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steel
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Manfred Scharnhorst war nicht wohl in seiner Haut.
Der angeordnete Trauerdienst ging in Ordnung, aber wieso zum Teufel musste Germaine auch die Ronin einbeziehen.
Das waren Verbrecher. Ihresgleichen wurden in den Gefängnissen der gesamten Inneren Sphere hingerichtet, und kein Mensch krähte danach. Sie wurden in grob gezimmerte Holzsärge gelegt, und auf dem Gefängnissfriedhof begraben. Unter einer Wiese, namenlos und unbetrauert. So sollte es sein.
Er hatte kein Verständnis dafür, das solchen Verbrecher zusammen mit ehrbaren Soldaten gedacht wurde. „Weg damit und runter von diesem vermaledaiten Planeten.“ Aber nein. Germainemochte gute Gründe haben, aber Manfred fiel kein einziger ein. Ein seufzen von hinten lies ihn herumfahren. Miko Tsuno stand hinter Ihm, ihr Gesichtsausdruck resigniert aber nicht verärgert. „ Was bedrückt dich? Doch nicht schon wieder Germaines Entscheidung?“ Sieht man mir das so leicht an, sogar von hinten.“ „Du stehst vor einem Spiegel Schatz, und für eine Draconierin bist du so leicht zu lesen, wie ein Buch.“ Miko grinste. „Erst recht einer von Adel“, fügte sie schnippich und mit einem schelmischen Lächeln hinzu. Manfreds Laune besserte sich rapide. Ihm war klar, das sie Ihn niemals Schatz genannt häte, wären sie nicht allein gewesen. Das verbat Ihr Ihre draconische Ausbildung zu einer jungen Adligen. Aber wenn sie allein waren, hörte er es des öfteren, vor allem nach der Schlacht, in der er so unbeherrscht seinen Gefühle Miko gegenüber freien Lauf gelassen hatte. Es hatte sie anfänglich beschämt, das es nun „alle“ wussten, aber sie hatte es relativ schnell verkraftet. Seit diesem, nur ca. 24 h zurückliegendem Ereignis waren sie kaum vom anderen getrennt gewesen.
Nun machten sie sich fertig für die Andacht, er in der Uniform des VC, da er deren Tracht der der lyranischen Allianz bei weitem vorzog, sie in Ihrer draconischen Ausgehuniform.
„Ich mag den Gedanken nicht, Verbrechern Ehre zu erweisen“, gab Manfred zu. „Ach was solls. In 2 h Ist es vorbei, und ab morgen werde ich keine Gedanken mehr an sie verschwenden. Ich habe ohnehin viel zu tun. Die Mechkompanie wurde ziemlich zerrupft“. Betroffen senkte Miko Ihr Haupt. „Was soll denn das Miko? Ich weis du bist entrechtet, aber das ist doch nur bis Outreach. Dort nimmst du dann Training auf den Kampffalke, un dschon bist du wieder obenauf.“ Miko blickte auf und Ihre Augen weiteten sich. „Der Kampffalke ist doch dein persönlicher Mech. Wenn du den mir gibst, läufst du Gefahr, eines Tages selbst entrechtet zu sein.“ „Und? Vergiss nicht, ich war früher Panzerfahrer. Ich bin längst nicht so abhängig von den Mechs. Wenn ich keinen mehr habe....was solls? Steige ich wieder auf Panzer um. Es geht immer weiter, solange du noch lebst, und es gibt immer Möglichkeiten und Chancen. So, fertig.“ Manfred hatte endlich seine Ausgehuniform an. Miko trat an in heran und schnippte ihm eine Fluse von der Schulter, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste Ihn. „Die Uniform steht dir“, erwiderte sie, nachdem sie einen Schritt zurückgegangen war um Ihn erneut zu begutachten. „Schön, das du es so siehst“, kam seine trockene Antwort, worauf sie Grinsen musste. „Wollen wir?“ Sie nickte, und Manfred öffnete die Türe seines Quartiers. Gemeinsam gingen sie zur Rampe der Boreas und von dort zu der schon versammelten Gruppe von Menschen.

