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Thorsten, ich dachte, Doc hätte Dir seinen Text geschckt und damit Deinen Segen.
Tatsächlich ist es keine Sicherheitsgeschichte mehr, seit Decaroux sein Sign of Approval gegeben hat. Stattdessen ist es ein weiteres Einstellungskriterium geworden. ^^
Und jetzt rate mal, wer das Protokoll zu lesen kriegt.
Edit: Ich würde jetzt ungern einen Text lesen, in dem Jara ihm den Kopf wäscht oder sie direkt zu Copeland rennt, weil ihre Kompetenzen nicht beachtet wurden. Immerhin war Decaroux dabei, und Du hast Doc nicht gebeten, Jara mit einzubauen, sodass sie wohl einfach irgendwo verfügbar sein musste und nicht teilnehmen konnte.
Das Gleiche gilt für die Ermittlung nach der Explosion... Das kannst Du schreiben. Inklusive disziplinarischer Maßregelung. Die Ermittlungen kannst Du Cook aufdrücken. Es sollte ja ein relativ kleiner Personenkreis sein, der da den Witzbold gegeben hat. Glücklicherweise eignet sich die gleiche Methode nicht, um etwas wirklich Gefährliches reinzuschmuggeln und zu zünden, sonst würde Jara im Quadrat hüpfen (Cattaneo, sag jetzt mal einfach nichts).
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ace Kaiser: 26.09.2017 17:27.
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26.09.2017 17:22 |
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Es ist ja nicht die Story an sich, sondern die Tatsache, dass hier Leute in Jaras Feld rumpfuschen, ohne ihr Bescheid zu sagen und dass Copeland auf Decaroux und Cook zugreift. Die ganze Ermittlung (nicht nur gegen Mac Laine) fällt in Jaras Bereich. Klar, sie kann nicht immer und überall sein, aber dafür sollten die Offiziere und Unteroffiziere im S2 fit genug sein, um erstmal Beweise zu sammeln, Zeugen zu vernehmen und dann ASAP bei ihr Meldung zu machen. Und nicht bei Copeland, weil ihm zu berichten wäre dann Jaras Job. So steht sie extrem blöde da und das Signal an die Truppe ist ja: "Copeland vertraut Jara nicht."
Das ist meiner Meinung nach noch viel gefährlicher als die Tatsache, dass es offensichtlich ein Sicherheitsleck gibt, durch das man Sprengstoff bis in die Küche schmuggeln kann. Wenn dort ein Schuldiger gefunden ist, dann wird Jara eine drakonische Strafe fordern. Und ganz natürlich wird sie sich den Rest der Beteiligten ins Gebet nehmen - muss sie sogar, wenn sie auch nur den Hauch einer Chance haben will, respektiert zu werden. Sie darf sich da auch von Copeland nicht ausspielen lassen und so sieht es bisher aus.
Wie gesagt, der Konflikt ist ja sowieso da und es tut der Season sicherlich gut, wenn wir den nicht einfach in Wohlgefallen auslösen und so tun, als ob es zwischen Jara und Copeland diese Probleme einfach nicht gibt.
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26.09.2017 19:28 |
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Ace Kaiser
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Wie ich schon sagte, ich ging davon aus, dass Du Bescheid weißt und die Sache abgesegnet hast.
Ich bin dafür, den Schaden jetzt minimal zu halten und einfach zu sagen, dass Copeland übernommen hat, weil Jara einfach nicht da war. Eventuell war sie in Parkensen City, kommt jetzt aber zurückgestürmt und erledigt den Rest der Ermittlungen.
Also, bitte, bitte, Thorsten, keine Eskalation bei einer banalen Sache.
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26.09.2017 20:39 |
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Ich sage es gerne noch einmal: Ich finde es für die Story und für die Figuren irgendwie extrem wichtig, dass Jara und Copeland sich ins Gehege kommen. Das ist eine Konfliktlinie, die mit dieser Doppelspitzen-Situation vorprogrammiert war und die jetzt und auch sonst immer mal wieder aufbrechen kann und wird. Ich fände es jammerschade, dieses dramatische Potenzial jetzt liegenzulassen.
