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Michael hatte während dem Vortrag wiederholt genickt, sonst nichts gesagt. Nun, da Sheila wohl fertig war, drückte er seinen Zigarettenstummel in einem Aschenbecher aus und setzte sich hin. "Das ist ne Menge, aber ich denke, ich werde es früher oder später selbst mitbekommen. Bei was für einer Einheit waren sie vorher? Jeder von ihnen ein gottverdammter Individualist, keiner lässt sich was sagen. Wir sind Soldaten, keine freischaffenden Büroleute. Ist mir egal, was die Leute sagen, aber ich bezahle sie, also will ich, dass die Leute auf mich hören. Wenn einer von ihnen meint, sich auf stur zu stellen, schadet er sich selbst, weil ich den Sold kontrolliere und das, was ich anordne, unter Umständen überlebenswichtig ist."
Sheilas vorwurfsvollen Blick ignorierte er. "Ich brauche eine EINheit, keine Individualisten. Im Vertrag steht nicht, dass sie ihr freies Denken einstellen sollen, wohl aber, dass militärische Rangfolge gilt." Er legte die Füße auf den Schreibtisch. "Ich gebe mir Mühe, jedem seinen Willen zu erfüllen, aber wenn jemand in dieser Einheit meiner Anordnung nicht nachkommt oder irgendwelche Befehle verzögert ausführt mit Absicht, dann wird er Konsequenzen tragen. Aber das kann ich den Leuten nachher auch persönlich sagen." Er dachte kurz nach. "Schon gut, sie haben recht, ich gehe zu früh zu hart mit ihnen ins Gericht. Ich mach meinen Mech fertig, der ist noch im passiv-Modus. Mach hier weiter, ja?" Er schenkte Sheila einen Dackelblick, grinste und verschwand ...
P.S: Yeah, 100. Antwort um 00:00 ^__^
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Ama-e-ur-e
is-o-uv-Tycom‘Tyco
is-o-tures-Tesi is-o-tures-Oro
is-u-tures-Vo-e-e
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Thorsten Kerensky: 10.04.2004 00:01.
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10.04.2004 00:00 |
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eikyu
Colonel
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Als sie das hörte dachte sie: was will der? Die Truppe bestand hauptsächlich aus Zivilisten, nicht aus Soldaten. Und die Soldaten waren es, die die Befehle befolgten und zu befolgen hatten.
Individualisten...sie dachte darüber nach...das war nur Anja.
Trent und Björn hatten nur ganz normale Macken. Der Rest war normal, relativ zumindest... .
(Das Briefing sollte man nicht komplett schreiben, da auch meine Chars noch einiges zu sagen haben)
(Edit2: Habe mal durchgesehen, welche Waffen wir in unseren Fahrzeugen alles haben und mal geschätzt, was Anja so fordern könnte, als Minimalausstattung.
Wir haben:
7 PPKs (-1)
1 ER-PPK
2 schwere Laser
15 mittelschwere Laser
5 leichte Laser (-1)
2 MGs
1 AK10
1 AK20
1 KSR4
5 KSR6
1 ECM
Fordern könnte sie deshalb:
2 PPKs somit ist eine auf Reserve
1 schwerer Laser
4 mittelschwere Laser
2 leichte Laser somit ist einer auf Reserve
1 KSR6
0,5 Tonnen MG-Muni
1 Tonne AK10 Muni
2 Tonnen AK20 Muni
1 Tonne KSR4 Muni
5 Tonnen KSR6 Muni
5 normale Wäremtauscher
2 Doppelwärmetauscher
2 Tonnen FF-Panzerung
20 Tonnen Standardpanzerung
sonstiger Kleinkram.
Zusammengesucht, nachdem ich unsere Maschienenbestückungen durchgegangen bin.
Ich empfehle nur noch Fahrzeuge anzunehmen, die weder über LSR, MSR, Fahrzeugflammer, AK2, AK5, Gaus, LBX oder U-AK verfügen, damit wir noch einigermassen gut mit der Muniplanung klar kommen.