5 Minuten später kam denn auch Germaine.
Er hielt die Andacht genauso, wie Manfred sie auch gehalten hätte, würde er an seiner Stelle stehen.
Er nutzte die Gelegenheit, seine Einheit moralisch aufzubauen, und um zu verdeutlichen, das die Verluste hier nicht umsonst waren. Das war etwas, was Manfred verstand.
Die Ronin mussten gestoppt werden.
Was er dagegen nicht verstand, war, das Germaine die Ronin faktisch ebenfalls ehrte, da er die Söldner mit der gemeinsamen Beilegung zwang, durch Ihre Ehrerbietung der eigenen Kameraden auch den Ronin Ehrerbietung zu zeigen.
Und kneifen ging nicht, da man damit die eigenen Toten entwürdigen würde.
Er mochte das als gut und richtig empfinden, aber Manfred glaubte, das er damit am Ziel vorbeischoss.
Es war vielleicht richtig, sich auf diese Weise wieder ein wenig auf diejenigen zu zubewegen, die die Ronin als Helden empfunden hatten, aber letztlich blieben sie nicht mehr lange auf diesem Planeten, und es war daher eher vernachlässigbar, wie einige Bewohner über sie dachten.
Viel wichtiger war, wie die Mitglieder der eigene Einheit von Ihm dachten. Manfredd war sich nicht sicher, aber er müsste sich schon arg täuschen, wenn dieser kleine Streich Germaine nicht einige unzufriedene Gemüter speziell bei der Infanterie beschert hatte. Und auch bei seinen Mechkriegern. Er hatte das Gesicht von Cat noch gut vor Augen. Sie war ein akzeptiertes Mitglied der Kompanie gewesen.
Andererseits bauschte er selbst es vielleicht auch zu sehr auf. Schließlich war er selbst nicht sehr neutral eingestellt in dieser Beziehung, er machte sich da keine Illusionen. Er war gegen die Ronin, und es gab keinen Zweifel, das er Ihre Sterblichen Überreste einfach einem Krematorium oder in diesem Fall einem Mechlaser überlassen hätte. Was dann noch übrig geblieben wäre, wäre unter irgendeiner Wiese bestattet worden, namenlos und nicht wiederauffindbar..
“ Ach was soll’s? Der Vertrag ist beendet und ich lebe noch. Und, noch wichtiger;“ ergänzte er in Gedanken und schaute zu der Gestalt neben Ihm “ sie lebt noch. Und das ist alles was zählt“. Er ging zu Germaine.„
„Germaine, ich weiß nicht. War das klug? Ich meine, den Ronin militärische Ehren zu erteilen? Viele Chevaliers haben Freunde im Gefecht verloren, nicht wenige beim Nachtangriff. Etliche sind stinksauer. Und ohne Dupree haben Metellus und ich alle Hände voll zu tun, die Bande im Griff zu behalten.“
„Klug war es sicher nicht, Manfred. Aber es war das Richtige. Zweifellos. Die Chevaliers werden sich in Zukunft immer bemühen, das richtige zu tun. Der Krieg gehört auf die Schlachtfelder. Nicht in die Herzen.“
Danton deutete auf die nahe Stadt, wo sich mehrere Dutzend Zaungäste versammelt hatten.
„Außerdem war es eine Show für die da. Die letzten beiden Tage möchte ich gerne auf diesem Planeten verbringen, ohne im Stundentakt von aufgebrachten Racheengeln bedroht zu werden.“
„Verstehe. Ich denke, die Party wird ihren Teil dazu beitragen, die Laune zu heben. Ich mache mich dann auch fertig.“
Scharnhorst schlug dem Jüngeren spielerisch auf die Schulter. Er grinste und ging ab.
Miko wartete an der Stelle auf Ihn, wo er sie kurz zuvor verlassen hatte, um mit Germaine zu reden. Sie wusste, es gab einige Gelegenheiten, da musste sie abwesend sein ,egal wie nahe sie beiden Männern stand.
Manfred nahm Ihre Hand, und zusammen gingen sie zur Boreas um sich für die Party fertig zu machen.

Manfred musste Grinsen.
Miko stand sowohl Ihm als auch Germaine sehr Nahe, aber auf völlig andere Art uns Weise.
Er, der ältere, war Ihr Geliebter während Danton, mehrere Jahre jünger, eine Mentorrolle in Ihrem Leben einnahm.
Manfred war das eigentlich völlig egal, aber das komische Element dieser Situation amüsierte Ihn doch schon.
Er warf noch einen Blick zurück, wo Germaine sich gerade neben einem Grab hockte, das, wie Manfred wusste Kenda gehörte.
Er seuftze.
"Er wird es noch lernen. Er wird lernen, wessen Gefühle eine Rolle für Ihn spielen sollten, und wessen Gefühle eher unwichtig sind. Er ist noch jung".

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So, auch in diesem Forum die Ankündigung. Spätestens Samstag ist für die erste Season Schicht im Schacht.
Danach geht es erst mal nach Outreach...

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10.02.2003 23:08 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
Cattaneo
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Bis dahin habe ich aber meinen Rest noch nicht komplett. Macht aber wohl auch nicht so viel...
13.02.2003 14:51 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Hier der gloriose Abschied von Jan Dupree (mit Cunninghams Billigung und nach seinen Vorstellungen). Ein solch heroisches Ende wünsche ich euch allen Augenzwinkern

Eine Abrechnung

Die Handgriffe waren tausendmal erprobt, in Fleisch und Blut übergegangen. Dies war sein Leben, dies hatte er gelernt. Einen Mech steuern, Krieg führen – seit so vielen Jahren schon. Und doch war etwas anders diesmal. Man merkte es dem alten Piloten nicht an, doch in ihm arbeitete es.