Erstens würde das für mich bedeuten, dass ich Jaras Charakter und ihren Antrieb nicht ausarbeiten kann und zweitens finde ich, machen wir es uns damit zu leicht.
Warum sollte Jara hinnehmen, dass Corporal Cook mit Personen über Dienstabläufe und Interna plaudert, die (noch) nicht einmal Teil der Einheit sind?
Warum sollte Jara hinnehmen, dass niemand auch nur auf den Gedanken kommt, bei einer Sicherheitssituation auch nur einen Boten nach ihr zu schicken? Immerhin hat es eine Explosion und Verletzte gegeben und ganz offensichtlich gibt es ein Sicherheitsproblem.
Warum sollte Jara hinnehmen, dass Copeland ohne ihr Zutun Entscheidungen zu Rekruten trifft? Immerhin hat Danton entschieden, dass sie die neue Eigentümerin ist. Leute einzustellen oder auch nicht ist damit nicht Copelands Entscheidung.
Und mittelfristig: Wie willst du denn eine Frau wie Jara Fokker plausibel als einen Medienstar aufbauen, wenn sie in ihrer eigenen Truppe einfach übergangen und ignoriert wird?
Ich finde auch nicht, dass sie das banal finden muss. In ihrer Weltsicht ist es sogar zwingend, dass sie das als einen Angriff auf ihre Position sehen muss. Vielleicht kein absichtlicher (so würde ich es auch gar nicht darstellen wollen), aber dennoch ein Angriff. Ich weiß nicht, wie Copeland denkt (ich gebe aber davon aus, dass er eher pragmatisch und in der Hinsicht vielleicht etwas naiv ist), aber Jara hat ihre Rolle angenommen und sie sieht das durchaus politisch und arbeitet daran, ihre Hausmacht zu festigen und sich Handlungsoptionen zu schaffen. Nicht aus Misstrauen oder weil sie davon wirklich Gebrauch machen will, aber weil sie nun einmal gerne die Kontrolle hat und viel zu sehr bemüht ist, immer am längeren Hebel zu sitzen.
Vielleicht ist ihr der schnelle Aufstieg zu Kopf gestiegen, aber ich finde es nicht unplausibel, dass sie durch ihre Erfolge verwöhnt ist und eine recht solides Machtbewusstsein und Sendungsbewusstsein entwickelt hat.
Ich KANN das ausklammern und ich KANN den Text nicht fertig schreiben, aber es wäre halt schade um die Vorlage und um die zweieinhalb Seiten, die ich schon getippt hab.
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26.09.2017 20:54 |
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Ace Kaiser
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Ich sage es gerne noch einmal: Ich finde es für die Story und für die Figuren irgendwie extrem wichtig, dass Jara und Copeland sich ins Gehege kommen. Das ist eine Konfliktlinie, die mit dieser Doppelspitzen-Situation vorprogrammiert war und die jetzt und auch sonst immer mal wieder aufbrechen kann und wird. Ich fände es jammerschade, dieses dramatische Potenzial jetzt liegenzulassen.
Ace: Aber doch nicht jetzt und so früh. Wenn Du bei so einer Situation schon Spannungen aufkommen lässt, dann sollte besser einer den anderen erschießen, und das so schnell wie möglich.
Erstens würde das für mich bedeuten, dass ich Jaras Charakter und ihren Antrieb nicht ausarbeiten kann und zweitens finde ich, machen wir es uns damit zu leicht.
Ace: Ich denke, die Gelegenheit ist zu "harmlos".
Warum sollte Jara hinnehmen, dass Corporal Cook mit Personen über Dienstabläufe und Interna plaudert, die (noch) nicht einmal Teil der Einheit sind?
Ace: Private First Class, so sagte man mir.