Wie gross wollen wir noch werden? Meine Meinung: wenn sich niemand mehr meldet, dann nur noch etwas Hilfspersonal, aber keine weiteren kämpfenden Truppen)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 10.04.2004 21:13.
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10.04.2004 06:16 |
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Dirty Harry
Colonel
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Markus Goddard hatte sich ein wenig Zeit am Raumhafen erbeten, um noch einem persönlichen Geschäft nachzugehen. Auch wenn es der Hauptmann nur ungern sah, akzeptierte er die Verzögerung und ließ den Mechpiloten ziehen. Der folgte seiner Nase, die ihn direkt in die letzten Ecken des Raumhafenareals zog. Er war auf der Suche nach einer bestimmten Person, bei der er sich fragte, ob nur er die nötige Nase hatte, um ihren ganz speziellen Gestank zu bemerken. Eigentlich hätten die Schnüffler von den Freunden und Helfern sein Ziel mindestens schon drei Mal finden müssen. Aber bisher war er immer rechtzeitig abgetaucht und wie vom Erdboden verschwunden gewesen. Zumindest für die Augen der Ordnungshüter. Seltsamerweise war seine Aufmerksamkeit bei den Leuten aus seiner Umgebung weniger ausgeprägt, was für Markus ein Glück war. Wie er erwartete, fand er seinen ganz speziellen Freund in einem der abgefracktesten Puffs am Raumhafen.
Allerdings schien auch bei Markus ein Gutteil der allgemeinen Erziehung spurlos an ihm vorbei gegangen zu sein. Jedenfalls schien ihm keiner erklärt zu haben, dass man an Türen nicht mit voller Kraft und auch nicht mit der Stiefelsohle in Höhe des Schlosses anklopfte. Die Türe des Etablissements gab knackend nach und flog nach innen auf. Weder das Freudenmädchen noch ihr Gast waren allzu begeistert von diesem plötzlichen Besuch, doch den störte so was weniger.
"Geoffrey, Geoffrey, Geoffrey", seufzte Markus, "Warum muss ich dich immer wieder an so einem Ort finden?"
"Äh... Markus... Was machst du hier?"
"Das, was du eigentlich machen solltest: Dich um ein Geschäft kümmern.", erwiderte Markus, "und bitte lass die Hand von der Pistole, die du da irgendwo im zerknüllten Bettzeug liegen hast. Wenn ich dich unbedingt umlegen wollte, würde ich mich um meinen Teil des Handels bringen und außerdem nicht so eine lange Ansprache halten. Also, Geoffrey, was macht das Geschäft? Mit anderen Worten, die Restbestände meiner LSR-Munition, die alte Panzerung und die Myomere für einen Schützen?"
"Es ist alles erledigt. Das Geld muss nur noch überwiesen werden!", erklärte der Ertappte.
"Ich bin mir sicher, das wolltest du baldmöglichst machen", erwiderte Markus kühl und nahm sich einen Stuhl.
"Wie sieht es mit der Kinslaughter H und den beiden Victory Lasern aus?"
"Sind gerade erst eingetroffen", beteuerte er Markus gegenüber, "Weißt du eigentlich, was es für eine Arbeit war, die ER-PPK zu beschaffen?"
"Das ist nicht mein Problem. Das ist deines, Geoffrey. Genauso wie du es meine Sorge sein lassen solltest, was ich mit diesen Waffen zu tun gedenke." Geoffrey schluckte.