Jan Dupree – von seinen Leuten Pops genannt – machte sich seine Gedanken. Nicht zum ersten Mal. Es hatte begonnen, seit sie diesen Auftrag angenommen hatten. Seit er angefangen hatte, nachzudenken. Über ihre Feinde, ihre Verbündeten und ihre Auftraggeber. Er war Söldner. Er zog für Geld in den Krieg und kämpfte gegen den, der vom Auftraggeber als Feind bestimmt war. Aber dennoch – diesmal war alles nicht so einfach wie sonst.

Sie unterstützten die Clans. Er kannte sie, war ihnen nur zu oft auf dem Schlachtfeld gegenübergetreten. Er hatte miterleben müssen, wie seine Kameraden von einem Gegner zermalmt wurden, der sie kaum als vollwertige Menschen akzeptierte, und mit überlegener Technik Battlemechs wie Spielzeuge beiseite fegte. Die Schreie klangen ihm noch heute in den Ohren. Und jetzt – jetzt waren Claner seine Verbündeten. Und auf der anderen Seite standen Männer und Frauen, die genau das taten, was er sich damals, nach Coventry, auch gewünscht hatte. Sie nahmen Rache, schlugen zurück. War das falsch? Bestimmt nicht! Aber war nicht falsch, was ER tat? Er wußte es nicht.

Sicher war, er schuldete dem Traum der Clans – in seinen Augen ein Alptraum für alle, die unter ihm zu leben gezwungen waren – keine Treue. Die Claner waren der Feind gewesen, der Gegner schlechthin, für mehr als zehn Jahre. Unzählige Soldaten waren in den Schlachten gegen sie verblutet. Und jetzt sollte man sie als Partner akzeptieren, weil die Politik sich geändert hatte? Einfach so tun, als wären sie beste Nachbarn seit Jahrzehnten?

Doch das war es nicht allein. Es ging nicht nur um ihn. Es verstörte ihn auch, wenn er an seine Vorgesetzten und Kameraden dachte. Kaum einer dachte ähnlich. Sie alle hatten Entschuldigungen bei der Hand, Ausreden. Kendas grausames Vorgehen – als wäre das bei den Clans oder dem Kombinat anders gewesen. Er wußte noch um eine Zeit, als es hieß „Tod allen Söldnern“. Er erinnerte sich, daß mehr als einmal Clantruppen kein Pardon gegeben hatten, weil die FIS-Soldaten ihre kostbaren Ehrenregeln nicht beachtet hatten. Aber Scharnhorst und Danton schienen damit keine Probleme zu haben. Scharnhorst schien teilweise direkt dem Kampf entgegenzufiebern. Sie redeten davon, die Zivilbevölkerung zu schützen. Ein nobles Ziel. Auch er selbst war abgestoßen von der Art und Weise, in der Kenda die bestrafte, die in seinen Augen Kollaborateure waren. Auch wenn die Praktiken nichts Neues oder besonders Grausames darstellten. Aber er hatte, anders als seine Kameraden, den versteckten Haß in den Augen vieler Zivilisten gesehen. Auf Wolcott, auf Thule – und hier natürlich erst recht. Wollte die Zivilbevölkerung wirklich beschützt werden, vor allem um diesen Preis? Oder war für viele nicht vielmehr Kenda der Held, der mit seiner kleinen Handvoll einer übermächtigen Streitmacht zu Leibe rückte? Der jene bestrafte, die aus all dem Leid und Tod des Krieges ihren Vorteil gezogen hatten?
Sicher war dies nicht unbedingt die richtige Sicht der Dinge. Aber eine, die viele vertraten. Und woher wollte er wissen, ob er es wirklich besser wußte?

Er konnte verstehen, daß die Claner Kenda haßten – wenn er überhaupt die Clans verstehen konnte. Sie waren seine Todfeinde, und hatten von ihm einige Schläge hinnehmen müssen. Er und seinesgleichen waren ein Dorn in ihrem Fuß, ein schmerzhafter dazu. Seine Methoden waren in ihren Augen unehrenhaft. Aber weder er noch seine Kameraden waren Claner. Er hatte erlebt, mit welcher Todesverachtung Claner und Ronin gekämpft hatten. Angesichts dessen fragte er sich mehr und mehr, wo sein Platz in diesem Kampf war. Was suchten sie in diesem Krieg, der bis zur Vernichtung gefochten wurde? Dafür wurden sie nicht bezahlt, so gut der Lohn auch war. Vor allem, da er immer weniger wußte, ob die Seite, auf der er stand, die richtige war.

