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Jadephoenix Jadephoenix ist männlich
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Der Verlust... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Verlust von Kameraden und Freunden....

Dies ist das Kapitel wie ich die Jadefalken für immer verlassen sollte obwohl ich dem Clan immer treu sein werde und ich trage auch jetzt noch auf all meinen Wegen durch das Universum den grünen Falken als Hoheitszeichen, denn er wurde mir nie von offizieller Seite aberkannt. Mein Clan der Jadefalken hat mich freiwillig gehen lassen oder besser gesagt vergessen, was wohl ein Novum ist für die Clanergesellschaft und wohl auch einmalig bleiben wird. Jedenfalls bin ich jetzt das was ihr hier einen Outlaw nennen würdet, ich selber bezeichne mich lieber als Legionär und streife nun ziellos durch die Weiten des Alls. Mal sehen wie lange es mich hier bei Euch halten wird. Zu recht fragt Ihr Euch jetzt wie es dazu kommen konnte das ein Falke alleine durch die Galaxis zieht. Nun ja ganz alleine bin ich nicht denn ich habe ein Team um mich geschart das diese Reisen und Abenteuer erst ermöglicht, dazu gehören 2 Technicker, 1 Elementar, 2 Piloten. Wir besitzen ein kleines modifizertes Landungsgschiff, was Platz für vier Mechs bietet , wobei ein Platz für meinen Mech eine “Nemesis” ständig reserviert ist. Aber hier nun die Geschichte...Es war ein Spätsommertag auf einem Aussenposten wo ich mit meinen Leuten Garnisondienst schob. Da sollte es geschehen was für immer mein Leben verändern sollte und mich zu dem machte was ich nun bin.Ich war in einem Unterstand zusammen mit meinem Kameraden einem Elementar, er hieß Jack. Wir tranken etwas und zockten Karten mit einer dritten Person, es war eine junge Mechkriegerin Names Dana. Sie hatte natürlich keine Chance im Spiel, war sie doch zu jung und unerfahren um es mit uns beiden erfahrenen Himmelhunden aufnehmen zu können, aber ihr jungendlicher Leichtsinn ließ ihr keine Ruhe und motivierte sie immer wieder aufs Neue es gegen uns zu versuchen. Sie merkte natürlich nicht das ich und Jack immer zusammen spielten und uns blind verstanden, sei es in unserer Freizeit oder im Gefecht. Wir waren ein unschlagbares Team! Dann plötzlich, heulten die Alarmsirenen auf, ich blickte ruhig zu Jack auf, denn ich hatte ein gutes Blatt auf der Hand, Jack grinste nur zurück und Dana brach in leichte Nervosität aus. Sie schaute uns beide abwechselnd fragend und etwas irrietiert mit ihren großen grünen Augen an. Hören die etwa die Sirenen nicht, dachte sie nervös bei sich.Jack sagte leise zu ihr: ”Halt Dich an ihn er wird Dich heil aus der Sache hier rausbringen und auf Dich aufpassen!” und dann an mich gewandt “Wirst Du doch oder, frapos?” Ich nickte nur leicht und legte mein Blatt auf den Tisch, es waren vier Asse und eine drei. “Die Runde geht an mich.” sagte ich leise. Die anderen beiden warfen Ihre Karten unangesehen auf den Tisch.Dann stand Jack langsam auf und sagte, “Wir sollten zum Komandoposten gehen, wir sind wie immer die Letzten und unsere junge Kameradin hier will doch sicher nicht gleich negativ auffallen indem sie zu spät kommt zu ihrer ersten Einsatzbesprechung.” Er lachte in seinem tiefen rauhen Ton wie er es immer tat wenn er jemanden mit seinen Sprüchen einen Scherz spielte. Die Kleine war jedenfalls nicht sehr begeistert von unserer Gelassenheit, sie sprang überstürzt von ihren Stuhl auf und zottelte ihren Overall zurecht, er war frisch gewaschen und ohne jegliche Spur des verschleißes, man konnte fast denken sie gehörte zur Garde. Neben ihr wirkten ich und Jack in unseren von etlichen Kämpfen und Auseinandersetzungen, welche nicht nur auf dem Schlachtfeld stattfanden, deutlich gezeichneten Klamotten wie zwei Vagabunden.Als sie neben Jack stand, welcher sich nun auch langsam vollends erhoben hatte, bemerkte sie erst wie groß so ein Elementar doch war, sie stand vor ihm und reichte ihm grad mal bis ein kurzes Stück über den Bauchnabel, kein Wunder ich selber reichte Jack ja gerade mal bis zur Brust. Schon wieder mussten ich und Jack uns angrinsen. Wir verließen den Unterstand und dann ging es aber auf zum Komandoposten, wo alle anderen schon angetretten waren. Sie