrienationen gleich sind:
1. Sie geben Geld aus, das sie nicht haben
Wenn man das, was die Regierungen so treiben, als Privatperson machen würde, bekäme man in kürzester Zeit kein Geld mehr von der Bank.
2. Sie versuchen immer, mehr einzunehmen, statt
erstmal zu versuchen, weniger auszugeben.
Und wenn sie dann schon sparen, dann garantiert am falschen Ende
3. Das vorhandene Geld wird garantiert falsch verwendet
Wenn ich mir überlege, in welchem Maß die Bahn in Deutschland subventioniert wird, während immer mehr Personen und Güter auf der Schiene befördert werden, wird mir schlecht.
Dennoch stimmt es, daß die USA kein Wohlfahrtsstaat sind. Sie warenm es nie, und sie haben es auch nie für sich in Anspruch genommen.
Dort kann man das Häuptlinge und Indianer-System in Reinkulttur bewundern.
Nirgendwo sonst ist es so entscheidend, aus welchen finanziellen "Stand" man kommt.
Die Möglichkeiten, eine venünftige Schulkausbildung zu erhalten, stehen in direktem Zusammenhang mit dem Einkommen der Eltern
Ich habe den Eindruck, daß in den USA ein Zweiklassensystem nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht zu sein scheint.
Wir haben in Deutschland wenigstens eine bis zwei Klassen mehr.
Und unbegrenzte Möglichkeiten hat in den USA bekanntlich auch nur der, der unbegrenzte Geldmittel hat...wie woanders auch..
Der "American Dream", vom tellerwäscher zum Millionär zu werden, ist doch längst ausgeträumt, oder ?
__________________ Am Ende kann es immer nur einen geben
Beim Exilwolf geklaut: -->
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24.04.2003 09:37 |
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Senex
Sergeant Major
Dabei seit: 05.03.2003
Beiträge: 172
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Österreich
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Ja klar ist es bei jedem Staat so, nur die USA sind extremer als die anderen. Ich muss nur dem Häuptlinge-und-Indianer widersprechen. Die Ureinwohner Amerikas hatten ein zwar ungeschriebenes, aber gut funktionierendes Sozialsystem, in dem die Alten und Kranken nicht verhungerten. Erst die Puritaner und das von ihnen eingeführte 'Wahlkönigtum', denn so etwas ist die amerikanische Regierung, haben den Kontinent gründlich ruiniert!
Amerika den Amerikanern! Aber wohin mit den vielen, vielen Weißen? Europa will sie nicht zurück haben, nein Danke!
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Decius Caecilius Metellus, Master Sergeant, Dantons C.
Grüsse vom 'Alten'
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24.04.2003 10:41 |
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