Die Ronin waren bereit zu sterben. Konnten sie wirklich alle irren? Waren das alles Narren, von einem Wahnsinnigen hypnotisiert und in den Untergang getrieben? Er hatte seine Zweifel. Sie glaubten an die Notwendigkeit ihres Tuns – so sehr, daß sie sich oft eher töteten, als Verrat zu üben. Konnte so viel Tapferkeit wirklich nur irregeleitet sein? Angesichts dessen kam ihm ihre materialistische Einstellung fast ein bißchen schäbig vor.

Er blickte sich um, während er seinen Mech kampfbereit machte. Um ihn bereiteten sich die Chevaliers auf den letzten Kampf vor. Sie würden die Ronin vernichten. Wofür? Damit die Clans weiter regieren konnten, wie es IHNEN paßte. Damit sie alles ordnen konnten, wie es ihnen gefiel, und keiner sie mehr störte, niemand mehr zum Widerstand aufrief. Er fragte sich, wie er gedacht hätte, wenn er auf Coventry Söldnern mit einem Auftrag begegnet wäre, die dem ihren heute glich. Und er wußte es.

Mit einem Schulternzucken vertrieb er die unbequemen Gedanken. Er durfte sich keine Ablenkung leisten, nicht jetzt. Die Berichte aus dem Basislager der Chevaliers hatten ihm genug über die Kampfweise der Ronin gesagt, falls er dahingehend noch unsicher gewesen wäre. Sie schonten sich nicht, und vor allem waren sie darauf aus, vor ihrem Ende soviel Schaden wie möglich anzurichten. Es würde wie ein Kampf gegen Claner werden, gegen die selbe unerbittliche Hartnäckigkeit – bloß das die Ronin keine Einzelduelle halbwegs ausgewogener Gegner bevorzugten, sondern ihren Gegner massiert angingen. Es würde also blutig werden.

Er war bereit, doch noch war der Augenblick des Sturms nicht gekommen. Seine Gedanken wanderten, wandten sich ab von dem, was ihn beunruhigte. Er dachte an Rebecca. In den letzten Wochen hatte er sich aus irgendwelchen Gründen mehr mit ihr beschäftigt. Sie hatten sich ein paar Mal unterhalten, soweit es sich ergeben hatte. Die Clanerin hegte natürlich immer noch eine gewisse Verachtung ihm gegenüber, da er nicht nur Söldner, sondern auch noch einer mit erheblichem Dienstalter war. Aber ein gewisser widerwilliger Respekt war auch dabei. Komisch, dabei hatte sie ihn bei ihrem letzten Zusammenstoß ausgeknockt. Aber Claner war eben so. Er fragte sich jetzt, warum er überhaupt mit ihr geredet hatte. Sicher war es kein erotisches Interesse – obwohl sie ziemlich hübsch war. Aber eine sie war eine Clanerin und jung genug, seine Tochter zu sein. Was vielleicht auch der Grund sein mochte. Im Vergleich zu ihm war sie nicht alt, verbraucht, von Zweifel und Resignation geplagt. Vielleicht lag es daran, daß er mit jemanden reden konnte, der noch Begeisterung aufbringen konnte – selbst wenn es eine Clanerin war. Aus ihr konnte noch eine Menge werden. Und vielleicht waren es auch seine Zweifel an seinen Kameraden. Manchmal verstand er die Ronin und die Claner besser, als die anderen Söldner. Es war IHR Krieg.

Er schalt sich selbst einen alten Narren: „Diese Dummheit dürfte ja wohl alles übertreffen, was du jemals angestellt hast. Entwickelst väterliche Zuneigung für ein Mädchen, das sehr gut auf sich selbst aufpassen kann, dir beinahe den letzten Funken Verstand ausgeprügelt hat und zudem schon in dem WORT väterlich eine tödliche Beleidigung sieht! Außerdem ist sie eine Clanerin. Kannst du nicht damit fertig werden, daß du am Ende bist, und irgendwann auf einem dreckigen Schlachtfeld krepieren wirst, ohne das es jemanden kümmert oder etwas von dir bleibt? In dem Fall solltest du dir gleich eine Kugel durch den Kopf jagen, denn solcher Unfug bringt dich schneller ins Grab als eine Batterie Raketenwerfer hinter einer Straßenecke!“ Dann grinste er trocken – was sollte es schon? Irgendwie war alles verrückt hier, warum auch nicht das?