wollte den Weg im Sprint zurück legen, aber Jack hielt sie mit sanftem Druck auf ihrer Schulter davon ab in den Laufschritt über zu gehen. Immer mehr breitete sich in Ihr das unangenehme Gefühl der Nervösität aus, sie war doch neu und wollte nichts falsch machen. Als wir bei den anderen ankamen, ordnete sie sich schnell ein, der Spieß starrte sie mit bösem Blick an und dann zu mir und Jack rüber und schüttelte dabei mit dem Kopf. Sie verfolgte uns aus den Augenwinkeln mit ihren Blicken und sah wie sich Jack an die rechte Seite seiner Elementarkameraden stellte und ich mich zu den anderen Mechkriegern gesellte. Dann verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem feinen Lächeln und sie wußte das sie mit uns nichts falsch machen konnte und fühlte tief in sich wie die Nervosität einem behaglichem Gefühl der Geborgenheit wich. Sie drehte den Kopf leicht und blickte erst zu Jack, welcher ihr zunickte und dann zu mir. Ich blinzelte ihr kurz zu und lächelte. Dann hies es Achtung und Stillgestanden, der Komandeur kam um persönlich zu uns zu sprechen. Seine Worte holten alle schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Es hieß das ein Angriff großer Verbände des Clans Wolfs bevorstehe und wir mit keinerleih Verstärkung zu rechnen haben. Es stand sehr schlecht um unseren Aussenposten und um alle von uns. Dennoch war jedem bewußt das wir nicht ohne Widerstand unseren Posten aufgeben würden und bis zum letzten Augenblick verteidigen würden. Die weitere Ansprache wurde durch das Getöse der Landungsschiffe des Clan Wolfs übertönt und überflüssig, spästens jetzt wußte jeder wie ernst es um uns alle stand. Auf zur Verteidigung, Pardon wird keines gegegben war der letzte Befehl den ich von unserem Komandeur jemals gehört habe, danach brach reges treiben aus unter den Angetrettenen, die Alten und Erfahrenen ranten geordnet zu den Hangern um ihre Mechs zu besetzen sowie die Verteitigungsanlangen klar zu machen. Unter den Neuen brach Panik aus und von ihren heroischen, draufgängerischen, überheblichen Sprüchen war im Angesicht des überlegenden Feindes nichts mehr zu hören oder zu spüren. Sie liefen durcheinander wie verstörte Hühner und suchten ihre Mechhangars und ihre dazughörigen Maschinen. Alles lief durnter und drüber und mir wurde bewußt das für viele von ihnen die Schlacht schon zu Ende sein würde bevor sie überhaupt begann. Ich begab mich mit ruhigem Schritt zu Dana und auch Jack trat zu uns. Ich schaute sie an und sah wie in ihren Augen die Angst aufstieg, ihre Augen wurden glassig, dennoch verloren sie kaum etwas von ihrem grünen strahlendem Glanz. Jack nahm sie in seine übergroßen Arme und sagte zu ihr, “Du weißt noch was ich Dir vorhin im Unterstand gesagt habe, oder frapos?” Ohne jedoch eine Antwort abzuwarten sagte er zu ihr, “Halte dich an ihn.” und deutete mit seinem Kopf auf mich, “Er wird Dich hier heil aus der ganzen Sache rausbringen und auf Dich aufpassen, er ist wie ein Phoenix der immer wieder aus seiner eigenen Asche aufersteht egal was auch geschieht und wie heiß es es um ihn herum zu geht, er ist unsterblich, jedenfalls sagen das die Alten über ihn.” und wieder lachte er in seinem tiefen rauhen Ton. Sie sagte leise “Ich habe trotzdem Angst.” und Jack erwiederte, “Das steht dir auch zu als Freigeborene, dennoch must du nun Alles für den Clan und vorallem das Beste für uns geben, versprich es mir!” Sie nickte und Jack küsste sie auf die Stirn. Ich blickte die beiden stumm an, ich merkte schon lange das er viel für sie empfand aber mit diesem Kuss singanlisierte er es zum ersten mal gut sichtbar für alle nach aussen und ich hoffte für ihn und sie das es nicht das letzte mal war. Aber das würde die nahe Zukunft zeigen und tief in mir wußte ich bereits das ihr Bestes und das Beste der ganzen Garnisontruppe heute nicht genug sein würde um hier auch nur ein Unentschieden herauszuholen. Egal ich behielt meine Gedanken für mich und ließ sie im Guten glauben an die Sache.Ich wollte ihre Hoffnung nicht zerstören die Jack gerade in ihr gepflanzt hatte.Jack dagegen brauchte ich nichts vorzumachen, er kannte mich zu gut und vorallem war er lange genug dabei das er auch den Ernst der Lage verstand und um die Situation