"Und nun zu einem weiteren Punkt. Wie du dir sicher vorstellen kannst, werde ich auch in Zukunft nicht auf deine Dienste verzichten wollen. Genauso wenig wie du auf meine Hilfen verzichten kannst. Womit sich nun ein Problem für dich ergibt, dem du ganz schnell Abhilfe schaffen solltest. Ich habe endlich wieder bei einer kleinen Söldnereinheit angeheuert, was für dich freilich bedeutet, dass du entweder sehr schnell arbeitslos wirst, oder das du dir vielleicht eine neue Stelle suchen solltest. Ich weiß, dass du noch immer diesen leichten Bumerang fliegst, was dich für die Einheit hervorragend geeignet macht. Ein kleiner leichter Scout, der immer das Auge am Himmel darstellt. Abgesehen natürlich von deinen marktwirtschaftlichen Scoutqualitäten... Ich denke, du verstehst bereits, worauf ich hinaus möchte. Wenn ich deinen kleinen Rattenarsch nicht heute Abend an der Pforte dieser kleinen Kaserne sehe, werde ich noch einmal nach dir suchen müssen. Sollte das notwendig werden, werde ich deinen Hintern mit dem Schwung und der Kraft eines Fünfzigtonners bis vor die dortige Tür treten. Sind wir uns einig?" Geoffrey Koehn nahm sich den ihm zugeworfenen Zettel und nickte.
"Sehr gut", meinte Markus leise und stand auf. Bevor er den Raum verließ, wandte er sich noch einmal an seinen Gesprächspartner.
"Ach ja, Geoffrey, müssen es immer diese heruntergekommenen Schuppen sein, oder zieht dich so was an? Lass doch bitte Mal etwas mehr Geschmack erkennen. Bei deinen restlichen Geschäftsgebahren bist du doch auch nicht so unterirdisch schlecht." Mit diesen Worten verabschiedete sich Markus und verschwand, bevor anderweitig unangenehmer Besuch erscheinen konnte.
Markus konnte nur hoffen, dass Geoffrey klug genug war und auf seinen Rat hörte. Er hingegen würde sich erst einmal um etwas kümmern, was ihm sehr am Herzen lag ... und 50 Tonnen wog.
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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12.04.2004 23:32 |
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eikyu
Colonel
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Am frühen Abend wollte Gerrit in die "Kantine", den Raum neben der Küche, wo alle ihr Essen bekamen und verzehrten.
Da noch nicht alles da oder verstaut war, und auch die Köche nur wenig Zeit gehabt hatten, gab es nur einen einfachen Eintopf, sowie selbsgemachtes Brot, welches leicht süsslich schmeckte, wie Nina ihm sagte, als er sich seinen Anteil holte.
"Also die Idee mit dem zettel finde ich gut." meinte er Nebenbei zu ihr, um ein Gespräch anzufangen.
"Jau, besser als die ganzen Akten zu durchsuchen. Und es wird ja nur gefragt, wer welche Lebensmittelallerigen hat, oder religiöse Gründe hat, bestimmte Sachen nicht zu essen, also nichts schlimmes."
"Aber so kann die Küche planen, was es zu essen gibt..."
Die Beiden waren sich einig.
"Bisher haben sich ja nur zwei der Panzerfahrer eingetragen mit >>Schweinefleisch<<, sind Moslems..." erklärte Trent, der gerade zu ihnen sties und sich einfach so an den Tisch setzte.
"Was war den bei dir, war da nicht was mit Radischen?" wollte Nina von ihm wissen.
"Ne. Ich mag sie nicht so gerne, genausowenig wie Rosenkohl...aber das ist nix wichtiges für die Küche. Geht ja wirklich nur um Allergien. Ah, Betty ist wieder im Einsatz"
Alle sahen zu, wie Betty dem Infanteristen Frederick den Zettel vorlegte, den er sich erst ansehen sollte, bevor er das Essen bekam.
Er schrieb kurz etwas rein, bekam sein Essen und kam dann zu ihnen.
"Hoy, wie ich sehe seid ihr hier ganz alleine..." sagte er als Begrüssung zu den dreien.
"Ganz alleine...was hast du rein geschrieben?"
"Kiwi. Komme mit der Fruchtsäure nicht so ganz klar. Und, was denkt ihr, was wird nachher bei der Besprechung um 20 Uhr gesagt werden."
Nina war als erste dran mit Reden: "Nix besonderes, das übliche halt. Von wegen, wir sind eine Einheit, müssen noch zusammen trainieren..."