Dupree knurrte einen leisen Fluch. „Genug nachgedacht!“ meinte er. „Es geht bald los, und da nützen dir müßige Gedanken nichts. Geh einfach los, und tu, was du kannst – kämpfe! Und zum Teufel mit allen Zweifeln! Die Ronin sind verloren, waren es von Anfang an, und ich kann nichts daran ändern. Ich muß an meine Kameraden denken.“ Nur halb überzeugt traf er die letzten Vorbereitungen, dann meldete er Bereitschaft. Er fragte sich, was Danton denken mochte. „Für Scharnhorst ist das vermutlich wie Weihnachten und Geburtstag auf einmal!“ dachte er gallig: „Der wartet doch nur darauf, endlich Drac-Blut trinken zu können!“ Seine Antipathie gegen den neuen Kommandeur überraschte ihn etwas, aber vermutlich lagen ihm das autoritäre Gehabe und die Leichtigkeit, mit der der Junge sich von der ‚Richtigkeit‘ ihres Tuns überzeugte, schwer im Magen. Nun – Junge, naja. Im Vergleich zu ihm aber schon...

Er sah, wie die nächste Lage Granaten explodierten. Der Nebel wallte auf, bedeckte wie ein bleiches Leichentuch die Ebene, schob sich zwischen den Anmarschweg der Chevaliers und die letzte Stellung der Ronin. Nicht eben eine beruhigende Assoziation. Er hörte über Funk den Freigabebefehl des ‚Chefs‘, und setzte seinen Mech in Bewegung. Sie waren den Ronin beinahe doppelt überlegen, was Anzahl und Tonnage anging, rechnete man die Infanterie von Kendas Leuten nicht ein. Eigentlich sollte es nicht allzu schwer werden. Aber er erinnerte sich nur zu gut an das gnadenlose Gefecht auf Thule – kampflos würden die Ronin nicht sterben.

Er überzeugte sich, daß er an seinem Platz war – nicht zu weit vorne, denn mit seinem massiven Langstreckenraketenwerfer und der ER-PPK war der Greif ein Mech, der Feuerunterstützung bieten konnte. Einen Moment lang erhaschte er einen Blick auf Rebeccas Madcat. Die Clanmaschine schien dem Kampf entgegenzufiebern – wie vermutlich auch ihre Pilotin. Er verspürte einen leichten Stich, als er daran dachte, wie lange es her war, daß er mit einer solchen Begeisterung in den Kampf gegangen war, mit einer solchen Geringschätzung der Gefahr und Gewißheit von der Richtigkeit seines Handelns. Der Nebel verschluckte ihn, und wieder mußte er an ein kaltes, weißes Leichentuch denken.
14.02.2003 18:22 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Dann waren sie hindurch. Für einen Augenblick schien die Landschaft wir erstarrt – reglos und tot. Als wäre es bereits vollbracht, und alle im Lager gefallen. Doch dann brüllten die ersten Explosionen auf, Dreckfontänen schossen in die Luft. Ein einziger Blick auf seine Sensoranzeigen sagte ihm genug – sie wurden erwartet: „Ortung! Vier FeindMechs aktiv. Die anderen fahren hoch, ich wiederhole, die anderen fahren hoch!“ Drüben traten die ersten Kampfmaschinen an – und als sie das Feuer eröffneten wußte er, daß es kein leichter Kampf werden würde. Ruhig betätigte er den Auslöser seiner Waffen und sah, wie Raketen und Energieblitze drüben einschlugen. Das Gefecht hatte begonnen.

Wieder und wieder hieb Dupree auf den Auslöser. Was als Exekution gedacht war, entwickelte sich zu einer mörderischen Abnutzungsschlacht. Seine Waffen hatten drüben zwar einige Schäden angerichtet – Kendas Kriegshammer und sein Zwillingsbruder aus der Inneren Sphäre vermißten sicherlich einiges an Panzerung – aber die Ronin hatten mit der Antwort nicht gezögert. Zuerst war der Großtitan in die Knie gegangen, und dann hatten die Gegner den Fangeisen zerschmettert. Kein schlechtes Ergebnis. Dupree warf einen Blick auf die Munitionsanzeige. Das war der wunde Punkt des Greifen – für seinen LSR-Werfer hatte er nur relativ begrenzte Munitionsvorräte. Aber noch reichte es. Nur mit Mühe unterdrückte er einen Fluch, als der Befehl zum Rückzug kam. Wer um alles in der Welt gab denn solche Befehle! Wenn sie erst einmal bis fast zum Plateau waren, war es nicht eben weise, zurückzugehen und auf dem ganzen Weg zu „schlucken“, nur um dann wieder angreifen zu können. Aber andererseits – war das sein Bier: „Copy, gehen zurück.“ Kam seine Bestätigung. Er hatte genug Routine, um sich nichts anmerken zu lassen. Dann zog er sich zurück. Ein Glück, daß er nicht Objekt der Aufmerksamkeit der Ronin war, das Feuer lag unangenehm genau!