in der wir uns befanden richtig einschätzen zu können. Ich fasste sie an der Schulter und zog sie mit sanften Druck mit mir. Jack gab ihr noch einen schnellen Kuss auf den Mund, welcher einem entgültigem Abschiedskuss schon sehr nahe kam, und ließ ihre Arme durch seine Hände gleiten als ich sie von ihm zog. Ich sagte mit einem Grinsen leise zu ihm, “Du bist wohl auf deine alten Tage noch auf den Geschmack gekommen, was du Himmelhund?!” Er lächelte und hob zum Gruß seinen rechten Arm ich winkte nur ab und sie erwiderte seinen Gruß. Dann drehte er sich um und rante mit übergroßen Schritten zu seiner Rüstkammer wo schon seine Kameraden, die er im anstehenden Gefecht anführen würde bereit standen um ihn in seinem Kampfanzug zu helfen. Ich ging derweil mir ihr zu ihrem Mech es war ein Kriegsfalke sie hatte auf diesen Mech die meisten Stunden absolviert in ihrem kurzen Kriegerleben und ich wußte das ihr das Sicherheit geben würde und mir die Gewissheit das sie nicht eine der Ersten Toten ist die das Gemetzel gleich fordern wird. Ich sagte zu ihr sie solle sich fertig machen und ihren Mech besetzten und dann zum Südtor kommen, dort werde ich sie dann erwarten und sie wird sich meinen Kriegern anschließen können. So würde ich sie immer in meiner Nähe haben um auf sie aufpassen zu können. Ja, ich fühlte mich ihr und vorallem meinem alten Freund Jack verpflichtet, ihr durfte nichts passieren das wußte ich. Wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt würde in der Schlacht, dann würde mir Jack den Gar ausmachen, das stand fest, ich lachte leise in mich hinein bei diesen Gedanken als ich meine Nemesis klar zum Gefecht mache. Über Sprechfunk melden sich die verschiedenen Einheiten bereit und klar zum Gefecht. Und nach und nach rückten die Einheiten breitgefächert aber geordnet aus um sich ihrem Schicksal zu stellen. Die Wölfe waren mit der Entladung ihrer Landungsschiffe so gut wie fertig und ihre Mechs standen auf weiter Fläche in einer mächtigen Linie vor uns. In Friedenszeiten hätte man an eine Truppenparade denken können und dieser Aufmarch hätte wahrlich jedem Respekt abverlangt aber hier und in einer solchen Situation trieb es jedem nur das blanke Entsetzen in die Knochen. Spästens jetzt mußte einfach jedem klar sein das dieser Angriff der Wölfe nur ein Ziel verfolge, es ging hier nicht um irgend ein genetisches Erbe oder einem spontanen Rachefeldzug oder simplen Kräftevergleich, sondern es war eine reine Aktion des Hasses dessen Ziel einzig und alleine es ist die Jadefalken auf diesem Aussenpost auszurotten und alles in Staub und Asche zu legen was den grünen Falken als Wappen trägt. Ich erkannte das meine Leute in ihren Untergang maschieren würden und so gab ich an jedem der mir unterstellt war die Weisung aus im eigenen Ermessen aber immer im Sinne der Gruppe zu agieren. Es war mir bewußt das es hier in Kürze sowieso nichts mehr zu koordinieren geben würde und das alles in einem riesigen chaotischem Gemetzel enden würde, falls wir überhaupt so dicht heran kommen könnten und sogar der Sieger stand schon fest auch wenn es keiner offen aussprach. Nur Dana befahl ich an meiner Seite zu bleiben sie sollte mir nicht von der Flanke weichen egal was auch geschehen mag. Sie steuerte ihren Mech an meine rechte Seite und folgte mir auf Schritt und Tritt. Ja sie war für eine Neue eine recht gute Mechpilotin. Jack melde sich kurz über Sprechfunk und gab seine besten Wünsche für uns durch und erhoffte sich ein schnelles, baldiges, glückliches Wiedersehen, aber sein Lachen dabei zeigte das er es selber nicht glaubte. Er und seine Elementare bildeten die Nachhut, es war abgemacht das sie aus der Deckung der Mechs auf die feindlichen Truppen losgingen. Auf diesen weiten, ebenen Flächen wo wir uns befanden wäre alles andere sinnlos gewesen für die Elemtare, ein Frontalangriff wäre im schweren MG-Feuer der Feinde zum erliegen gekommen und somit wirkungslos geblieben, aber wer fragte hier schon nach Sinn oder Unsinn einer Aktion, hier prallten entfesselte Gewalten aufeinander die niemand mehr kontrollieren konnte und dann begann es. Die Wölfe feuerten ihre Langstreckenraketen ab, Salve für Savle ging in unseren Reihen nieder, jeder Schuss schien