Sie plauderte das aber gegenüber Kandidaten, die bereits ein Angebot bekommen haben, in die Einheit einzusteigen. Die sich zudem frei auf dem Kasernengelände bewegen konnten. Daher halte ich die Banalität jetzt weder für gefährlich, noch für wichtig.
Aber es steht Jara frei, PFC Cook einzuschärfen, nach Möglichkeit niemandem zu trauen, der nicht die Maus trägt.
Warum sollte Jara hinnehmen, dass niemand auch nur auf den Gedanken kommt, bei einer Sicherheitssituation auch nur einen Boten nach ihr zu schicken? Immerhin hat es eine
Explosion und Verletzte gegeben und ganz offensichtlich gibt es ein Sicherheitsproblem.
Ace: Warum soll Jara nicht benachrichtigt worden sein? Sieh mal, der normale Weg ist, dass jeder Beteiligte und dazu der Chefautor informiert werden. Vorab. Damit keine Widersprüche passieren. Da es um Dinge der Einheitssicherheit geht, schließt das Dich mit ein, da Jara involviert ist. Daher ging ich davon aus, dass die Geschichte Deinen Segen hat.
Explosion, ja, eine schwache, Verletzte nein, Sicherheitsproblem, offensichtlich eher auch nicht. Letzteres ist sicher noch mal Grund für eine genauere Betrachtung.
Wie ich schrieb: Wieso sollte sie nicht benachrichtigt worden sein?
Warum sollte Jara hinnehmen, dass Copeland ohne ihr Zutun Entscheidungen zu Rekruten trifft? Immerhin hat Danton entschieden, dass sie die neue Eigentümerin ist. Leute einzustellen oder auch nicht ist damit nicht Copelands Entscheidung.
Ace: Jara hat das Angebot an die Beiden ausgesprochen. Copeland, Major Fokker und alle anderen warten jetzt noch auf die Antwort der beiden.
Und mittelfristig: Wie willst du denn eine Frau wie Jara Fokker plausibel als einen Medienstar aufbauen, wenn sie in ihrer eigenen Truppe einfach übergangen und ignoriert wird?
Ace: Wird sie ja überhaupt nicht. Aber ich nehme aus dieser Situation eines mit: Alle Beteiligten gut informiert zu halten...
Ich finde auch nicht, dass sie das banal finden muss. In ihrer Weltsicht ist es sogar zwingend, dass sie das als einen Angriff auf ihre Position sehen muss. Vielleicht kein absichtlicher (so würde ich es auch gar nicht darstellen wollen), aber dennoch ein Angriff.
Ace: Das kommt darauf an. Ein Angriff auf Jaras Position ist es nur, wenn Du es jetzt so schilderst. Da Du sie bisher noch nicht involviert hast, kann man das auch noch sehr leicht gütlich abschließen. Mit Jara involviert. Die den Verursachern nachspürt, Entscheidungen zur Sicherheit der Einheit trifft und die Täter präsentiert. Dazu muss sie keinesfalls gleich glauben, man würde ihr ins S2 reinreden. Das Thema hatten wir schon, und ich habe damals nach diesem dummen Fehler meinen Text geändert.
Ich weiß nicht, wie Copeland denkt (ich gebe aber davon aus, dass er eher pragmatisch und in der Hinsicht vielleicht etwas naiv ist), aber Jara hat ihre Rolle angenommen und sie sieht das durchaus politisch und arbeitet daran, ihre Hausmacht zu festigen und sich Handlungsoptionen zu schaffen. Nicht aus Misstrauen oder weil sie davon wirklich Gebrauch machen will, aber weil sie nun einmal gerne die Kontrolle hat und viel zu sehr bemüht ist, immer am längeren Hebel zu sitzen.
Ace: Delegieren konnte sie schon immer schlecht.