Während sie zurückwichen, explodierten rings um sie Granaten und Raketen. Offenbar ließ Kenda seine Infanterie mit Mörsern feuern. So etwas schadete zwar nicht viel, war aber doch auf die Dauer ungesund. Und die Strecke durften sie vermutlich noch einmal machen!

Offenbar war er nicht der einzige, der nicht ganz glücklich mit dem Rückzug war. Allerdings speiste sich die Ablehnung der anderen wohl aus Gründen, die gänzlich von den seinen verschieden waren. Die beiden Solhama-Mechs machten kehrt, und griffen an – in einen wahren Hagel von Raketen und Granaten hinein.

Er hörte, wie über Funk der Befehl zum erneuten Angriff kam. Der Entschluß war nicht unlogisch – die Claner zogen das Feuer auf sich und ermöglichten so den Vormarsch. Aber inzwischen war klar, daß dies nur eine kurze Feuerpause für die eigenen Leute bedeutete. Sobald Kendas Soldaten die beiden Clanmechs zertört hätten, würden sie sich um ihre anderen Feinde kümmern.
Während sie vorrückten starben die Claner. Zerfetzt von unzähligen Einschlägen fielen sie – nicht ohne zwei der leichteren Roninmechs mitzunehmen. Aber die Draconier wankten und wichen nicht, und schon nahmen sie die Chevaliers unter Feuer – mit tödlicher Präzision.
Er sah, wie der Schütze stürzte. Hörte den Todesschrei der Pilotin. Doch die ganze Zeit fühlte er keinen echten haß auf den Feind, auch keine Angst um das eigene Leben – es war viel mehr eine bittere Wut auf die ganze Welt und diesen Krieg im speziellen.

Was war das für ein Wahnsinn! Er hatte gesehen, wie sich Ronin und Claner gegenseitig auslöschten, erbarmungslos, unerbittlich. Was für eine Verschwendung von Menschen und Material! Ein Haß in den Kämpfern, der den eigenen eigene Tod als nebensächlich erscheinen ließ – war das sein Krieg? Welcher Wahnsinn konnte Menschen in Wesen verwandeln, daß sie das einander antaten? Und – waren die Clans besser als Kenda? Waren die Söldner besser, wenn sie sich zum Handlanger der Besatzer machten? So viel Tapferkeit, so viel Mut und Opferbereitschaft – vergeudet. Verschwendet in einer sinnloses Dutzendbataille, die nichts bewirkte außer Tod und Vernichtung. Wofür?

„Du Narr!“ schimpfte er sich selbst: „Zum Philosophieren ist nach der Schlacht Zeit genug.“ Er nahm den feindlichen Anführer ins Visier und feuerte. Feuerte, obwohl er sich längst nicht mehr sicher war, wer hier der wahre Feind war.

Vor ihm rückte die Sturmspitze vor, die schweren Kampfgiganten. Hinein in die Bresche, die die Claner mit ihrem Opfer geschlagen hatten. Aber die Gegenwehr zeigt keine Schwäche. Konzentriertes Feuer ließ die Söldner und ihre Verbündeten taumeln.
Rebeccas MadCat wankte. Drei Feindmechs feuerten auf sie – selbst für einen schweren Omni eine todbringende Übermacht. Er wußte, sie war verloren. Die Ronin waren zum Tode verdammt – doch ehe sie starben wollten sie möglichst viele ihrer Feinde töten. Sie würden nicht aufhören zu schießen, bis die Clanerin gefallen war.

Alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen. Er wußte nicht genau, was ihn dazu trieb. Vielleicht war es sein Wunsch, ein Leben zu retten, das erst begonnen hatte – während sich seines dem Ende zuneigte. Vielleicht wollte er nicht, daß noch mehr jugendliche Begeisterung auf dem Altar des gegenseitigen Vernichtungswillens geopfert wurde. Vielleicht wollte er auch einfach nur einer Kameradin helfen, so wie ihm Kameraden in so vielen Gefechten geholfen hatten. Er würde darüber nie Klarheit erhalten, nie – denn sein Leben zählte nur noch nach Minuten.

Der Greif sprang vor, in die Luft katapultiert von den Sprungdüsen. Zwischen der MadCat und den drei Ronin landend, blockierte er ihre Schußlinie für die finale Exekution: „Bin schon da, Kleine, ich lenke sie ab. Zieh dich zurück.“ Er hörte die Stimme der jungen Clanerin, doch er wußte, selbst wenn er gewollt hätte, er hätte nicht entkommen können. Er fühlte einen Augenblick irrationalen Zorn auf sie. Nicht, weil er für ihr sein Leben riskierte. Sondern, weil sie offenbar nicht willens war, sich zurückzuziehen: „Zieh dich endlich zurück, Kleines.“ Brüllte er: „Ich...“ doch in diesem Augenblick holten seine Gegner zum entscheidenden Angriff aus. Sein mech wurde beiseite geschleudert, als wäre er eine Puppe, und keine über 50 Tonnen schwere Maschine. Das Cockpitdach explodierte, als Raketen auf den Kopf des Mechs einhämmerten. Er wurde durchgeschüttelt wie eine Maus in den Fängen eines Raubtiers. Dann schlug der Mech mit erderschütternder Wucht auf den Boden auf.