ein Treffer zu sein, die leichten Mechs blieben als erstes auf der Strecke, Ihre Beine knickten unter den verherenden Treffen weg als wären sie aus Streichhölzern, Torso explodierten unter den schweren Einschlägen, es war die Hölle auf Erden überall Feuer, Pulverdampf, Granat und Raketeneinschläge, viele Tote schon in der ersten Phase des Kampfes. Dann kam unser Gegenschlag, wir feuerten unsere Raketen ab, oder das was von ihnen übrig geblieben war und das Inferno war perfekt, es krachte an allen Ecken, überall schoßen Stichflammen in die Luft und eine dicke Rauchschicht über dem Kampfgebiet machte den Tag zur Nacht. Dann waren wir nah genug und Raketen waren nicht mehr sinnvoll einzusetzen, die erste Hürde war mehr schlecht als recht genommen, wir waren auf Nahkampfentfernung am Feind, es hatte jedoch mehr Verluste gekostet als ich mir gewünscht hätte. Ich drehte meinen Torso leicht nach rechts um einen angeschlagem Waldwolf mit meinem schweren Laser den Rest zu geben und um gleichzeitig auf Dana zu schauen, sie war gut davon gekommen, ihr Mech hatte kaum Treffer einstecken müssen. Ich hatte ein gutes Gefühl bei ihr sie feuerte gut gezielt und gleichmäßig und achtete dabei entsprechend auf ihre Wärmeverteilung, dann hörte ich über Funk wie die Elementare endlich ihren für sie so erlösenden Angrifssbefehl erhielten und zur gleichen Zeit zündeten sie ihre Sprungdüsen und stiegen wie Leuschtraketen in die Luft um sich auf die feinlichen Mechs zu stürzen. Ich konnte Jack erkennen er stieg wie immer am höchsten um sich gleich darauf mit brachialer Gewalt seinem Opfer zu witmen. Als er seinen ersten Mech ausgeschaltet hatte, indem er die Waffenkammer seines Opfer mit einer Grante sprengte was eine für den Feind tödliche Kettenreaktion auslöste,winkte er mir und Dana zu. Er war gut anzusehen wie er auf dem gestürzten Torso seines Feindes stand und uns zum Gruße die rechte Hand entgegenstreckte um zu winken. Er sah aus wie ein Großwildjäger der eine fette, stolze Beute erlegt hatte und sich nun zum Erinnerungsfoto präsentierte. Dann sprang er weiter und ich wendete meinen Blick ab. Ich bewegte meinen Mech etwas vor und erschrack bei dem was ich sah, vor mir bauten sich drei Höhlenwölfe auf und sie zielten eindeutigt auf mich und Dana, dann zuckten auch schon ihre Lasergeschütze auf und die gebündelte Kraft des Lichtes raste auf uns zu, mir blieb nur ein Ausweg, ich zündete meine Sprungdüsen und sprang über die feindlichen Mechs und ihr tödliches Laserfeuer hinweg, leider hatte Dana nicht diese Möglichkeit, ihr Mech hatte keine Sprungdüsen. Die Laserstrahlen trafen ihren Torso mit voller Wucht mittig und eine Laser Salve traf ihr Cockpit das war das Letzte was ich sehen konnte, weil ich mich auf meine Landung konzentrieren musste damit mir mein Mech nicht stürzte.Bei all den Trümmern die sich inzwischen überall angesammelt hatten konnte ich mir keine unsaubere Landung leisten. Als ich wieder fest auf meinen Mechbeinen stand, realiserte ich das Danas Mech nur noch Schrottwert hatte. Ich drehte sofort meinen Torso in Richtung Himmel und sah einen Rettungsfallschirm, dann melde sich Dana via Funk und teilte mir mit das alles ok wäre, ihr automatisches Sicherheitssystem hätte sie gerade noch rechtzeitig rausgeschleudert und sie könne mich sehen von oben. Sie gab auch einen kurzen Lagebericht ab über das Kampfgeschehen, in der Tat hatte sie von dort oben den besten Überblick über das ganze Geschehen hier. Mir blieb jedoch nicht viel Zeit um mich weiter um sie zu kümmern ich musste mich ja noch um die drei Höhlenwölfe kümmern, welche sich gerade zu mir um drehten um mir den entgültigen Rest zu geben. Ich konzentriete mein Feuer auf das rechte Bein des mittleren Feindmechs und schoss es ihm kurz unter den Gelenk weg, ich hoffte das wenn er stürzt einen seiner Kameraden mitnehmen würde und so geschah es auch, er knickte zur rechten Seite ein und riss dabei seinen Flügelmann mit und begrub ihn unter sich, somit stand mir nur noch ein Mech gegenüber von den dreien, er konnte zum Glück nicht feuern weil er durch das ständige Dauerfeuer Hitze Probleme hatte und somit war er ein leichtes Spiel für mich, ich schälte ihn mit meiner Autokanone wie eine reife