Trent war da skeptisch: "Glaube weniger das dies geschieht. Oder es ist nur ein Teil. Viel eher glaube ich, das einer von den Älteren mal den Chef fragt, warum er so einen Jungspund als Komandeur einsetzt. Würde mich zumindest brennend interessieren."
"Möglich." meinte Gerrit nur. Er hielt sich da lieber raus.
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14.04.2004 18:10 |
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drustran
Lieutenant
Dabei seit: 23.03.2003
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Thorsten, zwei Sachen:
1) wieso ist mein char in Klammern?
2) Galatea ist eine Wüstenwelt!
__________________ In Memorian an zwei gute Freundinnen. Möge es ihnen wohlergehen, wo immer sie auch sind!
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15.04.2004 11:08 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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(war das nicht dichterische oder künstlerische Freiheit?
Aber das mit der Wüste ist ne gute Info, wusste ich bisher nicht, weil ich mich darum nie gekümmert habe, und es bisher auslies. hat eigentlich schon mal jemand von Euch, ausser Thorstens Char, den Chef gesehen? Ich meine, irgendwann müsste er doch mal auftauchen... HA, oder wir müssen ihn erst suchen, von irgendsoeiner Bande befreien...sozusagen als ersten Auftrag...wie sihet das mit den Gesetzen dort aus? Auf Outreach zumindest sind die Gesetze, glaube ich, eher streng, und auf Galatea nicht so sehr...)
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15.04.2004 20:30 |
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Dirty Harry
Colonel
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(Was den Chef angeht: Nop. Den hat außer ihm noch keiner gesehen, da der ebenfalls mehr oder weniger aus einem Landungsschiff gefallen ist, das nach dem Rauswurf wieder abgezogen ist...
Was die Wüste angeht: Wichtige Info! Wird einen Mech (insbesondere meinen total energielastigen) ruckzuck zum Backofen machen.
Was die Gesetze angeht: Wo Gesetze sind, werden sie gebrochen oder zumindest so ausgelegt, wie es die Lage erfordert. Je strenger die Gesetze um so interessanter sind zumeist die Auslegungen.
)
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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15.04.2004 20:40 |
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Dirty Harry
Colonel
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(Was eigentlich, wenn sich der Chef nicht mehr meldet. Will man ja nicht hoffen, aber...
Übernimmt es dann unser Hauptmann?)
__________________ Krieg ist ein Überdruß an Frieden
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17.04.2004 00:52 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Herkunft: Charakter von udo luedemann
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( wie Übernehmen?
Thorsten ist der Kommandeur, solange der Gründer weg ist ist er der Ranghöchste. Da kann keiner was sagen, denn so wurde es abgemacht, bevor wir den Vertrag "unterschrieben"
Und noch sind wir ja hier, auf den Planeten, an Tag 2. Was nun ansteht ist erstmal das Treffen um 20 Uhr, wo sich alle nochmal kennen lernen.
NOCH ist seine Anwesenheit nicht zwingend notwendig)
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17.04.2004 05:00 |
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drustran
Lieutenant
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Mandow öffnete die Tür zu Reuters Büro. „Tach, hörte sie suchen gute Mechkrieger. Hier bin ich.“ Mandow lagerte den Zahnstocher vom linkem Mundwinkel in den rechten Mundwinkel um.
„Keine Angst, ich bin kein Aufschneider. Hier ist mein Dossier.“
Er warf den Ordner auf den Tisch. „56 bestätigte Abschüsse. Über 100 Beihilfen. Schließen sie ihre eigenen Schlüsse. Wenn sie die richtige Wahl treffen, meine Nummer steht dabei.“
Mandow drehte sich um und ging hinaus. Dann hielt er noch mal an. Er spuckte das Streichholz aus und holte ein neues aus einem Etui.