Schmerz fraß sich durch seinen Körper. Er versuchte, die Maschine wieder aufzurichten – Nichts. Mit tödlicher Sicherheit erkannte er, daß er erledigt war. Er warf einen Blick zur Seite – und erstarrte. Dort, wo sein rechter Arme gewesen war, sah er nur noch eine blutige Masse. Knochensplitter und zerfetztes, verstümmeltes Fleisch, Blut, daß Cockpitwände und seine Uniform besudelte. Er spürte, wie ihm die Gallenflüssigkeit hochkam, und zwang sich, zu schlucken. Er wußte, daß er über ein Medipack verfügte, daß schmerzstillende Medikamente injizieren sollte, doch das Brennen in seiner Seite sagte ihm , daß es für solche Verletzungen nicht genügte. Und er begriff, daß er verloren war. Es war, als stünde sein Arm – dort wo sein Arm GEWESEN WAR – in Flammen, und fröre doch gleichzeitig wie in einem eisigen Sturm. Furcht, Entsetzen, Fassungslosigkeit schnürten ihm den Hals wie eine tödliche Garotte zu. Er hörte sich, wie er schrie, und nahm doch kaum wahr, was.

Ein Geräusch ließ ihn hochfahren. Dort, direkt vor dem zersplitterten Cockpitfenster, tauchte die Gestalt eines Infanteristen auf. Die Uniform ließ keinen Zweifel, daß es sich um einen Feind handelte. Mehr aus einem Reflex wollte er nach der Waffe greifen – doch er hatte keinen Arm mehr, die Pistole zu ziehen. Erneut war ihm, als würde Feuer und Eis ihn foltern. Es verspürte fast so etwas wie zufriedene Resignation, als der Soldat sein Sturmgewehr hob. Es gab für ihn kein Entrinnen mehr, und besser so sterben, als wie ein verletztes Tier zu krepieren. Er erwartete das Ende.

Doch das Ende kam nicht. Der Soldat hielt inne – dann senkte er die Waffe und drehte sich um. Ein schnelle Bewegung, und er war verschwunden.

Dupree starrte fassungslos dorthin, wo eben noch sein Gegner gestanden hätte. Wieso? Warum hatte man ihn verschont? Doch als eine neue Welle der Qual seinen Körper durchflutete, ahnte er den Grund. Nicht aus Großmut hatte man ihn nicht erschossen – er sollte leiden. Und als die Schmerzen seinen Körper schüttelten, schrie er in einem Gefühl des Verrates, wie er es gegenüber keinem Kameraden verspürt hätte, der ihn im Stich ließ. Ein Schrei voll fassungsloser Wut auf den Feind, der ihm nicht einmal die Gnade des Todes gewähren wollte. Langsam tastete er mit seiner Linken nach der schweren Pistole, die seine Begleiterin auf so vielen Schlachtfeldern gewesen war. Jede Bewegung seines Körpers durchbohrte ihn wie ein glühendes Eisen. Er erreichte die Pistolentasche, öffnete sie. Seine Finger schlossen sich um den Kolben, zogen sie Waffe heraus. Doch in diesem Augenblick, durch eine kleine Drehung, stieß seine zerschmetterte Schulter gegen die Lehne seines Sitzes. Sein Schrei war gellend, kaum noch als der eines Menschen erkennbar. Seine Hand verkrampfte sich und die Pistole entglitt den kraftlosen Fingern, polterte auf den Kabinenboden. Lag inmitten seines Blutes. Ein hilfloses Schluchzen ließ seinen Körper beben. Gott, was für Schmerzen, was für SCHMERZEN! Er versuchte sich nach vorne zu beugen, die rettenden Waffe zu erreichen. Vergeblich. Er fiel zurück, schrie wieder, voll Hilflosigkeit, Qual, Einsamkeit. Alles reduzierte sich auf die Schmerzen, es gab nichts anderes mehr. Und er hatte nicht die Kraft, mehr zu tun als zu schreien und um einen Tod zu flehen, der ihm verwehrt war – bis ihm schließlich auch dafür die Kraft fehlte und er nur noch leiden konnte, bis Tod ihn erlöste.

Als sie sein Cockpit öffneten, waren Wände und Boden blutüberströmt. Sein Körper lag auf der Liege, das Gesicht entstellt. Die blutüberströmte Waffe lag am Boden, einen Fuß von seiner Hand entfernt. So endete das Leben eines Söldners.