Apfelsinne und gab ihm mit dem Laser den Rest. Danach rief ich über Funk nach Jack, er sollte sich um Dana kümmern, er quitierte kurz und bündig in dem er mir zu verstehen gab das er sie schon suchte. Ich sagte das sie ja ganz in meiner Nähe sein müsse und er sich daran orientieren kann. Er antwortete mit einem knappen, “Ich bin auf dem Weg.” Plötzlich wurde mein Mech nach vorne geworfen ich konnte ihn gerade noch kurz vor dem umstürzen bewahren, irgendetwas hartes hatte ihm am Rücken getroffen, mir wurde bewußt das es nur ein Gaussgeschoss sein konnte was solche Gewalt haben könnte und bevor ich mich komplett umdrehen konnte traf mich ein erneuter Schlag, von der selben Härte, diesmal in der Drehung gelang es mir nicht meinen Mech in der Senkrechten zu halten und ich stürzte nach hinten über. Ich verlor das Bewußtsein als ich aufschlug, als ich einige Zeit später wieder zu mir kam sah ich wie schwarzer Rauch aus meinem Reaktorblock über meinen Mech aufstieg, aber ich konnte nichts machen was mich befreien könnte, ich war eingeklemmt zwischen dem Cockpitdach und meiner Pilotenliege ich konnte nur nach draussen schauen das war alles. Ich war gefangen und dem Schicksal hilflos ausgeliefert. Ich hatte keine Comverbindung und mir lief eine warme Flüssigkeit über den Kopf, es dauerte eine Weile bis mir klar wurde das es mein eigenes Blut war. Ich fiel wieder in Ohnmacht und als ich erneut aufwachte sah ich etwas das ich lieber vergessen würde, aber es hat sich in mein Gehirn eingebrannt wie ein Schwerer Laser in eine Panzerplatte. Nur mit dem Unterschied das man die Spur an einer Panzerplatte durch austauschen wegbekommt, aber ein Gehirn kann man nicht austauschen. Ich sah mit verkniffenem Blick wie ein Waldwolf vor mir zum stehen kam und der Pilot von seinem Mech absass. Er hat nicht bemerkt das ich noch lebte, wie sollte er auch, sein Interesse galt etwas ganz anderem.Ich sah aus den Augenwinkeln wie er sein Messer zog, sich niederkniete und schneidene Bewegenungen ausführte. Danach hob er einen Elementarhelm, aus welchem Blut tropfte, mit beiden Händen in die Höhe und betrachtete ihn genüsslich. Ich erkannte auf den ersten Blick das es Jack sein Helm war, denn er trug als einziger auf seinem Helm ein Airbruch von einem sich auf Beute niederstürzendem Jadefalken. Ich musste mich fast übergeben bei dem Anblick und bei der Gewissheit das dieser reudige Wolfsclaner ihm gerade den Kopf abgeschnitten hatte um an seinen Helm zu kommen, welcher ihm eine einzigartige Trophäe darstellen wird. Plötzlich drang leises Gewimmer an meine Ohren, es war eine Stimme die mir wohl vertraut war und welche ich mir absolut nicht hierher wünschte, woher kam sie nur und warum ertöne sie gerade jetzt dachte ich so bei mir. In Kürze sollte ich erfahren woher die Stimme kam. Der Wolfsclaner beugte sich vor und stieß mit dem Fuss den Leichnam von Jack bei Seite und ich sah das Jack sein Rücken über die ganze Länge aufgerissen war von einem Granatspliter, gut dachte ich bei mir, wenigstens warst du schon tot als er dir deinen Kopf nahm.Ein breites Grinsen machte sich nun auf dem Gesicht des Wolfesclaner breit, als er sah was der Tote für ein Geheimnis preisgab. Unter Jack lag Dana, und krümmte sich vor Schmerzenskrämpfe. Oh nein dachte ich bei mir, warum gerade sie, aber ich kannte die Antwort, Jack hatte sie gefunden und sich als lebendiges Schutzschild über sie gelegt in der Hoffnung das alles ein gutes Ende nehmen würde, der alte Himmelhund hat doch tatsächlich sein Leben für das einer Freigeborenen gegeben dachte ich so bei mir und hasste mich zu gleich für meine Gedanken. Ich versuchte meine Gefangenschaft im Cockpit zu beenden um ihr zur Hilfe zu kommen oder um wenigstens auf mich aufmerksam machen zu können das er von ihr abläßt, aber nichts gelang mir, ich war fest eingeklemmt und konnte mich nicht einen Millimeter rühren oder auch nur den geringsten Laut erzeugen oder von mir geben, als ich versuchte zu schreien kam kein Ton aus meiner trockenen Kehle, ich kannte dieses Phänomen und wuste das es sein kann das wenn man einen festen Schlag auf dem Kehlkopf bekommt, die Stimme weg bleibt. So gefangen in dieser misslichen Lage blieb mir nun nur mit anzusehen was