„Ich bin Spectorpilot. Der beste dies und jenseits der Clangrenzen. Ich warte auf ihre Antwort.“
Darauf hin ging er aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Reuter das gesagte verdauen lassen. Es stimmte zwar, viele hatten ihn wegen diesem Auftritt abgelehnt, aber wenn eine Einheit ihn nehmen sollte, sollte sie auch wissen was für ein Typ Mandow ist. Arrogant, 100%ig, eingebildet, Sicher NICHT! Er war gut, wusste es und hatte sich nicht vor sich unter wert zu verkaufen. Er hatte den Tod in allen Arten und Variationen gesehen. Kleine Kinder, die wegen einer Intrige gestorben waren, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Oder seine Eltern, wie sie an einer elenden Krankheit verreckten. Sein Großvater, der nach einem langen und erfüllten Leben in seinem Bett starb. Kameraden, die von den Clans oder andere Hausarmeen bzw. Söldnern im Kampf getötet wurde. Er hatte zuviel gesehen und würde es weiter sehen, bis er eines Tages oben auf der Liste des Sensenmannes stehen würde! Er war ein skrupelloser Kopfjäger, seine neue Maschine ist ideal dafür mit ihrem Null Signatur System. Er hatte schon so vielen aufgelauter und mit einer gut platzierten Salve das Cockpit von so manchen Mechs zerstört. Er wusste, Skrupel in diesem Job sind tödlich. Wenn der Offizier ihn ablehnen würde wäre er verrückt gewesen. Gute Leute sind selten geworden nachdem die Clans über die Innere Sphäre gekommen waren. Und sich selbst gute Krieger vorzuenthalten war in Mandows Augen eine Todsünde. Egal wie sich der Feind nennt. Er verließ das Gebäude und machte sich auf den Weg zum Raumhafen.
OP: so mach was Draus!
__________________ In Memorian an zwei gute Freundinnen. Möge es ihnen wohlergehen, wo immer sie auch sind!
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18.04.2004 13:59 |
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AS-Angelfist
Captain
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Antonov machte sich am Morgen daran den Aufenthalts Raum der Piloten herzurichten. Er hatte einen Tisch sowie zwei Sofas gefunden. Dazu eine KOmmode für Tassen und Kaffemaschine. Einen Kühlschrank für die Kaltgetränke und ein paar Tüten für Eiswürfel.
Als er nach ca. 3Stunden fertig war begab er sich zur besprechung. Er war gespannt was es so alles zu bereden gab.
( ich würde aber vorschlagen wenn ihr Muni bestellt, bestellt für mich nicht unbedingt angezählt
das könnte sonnst vielleicht nicht reichen
)
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Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
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18.04.2004 18:21 |
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eikyu
Colonel
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Bevor er aber dort ankam, traf er auf seine neue "Kameradin".
Nina erkannte ihn anhand der Beschreibung von ihrer Mutter. Und die war zutreffend genug, um diesen Kerl als den Piloten der Schnitter zu erkennen.
"Hey, Meinst du nicht, das du mit deinen Flieger etwas schwer aufträgst?"
Das war eine typische Anspielung auf das Gewicht des 100 Tonners.
Bei diesen Worten strich sie sich kurz über das schulterlange, weisblonde Haar
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18.04.2004 18:42 |
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eikyu
Colonel
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(in der KG hast du das Komando übernommen, deshalb bist du es auch, sorry. Allerdings übernehme ich als O`Neil gerne das Kommando über alle Panzer/Bodenfahrzeuge. Der ist im Moment ja eh der Älteste. Und die Begründung, warum ER nicht die Einheit führen würde, kennst du. Ist nähmlich die gleiche, wie, warum er nur Hauptmann geblieben ist)
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18.04.2004 19:57 |
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AS-Angelfist
Captain
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"Ich?", er hob bei der anspielung auf seinen Bomber beide Augenbrauen. "Eigentlich nicht. Dick wäre es wenn es ein Avenger wäre aber so ..." er Grinste sie Frech an und reichte ihr dabei die Hand. "Ich denke mal das du dann mein Flügelmann bist, hast du schon mal einen Bomber als Flügelmann gehabt? wenn nein brauchen wir doch glatt noch ein paar Flugstunden." Er zwinkerte ihr zu während sie gemeinsam zur besprechung gingen.
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18.04.2004 21:05 |
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