Ende
14.02.2003 18:23 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Als wenn mein Tod für Dupree noch nicht tragisch genug war.
Hast fast alle von mir vorgegebenen Elemente Ignoriert.
Grrr.
Na ja, ich denke mal, dies ist die Version, die Lucas gewollt hat, richtig?

Übrigens, mit diesem Post steige ich einen Rang auf.
Hehehehe.

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So, hiermit sind die Chevaliers der Ersten Season beendet.
Ich eröffne zwei neue Threads für meine und für eure Stories.
Ab sofort können die Vorgeschichten gepostet werden.

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Ich poste alles nicht zweimal, sondern nur im Bt.de...wers lesen möchte, soll da gucken.

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Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
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16.02.2003 13:53 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
steel
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es war aber anders abgemacht.

Eigentlich hies es, die Diskussionen im bt,info, die Stories in beiden Boards.
16.02.2003 15:09 steel ist offline E-Mail an steel senden Beiträge von steel suchen Nehmen Sie steel in Ihre Freundesliste auf
Thorsten Kerensky
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Die Stories, die Ace dann zusammenfasst. Ich findes das sonst Quatsch. Wenn man sowieso in beiden Boards ist und das muss man ja, um drüben mitzudiskutieren, dann kann man da genausogut lesen. Wo ist das Problem? Und ich hab gar nichts abgemacht.

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16.02.2003 15:51 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
steel
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Wo das Problem ist?

Du postest deine Stories im bt.info- Board, ich meine hier usw. usw. Der Rest macht das dann genauso.
Damit sind die Chevs dann hälfte hälfte über beide Boards verstreut, und das bringt niemandem etwas.

deshalb der Kompromiss: alle Stories in beiden Boards.
16.02.2003 16:51 steel ist offline E-Mail an steel senden Beiträge von steel suchen Nehmen Sie steel in Ihre Freundesliste auf
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Die Idee ist, aus beiden Boards Leser und neue Rekruten zu ziehen. Je mehr wir uns verbreiten, desto besser.
Du willst schließlich auch gelesen werden, Thorsten, oder?
Nun, Du mußt es hier nicht posten.
Niemand zwingt dich.
Bedeutet nur, Du reduzierst dein Publikum, franeg?

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16.02.2003 18:44 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
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Der erste Teil von MEINEM Ende ist raus. Meine Ansichten zum Thema Kooperation... Augenzwinkern
20.02.2003 13:48 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Das zweite Drittel geht on. Und ich würde mich auch über die Meinung der Neulinge freuen...
27.02.2003 20:22 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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Und die erste Story der neuen Season ist ebenfalls on.
Sorry, hatte heute nicht soviel Zeit wie ich gerne gehabt hätte. Deswegen gibt es nur zwölftausend Anschläge.

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01.03.2003 20:50 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
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Sehr guter Start, Ace!

Gefällt mir wirklich gut, das Clannerschema bedeutet eine Menge Training für die Einheit Teufel , aber das kriegen wir schon hin großes Grinsen

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"Das Leben ist das was einem passiert, während man andere Pläne schmiedet." John Lennon

Mitglied der Autorenkooperationen "Dantons Chevaliers" und "Hinter den feindlichen Linien"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ironheart: 02.03.2003 08:53.

02.03.2003 08:52 Ironheart ist offline E-Mail an Ironheart senden Beiträge von Ironheart suchen Nehmen Sie Ironheart in Ihre Freundesliste auf
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Sag mal, Iron, kommst Du auch nicht in Battletech.de rein?
Ich kann die Story drüben nicht posten.

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02.03.2003 10:15 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
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Antwort siehe Offtopic Forum
02.03.2003 11:30 Cluster ist offline E-Mail an Cluster senden Beiträge von Cluster suchen Nehmen Sie Cluster in Ihre Freundesliste auf
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Hat sich schon erledigt.
Bin bereits eifrig am posten.
Übrigens, vielleicht habe ich noch Laune, heute das erste Casting zu schreiben. Bin gerade mit der Wolcott-Story fertig, wo ich näher auf die Mechs eingehe.

Das ist dann deine Aufgabe, Steel. Daraus eine verstärkte Kompanie zu zimmern.
Übrigens habe ich den Fenris bereits Drustan für Dawn versprochen.

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02.03.2003 16:13 Ace Kaiser ist offline E-Mail an Ace Kaiser senden Beiträge von Ace Kaiser suchen Nehmen Sie Ace Kaiser in Ihre Freundesliste auf
Cattaneo
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So, ich habe den letzten Text von Ronin ins Netz gestellt. Lesermeinungen wie immer erwünscht...
05.03.2003 09:46 Cattaneo ist offline E-Mail an Cattaneo senden Beiträge von Cattaneo suchen Nehmen Sie Cattaneo in Ihre Freundesliste auf
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