die grausame Willkür des Feindes zu Tage brachte. Ich sah mit an wie er sie an ihren langen, blonden zu einem strengen Zopf geflochtenen Haaren hochzog bis sie mit dem Kopf in meine Richtung blickte und in Höhe seiner Brust war. Sie kniff ihre Augen zusammen um ihren trüben Blick zu schärfen und ich war mir ziemlich sicher das sie mich erkannte, ich blinzelte ihr zu und auf ihrem Gesicht machte sich ein erlösendes Lächeln breit sie wußte das sie nicht alleine war in ihrer schwersten Stunde. Sie wußte das sie nun in Ruhe und ohne Angst ihren letzten Weg antretten und in Seelenfrieden sterben konnte, weil ich bei ihr war auch wenn ich ihr nicht körperlich helfen konnte so war sie doch froh das sie nicht in Ungewissheit über mein Schicksal zu Grunde ging.Sie wußte nun das sie ihre beiden Freunde um sich hatte, der Größere war ihr schon vorausgegangen und der Andere war bereit zu folgen. Der Wolfsclaner legte seinen linken Arm um ihren Hals und mit der rechten Hand faßte er Ihre Stirn und drehte langsam den Kopf zur Seite und drückte mit dem linken Arm ihre Kehle zu, dann machte er eine letzte ruckartige Bewegung und mit gedämpften Knacken konnte ich ihr Genick brechen hören. Aus ihren feinen Mundwinkeln ergoß sich ein roter Faden von Blut als er seinen Griff löste und sie zu Boden sank. Ich schloß die Augen und das Gesicht des Feindes der den Tod über Dana und Jack brachte brannte sich in meiner Seele ein und ich schwor ewige Rache dem Clan Wolf und Tod dem reudigen Wolfsclaner der meine Freunde auf dem Gewissen hat. Als ich die Augen wieder öffnete hört ich wie der Feind seinen Mechreaktor wieder hochfuhr und sich vom Ort seiner Grausamkeit entfernte.Ich weiß nicht mehr wie lange ich dann noch in meiner misslichen Lage gefangen war, jedenfalls sah ich wie der Clan Wolf wieder von dem Planeten verschwand so als wäre nichts geschehen und es verging noch eine ganze unendliche Weile bis ich sah wie vor mir ein Schiff landete. Es war nicht sehr schön anzusehen, es sah ziemlich mitgenommen, verdreckt und verbeult aus, überall erkannte man das typenfremde Stücke eingearbeitet waren und das wohl viel improvisiert werden musste um die Kiste am laufen zu halten. Es tug keine Hoheitszeichen und so konnte ich seine Herkunft nur wage zuordnen, ich ging davon aus das es Beutesammler waren, Leute die sich über Kampfplätze her machen, wie Geier über Ass, um alles zu bergen was noch irgendwie einen Wert dastellte und etwas Profit einbringt. Ich war dennoch froh bald wieder Leute zu sehen, die ganz in meiner Nähe waren, mir war völlig egal geworden wer es war, in zwischen wäre mir auch der Anblick eines Feindes angenehm gewessen, hauptsache irgendjemand der mich aus meiner furchtbaren Situation der unfreiwilligen, beklemmenden Gefangenschaft erlöste, egal wie. Dann öffnete sich unter lautem Krachen die Seitenluke des Schiffes und eine männliche Person trat heraus und blickte sich argwöhnisch um, der Anblick der fetten Beute die überall um ihn herum lag verlangte ihm ein breites Grinsen ab. Dann winkte er in das Schiff hinein und eine zweite Person kam heraus und steuerte eine Bergungsmaschine wie ich sie noch nie zuvor so gesehenen hatte, das Dinge hatte was von einem überdiemensionalen, kombinierten Gabelstabler mit zusätzlich Baggerschauffel und Greifarm daran. Ohne Frage die beiden Kerle waren für Ihre Beutezüge bestens gerüsstet und vorallem mussten sie technisch begabt sein, denn die Kiste war ohne Zweifel selbstgebaut.Die Beiden machten sich gleich daran alle brauchbaren Teile einzusammeln und zu verladen und das ging recht flott, sie waren ein eingespieltes Team. Plötzlich sah der eine vor sich auf den Boden und erstarrte zu Stein, er stand an der Stelle wo Dana und Jack lagen. Er winkte seinen Partner heran und ich hörte leise wie er sagte das hier wohl eine ziemliche Schweinerei stattgefunden hatte und er sowas noch nie aus der Nähe gesehen hatte. “In der Tat “erwiederte der andere, diese Beiden hier sind nicht durch Kampfgeschehen gestorben sondern sie wurden vorsätzlich getötet. Dann blickte der eine von Ihnen in die Richtung meines Mechs, na endlich dachte ich so bei mir. Er kam langsam auf mich zu und winkte seinen Partner zu sich ran. Als