Vielleicht ist ihr der schnelle Aufstieg zu Kopf gestiegen, aber ich finde es nicht unplausibel, dass sie durch ihre Erfolge verwöhnt ist und eine recht solides Machtbewusstsein und Sendungsbewusstsein entwickelt hat.
Ace: Ich dachte bisher, sie hätte ein stabiles Verhältnis zu Copeland aufgebaut. Was nicht heißt, dass es nicht trotzdem mal knallen kann. Immerhin sind beide nur Menschen. Aber dann bitte aus einem besseren Grund.
Ich KANN das ausklammern und ich KANN den Text nicht fertig schreiben, aber es wäre halt schade um die Vorlage und um die zweieinhalb Seiten, die ich schon getippt hab.
Ace: Wie ich schon sagte, lass sie woanders gewesen sein, sie kommt am Nachmittag an und übernimmt die weiteren Ermittlungen, nachem ihr Torgeir und Decaroux berichtet haben, was bisher rausgefunden wurde. Dafür musst Du ihr nur auf den ersten beiden Seiten den Schaum vom Mund wischen. Literarisch.
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26.09.2017 21:11 |
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Die Ermittlungen willst Du auch nicht schreiben? Du musst ja nur ihre Empörung von Copeland auf die unbekannten Attentäter umdichten. Und sie kann ja im ersten Gedanken Copycat anfauchen, weil sie sich zu spät informiert vorkommt.
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26.09.2017 22:34 |
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Ich kann dir folgendes anbieten.
Wie wäre es, wenn sich ihre Empörung um zwei Dinge dreht:
1) Sie fühlt sich nicht schnell genug von Copeland informiert und ist erst einmal ungerecht gegen ihn in Gedanken. Damit dürfte sich das Meiste retten lassen.
Sie kommt natürlich irgendwann runter und beruhigt sich.
2) Sie fühlt sich aufs Äußerste empört, dass augenscheinlich ein Angriff stattgefunden hat, und wer auch immer es war, ob Chevalier oder Feind, wird ihren Zorn zu spüren bekommen.
Kannst Du den bis jetzt geschriebenen Text entsprechend anpassen?
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26.09.2017 22:50 |
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Ace Kaiser
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Der ist gut. Ich sehe jetzt keinen Widerspruch zu den anderen Texten, bis auf einen Punkt. Warum Jara nicht informiert wurde.
Ich schlage vor, Du baust zwei Sätze ein, in denen erklärt wird, sie war beim Grafen, aber sie wurde nicht informiert, obwohl das die erste Sache gewesen wäre, weil die Ermittlungen einfach so angelaufen waren.
Ich denke, damit haben wir unseren Kompromiss und einen guten Text gerettet.
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27.09.2017 00:18 |
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Ace Kaiser
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Für mich klang das nach Messerwetzen.
Natürlich wird Jara umgehend informiert, aber eventuell für ihren Geschmack zu spät.
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27.09.2017 20:30 |
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Ace Kaiser
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Kenne ich. Meine Oma ist gerade gestorben. Das wirbelt auch bei mir einiges durcheinander.
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27.09.2017 23:47 |
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Cattaneo
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Auch von mir mein herzliches Beileid, und die besten Wünsche für dich und den Rest der Familie.
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28.09.2017 06:50 |
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doctor who swiss
Sergeant
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Herkunft: Schweiz
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Von mir auch mein herzliches Beileid. Die Vergänglichkeit wird allen leider zu oft vor Augen geführt.
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Verrückt, aber noch lange kein Professor.
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28.09.2017 08:03 |
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Ace Kaiser
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Danke, Jungs. Aber ich bin in Ordnung und habe mich mittlerweile wieder gefangen.
Ich werde aber vielleicht nicht ganz so präsent sein, selbst wenn ich online bin.
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28.09.2017 13:01 |
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Marodeur74
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Auch von mir herzliches Beileid Ace.
Thorsten ich hoffe das es bei dir nicht so schlimm ist und wünsche dir auch alles Gute.
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28.09.2017 14:52 |
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