die beiden vor mir standen hörte ich wie sie sagten das sie meine Nemesis komplett mit nehmen würden, da sie bis auf einige tiefe Beulen und einige verbogene Gelenkte recht heil geblieben ist. Dann kniete sich einer vor mich hin und schaute zu mir ins Cockpit und rief aus, “Hey da ist ja noch einer drin.”Ich schaute ihm dirket ins Gesicht und zwinkerte ihm zu mit meinem linken Auge. Er fiel vor Schreck nach hinten und stezte sich auf seinen Hintern. “Los” sagte er, “den holen wir hier raus, der Typ lebt noch.” “Los Karl, bring das Schneidwerkzeug und den Spreitzer aber ein bisschen zackig.” Die Befreiung ging relativ schnell, ohne Frage die Beiden wußten wie sie ohne schwere Waffen ein Mechcockpit optimal knacken konnten. Sie trennten eine kleine Lücke in die Scheibe und setzten den Spreizer an, welcher der Scheibe den Rest gab und sie zum bersten brachte. Dann zogen sie mich vorsichtig aus meinem beklemmden Gefängis und legten mich auf eine Trage und trugen mich zum Schiff, dort versorgten sie mich notdürftig medezinisch und stellten fest das mir bis auf ein paar Quetschungen und Prellungen nichts fehlte. “Ich hätte auch gut alleine laufen können” sagte der eine mit lautem Lachen. Ich trieb ihm daraufhin meine rechte Faust in seine Seite, aber der Schlag schmerzte meiner geprellten Hand mehr wie ihm. Und wieder lachten Beide über mich und dann richteten sie mich langsam auf. “Los erzähl mal was geschehen ist, sieht ja ganz schön übel aus da drausen, gab wohl eine riesige Keilerei mit den Wölfen was?” Ich nickte nur und deutete auf meinen Hals und gab ihnen somit zu verstehen das ich nicht sprechen konnte. “Kein Problem” sagte der eine “das haben wir gleich.”Er holte eine kleine Sprayflasche und hielt sie mir vor den Mund, ich nahm sie und sprühte den Inhalt tief in meinen Rachen. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie irgendwas in meinem Hals zu kribbeln anfing und kurz darauf musste ich aufstöhnen und mich fast übergeben so ecklig war das Zeug, aber es tat wozu es gedacht war und gab mir eine Stimme wieder, es war zwar nicht meine eigene Stimme die ich kannte sondern eher etwas fremdartiges aber ich konnte mich wenigstens wieder verbal mitteilen. “Du wirst Dich bald wieder richtig anhören und vernünftig sprechen können” sagte der eine in ruhigen Ton zu mir. Ich fragte mit gedrücktem Ton, “Wer seit ihr eigentlich?” “Ich bin Karl” sagte der Größere “und das ist mein jüngerer Bruder Theodor.Wir sind Abtrünige und verdienen unseren Unterhalt mit dem Verkauf von Mechteilen und allerlei Gerümpel was die Weiten des Alls ebend so her geben.” Ich schüttelte nur mit dem Kopf, und sagte “Ihr seit Assgeier und nichts anderes.” Wieder lachten beide und sagten “So kann man es auch nennen. Aber nun mal zu Dir Du Jadefalke erzähl endlich was hier abgegangen ist.” “Gut” sagte ich und lieferte ihen einen kurzen Abriss von dem was sich hier zu getragen hatte, das alleine reichte aus um die Beiden in meinen Bann zu ziehen, sie starrten mich mit ihren weitgeöffneten Augen an und ihre Münder standen offen wie Scheunentore, von einem Gemetzel diesen Ausmasses haben selbst die noch nie was gehört und die waren wirklich mit allen Wassern gewaschen und hatten schon so einiges gesehen und erlebt. Es war ja auch unglaublich, wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, würde ich selbst an eine Übertreibung glauben.Ich stand auf und ging raus zurück auf das Schlachtfeld, sie blieben von den vermittelten Eindrücken mit Erstaunen zurück. Ich nahm mir einen Schaufelähnlichen Gegenstand und trat auf das Schlachtfeld hinaus. Mit schweren Schritten ging ich zu Dana und Jack rüber und kniete vor Ihnen nieder, Dana ihre Augen waren noch geöffnet aber jeglicher früherer Glanz war erlöschen und sie hatten nichts mehr von ihrem kräftigem Grün, sie waren trübe und grau, ich legte meine Hand auf die Augen und schloß sie unter leichten Druck für immer. Ich zog mein Messer und trennte von Ihrem Overall vorsichtig das Jadefalkenwappen ab welches sie genau wie ich über ihrem Herzen trug. Ich nahm es an mich und steckte es in die Seitentasche und dann begann ich ein Grab auszuheben. Ich merkte wie mich Karl und Theodor beobachten und Karl sagte leise so seinem Bruder, “Lass ihn am Besten jetzt erstmal alleine, wir reden später weiter mit ihm.” Ich buddelte einen langes, tiefes Loch, so das Beide bequem drin Platz fanden, dann legte ich zuerst Jack hinein und seinen Kopf arangierte ich so zu seinem Torso das von der Grausmkeit die sein Leib erfuhr kaum noch was zu erkenenn war. Dana legte ich zu seiner rechten Seite und ihre Hände verband ich mit einander indem ich sie zusammen steckte, so dachte ich bei mir, wenn ihr nicht im Leben vereint sein konntet so seit es doch wenigstens im Tode. Dann sagte ich leise zu Dana, “Du warst eine gute Pilotin und wundervolle Kameradin, ich bin stolz auf dich!” und zu Jack sagte ich, “Pass mir gut auf sie auf Du alter Himmelhund und verlier nicht Deinen Kopf.” dabei lachte ich leise und klopfte ihm zum letzten Mal vorsichtig auf die Schulter. “Machs gut alter Freund und Kamerad Du warst mir der Treuste und Teurerste ich werde Dich nie vergessen.” Dann schüttete ich das Grab zu und schichtete einen kleinen Hügel auf so das ich einen Stock mit der Flagge der Jadefalken hineinramen konnte. Ich salutierte zur Flagge und gab somit den Beiden die letzte Ehrerweisung. Dann ging ich zum Schiff zurück und Karl sagte leise “Ich müsste mit Dir reden.” “Ok” sagte ich “Was gibts?” “Wir brauchen dich.” sagte er leise. “Wie ihr braucht mich?” “Nunja, “ sagte er, “ wir suchen schon lange nach einem geeigneten Mechpiloten der unsere Beutezüge deckt, denn das ist kein leichter Job und wir stehen oft unter Feuer und können gerade noch so unsere Haut retten. Ein Mech der uns beschützt und uns deckt wärend wir schrottreife Mechs und Ersatzteile bergen wäre ein großer Vorteil den anderen gegenüber.” Ich sagte leise “Nun gut ich stehe in Eurer Schuld, ihr habt mich von meinem Unheil befreit ohne euch wäre ich erbärmlich krepiert wie ein reudiger Kötter den man irgendwo ausgesetzt und festgebunden hat.” “Dann bist du also dabei?”fragte Theodor voller Freude. “Ja” sagte ich leise, “aber nur solange bis meine Schuld abgetragen ist.” “Ja willst Du denn nicht zurück zu deinem Clan?” fragte Karl ruhig. “Nein” sagte ich “denn für meinen Clan bin ich hier gefallen und sie haben mich vergessen, sie haben uns alle hier vergessen sonst hätten sie schon längst nach uns gesucht oder eine Rettungsaktion durchgeführt.” ”Du hast wahrscheinlich recht Claner.” sagten die Beiden leise. Ich nickte nur zustimmend. Dann betrat ich das Schiff und beobachtete alles weitere von drinnen, ich schwor mir das ich nie wieder einen Fuss auf diesen verfluchten Planeten setzen würde. Ich konnte sehen wie sie meinen Mech bargen und ihn regelrecht behutsam im Hangar verstauten, so als wäre er ein kleines krankes Kind und in der Tat widmeten sie ihm alle Aufmerksamkeit, denn sobald er drin war fing Karl an ihn wieder herzurichten, er machte ertsmal das Gröbste und sagte zu mir,”Keine Angst dein Baby wird schon bald wieder besser ausehen als du und wieder voll einsatzfähig sein.” Kein Wunder das sie sich so gut um ihn kümmern, denn er würde die nächste Zeit ihre Lebensversicherung sein bei ihren ruchlosen Beutezügen. Theodor kam noch mit einer letzten Ladung Mechteile zum Schiff und verlud dann ebenfalls gekonnt sein Bergefahrzeug. Dann schlossen sie die Aussenluke und sagten es geht los wir verschwinden von ihr.”Ok” sagte ich. Dann zündeten die Triebwerke und wir hoben ab in die Weiten des Alls, ich blickte aus meinem Fenster noch lange zurück und konnte das Grab sehen auf welchem trotzig und für alle gut sichbar das Banner der Jadefalken wehte.....So nun wisst ihr was mein Schicksal ist und wie es bestimmt wurde und wie ich nun noch zu meinen beiden Technickern und dem Elementar kam und sich somit mein Team vervollständigte, das erzählt eine andere Gechichte.


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"Alle wollten Abenteuer erleben, so wie ich auch, aber wenn man die ersten Toten sieht, und den Ernst ... und mittendrin steckt, dann denkt man doch manchmal, wenn das mal bloß erst zu Ende wäre."
28.01.2004 09:05 Jadephoenix ist offline E-Mail an Jadephoenix senden Beiträge von Jadephoenix suchen Nehmen Sie Jadephoenix in Ihre Freundesliste auf
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